DuckDuckGo
DuckDuckGo (DDG) ist eine Internet-Suchmaschine, die keine persönlichen Informationen sammelt.[4][5][6]
DuckDuckGo | |
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The search engine that doesn’t track you. („Die Suchmaschine, die Sie nicht verfolgt.“) | |
Suchmaschine | |
Sprachen | Englisch, teils Deutsch u. v. m.[1] |
Betreiber | Duck Duck Go Inc., Paoli (Pennsylvania)[2] |
Redaktion | Gabriel Weinberg |
Registrierung | Nein |
Online | September 2008[3] |
https://duckduckgo.com/
(Kurzwahl:) ddg.gg |
DuckDuckGo gibt an, sich von anderen Suchmaschinen zu unterscheiden, weil es Nutzer nicht profiliere und für alle Nutzer gleiche Ergebnisse anzeige.[7] Die Suchmaschine betont, dass statt der meist gesuchten die besten Suchergebnisse angezeigt würden, wobei die Suchergebnisse aus über 400 Quellen wie Wikipedia sowie Suchmaschinen wie Bing, Yahoo oder Yandex entstammten.[8][9] Der Datenschutz war nicht das ursprüngliche Ziel, sondern folgte aus Rückfragen von Nutzern auf Hacker News und Reddit.[10]
Anfang 2021 hatte die Seite erstmals mehr als 102 Millionen Suchanfragen an einem Tag. 2020 war der Durchschnitt der Anfragen gegenüber dem Vorjahr um 62 % gestiegen.[11]
Für die Betriebssysteme Android sowie iOS wird auch eine Browser-App angeboten: DuckDuckGo Privacy Browser. Der Quelltext ist auf GitHub öffentlich einsehbar.[12]
Geschichte
Gründer von DuckDuckGo ist Gabriel Weinberg (* 1979),[13] Sohn eines Arztes. In jungen Jahren programmierte er einen Onlineshop für die Schneiderei seiner Mutter. Er studierte Physik am Massachusetts Institute of Technology und verkaufte seine Datenbank für E-Mail-Adressen im Jahr 2006 für 10 Millionen US-Dollar.[14] Weinberg hat einen Bachelor of Science der Physik und einen Master of Science in Technology and Policy.[15] Im Jahr 2005 verfasste Weinberg seine Masterarbeit im Studiengang Technologie und Politik über das Problem Spam.[16]
Weniger Werbung und mehr Relevanz war auch das ursprüngliche Ziel von DuckDuckGo.[17] Noch im Januar 2011 wurde DuckDuckGo von Weinberg allein betrieben und fiel damals durch eine Werbefläche im Bezirk South of Market von San Francisco auf, die das Tracking durch Google thematisierte.[18] Diese ungewöhnliche Maßnahme an der Straße über die Bay Bridge wurde von diversen Massenmedien der Vereinigten Staaten aufgegriffen.[19]
Da die DuckDuckGo-Nutzung deutlich zunahm, stiegen im Herbst 2011 mehrere Investoren ein.[20] Mancher Journalist sah die abschaltbare Werbung auf DuckDuckGo als kein Geschäftsmodell.[21] Offizielles Geschäftsmodell von DuckDuckGo ist Werbung, die auf die Suchbegriffe bezogen ist.[22]
Einige Journalisten bezeichneten den Namen der Suchmaschine als albern.[23] Als Weinberg wegen des Namens gefragt wurde, erklärte er:
“Really it just popped in my head one day and I just liked it. It is certainly influenced/derived from Duck Duck Goose, but other than that there is no relation, e.g. a metaphor.”
„Eigentlich kam er mir eines Tages einfach in den Kopf, und ich mochte es einfach. Er ist natürlich beeinflusst bzw. abgeleitet von Duck Duck Goose, aber ansonsten gibt es keinen Bezug, beispielsweise eine Metapher.“[24]
Duck Duck Goose („Ente Ente Gans“) ist ein Kinderspiel, das dem Spiel Plumpsack ähnelt.
DuckDuckGo veröffentlicht detaillierte Statistiken über den Datenverkehr und verzeichnete am 1. März 2012 erstmals mehr als 1,5 Millionen direkte Suchanfragen pro Tag.[25][26]
Die Suchmaschine wurde in der Reihe Elevator Pitch Friday des Weblogs TechCrunch vorgestellt[27] und war Finalist in der Yahoo! Search BOSS – Mashable Challenge.[28] Im Juli 2010 startete Weinberg eine DuckDuckGo-Community-Website, um Benutzern die Möglichkeit zu geben, Probleme zu veröffentlichen, die Verbreitung der Suchmaschine im Netz zu diskutieren, neue Funktionen zu beantragen und darüber zu diskutieren, den Code freizugeben.[29]
Die Linux-Distribution Linux Mint nahm DuckDuckGo in der Version 12 als Standardsuchmaschine auf.[30]
Nach dem Bekanntwerden des Überwachungsprogramms PRISM stiegen Suchmaschinen wie DuckDuckGo und Ixquick/Startpage sprunghaft an. Bei DuckDuckGo verdoppelten sie sich auf rund 3 Millionen täglich.[31] DuckDuckGo unterliegt jedoch wie alle Unternehmen in den Vereinigten Staaten dem USA PATRIOT Act und hat Behörden wie dem FBI, der NSA und der CIA nach einer Genehmigung durch das FISA-Geheimgericht Zugriff auf seine Server zu gewähren. Die Server werden über den Webhoster eNom.com bereitgestellt.[32] DuckDuckGo betreibt somit seinen Dienst zudem auf Amazon-Servern.[33]
Pale Moon verwendet DuckDuckGo ab Version 24.4.0 vom März 2014 als Standard-Suchmaschine.[34]
Im Mai 2014 wurde eine neu designte Version der Suchmaschine veröffentlicht, die sich auf Verbesserungen der gelieferten Antworten fokussierte. Auch kamen Funktionen, die Nutzer bereits wünschten; zum Beispiel eine Bilder- beziehungsweise Lokalsuche, automatisches Vervollständigen und mehr.[35]
Seit Anfang September 2014 wird die Suchmaschine in China blockiert.[36]
Am 18. September 2014 fügte Apple auf seinen Betriebssystemen iOS und macOS DuckDuckGo als optionale Suchmaschine für den Standardbrowser Safari hinzu.[37]
Am 10. November 2014 fügte auch Mozilla in seinem Browser Firefox 33.1 DuckDuckGo als optionale Suchmaschine hinzu.[38] Im Oktober 2018 überschritt DuckDuckGo 30 Millionen Suchanfragen pro Tag.[39]
DuckDuckGo ist auch via ddg.gg und duck.com erreichbar; Google erhielt im Jahr 2010 durch die Übernahme von On2 Technologies diese Domain und übertrug sie im Jahr 2018 an DuckDuckGo.[40]
Am 11. Januar 2021 überschritt DuckDuckGo erstmals 100 Millionen Suchanfragen pro Tag.[41]
Funktionen
Die Suchergebnisse von DuckDuckGo werden aus verschiedenen Quellen, darunter Yahoo! Search BOSS, und dem eigenen Webcrawler DuckDuckBot bezogen.[6][42] DuckDuckGo benutzt außerdem Daten von vielbesuchten Websites, speziell Wikipedia, um die „Zero-click“-Infokästchen zu bestücken.[43] Dabei handelt es sich um kleine Bereiche oberhalb der Suchergebnisse, die Themenzusammenfassungen und verwandte Themen beinhalten.[44] DuckDuckGo bietet außerdem die Möglichkeit, die Ergebnisse nach kommerziellen Einkaufsseiten oder Info-Seiten ohne Verkaufsabsichten zu filtern. Dies kann durch verschiedene Such-Buttons auf der Website ausgewählt werden.[45] Auch kann man gezielt in ausgewählten Websites suchen, indem man die „!Bang“-Syntax nutzt. Hierbei handelt es sich um spezielle Schlüsselwörter, die mit einem Ausrufezeichen beginnen und die man in seiner Suchabfrage verwenden kann. Suchen auf de.wikipedia.org sind etwa mit dem Schlüsselwort !wde
möglich, also unabhängig von den Suchkürzeln mancher Browser.[46]
DuckDuckGo positioniert sich auf dem Markt als eine Suchmaschine, bei der die Privatsphäre ihrer Nutzer an erster Stelle steht. Aus diesem Grund werden keine IP-Adressen gespeichert, keine Informationen über Besucher protokolliert und Cookies nur verwendet, wenn sie absolut notwendig sind.[47][48] Weinberg sagt: „DuckDuckGo sammelt oder teilt standardmäßig keine persönlichen Informationen. Das ist kurz gesagt unsere Datenschutzrichtlinie.“[49] Weinberg hat die Qualität seiner Suchmaschine dahingehend weiterentwickelt, dass Suchergebnisse für Content Farms wie eHow ausgefiltert werden. Dort werden täglich 4.000 Artikel veröffentlicht, die von selbständigen und dafür bezahlten Autoren produziert werden. Weinberg bezeichnet diese Inhalte als „schlechte Qualität und ausschließlich dafür erstellt, die Seite beim Google-Suchindex weit nach oben zu bringen“. DuckDuckGo versucht ebenso eHow-Resultate zu filtern sowie auch Ergebnisse mit Seiten, die sehr viel Werbung beinhalten.[50]
Im August 2010 führte DuckDuckGo die anonyme Suche ein, einen Ausgangspunkt für die Kooperation der Suchmaschinen mit dem Anonymisier-Netzwerk Tor. Diese erlaubt Anonymität durch Routing des Datenverkehrs durch eine Vielzahl von verschlüsselten Relais. Weinberg sagte: „Ich glaube, das passt genau in unsere Datenschutzrichtlinie. Durch die Nutzung von Tor und DDG kann jeder nun ganz anonym auf der Suche sein. Und wenn Sie unsere verschlüsselte Homepage benutzen, können Sie dazu noch ‚Ende-zu-Ende-verschlüsselt‘ suchen.“[51]
Seit 2018 will der Dienst den Datenschutz seiner Nutzer nicht nur während der Web-Suche, sondern auch beim Surfen im Internet absichern. Für diesen Zweck hat DuckDuckGo neue Browser-Erweiterungen für Firefox, Chrome und Safari sowie mobile Apps für Android und iOS entwickelt. Laut DuckDuckGo kommen auf 76 Prozent aller Webseiten Google-Tracker zum Einsatz, während wiederum 24 Prozent auf Facebook-Tracker setzen. In der Praxis blockieren die neuen Tools automatisch diese und andere Tracking-Dienste im Netz, um dadurch die Privatsphäre des Nutzers zu wahren. Damit ähneln die Lösungen bekannten Datenschutz-Tools und Adblockern wie Ghostery, NoScript oder uBlock Origin. Darüber hinaus stellen die DuckDuckGo-Lösungen auch sicher, dass eine verschlüsselte Verbindung mit Webseiten aufgebaut wird, sofern diese HTTPS unterstützen. Diese Funktionalität dürfte vielen Nutzern von der EFF-Erweiterung HTTPS Everywhere bekannt sein, die unter anderem standardmäßig im Tor Browser zum Einsatz kommt.[52]
Technik
Die Suchmaschine ist in Perl programmiert und läuft auf FreeBSD mit nginx.[6] Ein kleiner Teil des Codes ist als freie Software auf dem US-Hosting-Dienst GitHub unter einer Apache-2.0-Lizenzierung veröffentlicht worden.[53]
DuckDuckGo ist eine Kombination aus Metasuchmaschine und eigenem Webcrawler. Primär auf Programmierschnittstellen der großen Konkurrenten gestützt (z. B. Yahoo! Search BOSS), wird das Produkt deshalb von TechCrunch als Hybrid bezeichnet.[54][55]
Kritik
Anfang Juli 2020 wurde bekannt, dass der Android-Webbrowser von DuckDuckGo alle besuchten Webseiten – oder Hostnamen – an einen Server des Betreibers verschickt. Erst nach größerer öffentlicher Kritik versprach das Unternehmen Verbesserung.[56]
Weblinks
- DuckDuckGo
- DuckDuckGo – Onion Service, nur über das Tor-Netzwerk erreichbar.[57]
Einzelnachweise
- DuckDuckGo Einstellungen. DuckDuckGo. Abgerufen am 28. Oktober 2013.
- Company Overview of Duck Duck Go, Inc.. Bloomberg Businessweek. Abgerufen am 28. Oktober 2013.
- September 2008 Archives. In: Gabriel Weinberg’s Blog. 28. September 2008. Archiviert vom Original am 29. Oktober 2013.
- Websites aktuell. In: c’t 11/2009. Heise Zeitschriften Verlag. Abgerufen am 28. Oktober 2013.
- Markus Franz: Duck Duck Go: Suchmaschine mit maximalem Datenschutz. In: netzwelt. 22. November 2011. Abgerufen am 13. Juni 2013.
- Jon Buys: DuckDuckGo: A New Search Engine Built from Open Source. Giga Omni Media. Juli 2010. Archiviert vom Original am 17. März 2011. Abgerufen am 16. Juli 2010.
- DuckDuckGo-Datenschutz. Abgerufen am 7. August 2017.
- DuckDuckGo & Yummly team up so you can search food porn in private. In: VentureBeat. 11. Juni 2014, abgerufen am 7. August 2017.
- Sources. Archiviert vom Original am 24. Januar 2015; abgerufen am 7. August 2017 (englisch).
- DuckDuckGo Founder Gabriel Weinberg Talks About Creating a More Private Search Engine. In: Time. 23. März 2012. Abgerufen am 28. Oktober 2013.
- Tanja Dieckmann: DuckDuckGo: Mehr Suchanfragen denn je zuvor. heise.de, 19. Januar 2021, abgerufen am 19. Januar 2021.
- DuckDuckGo (englisch) GitHub. Abgerufen am 27. Juni 2021.
- Hafiz Rahman: Search Engine and Privacy by Gabriel Weinberg. 9. Mai 2014, abgerufen am 25. Juni 2021 (englisch).
- Ducking Google in search engines. In: The Washington Post. 9. November 2012. Abgerufen am 28. Oktober 2013.
- Gabriel Weinberg: Gabriel Weinberg. Abgerufen am 7. Mai 2011.
- Gabriel R. Weinberg: A Systems Analysis of the Spam Problem (PDF; 7,1 MB) Massachusetts Institute of Technology. 1. Juni 2005. Archiviert vom Original am 29. Oktober 2013. Abgerufen am 28. Oktober 2013.
- NSA scandal delivers record numbers of internet users to DuckDuckGo. In: The Guardian. 10. Juli 2013. Abgerufen am 28. Oktober 2013.
- DuckDuckGo Challenges Google on Privacy (With a Billboard). In: Wired. 19. Januar 2011. Abgerufen am 28. Oktober 2013.
- Billboard to highlight how Google tracks users across the Web. In: USA Today. 14. Januar 2011. Abgerufen am 7. Mai 2011.
- Union Square Ventures, Others Invest In Alternative Search Engine DuckDuckGo. In: TechCrunch. 13. Oktober 2011. Abgerufen am 28. Oktober 2013.
- Patrick Beuth: DuckDuckGo profitiert von Googles neuen Regeln. In: Die Zeit. 2. März 2012. Abgerufen am 28. Oktober 2013.
- Why I’ve built a search engine that doesn’t follow you. In: New Scientist. 24. Juni 2013. Abgerufen am 28. Oktober 2013.
- Frederic Lardnois: Duck Duck Go: Silly Name, Interesting Search Engine, Say Media. 30. April 2009. Archiviert vom Original am 8. Oktober 2012.
- Hacker News. Y Combinator. Abgerufen am 7. Mai 2011.
- Alternative Suchmaschine DuckDuckGo! wächst rasant. In: Der Standard. 31. März 2012. Abgerufen am 13. Juni 2013.
- Direct queries per day. Abgerufen am 1. April 2012.
- Dan Kimerling: Duck Duck Go, The Hybrid Search Engine. 12. Dezember 2008.
- Adam Hirsch: Voting Round for the BOSS Mashable Challenge. 7. Oktober 2008.
- Gabriel Weinberg: duck.co – The DuckDuckGo Community. July 2010. Abgerufen am 21. Juli 2010.
- Clement Lefevbre: The Linux Mint Blog: Linux Mint signs a partnership with DuckDuckGo. 26. November 2011, abgerufen am 27. November 2011.
- Huge traffic spike hits ‘private’ search engines after NSA leaks. In: San Francisco Chronicle. 24. Juni 2013. Abgerufen am 28. Oktober 2013.
- Welcher Webhoster steht hinter duckduckgo.com. 20. Dezember 2015, abgerufen am 20. Dezember 2015.
- Der Irrglaube von der NSA-sicheren Suchmaschine auf zeit.de.
- Benjamin Schischka: Firefox-Abkömmling Pale Moon in neuer Version erschienen.
- DuckDuckGo Blog : DuckDuckGo Reimagined & Redesigned. Archiviert vom Original am 7. April 2019; abgerufen am 7. August 2017 (englisch).
- China blockiert DuckDuckGo. 23. September 2014, abgerufen am 23. September 2014.
- Big Win For DuckDuckGo: Apple Adding To Safari As Private Search Option. In: Search Engine Land. 2. Juni 2014 (searchengineland.com [abgerufen am 7. August 2017]).
- Firefox — Notes (33.1). Abgerufen am 7. August 2017 (amerikanisches Englisch).
- Run auf Google-Alternative: 30 Millionen Suchanfragen am Tag bei Duckduckgo (Memento vom 17. Oktober 2018 im Internet Archive)
- heise online: Google überträgt Duck.com an DuckDuckGo. 12. Dezember 2018, abgerufen am 12. Dezember 2018.
- Brooke Crothers: Google Search Rival DuckDuckGo Tops 100 Million Daily Searches, A First. Abgerufen am 22. Januar 2021 (englisch).
DuckDuckGo Traffic. Abgerufen am 22. Januar 2021 (amerikanisches Englisch). - Duck Duck Go – FAQ.
- Stefan von Gagern (Computerwoche): Duckduckgo.com: Metasuche mit Tastatur-Turbo. 15. Oktober 2011, abgerufen am 13. Juni 2013.
- Duck Duck Go, Inc.: About Duck Duck Go.
- Duck Duck Go, Inc.: Duck Duck Go Launches Shopping Filter. 9. Juni 2009. Archiviert vom Original am 1. November 2013.
- Duck Duck !Bang. Abgerufen am 25. September 2011.
- Ben Schwan (Wirtschaftswoche): Suchen ohne Schnickschnack: DuckDuckGo im Test. 23. Januar 2012. Abgerufen am 13. Juni 2013.
- Ole Reißmann (Spiegel online): Google-Alternative: DuckDuckGo findet ohne Firlefanz. 15. November 2012. Abgerufen am 13. Juni 2013.
- DuckDuckGo Privacy. In: DuckDuckGo.
- Christopher Mims: The Search Engine Backlash Against ‘Content Mills’. July 2010. Abgerufen am 26. Juli 2010.
- Gabriel Weinberg: DuckDuckGo now operates a Tor exit enclave. August 2010. Archiviert vom Original am 26. Juli 2014. Abgerufen am 30. September 2010.
- DuckDuckGo stellt neue Datenschutz-Lösungen vor In: onlinepc.ch, 24. Januar 2018, abgerufen am 24. Januar 2018.
- duckduckgo: DuckDuckGo Instant Answer Infrastructure. DuckDuckGo, 7. August 2017, abgerufen am 7. August 2017.
- Dan Kimerling: Duck Duck Go, the Hybrid Search Engine. Abgerufen am 7. Mai 2011.
- Gabriel Weinberg: Public remarks by Gabriel Weinberg. Abgerufen am 7. Mai 2011.
- "Privacy-Browser" von DuckDuckGo plaudert besuchte Webseiten aus. Der Standard, 2. Juli 2020, abgerufen am 5. Juli 2020.
- https://help.duckduckgo.com/duckduckgo-help-pages/privacy/no-tracking/