Die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk (Fernsehserie)

Die Abenteuer d​es braven Soldaten Schwejk i​st eine v​om ORF u​nd ZDF produzierte Fernsehserie d​es Regisseurs Wolfgang Liebeneiner, d​ie auf d​em Roman Der b​rave Soldat Schwejk v​on Jaroslav Hašek basiert u​nd von 1972 b​is 1976 ausgestrahlt wurde. Die Hauptrolle spielt Fritz Muliar.

Fernsehserie
Titel Die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk
Produktionsland Österreich
Bundesrepublik Deutschland
Originalsprache Deutsch
Erscheinungsjahr 1972–1977
Produktions-
unternehmen
Telefilm AG, Neue Thalia Film und TV 60
Länge 59 Minuten
Episoden 13 Folgen in 2 Staffeln
Genre Komödie, Abenteuer
Idee nach dem Roman von Jaroslav Hašek
Erstausstrahlung 6. Februar 1972 auf ZDF
Besetzung

Inhalt

Der böhmische Hundehändler Josef Schwejk i​m Prag d​er österreich-ungarischen K.u.k. Monarchie z​u Beginn d​es 20. Jahrhunderts – a​ls man Weltkriege n​och nicht nummerierte – i​st ein Lebenskünstler, d​er sich d​urch das Leben mogelt. Amtlich g​ilt er a​ls „Idiot“, d​er sich b​eim absehbar drohenden Ausbruch e​ines Krieges z​um Dienst a​ls Soldat meldet. Hier erlebt e​r oft haarsträubende Abenteuer, d​ie so manche, d​enen er d​abei begegnet, i​n die Verzweiflung treiben.

Hintergrund

Der Regisseur Wolfgang Liebeneiner führte a​uch beim Adventsvierteiler Die Schatzinsel Regie. Durch d​en Erfolg „der Schatzinsel“ u​nd weil e​r schon Schwejks Flegeljahre (mit Peter Alexander i​n der Titelrolle) verfilmte, w​urde er z​ur Herstellung d​er Serie ermutigt.

Für d​ie Rolle d​es Schwejk s​tand von vornherein Fritz Muliar fest. Für s​eine Rolle w​urde ihm s​ogar von Heinz Rühmann, d​er den Schwejk bereits i​m gleichnamigen Spielfilm verkörperte, große Anerkennung ausgesprochen. Muliar selbst w​ar ebenfalls i​n dieser früheren Verfilmung z​u sehen, e​r spielte e​inen russischen Soldaten, d​er sich m​it Schwejk anfreundet u​nd die Uniformen m​it ihm tauscht.

Die e​rste Staffel m​it sechs Episoden w​urde bereits 1972 e​in sehr großer Erfolg. Trotzdem vergingen d​rei Jahre b​is zur zweiten Staffel m​it sieben n​euen Folgen, d​a nicht a​lle Beteiligten z​ur Verfügung standen.

Gedreht w​urde unter anderem i​n Wien u​nd Umgebung, v​or allem i​n Krems a​n der Donau (welches i​n der Serie Prag darstellt), a​uf der Schiffswerft Korneuburg (als „Marinemunitionslager Triest“), s​owie im Weinviertel (unter anderem a​n den Bahnhöfen Karnabrunn u​nd Niederleis a​n der Lokalbahn Korneuburg–Hohenau). Weitere Eisenbahnszenen drehte m​an zwischen 13. u​nd 21. April 1971 i​n Gramatneusiedl, Bruck a​n der Leitha, Parndorf u​nd Kittsee. Dafür w​urde eigens e​in Zug d​er Graz-Köflacherbahn m​it der Dampflok 56.3190, e​iner alten Güterzugslok a​us der Kaiserzeit, u​nd alten Waggons a​us der Steiermark zugeführt.[1]

Teilweise m​erkt man d​er Serie jedoch e​ine gewisse Schludrigkeit d​er Produktion, speziell b​ei Außenaufnahmen an. Zuweilen s​ieht man b​ei Eisenbahnszenen unpassende moderne Bahnsteiglampen, h​ier und d​a ein Auto, o​der bei e​iner Szene a​m Exerzierplatz e​in unpassendes modernes Fußballtor i​m Hintergrund. Bei d​en in Korneuburg a​uf der dortigen Schiffswerft gedrehten Aufnahmen s​ieht man d​ie Darsteller i​n k.u.k Uniformen v​or einer modernen Halle agieren. Auch kamen, wahrscheinlich d​em geringen Budget geschuldet, i​n den ersten Folgen keinerlei Kamerafahrten z​um Einsatz, Kameramann Götz Neumann nützte s​tets nur d​en Zoom.

Besetzung und Charakter

Darsteller Charakter Auftritt in Episoden
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13
Fritz Muliar Josef Schwejk
Helli Servi Frau Müller
Rudolf Rösner Palivec
Heinrich Schweiger Bretschneider
Bibiane Zeller Frau Palivec
Brigitte Swoboda Marie
Kurt Sowinetz Feldkurat Otto Katz
Heinz Petters Oberleutnant Lukasch
Kurt Jaggberg Feldwebel Wanek
Heinz Marecek Marek
Franz Gary Woditschka
Herbert Prikopa Baloun
Rainer von Artenfels Leutnant Dub
Robert Dietl Polizeichef
Harry Hornisch Zwerschina
Harald Serafin Fedor
Gerda Prott Nina
Lieselotte Plauensteiner Dunja
Liane Pech Natascha
Ludwig Hirsch Horschin
Gerhard Steffen Krakor

Schöpfer der Fernsehserie

Episodenliste

Staffel 1

№ in der serie № in der saison Regisseur Drehbuchautor Datum der Premiere
1 1 Wolfgang Liebeneiner Eckart Hachfeld, Jaroslav Hašek, Grete Reiner 6.02.1972[2]
Nach dem Roman „Der brave Soldat Schwejk“ von Jaroslav Hašek: In Prag, wo Josef Schwejk lebt, herrscht Vorkriegsstimmung. Diese Stimmung ist auch im Gasthof „Kelch“ zu merken, wo die Gäste schweigen, wenn ein gewisser Bretschneider das Lokal betritt. Auch das Zusammentreffen von Schwejk mit Bretschneider verläuft nicht ganz reibungslos. Ein paar unbedachte Äußerungen und Schwejk wird verhaftet, der Wirt wird auch gleich mitgenommen. Auf der Polizeistation findet man bald, dass Schwejk unbedingt in ein Irrenhaus eingewiesen werden müsste. Doch selbst die Irrenanstalt weiß sich mit Schwejk nicht zu helfen, so wird er wieder „ausgewiesen“. Nun geht er wieder seiner Leidenschaft, dem Hundeverkauf nach. Bei einem neuerlichen Zusammentreffen mit Bretschneider, versteht es Schwejk, diesem einen fürchterlichen „Rausch“ anzubinden und verkauft ihm bei dieser Gelegenheit vier riesige Hunde. Bretschneider bleibt seiner Verzweiflung allein überlassen.
2 2 Wolfgang Liebeneiner Eckart Hachfeld, Jaroslav Hašek, Grete Reiner 9.02.1972[3]
Nach dem Roman „Der brave Soldat Schwejk“ von Jaroslav Hašek: Obwohl Schwejk an Rheuma leidet, hat er sich freiwillig als Soldat gemeldet. Da ihm das Gehen Schwierigkeiten bereitet, erscheint er zur Musterung mit Krücken. Wie alle Simulanten – denn dafür hält man ihn – wird Schwejk in eine Krankenanstalt eingewiesen, wo man ihn mit vielen anderen durch Pulver und Klistier zu kurieren versucht. Doch auch dort bringt Schwejk mit seinem unschuldig blickenden Gesicht und den naiv blöden Antworten sämtliche Ärzte zur Räson und sich selbst damit ins Gefängnis. Feldkurat Katz, der einen neuen Putzer braucht, wird anlässlich einer Messe für die „Unterhosen“ auf Schwejk aufmerksam und lässt ihn zu sich abkommandieren. Nun bricht für Schwejk eine Zeit des aufopfernden Dienens aus, wobei er des Öfteren arg ins Fettnäpfchen tritt und somit seinen Herrn von einer Unannehmlichkeit in die andere bringt.
3 3 Wolfgang Liebeneiner Eckart Hachfeld, Jaroslav Hašek, Grete Reiner 13.02.1972[4]
Schwejk ist noch immer Putzer beim Feldkuraten Katz, der ein notorischer Spieler und Trinker ist und ihn eines Tages an den jungen Oberleutnant Lukasch verliert. So wird Schwejk der Putzer von Lukasch und dient ihm ebenso in aufopfernder Treue und Ergebenheit. Der Oberleutnant hat bald konstatiert, dass Schwejk tatsächlich ein seltener „Trottel“ ist, wird aber doch immer wieder versöhnt. So etwa, als ihm dieser eine lästige Freundin vom Hals schafft und, zur Freude des Oberleutnants, einen edlen Stallpinscher ins Haus bringt. Unglücklicherweise gehört der Hund Luksch' Vorgesetzten, dem Oberst Kraus.
4 4 Wolfgang Liebeneiner Eckart Hachfeld, Jaroslav Hašek, Grete Reiner 16.02.1972[5]
Zu seiner tiefsten Verbitterung muss der Oberst und Regimentskommandeur von Zillergut feststellen, dass sein Hund gestohlen wurde. Als er ihn allerdings im Besitz des Oberleutnant Lukasch wiederfindet und als sich herausstellt, dass Schwejk den Hund zwar nicht gestohlen, aber über einen Mittelsmann für seinen Oberleutnant besorgt hat, reißt dem Herrn Oberst der Geduldsfaden: Oberleutnant Lukasch und sein Bursche werden zu einem Marschbataillon an die Front versetzt. Im Zug nach Budweis wird Schwejk in einem neuerlichen Unglücksfall verwickelt: Man behauptet, er habe die Notbremse gezogen und so muss er – zur großen Erleichterung seines Oberleutnants – den Zug in Tabor verlassen. Von dort wird er zu Fuß nach Budweis geschickt, verläuft sich, ein Polizeiposten greift ihn auf und er wird als Spion verhaftet. Auf dem zuständigen Militärkommando hält man ihn jedoch für einen Volltrottel und schickt ihn zu seiner Einheit nach Budweis zurück, wo er zunächst einmal zu einer Arreststrafe verdonnert wird.
5 5 Wolfgang Liebeneiner Eckart Hachfeld, Jaroslav Hašek, Grete Reiner 20.02.1972[6]
Schwejks Marschbataillon wird in einem kleinen ungarischen Garnisonsort ausgeladen und liegt dort vorläufig in der Etappe. Oberleutnant Lukasch benützt seinen Burschen als Postillon d'amour und führt damit einen spektakulären Skandal herbei, in dessen Verlauf eine Straßenschlacht zwischen ungarischen und tschechischen Soldaten geschlichtet werden muss, Schwejk arrestiert wird und das corpus delikti – einen Liebesbrief seines Oberleutnants – kurzerhand verspeist. Trotzdem sind beide in der Garnison unmöglich geworden und werden mit dem nächsten Transport an die Front abgeschickt. Schwejk stößt ständig mit Leutnant Dub zusammen, einem Reserveoffizier, der alle seine Pflichten 150-prozentig zu erfüllen bestrebt ist und fällt schließlich – auf der Latrine – wegen seiner militärischen Akkuratesse einem General so angenehm auf, dass der alsbald seine baldige Beförderung befiehlt.
6 6 Wolfgang Liebeneiner Eckart Hachfeld, Jaroslav Hašek, Grete Reiner 23.02.1972[7]
Schwejk nimmt eine späte, aber fürchterliche Rache an Leutnant Dub: sein Bataillon wird alarmiert und nahe der Front ausgeladen. Zusammen mit Feldwebel Wanek wird er zum Quartiermachen geschickt, trennt sich von dem Feldwebel, verirrt sich, findet die Uniform eines russischen Soldaten, probiert sie an und wird von einer österreichischen Streife gefasst. Vor Gericht gestellt, plädiert der General Fink von Finkenstein – ein urteilsfreudiger Mann – für sofortiges Aufhängen des russischen Spions. Aber bevor es dazu kommt, trifft ein Telegramm seines Bataillons ein, das Schwejk als vermisst angibt und ihn anfordert. So kann sich der brave Soldat Schwejk bei seinem Oberleutnant Lukasch zurückmelden, in den Krieg ziehen und schließlich sogar die Verabredung mit seinem Kameraden Woditschka einhalten: nach dem Krieg, um sechs Uhr, in der Wirtschaft "Zum Kelch" in Prag trifft man sich wieder. Inzwischen ist die Republik ausgerufen worden, aber – meint Schwejk – auch in Zukunft wird man auf Leute wie ihn nicht verzichten können.

Staffel 2

№ in der serie № in der saison Regisseur Drehbuchautor Datum der Premiere
7 1 Wolfgang Liebeneiner Eckart Hachfeld, Jaroslav Hašek, Grete Reiner 02.02.1977[8]
Bei einem Angriff auf die russischen Linien wird der brave Soldat Schwejk von seinem Kameraden Baloun aus Versehen in den verlängerten Rücken geschossen. Während man Baloun für den Rücktransport des verwundeten Schwejk mit der Tapferkeitsmedaille behängt, trifft Schwejk im Feldlazarett auf den nach wie vor tätigen Geheimagenten Bretschneider, der den Verwundeten wegen Selbstverstümmelung anzeigt. Schwejk soll zum Tode verurteilt werden. Rechtzeitig klärt sich jedoch alles auf, und statt ihn zu erschießen, schickt man ihn auf Genesungsurlaub nach Prag.
8 2 Wolfgang Liebeneiner Eckart Hachfeld, Jaroslav Hašek, Grete Reiner 16.02.1977[9]
Prag während der Kriegstage. So gut es in diesen schlechten Zeiten eben geht, versuchen Frau Müller und das Straßenmädchen Anna das Leben ihres Helden schön zu gestalten. Schwejk versucht sich in verschiedenen Berufen, um seiner Marie nicht auf der Tasche zu liegen. Nacheinander arbeitet er in einer Drogerie, dann als Friseur. Wieder stößt er mit der Polizei und natürlich mit dem Agenten Bretschneider zusammen, entgeht mit knapper Not den Nachstellungen einer Dame namens Julia und wird schließlich, der besseren Kontrolle wegen, von der Polizei zur Abrichtung von Dienst- und Meldehunden eingestellt, wo es ihm gelingt, einen Hund so fabelhaft zu dressieren, dass der Polizeipräsident sich nur durch kopflose Flucht vor dem Zerfleischt werden retten kann.
9 3 Wolfgang Liebeneiner Eckart Hachfeld, Jaroslav Hašek, Grete Reiner 02.03.1977[10]
Schwejk erweist sich wahrhaftig als braver Soldat: Vor den Nachstellungen Bretschneiders flüchtet er zum Militär. An der italienischen Front feiert er ein Wiedersehen mit dem Feldkuraten Katz, wird zur Marine versetzt, bewacht ein Munitionsdepot so perfekt, dass es in die Luft fliegt. Schließlich fliegt er selbst in die Luft, mit einem Doppeldecker des österreichischen Heeres und mit einem bulgarischen Waffenbruder an Bord, der Gott sei Dank noch rechtzeitig mit dem Fallschirm abspringt, ehe Schwejk irgendwo in Ungarn bruchlanden kann und auf gefährlichen Umwegen zu seiner Truppe und seinem Oberleutnant Lukasch zurückfindet.
10 4 Wolfgang Liebeneiner Eckart Hachfeld, Jaroslav Hašek, Grete Reiner 16.03.1977[11]
Im Niemandsland will Schwejk eine Kuh requirieren. Diese flieht jedoch und die Verfolgung führt nicht zum erhofften Ergebnis: Anstatt die Kuh zu ergreifen, wird Schwejk von den Russen ergriffen. Im Gefangenenlager trifft er seinen Freund Marek wieder.
11 5 Wolfgang Liebeneiner Eckart Hachfeld, Jaroslav Hašek, Grete Reiner 30.03.1977[12]
Beim russischen Bauern geht es den Kriegsgefangenen Schwejk, Marek und Zwerschina aus drei Gründen recht gut: 1. Es gibt nicht allzu viel zu arbeiten. 2. Es gibt durchaus genug zu essen. 3. Der Bauer hat zwei junge, hübsche Töchter. – Es wird Herbst, die Ernte ist zum Großteil eingebracht. Fedor Pawlowitsch muss zwei seiner Erntehelfer an der Gefangenenverteilungsstelle der zaristischen Armee abliefern. Den Bauernsohn Zwerschina behält er. Ein Gefangenenlager weiterdrin in Sibirien ist ihr Bestimmungsort. Davor lernen Schwejk und Marek noch Horschin kennen, der ihnen zeigt, wie man sich in Russland benimmt und was man anstellen muss, um ins gelobte Land aller Kriegsgefangenen zu kommen, nach Sibirien.
12 6 Wolfgang Liebeneiner Eckart Hachfeld, Jaroslav Hašek, Grete Reiner 13.04.1977[13]
In Sibirien bleibt Schwejk nicht lange: Zusammen mit seinem Freund Krakor hat er das Pech, der Frau des Lagerkommandanten zu gut zu gefallen, und so wird er flugs nach Witebsk weitergeschickt, wo er den Feldwebel Wanek wiedertrifft und sich mit List und Geschick der Attacken eines wild- gewordenen Lagerkommandanten erwehren muss. Und dort im Lager lässt ihn noch jemand im Stich: Der gute, alte Kaiser Franz Josef. Der heißgeliebte Monarch, für den er sich so oft in Stücke reißen wollte, ist sanft entschlafen. Und überall redet man jetzt vom baldigen Frieden.
13 7 Wolfgang Liebeneiner Eckart Hachfeld, Jaroslav Hašek, Grete Reiner 27.04.1977[14]
In Russland ist die Revolution ausgebrochen und alles geht drunter und drüber. Schwejk und seine Kameraden, Marek und Krakor, haben nichts anderes mehr im Sinn, als nach Hause zu kommen. Also melden sie sich freiwillig zur tschechischen Legion. Der Zug erreicht seinen Höhepunkt während der Eroberung und Verwaltung der Stadt Bugulma. Nicht zuletzt ist es Schwejks Verdienst, wenn es ihm und seinen Freunden gelingt, sich zwischen Weißgardisten und Rotgardisten, zwischen Halbverhungerten und ganz Besoffenen, zwischen Popen und Kommissaren, immer auf der Spitze des Bajonettes balancierend, bis nach Prag durchzuschlängeln. Die Siegesfeier am Wenzelsplatz, es gilt den neuen Staat der Tschechen und Slowaken zu feiern, vereint alle. Auch der Spitzel Bretschneider ist zugegen. Pünktlich um sechs Uhr nach dem Krieg trifft Schwejk, wie verabredet, zu seinem Rendezvous mit Woditschka im „Kelch“ ein.

Veröffentlichung

Die DVD m​it allen 13 Folgen d​er Serie i​st seit d​em 17. November 2008 erhältlich.

Einzelnachweise

  1. Peter Wegenstein u.A.: Filmfestspiele. In: Alfred Horn (Hrsg.): Eisenbahn. Nr. 6/1971. Bohmann Verlag, Wien 1971, S. 90.
  2. Staffel 1, Folge 1. TV Wunschliste. Abgerufen am 19. Juli 2018.
  3. Staffel 1, Folge 2. TV Wunschliste. Abgerufen am 19. Juli 2018.
  4. Staffel 1, Folge 3. TV Wunschliste. Abgerufen am 19. Juli 2018.
  5. Staffel 1, Folge 4. TV Wunschliste. Abgerufen am 19. Juli 2018.
  6. Staffel 1, Folge 5. TV Wunschliste. Abgerufen am 19. Juli 2018.
  7. Staffel 1, Folge 6. TV Wunschliste. Abgerufen am 19. Juli 2018.
  8. Staffel 2, Folge 1. TV Wunschliste. Abgerufen am 19. Juli 2018.
  9. Staffel 2, Folge 2. TV Wunschliste. Abgerufen am 19. Juli 2018.
  10. Staffel 2, Folge 3. TV Wunschliste. Abgerufen am 19. Juli 2018.
  11. Staffel 2, Folge 4. TV Wunschliste. Abgerufen am 19. Juli 2018.
  12. Staffel 2, Folge 5. TV Wunschliste. Abgerufen am 19. Juli 2018.
  13. Staffel 2, Folge 6. TV Wunschliste. Abgerufen am 19. Juli 2018.
  14. Staffel 2, Folge 7. TV Wunschliste. Abgerufen am 19. Juli 2018.
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