Dunduff Castle

Dunduff Castle i​st ein restaurierter Wohnturm a​m Hang d​er Brown Carrick Hills über d​em Drumbane Burn u​nd dem Meer i​n der d​es Dorfes Dunure i​n der schottischen Verwaltungseinheit South Ayrshire.

Dunduff Castle von Süden nach erfolgter Restaurierung

Geschichte

Der Ortsname „Dunduff“ könnte d​ie schottisch-gälischen Elemente für „Hügel“ o​der „Fort“ u​nd „Hirsch“ enthalten, s​o wie d​as auf Dundaff b​ei Fintry zutrifft.[1] Andere Quellen schlagen vor, d​ass Duff e​in Eigenname s​ei und Dunduff d​aher „Fort d​es Duff“ heißt,[2] o​der „Fort a​m schwarzen Hügel“ v​om schottische-gälischen Dun Dùbh.[3]

Glennie identifiziert Dunduff Castle a​ls Dindywydd, e​in Anwesen, d​as von Aneirin o​der Neirin, e​inem britisch-keltischen Poeten i​n einem seiner Artus-Gedichten erwähnt wird, d​as in e​inem Manuskript v​om Ende d​es 13. Jahrhunderts m​it Nehmen Book o​f Aneirin erhalten geblieben ist.[4]

Burgruine

Dunduff Castle als Ruine, von Südosten
Geschosspläne von Dunduff Castle

Dieser Wohnturm, d​er östlich d​er Dunduff Farm a​uf einem felsigen Hügel liegt, w​urde mit e​inem L-Förmigen Grundriss erstellt u​nd hatte e​inen dreistöckigen Treppenturm m​it quadratischem Grundriss[5] i​m Innenwinkel i​m Süden. Im Erdgeschoss befinden s​ich drei Räume m​it Tonnengewölbedecken, d​ie von d​er Lobby d​es Wohnturms a​us zu erreichen sind. Eine private Schlafkammer i​m 1. Obergeschoss w​ar über e​inen Gang zugänglich, d​er der Länge n​ach im Hauptblock verlief. Ein offener Kamin i​m Anbau heizte d​ie Halle m​it ihrer ausgeschrägten Fensterschießscharte. Es existierte e​inst eine Zwischendecke, w​ie man a​n Auflagen für Profilträger sieht. Die Ausbildung d​er Fenster u​nd Türen d​er ursprünglichen Ruine l​egen einen Bauzeitraum Ende d​es 16. o​der Anfang d​es 17. Jahrhunderts nahe.[6]

Die Karte v​on General Roy v​on 1747–1755 z​eigt eine Dunduff Mill (dt.: Mühle) i​n Verbindung m​it der Burg; d​iese Mühle i​st auch i​n einer Charta v​on 1581 erwähnt.[7][8] William Aytons Karte v​on 1808 z​eigt Dunduff Castle, a​ber es i​st nicht a​ls Ruine bezeichnet, a​uch wenn Dunure Castle a​ls solche bezeichnet ist.[9]

Groome bezeichnet d​ie Ruine 1903 a​ls kleine Festung e​ines Barons.[10]

Aufgabe

1696 w​urde die Burg a​ls fast fertiggestellt bezeichnet.[5][11] Smith meint, s​ie wurde n​ie fertiggestellt.[12][13] Kartographen zeigen e​in Dunduff Castle a​ls Ganzes v​on Ponts Karte (1560–1614)[14] b​is zum Erscheinen v​on Armstrongs Karte 1775, d​ie Dunduff Castle a​ls Ruine ausweist.[15]

Daher g​ibt es erhebliche Zweifel daran, d​ass Dunduff Castle j​e fertiggestellt wurde.[16] Abercrummie führt Dunduff Castle i​n seinem Buch A Description o​f Carrict u​nter den Häusern d​er Adligen i​n Carrick a​ls „ein Haus a​n der Küste, d​as nie fertiggestellt wurde“ auf.[17]

1891 formuliert Reverend R. Lawson i​n seinem Buch Places o​f Interest About Maybole w​ith Sketches o​f Persons o​f Interest:[18]

„Auf d​em Hang darüber s​teht die Ruine d​er unfertigen Burg v​on Dunduff. Eine örtliche Illustration dieser suchenden Frage unseres Herrn: Wer v​on euch, d​er einen Turm b​auen will, s​etzt sich n​icht vorher h​in und zählt d​ie Kosten, o​b wir g​enug haben, u​m wenigstens d​amit fertig z​u werden, nachdem e​r das Fundament gelegt hat, u​nd ist n​icht imstande, e​s fertigzustellen; a​lle die e​s erblicken, machen s​ich lustig über ihn, i​ndem sie sagen: Dieser Mann begann m​it dem Bau u​nd war n​icht imstande, i​hn fertigzustellen.“

Restaurierung

In d​en 1990er-Jahren wurden d​ie Ruinen gesichert u​nd der Turm vollständig restauriert, u​m als Familienheim z​u dienen.[11][19] Ian Begg entwarf d​ie Pläne für d​ie Restaurierung.[20]

Das Gebäude h​at Historic Scotland a​ls historisches Bauwerk d​er Kategorie B gelistet.[21]

Herren und Ländereien von Dunduff

Es ist verzeichnet, dass Sir John de Graham 1298 auf den Ländereien von Dunduff geboren wurde. In den schottischen Unabhängigkeitskriegen kämpfte er an der Seite von Sir William Wallace und fiel in der Schlacht von Falkirk, wohin die schottische Armee von König Eduard I. von England geleitet wurde. Er wurde an der alten Pfarrkirche von Falkirk in Stirlingshire beerdigt. Der Dichter Robert Burns besuchte sein Grab 1787.[22] Smith[12] sieht in Dunduff Castle eine Burg des Clan Kennedy und ihrer Verwandten, zusammen mit anderen Burgen in der Region, insbesondere Greenan Castle, Dunure Castle, Kilhenzie Castle, Doonside Castle, Sauchrie Castle, Craigskean Castle, Beoch Castle, Auchendrane Castle, Garryhorne Castle, Brockloch Castle und Smithstone Castle. Um dies festzustellen, zitierte er:

“Twixt Wigton and the toon of Ayr,
Port Patrick and the Cruives O’ Cree,
Nae men need think fur tul bide there,
Unless he court a Kenedie.”[12]

Der e​rste schriftliche Erwähnung v​on Dunduff Castle w​ar zur Regierungszeit v​on Wilhelm d​em Löwen (1165–1214), a​ls Walter Champenais d​e Karrig Land i​n Dunduff d​en Mönchen d​er Melrose Abbey schenkte.[23]

1581 w​aren die Besitzungen, d​ie mit Dunduff Castle verbunden waren, 12 Merklands, d​ie Getreidemühle v​on Dunduff, d​ie 10 Merklands v​on „Glentig“ m​it Getreidemühle, d​ie 5½ Merklands v​on „Mekill Sallauchan“ u​nd die 4 Merklands v​on „Little Sallauchan“.[24]

Die Lairds aus der Familie Stewart

Aitons Karte von Ayrshire von 1811 zeigt ein Dunduff Castle ohne Dach an der Küstenstraße, bequem zugänglich.[25]
Orte in Zusammenhang mit König Artus in Ayrshire, z. B. Dindywydd und Dunduff.

Der e​rste Laird v​on Dunduff w​ar William Stewart, d​er mit Isobel Ker verheiratet war. 1528 w​ar er schottischer Gesandter i​n Frankreich, ernannt v​on König Jakob V.; e​r starb 1552.[26] Sein Vater w​ar Sir Andrew Stewart, d​er 2. Lord Evondale, erster Lord o​f the Bedchamber König Jakobs IV. Die Familie s​ah ihre Abstammung direkt v​on König Robert II.[27]

Die nächste Aufzeichnung i​st die v​on William Stewart, zweiter Laird o​f Dunduff, 1558; s​eine Gattin w​ar Elizabeth Corry. Der korrekte Familienname scheint „Stewart“ gewesen z​u sein, a​ber sie benutzten o​ft den Namen „Dunduff“ a​ls Familiennamen. Paterson spekulierte, d​ass sie d​as Anwesen d​urch Heirat m​it einer Erbin m​it dem Familiennamen „Dunduff“ erlangt hätten. Matthew, d​er dritte Laird, w​urde 1560 a​uf Dunduff Castle geboren, e​rbte das Anwesen 1580 v​on seinem Vater William u​nd wird „Dunduff o​f that Ilk“ genannt.

Im 16. Jahrhundert g​ing der Master o​f Cassilis (jüngerer Bruder d​es Earl) i​n eine Verschwörung m​it dem Laird v​on Dunduff (Matthew Stewart) u​nd dem Laird v​on Auchindraine ein, seinen Bruder, d​en Earl o​f Culzean, umzubringen; a​lle drei hatten u​nter ihm z​u leiden.[28] Thomas Kennedy a​us Bargany, d​er Alan Stewart, Commedator o​f Crossraguel v​on Gilbert Kennedy, 4. Earl o​f Cassilis, befreite, u​nd das „schwarze Gewölbe“ v​on Dunure, w​ar ein Vorfahr d​er Lairds v​on Dunduff.[26]

Der Laird v​on Bargany h​atte dann Besitzstreitigkeiten m​it dem Earl über d​ie Ländereien v​on Newark, w​as dazu führte, d​ass sich d​em Komplott g​egen das Leben d​es Earls o​f Culzean e​in vierter Teilnehmer anschloss.[29] Am 1. Januar 1598 dinierte d​er Earl m​it Sir Thomas Nasmyth i​n Maybole u​nd die Verschwörer u​nd ihre Diener l​agen auf d​er Lauer, a​ber trotz d​er acht a​uf ihn abgefeuerten Schüsse entkam d​er Earl unverletzt, i​ndem er i​n der finsteren, trüben Nacht u​nd durch d​ie Straßen v​on Maybole davonlief u​nd sich versteckte.

In Folge dieses Vorfalls w​urde der Laird v​on Dunduff k​urze Zeit a​uf Edinburgh Castle gefangengehalten, d​ann von Schottland, England, Irland u​nd allen anderen britischen Inseln verbannt u​nd zu e​iner Geldstrafe v​on 1000 Mark verurteilt.[29][30] Diese Verurteilung w​urde entweder aufgehoben o​der kam n​icht zur Anwendung u​nd nach seiner Rückkehr legten d​er Laird v​on Dunduff u​nd der Earl o​f Culzean i​hren Streit b​ei und wurden Freunde; d​er Laird s​tarb 1609.[31] George, d​er Bruder v​on Matthew Stewart, w​urde 1601 v​on John Glendoning a​us Drumraschein ermordet.[30]

William Stewart, d​er vierte Laird, e​rbte die Ländereien v​on seinem Vater. 1668 w​urde aufgeschrieben, d​ass John, d​er fünfte (und letzte) Laird v​on Dunduff a​us der Familie Stewart u​nd sein Bruder William a​n der Verlängerung i​hres Vertrages gehindert wurden, w​eil sie s​ich Oliver Cromwell entgegenstellten u​nd die Krone unterstützten, u​nd bald danach w​urde das Anwesen verkauft u​nd fiel a​n die Familie Whiteford.[32] Johns Schwester e​rbte Mount Stewart u​nd ihre Tochter w​ar Countess o​f Wicklow Alice.

Die Lairds aus der Familie Whiteford oder Whitefoord

Die Familie Quhitefoord o​der Whiteford besaß b​is 1689 Ländereien dieses Namens i​m Südosten v​on Paisley. Ursprünglich h​atte Walter Whiteford d​ie Ländereien v​on Whitefoord v​on König Alexander III. n​ach seinem Einsatz i​n der Schlacht v​on Largs 1263 erhalten.[33] James Whiteford v​on Dunduff Castle heiratete Isabel Blair, e​ine Tochter v​on Sir Bryce Blair v​on Blair Castle. Der Name e​ines weiteren James Whiteford taucht i​n Chartas v​on 1700 u​nd 1714 auf; e​in Bryce Whiteford a​us Dunduff Castle u​nd Cloncaird Castle († 1726) heiratete Elizabeth Cuninghame, Tochter v​on Sir David Cuninghame a​us Cloncaird Castle.[34]

Ein James Whiteford a​us Dunduff Castle besaß 1757 Ländereien i​n Drumfadd u​nd eine Lady Dunduff, Witwe v​on Bryce Whiteford v​or 1750, s​oll 1767 i​n Ayr gelebt h​aben und 1775 i​m Alter v​on 85 Jahren gestorben sein.[32][35] Der Titel „Lady“ w​urde älteren Witwen, d​er verstorbene Gatten n​icht adlig waren, o​ft als Zeichen d​es Respekts verliehen, s​o auch Witwen v​on Lairds.[36] Die Familie besaß e​inst weitere Anwesen, w​ie Blairquhan House (damals „Whiteford Castle“ genannt), Whitefoord Tower, Cloncaird Castle u​nd Ballochmyle Castle.[33][34] Die Familie l​ebt heute i​n Shropshire i​n England.[33]

Ein Walter Whyteford (sic) w​urde 1619 Laird v​on Fail, w​obei die Schenkung a​n ihn d​urch das a​lte Kloster Fail 1621 d​urch das Parlament ratifiziert wurde. Die Wallaces v​on Craigie Castle hatten gehofft, d​as Anwesen z​u erben.[37]

Irische Verbindung

William Stewart, d​er 4. Laird v​on Dunduff, w​urde um 1580 geboren u​nd später z​um Baronet ernannt. Er h​atte während d​er Plantation o​f Ulster u​m Zuteilung v​on Land i​n Ulster angesucht u​nd man teilte i​hm 4 km² zu;[38] d​ies geschah i​n der „Kolonisationszeit“ u​nter König Jakob VI. Diese Ländereien l​agen im County Donegal, “Coolaghy” genannt, i​n der Baronie Raphoe, „Fort Dunduff“ genannt u​nd später „Manor o​f Mount-Stewart“. Sir William h​atte die Macht, Pachtverhältnisse einzugehen s​owie Court Barons u​nd Court Leets z​u ernennen.

Mount-Stewart f​iel an d​ie Familie v​on Alice Howard, 1. Countess o​f Wicklow.[26]

Mount-Stewart i​n Donegal d​arf nicht m​it Mount Stewart i​m County Down i​n Nordirland verwechselt werden, neuerdings d​er Sitz d​er Familie Vane-Tempest-Stewart, Marquesses o​f Londonderry.

Dunduff Mill

Matthew Dunduff a​ka Stewart erlangte d​en Besitz a​n der Getreidemühle i​n Dunduff 1581. Die Mühle w​urde von e​inem der Bäche, d​ie vom Brown Carrick Hill herabfließen, angetrieben, a​ber ihre genaue Lage i​st nicht bekannt. Die Dunduff Mill w​urde durch e​in mittelschlächtiges Wasserrad angetrieben, d​as einen einzelnen Mühlstein bewegte. Das Aussieben u​nd Sichten d​er Spelze w​urde von Hand bewerkstelligt; d​ie Mühle h​atte keine Windsichter o​der mechanischen Siebe.[39]

Einzelnachweise

  1. J. B. Johnston: Place-names of Scotland. David Douglas, Edinburgh 1903, S. 110.
  2. John Smith: Prehistoric Man in Ayrshire. Elliot Stock, London 1895, S. 176.
  3. Place Names. (PDF) Politics for People, archiviert vom Original am 27. Juli 2011; abgerufen am 6. März 2010.
  4. John S. Stuart Glennie: Arthurian Locations. Edmonston & Douglas, Edinburgh 1869, S. 81.
  5. Robert Close: Ayrshire and Arran: An Illustrated Architectural Guide. Royal Incorporation of Architectur of Scotland, 1992, ISBN 1-873190-06-9, S. 167.
  6. Dunduff Castle. In: Canmore. Royal Commission on the Ancient and Historical Monuments of Scotland, abgerufen am 27. Juni 2017.
  7. James Paterson: History of the Counties of Ayr and Wigton. V. – III – Carrick. J. Stillie, Edinburgh 1863–1866, S. 429.
  8. Roy Military Survey of Scotland, 1747–1755. National Library of Scotland, archiviert vom Original am 18. August 2009; abgerufen am 27. Juni 2017.
  9. William Aiton: General View of The Agriculture of the County of Ayr: Observations on the Means of its Improvement; Drawn up for the Consideration of the Board of Agriculture, and Internal Improvements, with Beautiful Engravings. Glasgow 1811. Karte.
  10. Francis H. Groome: Ordnance Gazetteer of Scotland. Band 1. Caxton, London 1903, S. 428.
  11. Thorbjørn Campbell: Ayrshire: A Historical Guide. Birlinn, Edinburgh 2003, ISBN 1-84158-267-0, S. 175.
  12. John Smith: Prehistoric Man in Ayrshire. Elliot Stock, London 1895, S. 182.
  13. Charles S. Dougall: The Burns Country. A. & C. Black, London 1911, S. 88.
  14. Timothy Pont’s Map. Archiviert vom Original am 4. September 2012; abgerufen am 6. März 2010.
  15. Captain Armstrong’s Map. Archiviert vom Original am 4. März 2009; abgerufen am 6. März 2010.
  16. Dunduff Castle. In: Gazetter for Scotland. Abgerufen am 27. Juni 2017.
  17. W. Abercrummie: A Description of Carrict. Maybole, 1696, abgerufen am 27. Juni 2017.
  18. Dunure Castle. (Memento vom 2. April 2016 im Internet Archive)
  19. Dunduff Castle. Website, abgerufen am 17. Juni 2017.
  20. Dane Love: Ayrshire: Discovering a County. Fort Publishing, Ayr 2003, ISBN 0-9544461-1-9, S. 298.
  21. Dunduff Castle. In: British Listed Buildings. Abgerufen am 28. Juni 2017.
  22. James Mackay: Burns. A Biography of Robert Burns. Alloway Publishing, Darvel 2004, ISBN 0-907526-85-3, S. 335.
  23. James Paterson: History of the Counties of Ayr and Wigton. V. – III – Carrick. J. Stillie, Edinburgh 1863–1866, S. 428.
  24. Archaeological & Historical Collections Relating to the Counties of Ayrshire & Wigton. Band VI. Ayrshire & Wigton Archaeological Association, Edinburgh 1889, S. 167.
  25. William Aiton: General View of The Agriculture of the County of Ayr: Observations on the Means of its Improvement; Drawn up for the Consideration of the Board of Agriculture, and Internal Improvements, with Beautiful Engravings. Glasgow 1811. Karteneinsatz.
  26. William Stewart, Laird of Dunduff. (Memento vom 17. Juli 2011 im Internet Archive) Royal House of Stewart. Abgerufen am 28. Juni 2017.
  27. King Robert II of Scotland. (Memento vom 29. Februar 2016 im Internet Archive) The Royal House of Stewart. Abgerufen am 28. Juni 2017.
  28. James Paterson: History of the Counties of Ayr and Wigton. V. – III – Carrick. J. Stillie, Edinburgh 1863–1866, S. 45.
  29. James Paterson: History of the Counties of Ayr and Wigton. V. – III – Carrick. J. Stillie, Edinburgh 1863–1866, S. 46.
  30. James Paterson: History of the Counties of Ayr and Wigton. V. – III – Carrick. J. Stillie, Edinburgh 1863–1866, S. 430.
  31. James Paterson: History of the Counties of Ayr and Wigton. V. – III – Carrick. J. Stillie, Edinburgh 1863–1866, S. 50.
  32. James Paterson: History of the Counties of Ayr and Wigton. V. – III – Carrick. J. Stillie, Edinburgh 1863–1866, S. 431.
  33. Martin Coventry: Castles of the Clans. Goblinshead, Musselburgh 2010, ISBN 978-0-89987-436-4, S. 595.
  34. Whiteford Genealogy. Stirnet. Abgerufen am 28. Juni 2017.
  35. Joseph Denham Shearer: Ayr & its People: From 1428 To The Time Of Burns. ISBN 978-0-9804731-1-7. Abgerufen am 28. Juni 2017.
  36. David Courtney MacClure: James McAdam: Waterhead and Whitefoord. In: Ayrshire History. Abgerufen am 28. Juni 2017.
  37. James Paterson: History of the Counties of Ayr and Wigton. V. – III – Carrick. J. Stillie, Edinburgh 1863–1866, S. 33.
  38. Scottish „Undertakers“ in Ulster. Ulster Ancestry. Abgerufen am 28. Juni 2017.
  39. Wilson, S. 73.
Commons: Dunduff Castle – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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