Burg-Gemünden
Burg-Gemünden, das historische „Gemünden an der Straße“, ist der größte Ortsteil von Gemünden (Felda) im mittelhessischen Vogelsbergkreis.
Burg-Gemünden Gemeinde Gemünden (Felda) | |
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Höhe: | 230 m ü. NHN |
Fläche: | 7,93 km²[1] |
Einwohner: | 845 (31. Dez. 2019)[2] |
Bevölkerungsdichte: | 107 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 31. Dezember 1971 |
Postleitzahl: | 35329 |
Vorwahl: | 06634 |
Burg-Gemünden: Burg und Kirche |
Geographie
Der Ort liegt in Oberhessen im Tal der Ohm zu beiden Seiten des Flusses, der hier nach Norden fließt. Am westlichen Ortsrand verläuft die Bundesautobahn 5, durch das Dorf führt die Landesstraße 3146. Der Ort hat einen gemeinsamen Bahnhof mit Nieder-Gemünden an der Vogelsbergbahn. Die Gemarkungsfläche beträgt 793 Hektar, davon 150 Hektar Wald, vornehmlich im Südosten mit dem 335 Meter hohen Alten Rod als höchster Erhebung in der Gemarkung.
Geschichte
Das Bestehen des Ortes lässt sich als gemunden super stratam bis in das Jahr 1274 urkundlich zurückverfolgen.[1]
Im Jahr 1372 gewährte Kaiser Karl IV. dem Dorf Gemünden das Privileg, einen Wochenmarkt abzuhalten. Graf Gottfried VII. von Ziegenhain sollte den Ort mit Mauern und Toren befestigen und ein Strafgericht sowie Stock und Galgen nach Gewohnheit des Reichs einrichten.
1450 starb der letzte Graf von Ziegenhain und Nidda Kinderlos. Nach einer Vereinbarung mit den Landgrafen von Hessen fiel in diesem Fall das Erbe an die Landgrafschaft Hessen. Aber erst 1495 konnte ein Erbstreit mit den Grafen von Hohenlohe beigelegt werden, indem die hessischen Landgrafen die Hohenloher mit 9000 Gulden für die beiden Grafschaften abfanden.[3]
Die Kirche, sie steht unter Denkmalschutz, wurde 1751 gebaut.
Die Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen berichtet 1830 über Burg-Gemünden:
„Burggemünden (L. Bez. Kirtorf) Marktflecken; liegt an der Ohm, 2 1⁄2 St. von Kirtorf, hat 87 Häuser und 511 Einw., die außer 17 Mennoniten evangelisch sind, 1 Kirche, 1 Schloß, das auf einem hohen Felsen liegt, 2 Höfe und 1 Mühle. Burggemünden ist der Sitz des Forstinspektors. – Die erste bekannte Nachricht von diesem Orte, der früher Obergemünden, auch Gemünden an der Straße hieß, ist vom Jahr 1280: denn da auch Gemünden an der Wohra im Besitz der Grafen von Ziegenhain war, so bleibt es zweifelhaft, auf welches Gemünden einige ältere Nachrichten zu beziehen sind. Zu eben bemerkter Zeit vertrug sich Landgraf Heinrich mit Gottfried von Ziegenhain, seinem Tochtermann, wegen Zerbrechung des Hauses zu Gemünden an der Straße. Im Jahr 1311 findet sich diese Burg bereits wieder hergestellt. Kaiser Carl IV. verstattete 1372 dem Grafen Gottfried von Ziegenhain, dieses Dorf zu bevestigen mit Mauern und Thürmen, einen gewöhnlichen Wochenmarkt daselbst anzulegen, und dazu ein Straßengericht sammt Stock und Galgen, nach Gewohnheit des Reichs, zu halten. Dieses Gericht und die Burg kamen mit den Grafschaften Ziegenhain und Nidda an die Landgrafen. Der Ort war bis in die neuesten Zeiten der der Sitz eines Justizamts.“[4]
Im Vorfeld der Gebietsreform in Hessen schloss sich die Gemeinde Burg-Gemünden am 31. Dezember 1971 mit anderen Gemeinden zur Gemeinde Gemünden zusammen.[5]
Territorialgeschichte und Verwaltung
Die folgende Liste zeigt im Überblick die Territorien, in denen Burg-Gemünden lag, bzw. die Verwaltungseinheiten, denen es unterstand:[1][6][7]
- vor 1450: Heiliges Römisches Reich, Grafschaft Ziegenhain
- 1450–1495: Erbstreit zwischen der Landgrafschaft Hessen und den Grafen von Hohenlohe
- ab 1450: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen, Amt Burggemünden
- ab 1567: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen-Marburg, Amt Burggemünden[8]
- 1604–1648: Heiliges Römisches Reich, strittig zwischen Landgrafschaft Hessen-Darmstadt und Landgrafschaft Hessen-Kassel (Hessenkrieg)
- ab 1604: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen-Darmstadt, Oberfürstentum Hessen, Amt Burggemünden[9][10]
- ab 1806: Rheinbund, Großherzogtum Hessen, Oberfürstentum Hessen, Amt Burggemünden[11]
- ab 1815: Deutscher Bund, Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Amt Homberg an der Ohm[12]
- ab 1821: Deutscher Bund, Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Landratsbezirk Kirtorf (Trennung zwischen Justiz (Landgericht Homberg an der Ohm) und Verwaltung)[13]
- ab 1832: Deutscher Bund, Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Alsfeld
- ab 1848: Deutscher Bund, Großherzogtum Hessen, Regierungsbezirk Alsfeld
- ab 1852: Deutscher Bund, Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Alsfeld
- ab 1866: Norddeutscher Bund, Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Alsfeld
- ab 1871: Deutsches Reich, Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Alsfeld
- ab 1918: Deutsches Reich, Volksstaat Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Alsfeld
- ab 1945: Amerikanische Besatzungszone, Groß-Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Kreis Alsfeld
- ab 1949: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen (seit 1946), Regierungsbezirk Darmstadt, Kreis Alsfeld
- am 31. Dezember 1971 wurde Burg-Gemünden der neu gebildeten Gemeinde Gemünden (Felda) eingegliedert.
- ab 1972: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Vogelsbergkreis
- ab 1981: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen, Regierungsbezirk Gießen, Vogelsbergkreis
Gerichte seit 1803
In der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt wurde mit Ausführungsverordnung vom 9. Dezember 1803 das Gerichtswesen neu organisiert. Für die Provinz Oberhessen wurde das Hofgericht Gießen als Gericht der zweiten Instanz eingerichtet. Die Rechtsprechung der ersten Instanz wurde durch die Ämter bzw. Standesherren vorgenommen und somit war für Burg-Gemünden das „Amt Homberg an der Ohm“ zuständig. Das Hofgericht war für normale bürgerliche Streitsachen Gericht der zweiten Instanz, für standesherrliche Familienrechtssachen und Kriminalfälle die erste Instanz. Übergeordnet war das Oberappellationsgericht Darmstadt.
Mit der Gründung des Großherzogtums Hessen 1806 wurde diese Funktion beibehalten, während die Aufgaben der ersten Instanz 1821 im Rahmen der Trennung von Rechtsprechung und Verwaltung auf die neu geschaffenen Landgerichte übergingen. „Landgericht Homberg an der Ohm“ war daher von 1821 bis 1879 die Bezeichnung für das erstinstanzliche Gericht in Homberg an der Ohm, das für Burg-Gemünden zuständig war.
Anlässlich der Einführung des Gerichtsverfassungsgesetzes mit Wirkung vom 1. Oktober 1879, infolgedessen die bisherigen großherzoglich hessischen Landgerichte durch Amtsgerichte an gleicher Stelle ersetzt wurden, während die neu geschaffenen Landgerichte nun als Obergerichte fungierten, kam es zur Umbenennung in „Amtsgericht Homberg an der Ohm“ und Zuteilung zum Bezirk des Landgerichts Gießen.[14] Am 15. Juni 1943 wurde das Gericht zur Zweigstelle des Amtsgerichtes Alsfeld[15], aber bereits wieder mit Wirkung vom 1. Juni 1948 in ein Vollgericht umgewandelt[16]. Am 1. Juli 1968 erfolgte die Auflösung des Amtsgerichts Homberg und Burg-Gemünden wurde dem Bereich des Amtsgerichts Alsfeld zugeteilt.[17] In der Bundesrepublik Deutschland sind die übergeordneten Instanzen das Landgericht Gießen, das Oberlandesgericht Frankfurt am Main sowie der Bundesgerichtshof als letzte Instanz.
Einwohnerentwicklung
• 1791: | 372 Einwohner[18] |
• 1800: | 368 Einwohner[19] |
• 1806: | 398 Einwohner, 72 Häuser[11] |
• 1829: | 511 Einwohner, 81 Häuser[4] |
• 1867: | 522 Einwohner, 91 bewohnte Gebäude[20] |
• 1875: | 542 Einwohner, 101 bewohnte Gebäude[21] |
Burg-Gemünden: Einwohnerzahlen von 1791 bis 2015 | ||||
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Jahr | Einwohner | |||
1791 | 372 | |||
1800 | 368 | |||
1806 | 398 | |||
1829 | 511 | |||
1834 | 511 | |||
1840 | 577 | |||
1846 | 620 | |||
1852 | 574 | |||
1858 | 559 | |||
1864 | 542 | |||
1871 | 566 | |||
1875 | 542 | |||
1885 | 538 | |||
1895 | 541 | |||
1905 | 558 | |||
1910 | 596 | |||
1925 | 663 | |||
1939 | 670 | |||
1946 | 901 | |||
1950 | 954 | |||
1956 | 852 | |||
1961 | 860 | |||
1967 | 872 | |||
1970 | 880 | |||
1980 | ? | |||
1990 | ? | |||
2000 | ? | |||
2011 | 970 | |||
2015 | 910 | |||
Datenquelle: Historisches Gemeindeverzeichnis für Hessen: Die Bevölkerung der Gemeinden 1834 bis 1967. Wiesbaden: Hessisches Statistisches Landesamt, 1968. Weitere Quellen: [1]; Zensus 2011[22]; Gemeinde Felda (webarchiv):2015 |
Religionszugehörigkeit
• 1829: | 494 evangelische (= 96,67 %), 17 mennonitische(= 3,33 %) Einwohner[4] |
• 1961: | 738 evangelische (= 85,81 %), 109 römisch-katholische (= 12,67 %) Einwohner[1] |
Wappen
Blasonierung „In Gold fünf (3:2) achtspeichige schwarze Räder um einen rechten unteren Freiplatz mit dem Landeswappen.“[23]
Das Wappen wurde der Gemeinde Burg-Gemünden, im damaligen Landkreis Alsfeld am 27. Juni 1966 durch den Hessischen Innenminister genehmigt.
Gestaltet wurde es durch den Bad Nauheimer Heraldiker Heinz Ritt.
Burg
Die namensgebende Burg Burg-Gemünden liegt im alten Ortskern am Westufer der Ohm. Sie wurde Anfang des 13. Jahrhunderts von den Grafen von Ziegenhain erbaut. Als die Ziegenhainer Grafen im Jahr 1450 im Mannesstamm ausstarben, kam sie mit der gesamten Grafschaft Ziegenhain in den Besitz der Landgrafen von Hessen. Nach mehreren Zerstörungen erfolgte der letzte Wiederaufbau 1648. Mehrfach wurde sie danach noch ausgebaut. Zwischen 1985 und 1995 wurde die quadratische Anlage mit einer Abrundung im Südwesten aufwändig restauriert. Heute befindet sich die Burg in Privatbesitz.
Literatur
- Literatur über Burg-Gemünden In: Hessische Bibliographie[24]
- Suche nach Burg-Gemünden In: Archivportal-D der Deutschen Digitalen Bibliothek
Weblinks
- Ortsteil Burg-Gemünden- In: Webauftritt der Gemeinde Gemünden (Felda).
- Burg-Gemünden, Vogelsbergkreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
Einzelnachweise
- Burg-Gemünden, Vogelsbergkreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 16. Oktober 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- Zahlen und Fakten. In: Webauftritt. Gemeinde Gemünden (Felda), abgerufen im April 2020.
- Martin Röhling: Niddaer Geschichtsblätter. Heft 9. Die Geschichte der Grafen von Nidda und Ziegenhain. Hrsg.: Niddaer Heimatmuseum e. V. Im Selbstverlag, 2005, ISBN 3-9803915-9-0, S. 115.
- Georg Wilhelm Justin Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Oberhessen. Band 3. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt August 1830, OCLC 312528126, S. 45 (Online bei google books).
- Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 346.
- Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation. In: treemagic.org. 2006 .
- Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause's Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, DNB 013163434, OCLC 162730471, S. 12 ff. (google books).
- Die Zugehörigkeit des Amtes Burggemünden anhand von Karten aus dem Geschichtlicher Atlas von Hessen: Hessen-Marburg 1567–1604., Hessen-Kassel und Hessen-Darmstadt 1604–1638. und Hessen-Darmstadt 1567–1866.
- Wilhelm von der Nahmer: Handbuch des Rheinischen Particular-Rechts: Entwickelung der Territorial- und Verfassungsverhältnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins : vom ersten Beginnen der französischen Revolution bis in die neueste Zeit. Band 3. Sauerländer, Frankfurt am Main 1832, OCLC 165696316, S. 7 (Online bei google books).
- Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause's Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, DNB 013163434, OCLC 162730471, S. 13 ff., § 26 Punkt b V. (google books).
- Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1806. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1806, S. 248 (Online in der HathiTrust digital library).
- Neuste Länder und Völkerkunde. Ein geographisches Lesebuch für alle Stände. Kur-Hessen, Hessen-Darmstadt und die freien Städte. Band 22. Weimar 1821, S. 419 (online bei Google Books).
- Georg W. Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Oberhessen. Band 3. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt 1830, S. 143 ff. (online bei Google Books).
- Verordnung zur Ausführung des Deutschen Gerichtsverfassungsgesetzes und des Einführungsgesetzes zum Gerichtsverfassungsgesetze vom 14. Mai 1879. In: Großherzog von Hessen und bei Rhein (Hrsg.): Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt. 1879 Nr. 15, S. 197–211 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 17,8 MB]).
- Rundverfügung des Reichsministers der Justiz vom 20. Mai 1943 — 3200/7 — Ia9 995 — Betrifft: Vereinfachung der Gerichtsorganisation.
- Erlass des Hessischen Ministers der Justiz vom 24. Mai 1948 — 3210/1 — Ia 1961 — Betrifft: Umwandlung des Zweigstellen-Amtsgerichts Homberg (Oberhessen). (Gesetz über Maßnahmen auf dem Gebiete der Gerichtsorganisation und Gerichtsverfassung vom 17. November 1953. In: Der Hessische Minister der Justiz (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1953 Nr. 30, S. 189–191, Anlagen 1. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 1,3 MB]).)
- Zweites Gesetz zur Änderung des Gerichtsorganisationsgesetzes (Ändert GVBl. II 210–16) vom 12. Februar 1968. In: Der Hessische Minister der Justiz (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1968 Nr. 4, S. 41–44, Artikel 1, Abs. 2 b) und Artikel 2, Abs. 4 a) (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 298 kB]).
- Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1791. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1791, S. 191 (Online in der HathiTrust digital library).
- Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1800. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1800, S. 204 (Online in der HathiTrust digital library).
- Wohnplätze 1867. In: Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1877, DNB 013163434, OCLC 162730484, S. 116 (Online bei google books).
- Wohnplätze 1875. In: Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 15. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1877, DNB 013163434, OCLC 162730484, S. 12 (Online bei google books).
- Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt
- Genehmigung eines Wappens der Gemeinde Burg-Gemünden, Kreis Alsfeld, Regierungsbezirk Darmstadt vom 27. Juni 1966. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1966 Nr. 28, S. 906, Punkt (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 4,3 MB]).
- Info: Bitte auf Vorlage:HessBib umstellen, um auch nach 2015 erfasste Literatur zu selektieren!