Birdum
Birdum ist eine aufgelassene Siedlung im Northern Territory, Australien. Der Ort war für rund zwei Jahrzehnte südlicher Endpunkt der Nordaustralischen Eisenbahn und während des Zweiten Weltkriegs Standort verschiedener militärischer Einheiten.
Vorgeschichte
Im Jahre 1858 tauchte im australischen Bundesstaat South Australia, zu dem seinerzeit der Bereich des späteren Northern Territory gehörte, erstmals der Vorschlag auf, das gesamte Gebiet durch eine Eisenbahn in Nord-Süd-Richtung zu erschließen,[1] ausgehend von den Orten Port Augusta im Süden sowie Palmerston (heute: Darwin) im Norden. 1878 wurde von Süden mit dem Bau der Great Northern Railway begonnen, 1883 mit dem Bau der (später sogenannten) North Australian Railway. Beide Strecken wurden als Schmalspurbahn in Kapspur errichtet. In zahlreichen Etappen wurde der Bau der Strecken – mit langen Unterbrechungen – über mehr als 50 Jahre vorangetrieben. Infolge der Weltwirtschaftskrise und fehlender finanzieller Mittel wurde der Weiterbau der Strecken 1929 eingestellt. Während der Bau der Südstrecke immerhin in einer Ortschaft, Alice Springs, zum Stillstand kam, endete die Nordstrecke im Niemandsland[2] zwischen Mataranka und Daly Waters, in Birdum.
Endpunkt der Nordaustralischen Eisenbahn
Am seinerzeit als vorläufig betrachteten Endpunkt – die Weiterführung war ja schon gesetzlich verankert und auch bereits vermessen – entstand binnen kürzester Zeit eine kleine Siedlung. Sie erhielt ihren Namen nach einem östlich des Ortes verlaufenden Fluss, dem Birdum Creek. Am 5. September 1929 erreichte der erste Zug Birdum. Der erste Fahrplan sah einen alle zwei Wochen verkehrenden Zug vor,[3] der dann ab Februar 1930 auf einen Zug pro Woche verdichtet wurde.[4] Bei dieser Taktfrequenz sollte es bis auf weiteres auch bleiben.[5]
Am 20. April 1930 wurde eine gebrochene Postline von Darwin nach Brisbane eröffnet, welche bis Birdum den Zug, von da Richtung Daly Waters in der Trockenzeit den Landweg, in der Regenzeit (von Dezember bis März) aber den Luftweg nehmen sollte.[6] Hierfür entstand am Rande des Ortes ein unbefestigter Start- und Landeplatz.[7] Den Betrieb sollte zunächst der Australian Aerial Service übernehmen, welcher bereits eine Konzession für den Weitertransport von Daly Waters in Richtung Camooweal besaß.[8][9] Die Verhandlungen mit AAS über die Finanzierung scheiterten jedoch noch vor Betriebsaufnahme, und so eröffnete der Civil Aviation Branch des australischen Verteidigungsministeriums mit eigenem Personal und einer eigenen Maschine, einer D.H.60, im Dezember 1930 den Linienbetrieb.[10][11] Ab Dezember 1931 übernahm dann Queensland and Northern Territory Aerial Services (Qantas) mit einem Flugzeug gleichen Typs die Linie und führte sie als Inselbetrieb in den folgenden Jahren fort.[12][13][14][15][16] Außer Post wurden auch Luftfracht und in eingeschränktem Rahmen Passagiere befördert.[17]
Für den Personen-, Güter- und Postverkehr von und nach Nordaustralien wurde Birdum Umsteige- bzw. Umladestation, es entstand die für den Betrieb der Bahn benötigte Infrastruktur, darunter ein Lokschuppen, ein Wassertank sowie ein Gleisdreieck zum Wenden der Lokomotiven. Arbeiter der Eisenbahn ließen sich hier nieder, bereits am 19. September 1929 war die erste Hochzeit im Ort zu verzeichnen.[18] 1930 bestanden ein Hotel, eine Pension, mehrere Geschäfte, eine Tankstelle, eine Werkstatt, sowie etliche Häuser. Birdum galt Ende der 1930er Jahre als geschäftiges kleines Städtchen.[19][20][21]
Im Sommer 1940 drängte die australische Armee auf den Bau einer Nordaustralischen Verteidigungsstraße (North Australian Defence Road), um die Lücken im transaustralischen Fernstraßennetz zu schließen. Unter Federführung des Verteidigungsministeriums wurde daher noch im gleichen Jahr die von Birdum nach Süden weiterführende Piste, die vor allem während der Regenzeit immer wieder unpassierbar war, bis Tennant Creek (hier bestand bereits guter Straßenanschluss in Richtung Alice Springs) zunächst zu einer ganzjährig nutzbaren Schotterstraße ausgebaut und 1942/43 asphaltiert – der Stuart Highway entstand. Eine Weiterführung von Tennant Creek nach Osten bis Mount Isa mit Anschluss an das Straßennetz Queenslands erfolgte 1942.[22][23][24][25]
Militärische Bedeutung während des Zweiten Weltkrieges
Einen erheblichen Aufschwung erlangte der Ort mit Beginn des Pazifikkriegs im Zweiten Weltkrieg. Bereits vor der Kriegserklärung Australiens an Japan im Dezember 1941 fanden massive Truppenverlagerungen an die australische Nordküste statt. Aufgrund der Befürchtung, japanische Truppen könnten dort eine Invasion versuchen, wurde die Stadt Darwin zwischen dem 16. Dezember 1941 und dem 15. Februar 1942 weitgehend evakuiert.[26] Stattdessen wurden dort 32.000 alliierte Soldaten samt Ausrüstung stationiert. Ein Großteil dieser Bewegungen lief über Birdum ab,[27] ebenso der Transport von Verwundeten und Flüchtlingen nach dem japanischen Luftangriff auf Darwin Ende Februar 1942.[28] Die Furcht, Transporte per Schiff über das Meer könnten versenkt werden, trug ebenfalls zur Zunahme des Verkehrs über Bahn und Straße bei. Die Zugfrequenz vervielfachte sich auf bis zu 147 Züge die Woche in Spitzenzeiten.[29] Die Australische Armee übernahm die Kontrolle über den Betrieb auf der Bahnstrecke und begann, sie so auszubauen, dass sie der exorbitant gestiegenen Belastung gerecht wurde.[30]
Östlich des Ortes am Rande des Flussbettes entstand ein Militärlager. Erster Nutzer war die Darwin Overland Maintenance Force (DOMF). Gegründet im September 1940 aus der Australian Imperial Force heraus und mit Hauptquartier in Alice Springs war es ihre Aufgabe, den Transport von Menschen und Material zwischen den beiden Endpunkten der Schienenstrecken zu übernehmen.[31][32][33] In der Folgezeit sollten etliche weitere militärische Einheiten aus Australien und den USA den Standort Birdum nutzen. So sind nach einer Postleitzahlenliste der amerikanischen Feldpost (APO) für Juni 1942 in Birdum an amerikanischen Truppen u. a. das Hauptquartier und der Stab des 148. Feldartillerieregimentes, das 394. Quartermaster-Bataillon (von Mai bis November 1942)[34] sowie das 135. US-Sanitätsregiment, beide ebenfalls mit ihrem Hauptquartier, verzeichnet. Letzteres errichtete im September 1942 das „Medical Regiment Evacuation Hospital“ für Personal und Patienten, die zuvor in Coomalie Creek nahe Batchelor untergebracht waren.[35] Diese Station erbrachte auch Unterstützungsleistungen für ein in unmittelbarer Nähe errichtetes australisches Feldlazarett, das 45. Australian Camp Hospital.[36][37]
Das Birdum Hotel wurde in dieser Zeit zum Offiziersheim umfunktioniert. Die Leitung des amerikanischen Militärengagements im nordaustralischen Luftkrieg befand sich unter dem Vordach des Hotels.[38]
Auch die Australische Luftwaffe nutzte Birdum als Standort. Eine Abteilung des 14. Airframe Repair Depot (ARD), dessen Aufgabe es war, Flugzeuge zu reparieren und zu warten, wurde im November 1942 in Birdum stationiert. Nach Fertigstellung des neuen, etwa 20 Kilometer nördlich von Birdum gelegenen Militärflugplatzes Gorrie zog die 14. ARD zwischen Februar und Mai 1943 dorthin um.[39]
Das amerikanische Lazarett wurde im Sommer 1944 nach Adelaide River verlagert, seinen Platz nahmen im Juli des gleichen Jahres Funker des 11. Signals Unit der australischen Luftwaffe ein, um dort die 9. Wireless Telegraph Station zu betreiben. Da ihr Auftrag eng mit der 14. ARD verbunden und sie ihr auch organisatorisch angegliedert war, folgte sie dieser im März 1945 nach Gorrie.[40] Sie war die letzte Einheit, die das Lagergelände verließ.
Niedergang
Schon bald zeigte sich, dass die Lage Birdums unglücklich gewählt war. Zum Verhängnis wurde der Siedlung ihre Position westlich des Birdum Creek. Sowohl der Stuart Highway als auch die Telegraphenleitung verliefen am Ostufer des Flusses. Dessen Querung mittels einer Furt stellte, vor allem während der Regenzeit, ein Problem dar, das als Provisorium tolerierbar war, mit dem drastisch erhöhten Verkehrsaufkommen sowie den gestiegenen Anforderungen an die Zuverlässigkeit aber nicht mehr tragbar war. Diese bot sich acht Kilometer nördlich von Birdum an: Hier berührte die Bahnstrecke nochmals Straße und Telegraphenleitung, bevor sie zwei Kilometer südlich mittels einer Brücke auf die Westseite des Flusses wechselte. An dieser wesentlich günstiger gelegenen Stelle entstand so zunächst eine militärische Ladestraße. Der neue Umschlagpunkt erhielt den Namen Larrimah, was in der mittlerweile ausgestorbenen Sprache des Ureinwohnervolkes der Yangman Treffpunkt bedeutet.[41] Auch für den neuen Militärflugplatz Gorrie, auf dem in seiner Hochphase 1943 6500 Menschen, darunter 440 Zivilangestellte, stationiert waren, lag Larrimah günstiger.[39] In der Folgezeit verlagerten sich die Funktionen als Warenumschlagplatz und lokales Geschäftszentrum sukzessive von Birdum nach Larrimah, ebenso die Wohnquartiere und die betriebstechnischen Einrichtungen der Eisenbahn. Larrimah wurde, so nicht offiziell, aber doch faktisch zum neuen Endpunkt der Nordaustralischen Eisenbahn.
Die Besiedlungsgeschichte Birdums fand ihr Ende 1952, als das Birdum Hotel als letzter Betrieb nach Larrimah verlegt wurde.[42] Lediglich für den Wasserbedarf der Dampflokomotiven wurde Birdum noch genutzt. Nachdem diese Mitte der 1950er Jahre durch Sulzer-Diesellokomotiven ersetzt wurde, entfiel auch dieses. Der letzte Zug nach Birdum verkehrte 1956. In der Folgezeit eroberte sich die Natur Strecke und Anlagen zurück, offiziell stillgelegt wurde das Teilstück bis zur Einstellung des Betriebes auf der Gesamtstrecke 1976 aber nicht.[43] Die 2003 fertiggestellte Zentralaustralische Eisenbahn, die Alice Springs mit Darwin verbindet, verläuft etwa 45 Kilometer westlich an Birdum vorbei.
Heutiger Zustand
In den folgenden Jahren verfielen die Reste der Siedlung, sofern ihre Bauteile nicht schon in Larrimah Verwendung gefunden hatten. Lediglich der stählerne Wassertank, Bodenplatten der Gebäude sowie zugewachsene Gleise blieben erhalten. Erste Bemühungen, zur Belebung des Tourismus Teile der Anlage wiederherzustellen, gingen 1987 von der Larrimah Progress Association aus. Strafgefangene aus Darwin wurden eingesetzt, um die Bahntrasse zwischen Larrimah und Birdum freizuschneiden. Eine Diesellokomotive, die man geschenkt bekommen hatte, erwies sich aber als zu schwer für die Gleise und wurde später nach Pine Creek abgegeben. Stattdessen wurden Fahrten mit einer motorisierten Eisenbahn-Draisine angeboten.[42][44] Der 2001 gegründete Verein Friends of the North Australia Railway veranstaltet seit 2004 ein jährliches Treffen in Birdum, in dessen Rahmen versucht wird, die vorhandenen Reste der Siedlung und der Bahnanlagen freizulegen und für die Nachwelt zu erhalten.[45] Ebenfalls um den Erhalt des historischen Erbes Birdums bemüht sich die Birdum Historical Society mit Sitz in Larrimah.
2001 wurde die Aufnahme Birdums in die Liste der denkmalgeschützten Gebäude und Anlagen des Northern Territory erstmals geprüft, allerdings erfolglos.[46] Ein erneutes Aufnahmeverfahren ist in Vorbereitung, Birdum wird hierbei in seinem Zusammenspiel der Verkehrsträger Schiene, Straße und Luftverkehr als einzigartig für das Northern Territory bewertet. Die Aufnahme aller noch bestehenden Reste der Eisenbahnstrecke von Darwin nach Birdum in die Denkmalschutzliste wird seit 2006 geprüft.[47]
Literatur
- Peter Dermoudy: Larrimah and Birdum: a survey of historic sites, prepared for the National Trust of Australia. 1988.
- Peter Forrest: Birdum: an historic and archaeological review. Darwin 1999.
Weblinks
- Birdum in der Datenbank des australischen Kulturerbes auf der Website des Australischen Ministeriums für Umwelt, Wasser, Kulturerbe und Kunst.
- Around the World in a Morris Minor. Reisebericht von Kerry Whitfield von 2004 mit Photos vom damaligen Zustand.
- Übersicht über die während des Zweiten Weltkrieges in Birdum stationierten militärischen Einheiten bei ozatwar.com
Einzelnachweise
Sofern nicht anders angegeben, Artikel auf Englisch, abgerufen Mitte Mai 2010.
- Zur Geschichte der Eisenbahn von Adelaide nach Darwin bei southaustralianhistory.com
- Planzeichnung der Trasse zwischen Mataranka und Daly Waters auf der Website des Northern Territory Land Information Systems, jpg-Datei, 1,6 MB.
- Commonwealth Railways; Opening of Line to Birdum Northern Territory Times, 30. August 1929.
- Alteration to Running of Mixed Train Account Aerial Mail Service Northern Territory Times, 31. Januar 1930.
- The Once-a-week Train, Darwin to Birdum. Sydney Morning Herald, 30. April 1938.
- Air Mail Timetable. Northern Territory Times, 4. Februar 1930.
- Statistisches Jahrbuch von Australien, Jahrgang 1930. Online verfügbar hier, PDF-Datei, 4,9 MB.
- Travel to Darwin. Northern Territory Times, 3. September 1929.
- Aerial Route Map; Services to be operated by Australian Aerial Services in 1930. Northern Territory Times, 21. Februar 1930.
- Larkin Aircraft Supply Co. (LASCo) and Australian Aerial Services Ltd.
- De Havilland DH60M Moth VH-ULP
- John Gunn: The Defeat of Distance. Qantas 1919–1939. 1985, ISBN 0-7022-1707-7. Online verfügbar bei Google Books hier
- Harold Gisburn: An Air Mail Pioneer: The Story of Qantas Empire Airways
- Statistisches Jahrbuch von Australien, Jahrgang 1932. Online verfügbar hier, PDF-Datei, 4,9 MB.
- A Hostess of the Never-Never. Sydney Morning Herald, 25. Mai 1937.
- Air-Britain Information Exchange: Übersicht über alle gebauten DH60. Online verfügbar hier (Memento des Originals vom 23. Juli 2011 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , PDF-Datei, 924kb.
- Our Gilbertian Air Service Ends. Northern Territory Times, 20. März 1930.
- First Wedding in Birdum. Northern Territory Times, 11. Oktober 1929.
- New Hotel for Birdum. Northern Territory Times, 25. April 1930.
- Newsletter der Federation of Australian Historical Societies, Dezember 2005, online verfügbar hier, PDF-Datei, 540kb.
- Newsletter der Federation of Australian Historical Societies, März 2006, online verfügbar hier, PDF-Datei, 151kb.
- From Bulldust to Beef Roads and Beyond. Queensland Department of Main Roads, 199?. Online verfügbar hier (Memento des Originals vom 30. September 2009 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , PDF-Datei, 1,1 MB.
- Strategic Road To Darwin Stands up to the Wet. Sydney Morning Herald, 24. Juni 1941
- The Road that spans a Continent. The Canberra Times, 22. Juli 1942
- Victoria helped build the North-South Road. The Argus, Melbourne, 14 August 1943
- The Japanese bombing of Darwin and northern Australia (Memento vom 8. April 2011 im Internet Archive)
- Army moves to Darwin. Sydney Morning Herald, 18. 1941.
- Darwin´s Raid Ordeal. The Argus, Melbourne, 23. Februar 1942
- The Overland Telegraph Port Darwin to Port Augusta.
- Report of the Committee of Inquiry into Defence and Defence Related Awards (CIDA), März 1994. Online verfügbar auf der Website des Australischen Verteidigungsministeriums hier, PDF-Datei, 0,6 MB.
- Gedenktage: 6. September (Memento vom 19. Juli 2005 im Internet Archive) auf der Website der Australian Army History Unit.
- Romance of the Road that leads to Darwin. Sydney Morning Herald, 9. August 1941
- Along the Great North Road. The Argus, Melbourne, 23. September 1941.
- Ulysses Lee: The Employment of Negro Troops, S. 606. Center of Military History, United States Army, Washington 1966.
- World War II No 1 Medical Receiving Station bei exlporeoz.com
- Notiz hierzu (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. auf der Website des Australian War Memorials.
- Informationstafel am Standort des australischen Lazarettes, online verfügbar P01923.016 Birdum, NT. 1942-08. The kitchen at the U.S. Army 135th Medical Regiment Evacuation Hospital..
- Peter Forrest
- World War II Airstrip Gorrie bei exploroz.com
- Artikel über die 9. Wireless Telegraph Station bei ozatwar.com
- Eintrag zu Larrimah bei planbooktravel.com.au
- Andrew McMillan: We’re all eccentrics here (Memento des Originals vom 13. Juni 2010 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. . In: Julianne Schultz (Hg.): Up North – Myths, Threats & Enchantment. Griffith Review 9, 2005. ISBN 978-0-7333-1671-5
- Das Statistische Jahrbuch von Australien, Jahrgang 1975–1976, zeigt auf S. 381 eine seit mindestens 1941 unveränderte Streckenlänge der staatlichen Eisenbahn im Northern Territory an. Auf S. 382 wird die Strecke nochmals als von Darwin nach Birdum angeführt. Online verfügbar hier, PDF-Datei, 2,9 MB.
- Mit dem bei McMillian genannten Quad ist kein Quad gemeint, sondern dieses Fahrzeug
- Mitteilung der australischen Assossiation of Tourist Railways von 2006 (Memento des Originals vom 25. Oktober 2009 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. .
- Northern Territory Heritage Advisory Council 2000–2001 Annual Report, online verfügbar hier (Memento des Originals vom 5. Oktober 2009 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , PDF-Datei, 0,7 MB
- Territory Iron Limited, Frances Creek Project, Assessment Report 57, November 2006. online verfügbar hier (Memento des Originals vom 7. Oktober 2009 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , PDF-Datei, 0,3 MB.