Toki Pona
Toki Pona (zu Deutsch: „gute Sprache“ oder „einfache Sprache“[3]) ist eine Plansprache. Sie wurde von der Kanadierin Sonja Lang (der damaligen Sonja Elen Kisa) geschaffen. Toki Pona wurde von ihr im Sommer 2001 erstmals online veröffentlicht. Nach ihrer Schätzung gab es im Jahr 2007 weltweit mindestens 100 fließende Sprecher.[4] Der Name der Sprache ist abgeleitet von dem Tok-Pisin-Wort tok (vom englischen talk „sprechen“) und dem Esperanto-Adjektiv bona („gut“).
Toki Pona | ||
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Projektautor | Sonja Lang (damals Sonja Elen Kisa) bzw. jan Sonja (auf Toki Pona) | |
Jahr der Veröffentlichung | 2001 | |
Sprecher | ca. 3000 flüssig, ca. 15000 Lerner | |
Linguistische Klassifikation |
| |
Besonderheiten | Plansprache mit lediglich 123 Basis-Wörtern[1] | |
Sprachcodes | ||
ISO 639-1 |
– | |
ISO 639-2 |
art (sonstige konstruierte Sprachen) | |
ISO 639-3 |
tok (seit 20. Januar 2022)[2] |
Sprachgemeinschaft
Laut Lang sprachen im Jahr 2007 mindestens 100 Personen die Sprache Toki Pona fließend.[5] Sie schätzte, dass einige hundert Personen grundlegende Sprachkenntnisse hatten, was die Zugriffe auf die Toki-Pona-Mailingliste und andere Online-Communitys über Toki Pona belegen. Während der internationalen Esperanto-Jugendkonferenz in Sarajevo im August 2006 gab es eine besondere Veranstaltung für Toki-Pona-Sprecher mit 12 Teilnehmern.
John Clifford stellte 2007 auf der Second Language Creation Conference an der Berkeley University eine Präsentation über Toki Pona vor, die den Titel The Problems with Success: What Happens When an Opinionated Conlang Meets Its Speakers trug.[6][7]
Toki lili[8] ist eine Microblogging-Internetseite, die Twitter ähnelt und auf Toki-Pona-Sprecher ausgerichtet ist. Es gab eine Wikipedia-Sprachversion auf Toki-Pona, Wikipesija, die bis 2010 bei Wikimedia gehostet wurde,[9] aber jetzt bei Wikia zu finden ist.[10]
Vor- und Nachteile
Der wohl größte Vorteil von Toki Pona ist die kurze Lernzeit. Durch regelmäßiges Üben ist es möglich, Toki Pona bereits nach einem Monat mit seinen 120 Grund-Vokabeln und seinen grammatikalischen Regeln zu beherrschen.
Wort | Umschreibung | Übersetzung |
---|---|---|
Alkohol | verrücktes Wasser | telo nasa |
Bett | Schlaffläche | supa lape |
Freund | gute Person | jan pona |
Geologie | Erdwissen | sona ma |
Mädchen | kleine Frau | meli lili |
fröhlich | gut fühlen(d) | pilin pona |
Restaurant | Essenshaus | tomo moku |
lehren | Wissen geben | pana e sona |
wann? | welche Zeit? | tenpo seme (la …)? |
Ein Nachteil ist, dass sich die 120 Grundwörter sehr schnell zu langen und teilweise willkürlichen Wortkombinationen anhäufen, welche aufgrund ihrer Mehrdeutigkeit kaum dazu genutzt werden können, einen Begriff treffend und stichfest zu umschreiben (man denke an Begriffe wie „Zylinderkopfdichtung“ oder „Sozialdemokratie“). Auch ein häufiger, exakter Gebrauch von Zahlwörtern über 20 lässt sich aufgrund der umständlichen Wortbildung mit Toki Pona nur relativ schwer umsetzen. Bei der Benutzung dieser Plansprache beschränkt man sich bei großen Zahlen aber bewusst und gewollt auf die Umschreibung „viele“.
Aufbau der Sprache
Alphabet
Das Alphabet von Toki Pona ist auf 14 Buchstaben beschränkt. Es gibt fünf Vokale a, e, i, o und u und neun Konsonanten j, k, l, m, n, p, s, t und w.
Phonetik
- Es gibt fünf Vokale und neun Konsonanten, j, k, l, m, n, p, s, t und w.[11]
Bei der Aussprache von Buchstaben bzw. Wörtern gibt es eine einfache Regel:
- Alle Vokale werden stets lang ausgesprochen (wie bei Hase, Mond oder Hut)
- Alle Konsonanten werden lautgetreu ausgesprochen und bleiben damit lautlich unverändert (im Gegensatz zum Deutschen oder Englischen)
Die Silbenformung von Toki Pona ähnelt der japanischen Sprache. Silben bestehen immer aus einem Konsonanten und einem Vokal, mit Ausnahme der ersten Silbe eines Wortes, welche auch nur aus einem Vokal bestehen kann, und der letzten, an die zusätzlich ein n angehängt werden kann. Beispiel: „o“ (ho), „ala“ (nicht, un-), „ken“ (können), „kule“ (Farbe). Hier alle möglichen Silben:
Silben | Anmerkung | ||||
---|---|---|---|---|---|
a | e | i | o | u | Die Silbe ‘u’ kann rund oder nichtrund sein. |
ka | ke | ki | ko | ku | |
sa | se | si | so | su | |
ta | te | to | tu | Die Silbe ‘ti’ könnte mit ‘si’ verwechselt werden. | |
na | ne | ni | no | nu | |
pa | pe | pi | po | pu | |
ma | me | mi | mo | mu | |
ja | je | jo | ju | Die Silbe ‘ji’ vermeidet man wegen der Ähnlichkeit zu ‘i’. | |
la | le | li | lo | lu | |
wa | we | wi | Die Silben ‘wu’ und 'wo' fehlen aufgrund ihrer Ähnlichkeit zu ‘u’ und ‘o’. | ||
n | Am Ende der Silbe. |
Zum Vergleich: Die 50-Laute-Tafel der japanischen Schrift:
Transkription | Hiragana | Katakana | |||||||||||||||
a | i | u | e | o | あ | い | う | え | お | ア | イ | ウ | エ | オ | |||
ka | ki | ku | ke | ko | か | き | く | け | こ | カ | キ | ク | ケ | コ | |||
sa | shi | su | se | so | さ | し | す | せ | そ | サ | シ | ス | セ | ソ | |||
ta | chi | tsu | te | to | た | ち | つ | て | と | タ | チ | ツ | テ | ト | |||
na | ni | nu | ne | no | な | に | ぬ | ね | の | ナ | ニ | ヌ | ネ | ノ | |||
ha | hi | fu | he | ho | は | ひ | ふ | へ | ほ | ハ | ヒ | フ | ヘ | ホ | |||
ma | mi | mu | me | mo | ま | み | む | め | も | マ | ミ | ム | メ | モ | |||
ya | yu | yo | や | ゆ | よ | ヤ | ユ | ヨ | |||||||||
ra | ri | ru | re | ro | ら | り | る | れ | ろ | ラ | リ | ル | レ | ロ | |||
wa | (w)i | (w)e | (w)o | わ | (ゐ) | (ゑ) | を | ワ | (ヰ) | (ヱ) | ヲ | ||||||
n | ん | ン |
Wortschatz
Toki Pona kommt mit einem Grundwortschatz von nur 123 Wörtern aus.[1] Diese Wörter sind zudem noch meist sehr kurz gehalten und stammen hauptsächlich aus folgenden Sprachen:
- Englisch
- Tok Pisin
- Finnisch
- Georgisch
- Niederländisch
- Akadisches Französisch
- Esperanto
- Kroatisch
- Chinesisch (Hochchinesisch und Kantonesisch)
In Toki Pona werden viele zusammengesetzte Syntagmen verwendet, weil es keine echten Zusammensetzungen gibt.
Rechtschreibung
Alle Wörter werden konsequent kleingeschrieben, selbst wenn sie am Satzanfang stehen. Nur bei „inoffiziellen Wörtern“, die nicht dem Wortschatz des Toki Pona entspringen, also bei Eigennamen von Personen sowie geografischen und fremdsprachlichen Bezeichnungen, ist eine Großschreibung zulässig. Auch solche nicht zum Grundwortschatz gehörende Wörter werden an die Lautstruktur und Rechtschreibung des Toki Pona angepasst.[13]
Darüber hinaus gibt es ein sitelen pona („gute/einfache Bilder“) genanntes logografisches Schreibsystem, das die Erfinderin Sonja Lang als „Hieroglyphen“ bezeichnet,[14] sowie ein sitelen sitelen („bildhafte Bilder“) genanntes „nichtlineares Schreibsystem“,[15] das an die Maya-Schrift erinnert. Außerdem kann die Sprache auch in einem System namens toki pona luka „händisches Toki Pona“ gebärdet werden.[16]
Satzbau
In Toki Pona gibt es wie im Deutschen die Wortarten Substantiv, Verb, Adjektiv, Adverb, Konjunktion und Präposition. Um den Wortschatz aber dennoch gering zu halten, werden in Toki Pona folgende Regelungen angewendet:
Toki Pona | Deutsch |
---|---|
mi suli. | Ich bin groß. Ich war groß. Ich werde groß sein. Ich bin wichtig. Ich war wichtig. Ich werde wichtig sein. |
- Jedes Wort besitzt zahlreiche Denotationen. So bedeutet das Wort „suli“ nicht nur „groß“ oder „lang“, sondern auch „wichtig“. Die Wort- oder Satzgliedstellung ist dadurch oft entscheidend für die korrekte Bedeutung eines bestimmten Wortes.
- Durch Kombination von mehreren Wörtern werden extra Bezeichnungen überflüssig. So drückt man den Begriff „Opfer“ aus, indem man die Wörter „jan“ („Mensch“) und „pakala“ („verletzt“) zu „jan pakala“ verbindet. Die Anzahl der Wortkombinationen ist so natürlich unbegrenzt.
- Es gibt kein Genus, keinen Kasus und keinen Numerus (wie üblicherweise in isolierenden Sprachen).
- Es gibt auch keine Konjugation oder Deklination.
- Eine Entsprechung für das Wort „sein“ fehlt vollkommen, und damit auch sämtliche Zeitformen. Ein Satz kann somit die Gegenwart, Vergangenheit oder Zukunft beschreiben (siehe Tabelle).
Ein einfacher Satz besteht aus einem Subjekt und einem Verb oder Adjektiv, also zum Beispiel „mi awen.“ = „Ich warte.“, aber auch „Wir warten.“ Damit jedoch auch kompliziertere und komplexere Sätze für den Hörer oder Leser verständlich sind, werden vier „Hilfswörter“ in die Sätze eingebunden. Dadurch ist es möglich, Subjekte, Objekte, verschiedene Verben oder auch Adjektive und Adverbien voneinander zu unterscheiden:
- Mehrere direkte Objekte: „mi moku e kili e telo.“ = „Ich nehme Früchte und Wasser zu mir.“ Das „e“ zeigt hier an, dass „kili“ und „telo“ beides direkte Objekte sind und zu dem Verb „moku“ gehören.
- Mehrere Verben: „waso li lukin li moku.“ = „Der Vogel schaut und isst.“ Das „li“ macht dabei deutlich, dass sich die beiden Verben „lukin“ und „moku“ auf dasselbe Subjekt „waso“ beziehen.
- Kombination von Substantiven und Adjektiven: „jan pi pona lukin.“ = „Ein gut aussehender Mensch.“ Ohne das „pi“ würde der Satz „ein guckender Freund.“ bedeuten, denn „jan pona“ bedeutet „Freund“ und „lukin“ folgt ja als Adjektiv.
- Adverbialer Kontext: „tenpo ni la mi lape“ „Jetzt schlafe ich“. Am Ende des adverbialen Kontextes muss die Partikel „la“ stehen. Außerdem steht das Ganze vor dem Subjekt des Satzes. Zusammen mit dem Wort „ken“ hat es die Bedeutung „vielleicht“, z. B. „ken la jan Lisa li moku e suwi.“ = „Vielleicht hat Lisa die Süßigkeit gegessen.“ Vor der Partikel „la“ kann auch ein ganzer Satz stehen. Dann hat es die Bedeutung „wenn“, z. B. „mi lape la ali li pona.“ = „Wenn ich schlafe, (dann) ist alles gut.“
- Auch in der Frage nach dem Alter erscheint die Partikel „la“: „tenpo pi mute seme la sina sike e suno?“ = (wörtlich: „Wie oft hast du die Sonne umkreist?“) „Wie alt bist du?“ Die Antwort wird nach dem folgenden Schema gebildet: „tenpo mute wan[17] la mi sike e suno.“ = (wörtlich: „20+1=Einundzwanzig Mal habe ich die Sonne umkreist.“) „Ich bin einundzwanzig Jahre alt.“
Die Wörtchen „e“, „la“, „li“ und „pi“ haben keine eigene Bedeutung. Sie sollen lediglich verhindern, dass es bei komplexen Sätzen zu Missverständnissen kommt. Da dies ein außergewöhnliches Merkmal der Plansprache Toki Pona ist, ist der Gebrauch dieser vier „Hilfswörter“ anfangs natürlich etwas gewöhnungsbedürftig.
Für die Negation wird die Partikel „ala“ verwendet.
- Normalerweise folgt die Partikel „ala“ dem Verb, genau wie im Deutschen das Wort „nicht“. „mi lape ala“ = „Ich schlafe nicht“.
- Bei Modalverben folgt sie diesem, also wie im Deutschen. „mi wile ala lape.“ = „Ich möchte nicht schlafen.“
- Aber sie kann auch als Subjekt oder Objekt verwendet werden. Dann hat sie die Bedeutung „nichts“, z. B. „ala li jaki“ „Nichts ist dreckig.“ Beachte, dass sie nicht mit dem Wort „ijo“ kombiniert werden kann.
- Die Partikel „ala“ wird auch für eine Variante von Fragen verwendet. „sina jo ala jo e tomo?“ = „Hast du ein Haus?“ Hierbei wird das Verb verdoppelt. In einer positiven Antwort wird nur das Verb wiederholt: „jo“, während in einer negativen Antwort das Verb mit der Partikel „ala“ erscheint: „jo ala“.
Für Fragen mit einem richtigen Fragewort wird „seme“ verwendet. Es kann „wer“ oder „was“ bedeuten.
- Es steht als Subjekt am Anfang des Satzes. „seme li moku e kili mi?“ = „Wer aß meine Frucht?“
- Es steht als Objekt nach der Partikel „e“ oder nach dem Verb. „sina lukin e seme?“ = „Was betrachtest du?“
- Nach dem Wort „lon“ hat es die Bedeutung „wo?“. „pipi li lon seme?“ = „Wo ist der Käfer?“
- Nach dem Wort „tan“ hat es die Bedeutung „woher?“ oder „warum?“. „sina moku e suwi tan seme?“ = „Warum hast du die Süßigkeit gegessen?“
- Um nach einer Person zu fragen, steht das Wort „jan“ vor „seme“. Das Ganze steht als Subjekt vorne. „jan seme li moku e suwi?“ = „Wer isst die Süßigkeit?“ Das Ganze steht als Objekt hinter dem Verb. „sina lukin e jan seme?“ = „Wen siehst du?“
- Nach anderen Substantiven hat es die Bedeutung „welcher?“. „ma seme li pona tawa sina?“ = „Welche Länder magst du?“ „sina kama tan ma seme?“ = „Aus welchem Land kommst du?“
Eigennamen sind Adjektive, die das vorausgehende Substantiv näher bestimmen,[18] zum Beispiel „jan Sonja“ = „(der) Sonja’sche Mensch: Sonja“ — „ma Elopa“ = „(die) europäische Erde: Europa“ — „toki Tosi“ = „(das) deutsche Sprechen: Deutsch“.
Zahlen
Die Zahlen in Toki Pona bezeugen das minimalistische Konzept dieser Plansprache. Es gibt keine Zahlwörter von eins bis zehn, auf denen dann das ganze Zahlsystem aufbaut. Darauf wurde bewusst verzichtet, um die Benutzung höherer Zahlen zu erschweren und im Sinne des Daoismus zu einer einfachen Denkweise zurückzukehren. Im Ganzen gibt es – unter Berücksichtigung der Null – nur fünf Zahlwörter: 0, 1, 2, 5 und 100.
Ziffer | Zahlwort in Toki Pona | Deutsch |
---|---|---|
0 | ala | nichts |
1 | wan | eins |
2 | tu | zwei |
3 | tu wan | zwei eins |
4 | tu tu | zwei zwei |
5 | luka | fünf |
6 | luka wan | fünf eins |
7 | luka tu | fünf zwei |
8 | luka tu wan | fünf zwei eins |
9 | luka tu tu | fünf zwei zwei |
10 | luka luka | fünf fünf |
100 | ale (ali) | hundert[19] |
Höhere Zahlen sind noch komplizierter zu bilden, so dass man im Gespräch gerne darauf verzichtet. So heißt die Zahl 17 zum Beispiel „luka luka luka tu“ (= fünf fünf fünf zwei). „luka“ ist übrigens auch das Wort für Arm und Hand.
Textbeispiele
Vaterunser
Als Textbeispiel sei hier das Vaterunser in Toki Pona aufgeführt:
mama pi mi mute o,
sina lon sewi kon.
nimi sina o sewi en pona.
ma sina o kama.
jan o pali e wile sina en lon sewi kon en lon ma.
sina o pana lon tenpo suno ni e moku tawa mi.
o weka e pali ike mi, sama la mi weka e pali ike pi jan ante.
o pana ala e wile ike tawa mi.
o awen e mi weka tan ike.
ni li nasin.
Forschung
2010 wurde das ROILA-Projekt der Technischen Universität Eindhoven veröffentlicht. Das Ziel des Projektes war die Tauglichkeit von Plansprachen für die automatische Spracherkennung zu erforschen. Das ROILA-Projekt verwendete Toki Pona als erste Vokabularversion.[20]
Literarische Ergebnisse
Lang hat einige Sprichwörter, einige Gedichte, und einen grundlegenden Sprachführer in Toki Pona geschrieben.[21] Einige andere Toki-Pona-Sprecher haben ihre eigenen Internetseiten mit Texten, Comics, übersetzten Videospielen und auch einigen Liedern geschaffen.[22][23][24]
Seit 2020 gibt es einige publizierte Literatur in Toki Pona. Zuerst waren es nur Lernbücher wie meli olin moli[25]. Nach dem Vorbild von Esperanto wird seit Februar 2021 monatlich das erste Toki-Pona-Magazin (bzw. Zine) Lipu Tenpo (Eigenschreibweise: lipu tenpo) im Vereinigten Königreich publiziert[26].
Literatur
- Marek Blahuš: Toki Pona: eine minimalistische Plansprache. (PDF; 201 kB) In: Sabine Fiedler (Red.): Spracherfindung und ihre Ziele. Beiträge der 20. Jahrestagung der Gesellschaft für Interlinguistik e. V., 26.–28. November 2010 in Berlin. Berlin 2011, S. 51–55.
- Sonja Lang: Toki Pona: The Language of Good. Tawhid Verlag, 2014, ISBN 978-0-9782923-0-0.
- E@I (Hrsg.): toki pona en 76 ilustritaj lecionoj. Espero Verlag, 2013, ISBN 978-80-89366-20-0.
Weblinks
- Offizielle Website mit Vokabelliste
- Deutsche Webseite zu Toki Pona
- Deutschsprachiger Artikel. (Memento vom 27. Oktober 2007 im Internet Archive) In: Zeitschrift Lingua et Opinio
- Wiki-Enzyklopädie in Toki Pona (frühere Wikipedia)
- Seite zum Erlernen von Toki Pona auf Esperanto
- Kurzzusammenfassung (PDF) mit den wichtigsten Grammatikregeln, Beispielsätzen und dem gesamten Wortschatz (deutsch)
Einzelnachweise
- Sonja Lang (2014: 124–135). Siehe auch Toki Pona Dictionary für eine Wörterliste.
- 639 Identifier Documentation: tok. SIL International, 20. Januar 2022, abgerufen am 28. Januar 2022.
- Official Toka Pona Dictionary, S. 131, Eintrag pona. In: Sonja Lang (2014).
- Siobhan Roberts: Canadian has people talking about lingo she created. The Globe and Mail, 9. Juli 2007, abgerufen am 20. Juli 2007.
- Siobhan Roberts: Canadian has people talking about lingo she created, The Globe and Mail. 9. Juli 2007. Abgerufen am 20. Juli 2007.
- Second Language Creation Conference 2007. Dedalvs.conlang.org. Abgerufen am 11. Dezember 2013.
- Second Language Creation Conference Handouts (PDF) Abgerufen am 11. Dezember 2013.
- toki lili: tokilili.shoutem.com. tokilili.shoutem.com. Abgerufen am 11. Dezember 2013.
- Proposals for closing projects/Closure of Toki Pona Wikipedia
- Toki Pona Wikipesija auf Wikia
- Israel Alves Correa Noletto: Glossopoese- O Complexo e Desconhecideo Mundo Das, biblioteca24horas, S. 143 books.google.de
- Artikel über die Farben (Memento vom 28. Juli 2013 im Webarchiv archive.today) auf der offiziellen Seite (englisch)
- Sonja Lang (2014: 37).
- Sonja Lang (2014: 104–111). Siehe auch Toki Pona Hieroglyphs für eine Beschreibung des Systems sowie ilo pi sitelen pona für ein Konversionsprogramm.
- Sonja Lang (2014: 72–78). Ein Kursus findet sich auf den Seiten des Erfinders Jonathan Gabel auf jonathangabel.com.
- Sonja Lang (2014: 92–103). Siehe auch Toki Pona Sign Language für eine Beschreibung des Systems.
- Liste „fortschrittlicher“ Zahlwörter (Memento vom 13. Januar 2013 im Webarchiv archive.today) (englisch)
- Sonja Lang (2014: 37).
- Sonja Lang (2014: 125) Official Toki Pona Dictionary. Diese genaue Bedeutung hat ale bzw. ali nur als Zahlwort, als Adjektiv bedeutet es unter anderem „alle“ und als Substantiv unter anderem „alles“.
- Omar Mubin, Christoph Bartneck, Loe Feijs: Towards the Design and Evaluation of ROILA. Bartneck.de. 19. August 2010. doi:10.1007/978-3-642-14770-8_28. Abgerufen am 11. Dezember 2013.; Human-Computer Interaction - INTERACT 2009: 12th IFIP TC 13 International Conference, Uppsala, Sweden, August 24-28, 2009, Proceedings, Designing an Articficial Robotic Interaction Language, S. 849 ff. books.google.de; Advances in Natural Language Processing: 7th International Conference on NLP, IceTAL 2010, Reykjavik, Iceland, 16. bis 18. August, 2010, Proceedings, Towards the Design and Evaluation of ROILA, S. 250 ff. books.google.de
- the simple language of good. Toki Pona. 10. Oktober 2009. Abgerufen am 19. Dezember 2009.
- lipu pi jan Pije. Bknight0.myweb.uga.edu. 14. März 2010. Archiviert vom Original am 27. Januar 2013. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Abgerufen am 11. Dezember 2013.
- sitelen musi pi toki pona. Web.archive.org. 29. Mai 2008. Archiviert vom Original am 29. Mai 2008. Abgerufen am 11. Dezember 2013.
- tomo pi jan Ke. (Memento des Originals vom 15. Mai 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Aaron: Toki Pona Stories: meli olin moli. Hrsg.: Aaron. Fingtam Languages, 2020, ISBN 979-85-7915234-3, S. 36.
- jan Alonola und jan Peja: jan pali. In: lipu tenpo. kulupu pi lipu tenpo, 1. Februar 2021, abgerufen am 10. Mai 2021 (englisch, toki, pona).