Citroën GS Camargue
Der GS Camargue war ein Konzeptfahrzeug, das Citroën 1972 auf dem Genfer Autosalon präsentierte.[1]
Citroën | |
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GS Camargue | |
GS Camargue | |
Präsentationsjahr: | 1972 |
Fahrzeugmesse: | Genfer Auto-Salon |
Klasse: | Untere Mittelklasse |
Karosseriebauform: | Coupé |
Motor: | Ottomotor: 1,0 Liter (40 kW) |
Länge: | 4120 mm |
Breite: | 1680 mm |
Höhe: | 1150 mm |
Radstand: | 2550 mm |
Serienmodell: | keines |
Beschreibung
Es handelte sich dabei um ein Coupé, das auf Basis des Citroën GS entstand. Das Design wurde von Bertone gestaltet. Das 2+2-sitzige Fahrzeug war die erste Zusammenarbeit zwischen Bertone und Citroën und mündete später in der Zusammenarbeit des GS-Nachfolgers Citroën BX.
Die technische Basis entsprach dem GS. Auch der Ottomotor mit 1015 cm³ Hubraum und 54 PS (40 kW) bei 6500/min sowie einem maximalen Drehmoment von 72 Nm bei 3500/min,[1] das Getriebe, die Hydropneumatik als auch das Armaturenbrett entstammten dem GS.
Abmessungen
Der Radstand beträgt 255 cm. Das Fahrzeug ist 412 cm lang, 168 cm breit und 115 cm hoch.
Weblinks
- Bilder GS Camargue auf citroenet.org.uk.
Einzelnachweise
- Citroën boxer engine auf citroenet.org.uk.