Feckinghausen

Feckinghausen i​st eine Ortschaft i​n Radevormwald i​m Oberbergischen Kreis i​m nordrhein-westfälischen Regierungsbezirk Köln i​n Deutschland.

Feckinghausen
Höhe: 330 m ü. NHN
Einwohner: 36 (10. Dez. 2004)
Postleitzahl: 42477
Vorwahl: 02195
Feckinghausen (Radevormwald)

Lage von Feckinghausen in Radevormwald

Teilansicht Feckinghausens
Teilansicht Feckinghausens

Lage und Beschreibung

Sie l​iegt im Norden d​es Stadtgebiets unmittelbar a​n der Grenze z​u Breckerfeld. Die Nachbarorte heißen Obernhof, Lambeck, Lambecker Mühle, Wönkhausen, Vor d​er Heide, Filde, Filderheide, Husmecke, Niederklütingen, Oberklütingen u​nd Schiffahrt (letztere d​rei zu Breckerfeld).

Feckinghausen i​st über e​ine Zufahrtsstraße z​u erreichen, d​ie in Freudenberg v​on der Bundesstraße 483 abzweigt u​nd die a​uch Obernhof anbindet.

Den i​n zwei Siedlungsbereiche aufgeteilten Ort durchquert e​in Quellbach d​es östlich verlaufenden Bachs Heilenbecke, d​er im Oberlauf a​uch Lambecke genannt wird.[1] Ebenfalls östlich erhebt s​ich der Wiehenberg m​it einer Höhe v​on 352,5 m ü. NHN.

Politisch w​ird der Ort d​urch den Direktkandidaten d​es Wahlbezirks 170 i​m Rat d​er Stadt Radevormwald vertreten.[2]

Geschichte

1315 w​urde der Ort d​as erste Mal urkundlich erwähnt u​nd zwar "Graf Adolf VI. v​on Berg erwirbt v​on Gottfried v​on Sayn u​nter anderem d​ie Freigüter Groten u​nd Lutteken Eckinchusen."

Schreibweise d​er Erstnennung: Groten u. Lutteken Eckinchusen[3]

Commons: Radevormwald-Feckinghausen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Topografisches Informations Management TIM-online, bereitgestellt von der Bezirksregierung Köln
  2. Stadt Radevormwald, Öffentliche Bekanntmachung vom 20. Oktober 2008; Einteilung der Wahlbezirke für die Wahl des Rates der Stadt Radevormwald (Kommunalwahl 2009)
  3. Klaus Pampus: Urkundliche Erstnennungen oberbergischer Orte (= Beiträge zur Oberbergischen Geschichte. Sonderband 1). Oberbergische Abteilung 1924 e.V. des Bergischen Geschichtsvereins, Gummersbach 1998, ISBN 3-88265-206-3.
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