St. Georgen (St. Gallen)
St. Georgen ist ein Quartier der Schweizer Stadt St. Gallen.
St. Georgen | |
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Staat: | Schweiz |
Kanton: | Kanton St. Gallen (SG) |
Wahlkreis: | St. Gallen |
Politische Gemeinde: | St. Gallen |
Postleitzahl: | 9011 |
frühere BFS-Nr.: | 3203035 |
Koordinaten: | 746595 / 253739 |
Karte | |
Lage
St. Georgen liegt im Süden der Stadt, im Tal der Steinach, und ist mit der Buslinie 6 verbunden. Das Quartier beginnt am oberen Ende der Mülenenschlucht und zieht sich bis zum Ortsende oberhalb von St. Georgen-Bach dem Bach entlang hin. Zusätzlich kann man das Quartier mit der Mühleggbahn von der Innenstadt erreichen. Im April 2014 wohnten[1] 5201 Personen in dem Quartier, bei einem Ausländeranteil von 16 %, was unter dem Schnitt von 30 % für die gesamte Stadt St. Gallen liegt und der zweitniedrigste der Stadt ist.[2] Das Quartier grenzt an die St. Galler Quartiere Riethüsli, Innenstadt, Südostquartier und Notkersegg und dazu an die Appenzell Ausserrhoder Gemeinden Teufen AR und Speicher.
Ortsbild
Am westlichen Ende von St. Georgen, im «Tal der Demut» liegt die Schiessanlage der Feldschützengesellschaft St. Gallen.[3] Das Schützenhaus Weierweid wurde zum Anlass des Eidgenössischen Schützenfestes vom 16. bis 28. Juli 1904 erbaut. Es wird immer noch für Schiessveranstaltungen und das «obligatorische Schiessen» verwendet und verfügt über Anlagen für 300 m, 50 m, 25 m und eine 10-m-Luftdruckanlage. Der im Heimatstil errichtete Bau gehört zum Inventar Schützenswerter Bauten der Stadt St. Gallen,[4] während ganz St. Georgen im Inventar Schützenswerter Ortsbilder ISOS als Ortsbild von nationaler Bedeutung aufgeführt ist.[5] Ebenfalls beeinflusst vom Heimatstil sind die Häuserzeilen der Gellert- und Hebelstrasse, die während der Blütezeit der St. Galler Stickerei von 1903 bis 1911 errichtet wurden.[6] 2019 wurde mit einem Renaturierungsprojekt im am westlichen Ende des Quartiers gelegenen Tal der Demut begonnen, bei dem der eingedolte Weierweidbach, der in Richtung Riethüsli fliesst, offen gelegt, renaturiert und mit einem Weg aufgewertet wurde.[7][8]
Ein weiteres bemerkenswertes Gebäude von St. Georgen, das einen historischen Hintergrund hat, ist das Restaurant «Falkenburg». Die ursprüngliche Version des Gebäudes sei im Jahr 1497 vom Stadtbürger Heinrich Hochreutiner auf dem Bernegg-Hang errichtet worden, und wechselte bis 1660 verschiedentlich die Besitzer, als es von der Stadt gekauft wurde und dem regierenden Bürgermeister fortan als Sommerresidenz diente. Nach dem Untergang der Stadtrepublik wurde das Anwesen 1808 wieder verkauft und 1861 eine Gaststätte darin eröffnet, welche den bis heute geläufigen Namen bekam.[9] Das Restaurant befindet sich heute im Besitz der Ortsbürgergemeinde St. Gallen, die als Verpächter auftritt, und ist in einem modernen Nebenbau untergebracht. In dem historischen Gebäude brach am 28. Januar 2017 ein Brand aus, der grossen Schaden anrichtete. Das angrenzende Restaurant blieb verschont.[10] Im Rahmen der Renovation in Zusammenarbeit mit dem Denkmalschutz wurde in dem alten Gebäude ein Minihotel mit 4 Zimmern, 7 Betten und einem Seminarraum eingerichtet und im Frühling 2019 eröffnet.[11]
Über Jahrhunderte bestand in St. Georgen zudem das Benediktinerinnenkloster St. Wiborada. An dessen Stelle befindet sich heute das Seminar St. Georgen. Im Garten des ehemaligen Klosters sind Frauen des Ortsvereins zudem dabei, den Klostergarten wieder aufleben zu lassen.[12]
Geographische Besonderheiten
Die folgende Beschreibung der Geographie St. Georgens beruht auf dem Gebiet, das in der Publikation über Quartierportraits des Amtes für Gesellschaftsfragen der Stadt St. Gallen für St. Georgen definiert[13] und von den Bewohnern auch so wahrgenommen wird. Von den Quartiergruppen und den statistischen Quartieren her würden die Drei Weieren zum Beispiel zum Südostquartier und Birt und Wenigerweier zum Quartier Notkersegg gehören.
Der grösste Teil des Siedlungsgebietes von St. Georgen liegt im Tal der Steinach und ist auf der Nordseite durch den Hügelzug von Freudenberg (887 m) und Kapf (933 m) vom Rest der Stadt abgetrennt. Der Hügelzug selbst wird auf beiden Seiten durch landwirtschaftliche Betriebe und den Gemeindewald der Stadt geprägt, wurde auf seiner Südseite während der letzten Jahre aber immer dichter bebaut. Um die letzten Baulandreserven des Quartiers zu erschliessen, wurde 2015 der Bau einer neuen Strasse beschlossen.[14] Da der Rest der unbebauten Fläche des Quartiers Landwirtschafts- und Grünzonen sind, dürfte der ländliche Charakter aber bewahrt bleiben[15] und bleibt so ein vom städtischen Siedlungsgebiet fast umschlossenes Naherholungsgebiet. Bis Mitte der 1950er Jahre gab es auf dem Freudenberg sogar ein Restaurant,[16] das 1956 vom Zivilschutz abgebrannt wurde, nachdem sich der Plan von 1952, eine Seilbahn von der Stadt auf den Berg zu erstellen, zerschlagen hatte.[17] Vom Restaurant zeugen nur noch eine Kastanienallee am Fussweg und alte Fundamentmauern auf der Hügelspitze.
Der höchste Punkt der Stadt St. Gallen liegt auch in St. Georgen, «im Birt» auf dem Eggen-Hügelzug mit 1074 m.[18] Dort befindet sich auch einer der drei Skilifte der Stadt St. Gallen (wobei sich dessen Talstation im Kanton Appenzell Ausserrhoden befindet), ein zweiter befindet sich ebenfalls in St. Georgen an der «Beckenhalde», direkt gegenüber dem Schützenhaus Weierweid an dessen Zielhang.
Am oberen Ende des Steinachtales liegt der «Wenigerweier», der 1821–1823 vom Unternehmer Michael Weniger erbaut worden war, um die damaligen Industriebetriebe, die in St. Georgen, aber auch in der Stadt St. Gallen angesiedelt waren, auch in Trockenzeiten durch den Bach oder über Leitungen mit Wasser versorgen zu können.[19] Das Gebiet um den Weiher herum ist seit 1979 Naturschutzgebiet[20] mit teils nationaler Bedeutung und grenzt unmittelbar an St. Georgen. Seit 2011 führt vom «Wenigerweier» durch das «Philosophental» genannte obere Steinachtal, St. Georgen und die Mühlenenschlucht bis zur Talstation der Mühleggbahn ein von der Naturwissenschaftlichen Gesellschaft St. Gallen NWG erstellter «Natur- und Industrieweg».[21]
St. Georgen verfügte über ein weiteres künstliches Gewässer: Der «Rütiweier» lag am südlich der Steinach gelegenen Hang des Eggenhöhenzuges und war 1836 aufgeschüttet worden.[22] Wie der «Wenigerweier» diente auch der «Rütiweier» der Sicherstellung der Wasserversorgung der Industriebetriebe von St. Georgen und der Mühlenenschlucht, wenn der Wasserstand der Steinach niedrig war. Die Staubecken leisteten noch einen weiteren wichtigen Dienst als Rückhaltebecken bei Hochwasserereignissen bei Unwettern und bei der Schneeschmelze. Aus alten Chroniken sind heftige Hochwasserereignisse aus den Jahren 1478, 1552 und 1774 bekannt, die ganze Ställe samt dem Vieh mitgerissen und Menschenleben gefordert hatten.[23]
Spätestens mit der flächendeckenden Elektrifizierung verlor der Weiher seine Bedeutung als Industriegewässer, wurde 1966 verkauft und zum Fischgewässer umgenutzt. Anfang der 1990er Jahre musste er als Folge der revidierten Talsperrenverordnung geöffnet und das Wasser abgelassen werden. Er wurde der Stadt St. Gallen geschenkt.[24] Aufgrund des nun wieder möglichen freien Flusses des «Rütibachs» ereigneten sich 2002 und 2005 in St. Georgen Überschwemmungen mit schweren Gebäudeschäden, weshalb vom Stadtrat beschlossen wurde, am Ort des ehemaligen Weihers ein Rückhaltebecken zu bauen.[25] Da die Staumauer wegen ihrer Lage in einem Schutzgebiet als Erdwall ausgeführt wurde und nicht ausreichend Baumaterial gefunden werden konnte, verzögerte sich deren Fertigstellung.[26] Ende 2017 konnte der Bau des Walls abgeschlossen werden und Mitte 2018 wurden die letzten mess- und alarmtechnischen Einrichtungen fertiggestellt.[27]
Die von der Quartierbevölkerung als Teil St. Georgens wahrgenommenen Drei Weieren schliessen nordöstlich an das offizielle Quartiergebiet an.
Industriegeschichte
Mehrere bedeutende Firmen der Schweizer Industriegeschichte hatten ihren Ursprung im Steinachtal, wegen des einfachen Zuganges zur Wasserkraft. So gründete der Winterthurer Unternehmer Johann Jacob Rieter zusammen mit Michael Weniger 1810/1811 eine Spinnerei[28] die 1884 in eine Schokoladenfabrik umgenutzt wurde und als eines der ersten Industrieunternehmen gilt,[29] das die Wasserkraft der Steinach nutzte. Michael Weniger gründete auch die Maschinenwerkstätte und Giesserei,[30] in der Franz Saurer arbeitete, bevor dieser seine eigene Giesserei, auch an der St. Georgenstrasse, gründete. Die Fabrik wurde nach dem Tod von Weniger vom Augsburger Financier und Unternehmer Gottlieb Freiherr von Süsskind übernommen und von dessen Erben bis zur Liquidation 1910/1912 weiter geführt. Ein Teil der Montagehalle steht heute noch an der St. Georgenstrasse und dient als Abstellhalle für Autobusse im Untergeschoss und beherbergt die sogenannte Timeout-Schule[31] im Obergeschoss.[32]
Nach dem Wegzug der meisten Fabriken befand sich als letzter Industriebetrieb der Schokoladenhersteller Maestrani in St. Georgen, der dort zwischen 1884 und 2003 Schokolade produzierte, bis die Firma nach Flawil umzog. Vor der Schokoladenfabrik war in den Gebäuden die von Weniger und Rieter gegründete Spinnerei gewesen. An der Stelle der Fabrikgebäude wurde eine Wohnüberbauung inklusive Kindergarten am «Schokoladenweg» errichtet.[33]
Schulen
St. Georgen verfügt über zwei Primarschulhäuser (Schulhaus «Hebel» und Schulhaus «Bach»[34]) und fünf Kindergärten. Der Anteil fremdsprachiger Schüler in diesen Schulhäusern (wie auch im Schulhaus Rotmonten) ist im Vergleich zum Rest der Stadt ist niedrig, was diese zu beliebten Bildungseinrichtungen für wohlhabendere Eltern macht. Dieses Thema wird in der Stadt unter den Schlagworten «Berg- und Talschulhäuser» diskutiert,[35] weil diese Schulhäuser in den höhergelegenen Quartieren St. Georgen und Rotmonten liegen.
Das Hebelschulhaus wurde 1904 eingeweiht und 1921/22 erweitert. Es ist wie die Häuser der anschliessenden Hebel- und Gellertstrasse vom Heimatstil beeinflusst und bildet mit diesen eine architektonische Einheit.[36]
Das Schulhaus Bach wurde in der Gemeinde Tablat, die bis 1798 dem Fürstabt unterstanden hatte, von der 1852/62 gegründeten Evangelischen Schulgemeinde Tablat zwischen den Jahren 1881 und 1885 gebaut. Dies, da durch die Industrialisierung sowohl die Gesamtbevölkerung St. Georgens als auch der Anteil evangelischer Personen stark anstieg. Die katholische und reformierte Schulgemeinde blieben bis zum Anschluss von Tablat an die Stadt St. Gallen 1918 getrennt.[37]
Ab 2018 hätte das Hebelschulhaus wegen der erwarteten, stark steigenden Schülerzahlen saniert werden sollen, wobei durch ein neues Raumkonzept zusätzlicher Unterrichtsraum geschaffen werden sollte. Dies nachdem frühere Ausbaupläne wegen sich ändernder statistischer Prognosen sistiert worden sind.[38] Das noch 2014 geplante vorhaben, den Dachstock des Gebäudes auszubauen wurde fallen gelassen.[39] Das Projekt wurde allerdings weiter verschoben und dafür 2018 in einem Provisorium eine Tagesbetreuung in auf dem Schulhof errichtet[40], in der auch zusätzliche Schulzimmer untergebracht werden. Neu soll die Sanierung bis zum Schuljahr 2022/23 unter Einbezug eines benachbarten Wohnhauses abgeschlossen sein[41]. Etwa zur gleichen Zeit (Sommer 2023) soll die Tagesbetreuung fertiggestellt werden, dessen Siegerprojekt 2019 ausgewählt worden ist[42]
Derzeit (2019) werden in St. Georgen 5 Kindergartenklassen, 5 Grundstufenklassen (1./2. Klasse) und in der Mittelstufe je 2 3., 4., 5. und 6. Klassen und eine 5 /6. Klasse mit zusammen über 350 Schülern unterrichtet.[43] Bis 2022/23 wird mit 17 Klassen gerechnet.
Für weiterführenden Unterricht nach der Mittelstufe (4.–6. Klasse) müssen die Schüler Schulen in anderen Quartieren besuchen.
An der St. Georgenstrasse 160 befindet sich die Timeout-Schule. Dieses Schulangebot für Jugendliche soll laut der Stadt diesen ermöglichen, sich ausserhalb der Herkunftsklasse neu zu orientieren, sich positiv zu entwickeln, neue Perspektiven zu erarbeiten und so wieder in den normalen Schulbetrieb zurückkehren zu können.
Weblinks
Einzelnachweise
- Laut der Fachstelle für Statistik, Kanton St. Gallen.
- Amt für Gesellschaftsfragen, Stadt St. Gallen: Kurzportraits über die 18 Quartiere der Stadt St. Gallen. 21. Mai 2015, S. 57–58, abgerufen am 10. November 2016.
- Feldschützen-Gesellschaft – Feldschützen-Gesellschaft der Stadt St. Gallen. In: www.feldsg.ch. Abgerufen am 9. November 2016.
- Stadtplan St. Gallen Internetversion. In: stadtplan.stadt.sg.ch. Abgerufen am 9. November 2016.
- Ortsbildinventarblatt St. Gallen-St. Georgen. Kanton St. Gallen, abgerufen am 9. November 2016.
- Naturwissenschaftliche Gesellschaft St. Gallen: Tafeln Industrie- und Naturweg. S. 24, abgerufen am 9. November 2016.
- Renaturierung Weierweidbach und Aufwertung Tal der Demut. Abgerufen am 12. September 2019.
- Reto Voneschen: Offenlegung des Weierweidbachs im Tal der Demut: St.Galler Feldschützen wehren sich gegen Kritik des Naturschutzvereins. Abgerufen am 28. September 2020.
- Ernst Ziegler, St. Galler Tagblatt: Das uber der Stadt. In: St. Galler Tagblatt. 27. Mai 2000, archiviert vom Original am 23. Februar 2017; abgerufen am 22. Februar 2017.
- St. Gallen: Falkenburg-Wirt: «Die Flammen waren zu gross für den Feuerlöscher». Abgerufen am 20. Mai 2019.
- Seraina Hess: Falkenburg St.Gallen: Bald schlafen im Minihotel die ersten Gäste. Abgerufen am 20. Mai 2019.
- Wiborada Gartenweiber. Abgerufen am 3. November 2017.
- Kurzportraits über die 18 Quartiere der Stadt St.Gallen. Amt für Gesellschaftsfragen, 9004 St. Gallen, 21. Mai 2015, S. 7, abgerufen am 6. Juli 2017.
- St. Galler Tagblatt: In St. Georgen wird die Tetznerstrasse gebaut. 25. März 2015, abgerufen am 22. Februar 2017.
- Zonenplan der Stadt St. Gallen. Stadt St. Gallen, abgerufen am 22. Februar 2017.
- St.Gallen: Restaurant Freudenberg. 1. Januar 1940, abgerufen am 23. März 2017.
- St. Galler Tagblatt AG, Switzerland: Immer auf Glatteis. In: St. Galler Tagblatt Online. (tagblatt.ch [abgerufen am 23. März 2017]).
- Die Stadt in Zahlen. Stadt St. Gallen, abgerufen am 22. Februar 2017.
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- St. Galler Tagblatt AG, Switzerland: Wenigerweiher: Heute geschützt, früher industriell genutzt. In: St. Galler Tagblatt Online. (tagblatt.ch [abgerufen am 7. November 2016]).
- Art of Work Webhosting & Design GmbH | Schweiz: NWG – Portrait. In: www.nwgsg.ch. Abgerufen am 7. November 2016.
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- Stadtteil Centrum. (Nicht mehr online verfügbar.) In: www.stadt.sg.ch. Archiviert vom Original am 4. November 2016; abgerufen am 4. November 2016. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Franz Welte: Tal- und Bergschulhäuser. In: St. Galler Nachrichten. 31. Januar 2013, S. 1, abgerufen am 10. November 2016.
- Maria Hufenus, unter Mitwirkung Monika Rüegger und Ernst Ziegler: Hufenus: Daten zur Baugeschichte. 2004, S. 30, 38, abgerufen am 28. März 2017.
- Tafeln des Industrie- und Naturwegs St. Georgen. St. Gallische Naturwissenschaftliche Gesellschaft (NWG), S. 21, 24, abgerufen am 28. März 2017.
- St. Galler Tagblatt AG, Switzerland: Hoffnung fürs Hebel-Schulhaus. In: St.Galler Tagblatt Online. (tagblatt.ch [abgerufen am 28. März 2017]).
- St. Galler Tagblatt AG, Switzerland: Schulen stehen Schlange. In: St.Galler Tagblatt Online. (tagblatt.ch [abgerufen am 28. März 2017]).
- Stephanie Meyer, Roland Ledergerber: Ein Provisorium für Tagesbetreuung und Schulhaus. In: Quartierverein St. Georgen (Hrsg.): St. Geörgler Zytig. Nr. 121. St. Gallen August 2018, S. 11 (st-georgen.ch [PDF]).
- Daniel Wirth: Schulhaus Hebel soll für 10 Millionen saniert werden. Abgerufen am 12. September 2019.
- Laura Widmer: «Louise» gewinnt Neubauprojekt für Tagesbetreuung in St. Georgen. Abgerufen am 12. September 2019.
- Klassenliste. Abgerufen am 28. März 2017.