Dekanat Kaufbeuren

Das Dekanat Kaufbeuren i​st eines v​on 23 Dekanaten d​es römisch-katholischen Bistums Augsburg.

Dekanat Kaufbeuren
Basisdaten
Politische Lage Landkreis Ostallgäu (nördlicher Teil) und Kaufbeuren
Diözese Augsburg
Diözesanbischof Bertram Meier
Dekan Erwin Reichart
Andere Seelsorgestellen 62
Katholiken 65,649 (2013)
Website Dekanat/Kaufbeuren
Diözese
Karte Dekanat Kaufbeuren
Pfarrkirche St Martin Kaufbeuren
Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt Oberostendorf
St. Vitus Mauerstetten

Das Dekanat entstand i​m Zuge d​er Bistumsreform v​om 1. Dezember 2012.

Gliederung

Buchloe „Mariä Himmelfahrt“,
Dillishausen „St. Peter und Paul“,
Großkitzighofen „St. Stephan“,
Honsolgen „St. Alban“,
Hausen „St. Andreas“,
Kleinkitzighofen „St. Cyprian u. Justina“,
Lamerdingen „St. Martin“,
Lindenberg „St. Georg u. Wendelin“;
Baisweil „St. Johannes Baptist“,
Bayersried „St. Nikolaus“,
Blöcktach „St. Wolfgang“,
Eggenthal „St. Afra“,
Friesenried „St. Joseph“,
Lauchdorf „Mariä Himmelfahrt“;
  • Kaufbeuren
Kaufbeuren
Kaufbeuren-Hirschzell „St. Thomas“,
Kaufbeuren „Heilige Familie“,
Kaufbeuren „St. Martin“,
Kaufbeuren „St. Blasius,
Kaufbeuren „Heilig Kreuz“,
Kaufbeuren „Kongregationskirchenstiftung“,
Kaufbeuren-Im Haken „St. Peter u. Paul“,
Kaufbeuren „St. Ulrich“,
Kaufbeuren-Kleinkemnat „St. Stephan“,
Kaufbeuren-Oberbeuren „St. Dionysius“;
Kaufbeuren-Neugablonz
Kaufbeuren-Neugablonz „Hlgst. Herz Jesu“,
Dösingen „St. Peter u. Paul“,
Gutenberg „St. Margaretha“,
Ketterschwang „St. Jakobus maj.“,
Lengenfeld „St. Nikolaus“,
Obergermaringen „St. Michael“,
Obergermaringen „St. Wendelin“,
Oberostendorf „Mariä Himmelfahrt“,
Unterostendorf „St. Stephan,
Untergermaringen „St. Georg“,
Westendorf „St. Michael“;
Ingenried „St. Laurentius“,
Irsee „St. Peter und Paul“,
Pforzen „St. Valentin“,
Rieden „St. Martin“,
Zellerberg „St. Josef der Arbeiter“;
Aufkirch „St. Peter u. Paul“,
Helmishofen „St. Nikolaus“,
Blonhofen „St. Jakobus und Philippus“,
Frankenhofen „St. Laurentius“,
Frankenried „St. Andreas“,
Mauerstetten „St. Vitus“,
Osterzell „St. Stephan u. Oswald“,
Stöttwang „St. Gordian u. Epimach“;
Beckstetten „St. Agatha“,
Emmenhausen-Bronnen „St. Ulrich“,
Bronnen „St. Margareta“,
Eurishofen „St. Dionysius“,
Schwäbishofen „St. Nikolaus“,
Jengen „St. Martin“,
Waal „St. Anna“,
WaalhauptenMariä Schmerzen“,
Weicht „St. Vitus“,
Weinhausen „St. Felizitas“,
Aitrang „St. Ulrich“,
Apfeltrang „St. Michael“,
Huttenwang „St. Johannes Baptist“,
Ruderatshofen „St. Jakobus maj.“;
Ebersbach „St. Ulrich“,
Hopferbach „St. Bartolomäus“,
Obergünzburg „St. Martin“,
Günzach „Mariä Himmelfahrt“,
Ronsberg „Mariä Himmelfahrt“,
Untrasried „St. Sebastian“,
Willofs „St. Johannes Baptist“;
Altdorf „Mariä Himmelfahrt“,
Hörmanshofen „St. Ottilia“,
Bernbach „St. Johannes Baptist“,
Bidingen „St. Pankratius“,
Biessenhofen „St. Georg“,
Ebenhofen „St. Peter u. Paul“;

Siehe auch

This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. The authors of the article are listed here. Additional terms may apply for the media files, click on images to show image meta data.