Afroamerikanische Literatur
Als Afroamerikanische Literatur ist die mündliche Überlieferung und die schriftliche Literatur von Afroamerikanern zu verstehen, die meist in den USA oder Kanada leben.
Literatur unter dem Vorzeichen der Sklaverei (17. bis 19. Jahrhundert)
1619 treffen auf einem holländischen Piratenschiff die ersten zwanzig schwarzen Sklaven auf dem Gebiet der späteren USA ein, denen hunderttausende folgen. Die sozialen und historischen Bedingungen, unter denen sich die afroamerikanische Literatur entwickelt, sind aus der Sklaverei abzuleiten.
Menschen werden gewaltsam verschleppt, erleben die Ermordung von Freunden und Familienmitgliedern, den Verlust der Heimat und Kultur. Sie werden von ihren Herren ständig neu traumatisiert durch Gefangenschaft, Zwangsarbeit, Demütigungen, physische Sanktionen und Depersonalisierungsmaßnahmen. Man leugnet teils ihre Vernunftbegabung, teils spricht man ihnen ab, Menschen mit einer Seele zu sein. Die Sklavenhalter verbieten es, Sklaven das Lesen und Schreiben zu lehren und benutzen dann den Analphabetismus als Argument für die Minderwertigkeit der Rasse. So meint selbst Thomas Jefferson in Notes on the State of Virginia, unter den Sklaven gebe es zwar viel Unglück, aber keine Poesie. Die Afroamerikaner, insbesondere die Schriftsteller, kämpfen bis in die Gegenwart darum, als intelligente Menschen anerkannt zu werden, die gleiche Rechte wie andere US-Bürger haben. Afroamerikanische Literatur ist, auch wo sie noch mündlich auftritt, häufig geprägt von der Verteidigung der Menschenrechte.
Die versklavten Menschen gehören den verschiedensten westafrikanischen Völkern oder Stämmen an und sprechen verschiedene Sprachen oder Dialekte. Zu den Methoden der Masters gehört es, den Sklavenbestand so zu mischen, dass die Versklavten verschiedenen Stämmen angehören, so dass die Verständigung nicht in einer afrikanischen Sprache erfolgen kann. Man bringt ihnen so viel Englisch oder zunächst auch Französisch bei, wie nötig. Die Sprache der Sklavereiopfer ist dominiert vom Englisch oder Französisch der Besitzer, nimmt aber viele afrikanische Ausdrücke auf, so dass ein eigenes Idiom entsteht, das Black English. Die afroamerikanische Literatur unterscheidet sich von der Weißen Literatur oft schon sprachlich. Im 20. Jahrhundert greifen auch Autoren wie Toni Morrison bewusst auf dieses Idiom zurück, in Protestbewegungen, wie den Black Panthers, oder im Hip-Hop wird eine moderne Variante des Slangs kultiviert.
Die Literatur der Versklavten bewahrt trotz allem viele Elemente der afrikanischen Tradition: Lieder, Mythen, Folk Tales (volkstümliche Erzählungen), Wortspiele und Rätsel.
Dazu entstehen situationsbezogene neue Lieder, welche die Arbeit, das Leben in der Neuen Welt, die neue christliche Religion thematisieren. Auf ihnen beruht der ureigenste Anteil der Afroamerikaner an der Weltliteratur: der Blues, das Spiritual und das Gospel, welche die Misere der Schwarzen spiegeln, häufig aber auch die Hoffnung auf Erlösung. Moses und der Auszug Israels aus Ägypten sind häufig behandelte Motive, etwa in Go Down Moses.
Manche Afrikaner werden von weißen Philanthropen freigekauft. Exemplarisch erscheint hier die um 1753 in Gambia geborene Phillis Wheatley. Sie wird 1761 in Boston von den wohlhabenden Wheatleys gekauft und erhält die Erziehung einer Tochter aus gutem englischen Hause. 1773 erscheinen ihre Poems on Various Subjects, Religious and Moral, die sie international berühmt machen. Von der euro-amerikanischen Literaturwissenschaft werden sie lange als bloßes Imitat weißer Kultur abgetan. Mit Elegien wie To his Excellency General Washington erringt sie ihre größten Erfolge.
Eine genuine Textgattung stellen Slave Narratives (Sklavenerzählungen) dar, von denen mehrere Hundert überliefert sind. Es handelt sich um Lebensberichte, die ein Sklave/eine Sklavin entweder diktiert oder selbst verfasst. Oft sind sie von Abolitionisten in Auftrag gegeben und schildern formelhaft einerseits die Sklaverei als Widerspruch zu Christentum und Demokratie, andererseits die persönlichen Erfolge des Autors. Slave Narratives gehören damit zum in Amerika beliebten Genre der Erfolgsgeschichten. Beispiele für Slave Narratives sind die Erinnerungen von Briton Hammon (1760), John Marrant (1785), Olaudah Equiano (1789), Jarena Lee (1836), Frederick Douglass (1845) und Harriet Jacobs (1861). Werke weißer Autoren wie Onkel Toms Hütte sind von ihnen beeinflusst.
Williams Wells Brown, Frederick Douglass, Martin R. Delany und Harriet E. Wilson publizieren Mitte des 19. Jahrhunderts bereits Romane und Erzählungen, welche um die Beziehungen zwischen Schwarz und Weiß kreisen.
Vom Bürgerkrieg zur Bürgerrechtsbewegung (19. bis 20. Jahrhundert)
Als sich im Bürgerkrieg (1861–65) die Nordstaaten gegen die Südstaaten durchsetzen, ist die Sklaverei formell beendet, das Schwarz-Weiß-Denken gegenüber Afroamerikanern jedoch nicht. 1877 kommt es zum sog. Hayes-Kompromiss, in den folgenden Dekaden zur Entwicklung des Ku-Klux-Klans, zur Jim Crow-Gesetzgebung und zur gesetzlich geregelten Apartheid.
Autoren wie die Lyrikerin, Erzählerin und Journalistin Frances Ellen Watkins Harper, Charles Waddell Chesnutt oder Paul Laurence Dunbar setzen sich mit weißer Literatur und Vorurteilen auseinander.
Als intellektuelle Unabhängigkeitserklärung Afroamerikas wird The Souls of Black Folk betrachtet, eine Mischung aus Biographie, Fiktion und Wissenschaft, die William Edward Burghardt DuBois 1903 publiziert.
Nachdem im Ersten Weltkrieg eine Massenemigration aus dem Süden nach Norden einsetzt, kommt es nach 1920 zur Harlem Renaissance, in der Literatur und Jazzmusik in den Clubs des New Yorker Viertels aufblühen. Ihr Theoretiker ist Alain Locke mit The New Negro (1925). Während farbige Autoren wie Countee Cullen noch europäischer Dichtung nacheifert, entwickeln andere Autoren eine größere Eigenständigkeit. Bedeutende Repräsentanten sind mit Gedichten und Romanen die Kommunisten Claude McKay und Langston Hughes. Es entstehen Bühnenwerke wie Rachel von Angelina Grimké, Mule Bone von Hughes, Appearances von Garland Anderson und Harlem von Wallace Thurman. Die experimentelle Seite der Harlem Renaissance vertritt Jean Toomer mit Cane (1923). Er mischt Lyrik, Prosa und Drama.
In den 1930er Jahren tritt die Anthropologin Zora Neale Hurston mit Kurzgeschichten und Romanen an die Öffentlichkeit, die schwarze Folklore und Kultur darstellen. In ihrem, politisch konservativen, Reisebericht aus Haiti zeigt sie die Verflechtung von Christentum und Voodoo-Religion. Sie wird mit Their Eyes Were Watching God (1937) zum Vorbild für die afroamerikanische Frauenliteratur, zu der seit den 1980er Jahren Dorothy West, Alice Walker, Gloria Naylor, Paule Marshall und Toni Morrison beitragen.
Afroamerikanische Autoren passen sich dem weißen Mainstream an, was andere dazu bringt, die Assimilation satirisch zu behandeln. Wallace Thurman (The Blacker the Berry, 1929) und George S. Schuyler (Black No More, 1931) kritisieren die Sehnsucht, weiß zu sein, als Variante des Rassismus.
Die Harlem Renaissance gilt als Höhepunkt Schwarzer Literatur, endet aber mit der Ghettoisierung. Harlem wird in der Weltwirtschaftskrise zum Slum. In den 1930er und 1940er finden Ideen der Linken Eingang in afroamerikanische Kreise. Weiße fördern diese Kultur, etwa mit dem Federal Writers Project (FWP), einem Regierungsprogramm. Es entstehen Texte des Sozialen Realismus zur amerikanischen Misere, Anklagen gegen Ausbeutung und Rassismus, wie Richard Wrights Lawd Today (1935–37) und Uncle Tom's Children (1938). Zur Wright-Schule gehören im folgenden Autoren wie William Attaway, Blood on the Forge (1941), Chester Himes, If He Hollers Let Him Go (1945), Ann Petry, The Street (1946). Wright, Himes und Baldwin leben in den 1950er Jahren in Paris. Der wichtigste Roman der Nachkriegszeit, Ralph Ellisons Invisible Man (1952), ein umgekehrter Entwicklungsroman, der von der Unterdrückung in den Südstaaten zum Getto im Norden und endlich zu einer unsichtbaren Existenz im Untergrund führt. James Baldwin mit seinem umfangreichen Werk an Romanen, Essays und Dramen zählt zu den Nachfolgern Wrights. Baldwin versucht aber, eine reine Protesthaltung zu überwinden. Er will nicht auf die Widerlegung weißer Vorurteile fixiert bleiben. Als Lyrikerinnen sind Margaret Walker und Gwendolyn Brooks zu nennen, die das schwarze Amerika feiern und das Getto beklagen.
Integrationsbestrebungen zeigen sich im Drama bei Lorraine Hansberry (A Raisin in the Sun, 1959).
Nach 1960 macht sich verstärkt die Bürgerrechtsbewegung bemerkbar. Die Reden von Martin Luther King sind seither einer der hervorragendsten Beiträge zur Rhetorik und Predigt.
Die Ermordung von King, Malcolm X und den Kennedy-Brüdern deprimieren die einen, radikalisieren andere und stärken z. B. die Black Muslims. Eine betont schwarze Haltung, einschließlich einer Hinwendung zum Getto-Idiom, zeigt sich so in The Autobiography of Malcolm X. (1964), Soul on Ice von Eldridge Cleaver oder Revolutionary Petunias von Alice Walker (1973). 1972 publiziert Addison Gayle die Anthologie The Black Aesthetic als Summe der Bewegung. Amiri Baraka alias LeRoi Jones erklärt in Black Fire (1968) der Dichter und der Politiker seien eins als Krieger, Priester, Liebender und Zerstörer. Baraka plädiert für eine radikale Haßdichtung, in der Lyrik eine Schusswaffe ist und vertritt diese Haltung auch in seinen Dramen. 1965 gründet Baraka die Black Arts Repertory Theatre School, die das militante Theater um 1970 beeinflusst.
Moderne Afroamerikanische Literatur (Mitte 20. Jahrhundert/21. Jahrhundert)
Seit den 1960er Jahren emanzipiert sich die afroamerikanische Literatur von der Fixierung auf eine weiße Leserschaft und sucht das Publikum im eigenen Kulturkreis. Man diskutiert die Mehrdimensionalität der Identität, arbeitet die Frage der Herkunft auf und konstituiert eine Black History.
Toni Morrison spricht gezielt von einer Literatur für My Village. Sie wird zur Repräsentantin der modernen Afroamerikanischen Literatur und erhält 1993 den Nobelpreis für ihr Gesamtwerk, zu dem Romane Wie Jazz oder Menschenkind gehören.
Zahlreiche Autoren arbeiten die US-Geschichte aus schwarzem Blickwinkel auf. Robert E. Hayden publiziert mit A Ballad of Remembrance 1962 eine dichterisch-experimentelle Darstellung des Sklavenhandels, Margaret Walkers Roman Jubelee stellt 1968 den Bürgerkrieg aus der Sicht der Sklavin Vyry dar. Ernest Gaines' Romane gestalten US-Geschichte aus der Perspektive einer ungebildeten, aber emanzipierten Greisin in deren Idiom. Zum Klassiker wird Alex Haley mit Roots (1976), einem Roman um den Afrikaner Kunta Kinte und seine Nachfahren, der nahelegt, dass es nie ein kulturelles Vakuum unter Sklaven gab. Später hat sich herausgestellt, dass der Roman allerdings in großen Teilen auf der Novelle The African des Schriftstellers Harold Courlander beruht und von Haley modifiziert und erweitert wurde. Haley musste deshalb 650.000 Dollar an Courlander zahlen. Die Relevanz dieses Klassikers als Fiktion, die im Sinne von „So hätte es gewesen sein können“ Wirklichkeit abbildet, bleibt damit jedoch unberührt. Die Relevanz des Stoffes führte auch zur Produktion und weltweiten Ausstrahlung der gleichnamigen Fernsehserie. Ishmael Reeds Roman Flight to Canada (1976) zeigt die Einheit der Afroamerikaner auf dem Kontinent Nordamerika. Reed parodiert bereits die allzu afrikanische Orientierung der US-Schwarzen. Sherley Anne Williams konfrontiert in Meditations on History (1980) die Erinnerungen einer Sklavin mit den Texten eines weißen Historikers und weitet das Thema aus zu dem Roman Dessa Rose (1986).
Alice Walker, bekannt durch Die Farbe Lila, kritisiert in Everyday Use 1973 die Schwärmerei junger schwarzer Nationalisten für eine Volkskultur, zu der sie keine Beziehung mehr haben. 2002 wird Stephen L. Carter bekannt, der in seinem Thriller Schachmatt die schwarze Oberschicht der US-Hauptstadt Washington mit ihren Neurosen und Schattenseiten porträtiert.
Zu den bekanntesten kanadischen Autoren der Gegenwart zählt Austin C. Clarke, der u. a. mit dem Commonwealth Prize ausgezeichnet wurde.
Siehe auch
Amerikanische Literatur; Soul Fiction; Black History Month; Sklaverei in den Vereinigten Staaten
Literatur
- Anthologien
- Afrika singt: Eine Auslese neuer afro-amerikanischer Lyrik. Herausgegeben von Anna Nussbaum. F. G. Speidel, Wien, Leipzig 1929.
- Amerika singe auch ich. Dichtungen amerikanischer Neger. Zweisprachig. Herausgegeben und übertragen von Hanna Meuter, Paul Therstappen. Wolfgang Jess, Dresden 1932. Mit Kurzbiographien. Reihe: Der neue Neger. Die Stimme des erwachenden Afro-Amerika. Band 1, 1932. 108 S.; Neuausgabe ebd. 1959.
- Autoren: Langston Hughes, James Weldon Johnson, Jessie Redmond Fauset, Countée Cullen, William Edward Burghardt Du Bois, Jupiter Hammon (1711–1806), Angelina Grimké u. a.
- Auch ich bin Amerika. Dichtungen amerikanischer Neger Übertragen von Stephan Hermlin. Volk und Welt, Berlin 1948. 144 S. Zweisprachig.
- Autoren: Sterling A. Brown, Joseph Seamon Cotter Jr., Countée Cullen, Waring Cuney, Frank Marshall Davis, Paul Laurence Dunbar, Frances E. W. Harper, Robert E. Hayden, Frank Horne, George Moses Horton, Langston Hughes, Fenton Johnson, Claude McKay, Melvin B. Tolson, Jean Toomer, Margaret Walker, James M. Whitfield, Richard Wright.
- Meine dunklen Hände. Moderne Negerlyrik im Original und Nachdichtung. Herausgegeben und übertragen von Eva Hesse und Paridam von dem Knesebeck. Nymphenburger, München 1953. 92 S.
- Schwarzer Orpheus. Moderne Dichtung afrikanischer Völker beider Hemisphären. Ausgewählt und übertragen von Janheinz Jahn. Hanser, München 1954. Veränderte Neuauflage 1964.
- Aus Nordamerika (1954): Russell Atkins, Samuel W. Allen (Paul Vessey), Gwendolyn Brooks, Sterling A. Brown, Frank Marshall Davis, Countee Cullen, Frank Horne, Langston Hughes, Fenton Johnson, Mason Jordan Mason (ein Pseudonym?), Oliver Pitcher, Margaret Walker; 1964 kamen Charles Louis Anderson, Tom Dent, Mari Evans, James Lamont Johnson, LeRoi Jones, Gloria C. Oden, Conrad Kent Rivers hinzu.
- Amerikanische Anthologien
- James Weldon Johnson (Hrsg.): The Book of American Negro Poetry. Chosen and Edited with an Essay on the Negro's Creative Genius. Harcourt, Brace, New York 1922.
- Alain Locke: The New Negro. 1925
- V. F. Calverton: An Anthology of American Negro Literature. The Modern Library, New York 1929.
- Sterling A. Brown, Arthur P. Davis, Ulysses Lee (Hrsg.): Negro Caravan. Writings by American Negroes. The Citadel Press, New York 1941
- LeRoi Jones, Larry Neal (Hrsg.): Black Fire. An Anthology of Afro-American Writing. William Morrow, New York 1968. Über 180 Beiträge von 75 Autoren.
- Henry Louis Gates, Nellie V. McKay (Hrsg.): Norton Anthology of African American Literature. W. W. Norton & Co., 1996, 118 Autoren auf 2665 Seiten. ISBN 0-393-04001-1
- Literaturgeschichte
- Reginald A. Wilburn: Preaching the Gospel of Black Revolt: Appropriating Milton in Early African American Literature. Pennsylvania State University, University Park 2014.
- Hubert Zapf: Amerikanische Literaturgeschichte. Metzler 2004, ISBN 3-476-02036-3
- Walter Göbel: Der afroamerikanische Roman im 20. Jahrhundert. Eine Einführung, Erich Schmidt, Berlin 2001.
- Thomas Huke: Jazz und Blues im afroamerikanischen Roman von der Jahrhundertwende bis zur Gegenwart, K&N, Würzburg 1990, ISBN 3-88479-492-2
Gedichtbände und Romane von Samuel W. Allen (Paul Vessey), James Baldwin, Melba Joyce Boyd, Octavia E. Butler, Wanda Coleman, Samuel R. Delany, Rita Dove, Ralph W. Ellison, Donald Goines, Chester Himes, Langston Hughes, Zora Neale Hurston, Ted Joans, Charles Richard Johnson, Edward P. Jones, LeRoi Jones, Audre Lorde, Terry McMillan, Toni Morrison, Walter Mosley, Ann Petry, Iceberg Slim, Lorenzo Thomas, Alice Walker, John Edgar Wideman, Richard Wright sind übersetzt worden. In der DDR wurden Romane von Lloyd L. Brown, Alice Childress, Shirley Graham Du Bois, John Oliver Killens veröffentlicht.
Weblinks
- Celebration of African American Writers (Memento vom 22. Mai 1997 im Internet Archive) (englisch)
- A Brief Chronology of African American Literature (Memento vom 29. Januar 1999 im Internet Archive) (englisch)
- I AM CANADIAN (Memento vom 13. Februar 2003 im Internet Archive) (englisch)