Dorfkirche Schlagsdorf
Die Dorfkirche Schlagsdorf ist eine spätromanische/frühgotische zweischiffige Hallenkirche in Schlagsdorf im Landkreis Nordwestmecklenburg und die Kirche der gleichnamigen Kirchengemeinde in der Propstei Wismar im Kirchenkreis Mecklenburg der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland.[1]
Geschichte
Die Backsteinkirche in Schlagsdorf fand erstmals Erwähnung in der Urkunde von 1194[2], in der der Bischof von Ratzeburg und das Domkapitel die Aufteilung eines Zehnten des Dorfes Sclavekestorp festlegten, entsprechend ist die Kirche auch im Ratzeburger Zehntregister von 1230 aufgeführt. Schlagsdorf wurde aber schon 1158 bei einer Grenzbestimmung als villa Zlavti genannt.[3]
Ab 1238 befand sich Schlagsdorf ganz im Besitz des Domkapitels.[4] 1239 bestätigte Papst Gregor IX. dem Domkapitel das Patronatsrecht. Von der bedeutenden Burganlage in der Niederung am Mechower See hat sich nichts erhalten. In der Legende des Bischofs Ludolf heißt es, bei der Überführung seiner Leiche von Wismar nach Ratzeburg 1250 hätten die Glocken der Schlagsdorfer Kirche von selbst geläutet.[5] Die Pastoren unterstanden dem Kapitel. Um 1500 gab es durch Johannes von Parkentin als Bischof von Ratzeburg Beschwerden gegen den Herzog Johann von Sachsen.[6] Erst 1570 wurde mit M. Daelingius der erste evangelische Pastor berufen und damit der Reformationsgedanke im Kirchspiel umgesetzt. Als Teil des Fürstentums Ratzeburg gehörten Ort und Kirche seit dem Hamburger Vergleich (1701) zu Mecklenburg-Strelitz.
Von 1793 bis zu seinem Tod 1838 war Friedrich Ludwig Christian Masch Pastor in Schlagsdorf; sein Sohn Gottlieb Matthias Carl Masch wurde 1794 im Schlagsdorfer Pastorat geboren.
In der Kirche wurden 1875 umfangreiche Restaurierungsarbeiten vorgenommen. 1905 erfolgte ein Umbau bei der Sakristei und 1922 in der Vorhalle.[7] 1908 war im Dachstuhl der Kirche ein Zimmermeister Hecht tätig.[8] 1909 soll eine Niederdruck-Dampf-Heizung eingebaut worden sein.[9] 1930 erfolgte die Umpfarrung der Gemeinde Utecht von Schlagsdorf nach Groß Grönau.[10]
Die 1969–1971 durchgeführten Instandsetzungs- und Restaurierungsarbeiten haben zu einer weiteren Annäherung an den ursprünglichen Raumeindruck geführt.[11] Die Malereien zeigen einen charakteristischen rot-weißen Dreieckfries auf dem Putz und den Backsteinen.
Während des Bestehens der DDR lagen Kirche und Gemeinde isoliert im Sperrgebiet. 1976 wurde das Turmdach mit Planasbestplatten abgedeckt. Eine Gesamtinstandsetzung erfolgte von 2000 bis 2002.
Baubeschreibung
Äußeres
Die Dorfkirche ist ein stattlicher Backsteinbau auf einem Feldsteinsockel mit einem Hallenlanghaus von vier Jochen, einem eingezogenen Chor und einem massigen Westturm mit abgewalmten Satteldach. Der älteste erhaltene Bauteil der Hallenkirche ist das Kirchenschiff, das zweischiffig mit drei Säulen in der Mitte im 12. Jahrhundert begonnen wurde. Es wurde im romanisch-gotischen Übergangsstil Anfang des 13. Jahrhunderts nach dem Vorbild der Vorhalle des Ratzeburger Doms eingewölbt. Die Außenmauern waren allerdings ursprünglich nicht für Gewölbe ausgelegt, was immer wieder zu statischen Problemen geführt hat. Ende des 15. Jahrhunderts wurde der Chor, der zuvor vermutlich als für Lauenburg und Westmecklenburg in der Übergangszeit typischer Rechteckchor (Kastenchor) ausgeführt war, vergrößert und erhielt einen 3/6-Schluss. Am Langhaus wurden neuromanische Rundbogenfenster und am Chor entsprechende Spitzbogenfenster eingesetzt. Mitte des 16. Jahrhunderts entstand der massive, quadratische (6,70 × 6,70 m) Westturm, dessen Backsteinmauern 1,80 Meter dick sind. 1623 wurde die Gerwekammer (Sakristei) an der Nordseite des Chors neu erbaut; der entsprechende Anbau an der Südseite, 1619 als Leichenhalle bezeichnet, wurde 1802 völlig erneuert und 1872 zur Sakristei umgebaut. Größere Renovierungen fanden 1795 (Gewölbe, Äußeres), 1797 und 1818 (Turm) und 1872 bis 1875 (durchgreifende Renovierung mit Vergrößerung der Fenster, Vermauerung des Südportals, Öffnung des Westportals, neues Gestühl und Ausmalung) statt. Strukturelle Baumaßnahmen erfolgten nach der Deutschen Wiedervereinigung und sind wegen des damit verbundenen finanziellen Aufwands bis heute nicht abgeschlossen. Insofern sind im Inneren des Süderschiffs vorerst Sicherungsmaßnahmen vorgenommen worden.
Altar
Den mittelalterlichen gemauerten Altartisch ziert seit 1641 ein geschnitztes Retabel von Gebhard Jürgen Titge, der auch den Altar für den Ratzeburger Dom schuf. In der Dorfkirche Carlow schuf er zuvor die Votivtafeln des Hartwig von Bülow (1637). Das Werk im Knorpelstil zeigt im Zentrum eine Alabaster-Darstellung des Abendmahls Jesu. In den Seitennischen stehen die allegorischen Statuen von Glaube (Fides) und Liebe (Caritas). Im oberen Teil des Altars befindet sich eine Kreuzigungsdarstellung mit Maria und Johannes sowie Engeln mit den Leidenswerkzeugen. Eine Sonne mit Dreieck (Auge der Vorsehung) war wohl erst bei der Renovierung des Altars 1791 dazugekommen; bei der letzten Restaurierung 2006–2008, die durch die Stiftung Kirche im Dorf ermöglicht wurde, wurde sie durch die ursprüngliche Inschrifttafel ersetzt, ebenso wie die Einsetzungsworte der Predella wieder sichtbar wurden.[12]
- Altar (1641)
- Altar: Hauptbild
Als Ergebnis der Restaurierung erhielt dieser in seiner Art ungewöhnliche Altar wieder seine Einheit von Farbe und Form zurück und die bildhauerischen Leistungen an den Alabasterfiguren und am Alabasterrelief können nach der Freilegung nun ihre volle Wirkung entfalten.
Kanzel, Fünte und Kirchenleuchter
Die Kanzel zeigt spätbarocke Formen, die Evangelisten und Christus als Salvator sowie Inschriften aus Bibelversen; sie wurde 1703 gestiftet, der Stiftervermerk findet sich auf der Tür vor der Treppe zur Kanzel.
Die bronzene Tauffünte ist aus im Dreißigjährigen Krieg zerstörten Glocken 1652 nach gotischem Vorbild, aber mit reformatorischem Bildprogramm neu gegossen worden. Den von den vier Evangelisten getragenen Kessel zieren Halbreliefs der Zwölf Apostel zwischen Schrift- und Schmuckbändern. Gitter und Deckel, die früher dazugehörten, haben sich nicht erhalten. Gießer waren Stephan Woillo und Nicolaus Gage, reisende Glockengießer aus Lothringen. Sie gossen auch eine der Glocken der Kirche.
Zwei Lübecker Messing-Kronleuchter wurden 1651 und 1669 geschenkt.
Noch aus gotischer Zeit stammen ein Beld, ein Sammelbrett mit dem Relief des Evangelisten Lukas, sowie ein Geweihleuchter mit einer Statue des Heiligen Georg mit dem Drachen zwischen zwei Hirschstangen.
- Tür zur Kanzel (1703)
- Kanzel (1703)
- Bronzefünte (1652)
- St.-Georgs-Leuchter
Orgel
In einem Gehäuse von 1742 befand sich ein Orgelwerk von Emanuel Kemper aus dem Jahr 1922. Es wurde 1990 durch den Orgelbaumeister Wolfgang Nußbücker (13 Register verteilt auf zwei Manuale und Pedal) vom Mecklenburger Orgelbau aus Plau ersetzt.[13]
Glocken
Die Kirche hatte 1913 vier Glocken, von denen die kleinste Betglocke für Rüstungszwecke im Ersten Weltkrieg abgeliefert werden musste. Diese Cymbel- oder Klingelglocke unbekannten Alters, die im Dreißigjährigen Krieg geplündert, aber wiedergefunden worden war, hatte einen Durchmesser von 37 cm und eine Höhe von 35 cm; ihr Gewicht betrug 100 Pfund, und sie war bei Kindtaufen gebraucht worden.
Die größte Glocke war nach dem Dreißigjährigen Krieg 1649 von Stephan Wollo und Nikolaus Gage, reisenden Glockengießern aus Lothringen, auf dem Schlagsdorfer Kirchhof gegossen worden. Diese gossen auch das Taufbecken. Die Glocke hat einen Durchmesser von 1,36 m und eine Höhe von 1,17 bei einem Gewicht von 13 Schiffspfund (3640 Pfund). Sie ist mit einem für die Gießer typischen Fries geschmückt, der abwechselnd aus zwei sich zugekehrten Hippokampen mit Blumenvase zwischen sich und zwei sich zugekehrten Pelikanen auf dem Nest mit Jungen gebildet wird.
Die zweite Glocke, die auch als Uhrglocke dient, stammt aus dem Jahr 1578. Sie wurde von Brun Hemminckhusen und Hermann Paßmann in Lübeck gegossen. Die Zusammenarbeit muss wohl intensiver gewesen sein, denn Paßmann war mit Hemminckhusens Vater verschwägert. Sie verwendeten Ornamente, die sich auch auf Glocken von Heinrich von Kampen und Gerhard van Wou finden. Eine zweizeilige Inschrift nennt die Stifter und zeigt das Wappen des Dompropsten Bernhard von Dannenberg sowie die Hausmarken der Gießer. Beide Gießerzeichen nebeneinander befinden sich auf der Glocke von Schlagsdorf.[14] Bei einem Durchmesser von 1,23 m ist sie 0,97 m hoch, die sechs Henkel ihrer Krone sind mit Engelsköpfen geschmückt und am oberen Rand der Haube befindet sich ein schmaler Fries von gotisierendem Blattwerk.
Die kleinste und auch älteste von den drei Glocken ist ein besonderes Kuriosum.[15] Es handelt sich um eine ursprünglich russische Glocke, die am 2. September 1559 für den Neubau der Nowgoroder Kirche der Vierzig Märtyrer gegossen wurde. Sie misst 0,89 m im Durchmesser, ist 0,82 m hoch und hat ein Gewicht von 1358 Pfund. Der Jurat der Schlagsdorfer Kirche hatte sie 1617[16] zusammen mit einer anderen, die bald sprang und 1649 zum Guss der Großen Glocke mit verwendet wurde, vom Lübecker Kaufmann Peter Gobers, der auch Besitzer der Kupfermühle in Bäk war, erworben, nachdem Nowgorod im Polnisch-Russischen Krieg von den Schweden zerstört worden war.[17] Die Übersetzung der kirchenslawischen Inschrift auf der Glocke lautet: Durch Gottes und der heiligen 40 Großmärtyrer Gnade im 7067 (nach der Zeitrechnung 1559) im Monat September 12. Tage wurde diese Glocke in Groß Nowgorod gegossen für die Kirche der heiligen 40 Märtyrer unter dem großen Zaren Iwan Wasilijewicz aller Reußen und unter den Zarewitsch Iwan und Feodor und unter dem Metropoliten Markarj von ganz Rußland und unter dem Erzbischof Pimin von Groß Nowgorod und Pleskau auf Befehl der Knechte Gottes Uglitschan der 40 Märtyrerdiözese.[18]
- Große Glocke (1649)
- Glocke von 1578
- Gießermarke Paßmanns auf der Glocke in Schlagsdorf (rechts)
- Russische Glocke (gegossen 1559, seit 1617 in der Kirche)
Turmuhr
Die Turmuhr der Schlagsdorfer Kirche wurde schon 1587 erwähnt. Es handelt sich um eine Ein-Zeiger-Uhr an der Nordseite des Kirchturms. Sie gilt als eine der ältesten funktionstüchtigen Turmuhren im norddeutschen Raum und wurde auch 1889 in den Pfarrakten erwähnt.[19]
Kirchhof und Linde
Rund um die Kirche befindet sich der historische Kirchhof mit einigen alten Grabkreuzen. Auf dem Kirchhof steht die Gerichtslinde, die schon 1518 erwähnt wird,[20] als Herzog Magnus von Sachsen-Lauenburg im Zuge seiner Fehde mit Bischof und Domkapitel unter ihr Gericht hielt und den Einwohnern verbot, dem Kapitel Abgaben zu zahlen. Bei einer Visitation 1589 wurde angeordnet, unter der Linde einen Schandpfahl zu errichten, an dem die zu einer Kirchenstrafe Verurteilten anzuschließen seien.[21] 1835 maß die Linde an der Wurzel 31 Fuß,[22] und 1906 hatte sie einen Stammumfang von 8,50 m.[23]
2011 erhielt der Kirchhof eine neue Urnengemeinschaftsanlage.[24]
Heutige Kirchengemeinde
Historisch gehörten zum Kirchspiel Schlagsdorf die Ortschaften Schlagsülsdorf und Thandorf, Schlagsresdorf und Schlagbrügge, Groß und Klein Molzahn, Rieps und Wendorf, sowie am Ratzeburger See Neuhof und Heilige Land, sowie die historischen Lübecker Exklaven Campow und Utecht. Mechow wechselte 1599 von Schlagsdorf nach Ziethen.
Pastoren
Namen und Jahreszahlen bezeichnen die nachweisbare Erwähnung als Pastor.[25][26][27]
- erwähnt 1394 Hinrich Heyneborch.[28]
- erwähnt 1570 M. Johann Daelingius aus Lübeck als erster evangelischer Pfarrer, erhielt 1604 einen Adjunkt.[29]
- 1793–1838 Friedrich Ludwig Christian Masch.[30]
- 1839–1862 Kirchenrat Karl Friedrich Ludwig Arndt.[31]
- 1882–1922 Kirchenrat Johannes Eulenberg, vorher in Rektor in Fürstenberg/Havel und Pastor in Ziethen.[32]
- 1922–1961 Otto Grobbecker.[33]
- 1965–2000 Wilfried Krause.
- 2002–2013 Katrin Teuber.
- 2013–2015 Christina Stemmann.
- 2015–2016 Anja Fischer als Vertretungspastorin,
- 2016– Hanna Blumenschein.
Literatur
- Gottlieb Matthias Carl Masch: Geschichte des Bisthums Ratzeburg. F. Aschenfeldt, Lübeck 1835. (Digitalisat)
- Fritz Buddin: Kirche und Herzogslinde in Schlagsdorf (im Fürstentum Ratzeburg). In: Mecklenburg. 8 (1913) S. 52–53.
- Georg Krüger (Bearb.): Kunst- und Geschichts-Denkmäler des Freistaats Mecklenburg-Strelitz. Band II: Das Land Ratzeburg. Neubrandenburg 1934. (Nachdruck: Stock & Stein, Schwerin 1994, ISBN 3-910179-28-2, S. 340–361)
- Georg Christian Friedrich Lisch: Ueber den Rundbogensyl in Mecklenburg und die Kirchen zu Ratzeburg, Schlagsdorf, Gadebusch, Vietlübbe und Lübow. In: Jahrbücher für mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde. 7 (1842) S. 59.
- Horst Ende: Dorfkirchen in Mecklenburg. Berlin 1975, S. 146–147.
- Horst Ende, Christian Molzen, Horst Stutz: Kirchen in Nordwestmecklenburg. Grevesmühlen 2005.
- Frank Hösel: Schlagsdorf, Kirche, Barockaltar. In: Kulturerbe in Mecklenburg und Vorpommern. 4 (2008) S. 199–201.
- Claus Peter: Die Glocken der Wismarer Kirchen. Wismar 2016, ISBN 978-3-934776-27-2
Quellen
Gedruckte Quellen
Ungedruckte Quellen
Landeshauptarchiv Schwerin (LHAS)
- LHAS 5.12-9/7 Landratsamt Schönberg.
Landeskirchliches Archiv Schwerin (LKAS)
Stadtarchiv Hansestadt Wismar.
- Kirchenarchiv Techen, Nr. 068 Mecklenburgs Geschichten (1–49).
Weblinks
Einzelnachweise
- Zugehörigkeit der Gemeinde
- MUB I. (1863) Nr. 154.
- Handbuch der Historischen Stätten Deutschlands: Mecklenburg/Vorpommern. Band 12, Stuttgart 1996, S. 112–113.
- Katja Haescher: Dorfkirche aus dem Mittelalter. JUORNAL eins. Dezember 2020.
- Masch (Lit.), S. 146.
- Stadtarchiv Wismar, Kastenarchiv Techen, Nr. 068,IXXX.
- LKAS, OKR Schwerin, Mecklenburgisch-Strelitzsches Ministerium, Abteilung für Finanzen, Unterabteilung für Hochbauten, Patronatsbauten, Nr. 272.
- LKAS, OKR Schwerin, Bauzeichnungen und Pläne, Nr. 002.
- LKAS, OKR Schwerin, Bauzeichnungen und Pläne kirchlicher Gebäude, Nr. 007 Schlagsdorf.
- LKAS, OKR Schwerin, Specialia Abt. 4, Nr. 001.
- Horst Ende: Dorfkirchen in Mecklenburg. Berlin 1975, S. 146.
- Siehe das Foto bei Krüger (Lit.) S. 350.
- Krüger (Lit.), S. 355; Mecklenburgisches Orgelinventar, abgerufen am 17. März 2012.
- Claus Peter: Die Glocken der Wismarer Kirchen und ihre Geschichte. 2016, S. 229–231.
- Katja Haescher: Dorfkirche aus dem Mittelalter. JUORNAL eins, Dezember 2020.
- Katja Haescher: Der Schatz im Turm. Schlagsdorfer Kirche birgt Glocke aus der Zeit und dem Reich Iwan des Schrecklichen. SVZ, Mecklenburg-Magazin. 21. Dezember 2020.
- Angaben zu den Glocken im Wesentlichen nach Theodor Hach: Lübecker Glockenkunde. Lübeck: Max Schmidt 1913 (Veröffentlichungen zur Geschichte der Freien und Hansestadt Lübeck 2), S. 169–172; Transkription und Übersetzung der russischen Inschrift bei Krüger (Lit.), S. 361.
- Horst Kömme: Die Glocke von Nowgorod. Mecklenburg-Magazin, Regionalbeilage der SVZ (2000) Nr. 16, S. 10.
- LKAS, OKR Schwerin, Specialia, Abt. 4, Nr. 038.
- Katja Haescher: Dorfkirche aus dem Mittelalter. JUORNAL eins, Dezember 2020.
- Masch (Lit.). S. 535.
- Masch (Lit.), S. 436.
- Wilhelm Christian August Heering: Bäume und Wälder Schleswig-Holsteins: Ein Beitrag zur Natur- und Kulturgeschichte der Provinz. Kiel: Velhagen & Klasing 1906, S. 144 Anm. 1
- Kirchgemeinde Schlagsdorf (Memento des Originals vom 25. Februar 2012 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , abgerufen am 17. März 2012.
- Georg Krüger: Kirchspiel Schlagsdorf. 1934, S. 340–341.
- Gustav Willgeroth: Die Mecklenburg-Schwerinschen Pfarren seit dem dreißigjährigen Kriege. 1924.
- Willgeroth aktuell: Die Pfarren der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Mecklenburgs seit 1933. März 2019.
- MUB XXII. (1911) Nr. 12648.
- Gottlieb Matthias Carl Masch: Geschichte des Bisthums Ratzeburg. F. Aschenfeldt, Lübeck 1835, S. 526
- Vater von Gottlieb Matthias Carl Masch
- LKAS, OKR Schwerin, Pfarrarchiv Schlagsdorf, Nr. 010.
- LKAS, OKR Schwerin, Personalia und Examina, Nr. 054.
- Eintrag im Rostocker Matrikelportal