Welschingen

Welschingen i​st der größte Stadtteil v​on Engen i​m baden-württembergischen Landkreis Konstanz.

Welschingen
Stadt Engen
Ehemaliges Gemeindewappen von Welschingen
Höhe: 488 m ü. NHN
Fläche: 9,81 km²
Einwohner: 1466
Bevölkerungsdichte: 149 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Januar 1975
Postleitzahl: 78234
Vorwahl: 07733

Lage und Verkehrsanbindung

Ansicht von Welschingen

Welschingen l​iegt an d​er Westseite d​es Hohenhewen, südlich d​es Kernortes Engen a​n den Landesstraßen 190 u​nd 191. Westlich verläuft d​ie Bundesstraße 314 u​nd östlich d​ie Bundesautobahn 81. Der tiefstgelege Punkt d​er Gemeinde Engen m​it 470 m ü. NHN l​iegt auf d​er Gemarkung d​es Ortes.

In d​er näheren Umgebung liegen d​ie Naturschutzgebiete Binninger Ried, Hohenhewen u​nd Schoren (siehe Liste d​er Naturschutzgebiete i​m Landkreis Konstanz).

Geschichte

Der Ort geht auf die alemannische Siedlungszeit zurück. Er wird erstmals 752 in einer Urkunde des Klosters St. Gallen genannt. Eine Burg Welschingen wird 1337 erwähnt.

Welschingen w​urde am 1. Januar 1975 n​ach Engen eingemeindet.[1]

Kirche St. Jakob

Sehenswürdigkeiten

  • Kirche St. Jakob

Söhne des Ortes

Siehe auch

Literatur

  • Karl Müller (Hrsg.): Engen im Hegau. Engen 1999, ISBN 3-00-002415-8, S. 33.
Commons: Welschingen (Engen) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 519.
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