Sparkasse Allgäu
Die Sparkasse Allgäu ist ein öffentlich-rechtliches Kreditinstitut mit Sitz in Kempten (Allgäu). Ihr Geschäftsgebiet ist der Allgäuer Raum. Die Sparkasse Allgäu betreibt als Sparkasse das Universalbankgeschäft.
Sparkasse Allgäu | |
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Staat | Deutschland |
Sitz | Kempten (Allgäu) |
Rechtsform | Anstalt des öffentlichen Rechts |
Bankleitzahl | 733 500 00[1] |
BIC | BYLA DEM1 ALG[1] |
Verband | Sparkassenverband Bayern |
Website | www.sparkasse-allgaeu.de |
Geschäftsdaten 2020[2] | |
Bilanzsumme | 4,914 Mrd. Euro |
Einlagen | 3,629 Mrd. Euro |
Kundenkredite | 3,113 Mrd. Euro |
Mitarbeiter | 843 |
Geschäftsstellen | 61 |
Leitung | |
Verwaltungsrat | Thomas Kiechle (Vorsitzender) sowie 13 weitere |
Vorstand | Manfred Hegedüs (Vorsitzender) Heribert Schwarz (Stv. Vors.) |
Liste der Sparkassen in Deutschland |
Organisationsstruktur
Die Sparkasse Allgäu ist eine Anstalt des öffentlichen Rechts. Rechtsgrundlagen sind das Sparkassengesetz, die bayerische Sparkassenordnung und die durch den Träger der Sparkasse erlassene Satzung. Organe der Sparkasse sind der Vorstand und der Verwaltungsrat. Träger der Sparkasse Allgäu ist der Zweckverband Sparkasse Allgäu. Dem Zweckverband gehören die Landkreise Oberallgäu (41,30 %) und Ostallgäu (17,60 %), die kreisfreie Stadt Kempten (Allgäu) (21,40 %) sowie die Städte Immenstadt im Allgäu (11,40 %) und Füssen (8,30 %) als Mitglieder an.[3][4] Das Geschäftsgebiet ist mit einer Fläche von rund 2631 km² größer als das Bundesland Saarland.
Die Sparkasse Allgäu wies im Geschäftsjahr 2020 eine Bilanzsumme von 4,914 Mrd. Euro aus und verfügte über Kundeneinlagen von 3,629 Mrd. Euro. Gemäß der Sparkassenrangliste 2020 liegt sie nach Bilanzsumme auf Rang 83. Sie unterhält 61 Filialen/Selbstbedienungsstandorte und beschäftigt 843 Mitarbeiter.[5] Von 2012 bis 2016 sank die Zahl der Mitarbeiter von 1031 auf 902. 2016 wurden 14 mit Personal bestückte Filialen in Selbstbedienungsfilialen mit Automaten umgewandelt. Bereits davor wurden schrittweise Filialen geschlossen oder umgewandelt.[6] Im Januar 2019 hatte die Sparkasse noch 32 mit Personal besetzte Filialen.
Geschichte
Vorläufer der Sparkasse Allgäu
Stadt- und Kreissparkasse Kempten
Vorgänger der Sparkasse Allgäu waren mehrere örtliche Sparkassen, darunter die 1825 gegründete Sparkasse in Kempten. Daher kann die Sparkasse Allgäu als das älteste Geldinstitut in Kempten betrachtet werden. 1921 richtete sich die Sparkasse für Geschäfte mit Scheckkonten ein und vergab 1923 den ersten Kredit. Während der Inflation der 1920er Jahre verlor die Sparkasse fast ihr gesamtes Kapitalvermögen. Danach erholte sich das Unternehmen dank der steigenden Zahl von Kunden aus bäuerlichen und milchwirtschaftlichen Kreisen. 1929 errichtete das Institut im Landkreis Zahlstellen. Nach 1945 und in Folge des deutschen Wirtschaftswunders profitierte die Bank von der guten Entwicklung der Stadt Kempten. 1954 hat die Sparkasse das erste und 1974 das zweite Sparkassenhaus an der Königsstraße in Kempten eröffnet. 1979 betrug die Bilanzsumme 600 Millionen Mark, 1998 standen in der Bilanz rund 2,2 Milliarden Mark.[7]
Kreis- und Stadtsparkasse Sonthofen-Immenstadt
Die Distriktsparkasse Immenstadt wurde am 2. April 1841 gegründet. Am 1. Februar 1866 wiederum die Distriktsparkasse Sonthofen. 1920 wurden beide Distrikte (Landkreise) vereint, womit auch die Sparkassen vereinigt worden sind. Sitz wurde Sonthofen.
1906 wurde die Stadtsparkasse Immenstadt gegründet, die vorher eine Filiale der Distriktsparkasse war. 1938 erfolgte die Fusion der Stadtsparkasse Immenstadt und Bezirkssparkasse Sonthofen-Immenstadt zur neuen Kreis- und Stadtsparkasse Sonthofen-Immenstadt mit Sitz in Sonthofen.
Sparkasse Ostallgäu
1835 wurde die "Distrikts-Sparkassa" Obergünzburg (Distriktsparkasse Obergünzburg) gegründet. Am 20. April 1858 folgte die Distriktsparkasse Oberdorf. Im Mai 1919 wurde diese in Bezirkssparkasse Marktoberdorf umbenannt. 1931 entstand die Bezirkssparkasse Markt Oberdorf–Obergünzburg durch die Vereinigung der bisher selbständigen Bezirkssparkassen. Sitz wurde Marktoberdorf. 1938 folgte eine weitere Umbenennung: Kreissparkasse Markt Oberdorf
Am 1. Januar 1842 wurde die "Spaarkaßa für den Landgerichtsbezirk Füßen" gegründet. 1928 wurde die Bezirkssparkasse Füssen, wie sie mittlerweile hieß, mit der neu gegründeten Stadtsparkasse Füssen vereinigt. Im Rahmen der Gebietsreform in Bayern fusionierten die beiden bisher eigenständigen Sparkassen, die Kreissparkasse Marktoberdorf und die Kreis- und Stadtsparkasse Füssen am 1. Juli 1977 zur Sparkasse Ostallgäu.
Fusion der Sparkassen
2001 entstand die Sparkasse Allgäu aus dem Zusammenschluss der davor selbständigen Institute Sparkasse Kempten, Kreis- und Stadtsparkasse Sonthofen-Immenstadt und Sparkasse Ostallgäu. Nicht zum Geschäftsgebiet gehört der Altlandkreis Kaufbeuren, der seit 1972 Teil des Landkreises Ostallgäu ist. In den dortigen Gemeinden ist die Kreis- und Stadtsparkasse Kaufbeuren vertreten.
Die Sparkasse Allgäu unterhielt bis 2016 eine Auslandsfiliale in Riezlern im Kleinwalsertal.
Beihilfe zur Steuerhinterziehung
2017 wurden Berichte veröffentlicht, dass die Staatsanwaltschaft in Münster gegen die Sparkasse wegen systematischer Beihilfe zur Steuerhinterziehung bei rund 900 Kunden in den Jahren 2004 bis 2015 ermittelte. Hinweise auf Schwarzgeldkonten erfolgten durch Selbstanzeigen von Steuerhinterziehern.
Die Sparkasse Allgäu soll dabei Gelder in der 2016 geschlossenen Filiale im österreichischen Riezlern auf geheimen Konten versteckt haben. Riezlern galt lange als Steueroase und ist nur von Deutschland aus erreichbar. Hinterfragt wurde auch, ob der mit Kommunalpolitikern (bspw. Thomas Kreuzer, CSU) besetzte Verwaltungsrat der Sparkasse seinen Kontrollpflichten nachkam und wozu überhaupt eine Filiale im Ausland benötigt wurde. Auffällig laut Medienberichten sei die Filialschließung 2016 aus, laut Sparkasse, betriebswirtschaftlichem Anlass: 2008 forderte das Finanzamt Kempten Unterlagen aus Riezlern an, die jedoch dem österreichischen Bankgeheimnis unterlagen. Der Fall ging bis vor den Europäischen Gerichtshof, der den deutschen Finanzbehörden 2016 Recht gab.[8]
Später schaltete sich auch die Staatsanwaltschaft aus Augsburg ein. In Augsburg wurde laut Süddeutscher Zeitung gegen zehn, in Münster gegen acht Angestellte der Bank ermittelt. Die Steuerfahndung Münster stellte ein Bußgeld in Höhe von 9 Millionen Euro in Aussicht, um die Angestellten zu entlasten.[9] Die Steuerhinterziehung wurde auch im Bayerischen Landtag im Rahmen einer schriftlichen Anfrage thematisiert.[10]
Spendenkonto eines rechtsextremen Netzwerks
Gemäß 2018 veröffentlichten Recherchen der Badischen Zeitung hat der Anführer des rechtsextremen Netzwerks Reconquista Germanica ein Spendenkonto bei der Sparkasse Allgäu.[11]
Kommunale Kontroverse um Zahlungen an die Sparkassenleitung
Im März 2018 kritisierten Kommunalpolitiker der ÖDP die vergleichsweise hohen Zahlungen an Verwaltungsräte und Vorstände, sie seien im Vergleich zu den laufenden Rationalisierungsmaßnahmen wie Filialschließungen widersprüchlich.
So erhält rechnerisch bei sechs jährlichen Sitzungen ein Verwaltungsrat pro Sitzung rund 2130 Euro als Aufwandsentschädigung. Der 14-köpfige Verwaltungsrat erhielt 2016 insgesamt 206.000 Euro. Verglichen wurde diese Zahl mit der deutlich größeren Stadtsparkasse Augsburg die an ihre zehn Verwaltungsräte lediglich 121.000 Euro überweist.
Gerügt wurde auch, dass die Zahlungen an Vorstände innerhalb von vier Jahren um 21 Prozent gestiegen sind. Sie sind von 895.000 Euro (2012) auf 1,085 Millionen Euro (2016) erhöht worden, während die Bilanzsumme um kein ganzes Prozent angewachsen ist. Zwischen 2012 und 2016 hatte der Vorstand drei Mitglieder, danach zwei.
Der Sparkassenverband Bayern teilte mit, dass diese Zahlungen konform sind und aus der 2001 durchgeführten Fusion zur Sparkasse Allgäu begründet sind. Leiter des Verbands ist seit 2014 der frühere Verwaltungsrat der Sparkasse Allgäu und Kemptener Oberbürgermeister Ulrich Netzer.[12]
Bauwerke
Hauptstelle in Kempten
Die Sparkasse Allgäu hat ihre Hauptstelle ⊙ in Kempten an der Königstraße in direkter Nähe zur Fürstäbtlichen Residenz. Mit dem Zusammenschluss der Sparkassen wurde das Haus in der Königstraße der Hauptsitz der neuen Sparkasse Allgäu.
Altbau (1954/1974/1994)
Der Altbau ⊙ stammte aus dem Jahr 1954 und wurde durch die Stadt- und Kreissparkasse Kempten als Ersatz für die frühere Hauptstelle am Bahnhofsplatz (heute August-Fischer-Platz) errichtet. Später wurden Teile des Gebäudes von 1954 für eine 1974 fertiggestellte Vergrößerung am Rande des Stadtparks verwendet. Diese Erweiterung bezog Abschnitte des Altbaus mit ein. Besonders auffällig der Erweiterung waren die Betonkugeln (Kunst am Bau) an der Fassade, die der Hauptstelle den Namen Knödelburg einbrachte.[13] Der lokal bekannte Künstler Heinz Schubert prägte diesen Begriff durch Zeichnungen mit der Nutzung des Namens als Beschreibung. Er kritisierte dabei zeitgleich die Größe des Komplexes, weil es das historische Weidlehaus dominierte.
Von 1994 bis 1995 gab es eine weitere Vergrößerung, indem der Zwischenraum bis hin zu den sogenannten „Langen Ständen“ mit Büroflächen überbaut wurde.[14]
In den 2010er Jahren entstanden bei der Sparkasse Pläne, diesen Komplex zu ersetzen. Grund dafür war unter anderem die schlechte Energiebilanz des Hauses sowie Bestrebungen, die Sparkasse Allgäu zu zentralisieren. Bis dahin waren zahlreiche Abteilungen über das gesamte Allgäuer Geschäftsgebiet verteilt. 2015 begannen die Abrissarbeiten an dem Gebäude.
Neubau (2017)
Anschließend begannen die Bauarbeiten an dem 35 Millionen Euro teuren Bauvorhaben. Bereits vor Fertigstellung wurden die großzügigen Dimensionen des Neubaus beanstandet. Es wurde nicht nur mehr Fläche im Stadtpark bebaut, sondern auch höher gebaut. Aus diesem Grund wurde das Haus als „hässlicher Klotz“ bezeichnet, aber auch als „Klarheit, Strenge und urbanes Flair verströmend“ gelobt.[15] 2017 wurde die neue Hauptstelle fertiggestellt und bezogen.
Im Rahmen des Neubaus wird derzeit (Stand: Oktober 2021) auch eine neue Sparkassentiefgarage gebaut. Gutachten gingen vor dem Bau der neuen Hauptstelle von einer guten Sanierungsmöglichkeit der Tiefgarage aus. Zum Jahreswechsel 2016/2017 wurde wiederum bekannt, dass die alte Tiefgarage doch sehr baufällig sei und eine neue Tiefgarage laut neuer Gutachten sinnvoller wäre. Zudem bezuschusst die Stadt Kempten den Bau mit Geldmitteln. Neue Pläne vom vorsitzenden Verwaltungsrat der Sparkasse und Oberbürgermeister Thomas Kiechle (CSU) sahen eine neue Tiefgarage in Kombination mit einer neuen Stadtbibliothek (bisher in der historischen Orangerie) darüber vor. Dies stieß auf gemischte Gefühle im Stadtrat und den Bürgern.[16][17]
Weitere Bauvorhaben in Kempten
Weiter will die Sparkasse den von 1954 gebauten Sparkassenbau (Arkaden) im Bereich der Horchler-/König-/Promenadenstraße durch einen vergrößerten Neubau mit Gewerbe- und Wohnflächen ersetzen. Hierfür sollten auch Gebäude mit historischen Kern abgebrochen werden (historisches Kellergewölbe, älter als die Stadtmauer und ein denkmalgeschützter hochmittelalterlicher Wohnturm in der Promenadenstraße).[18]
Verwaltungsrat
Der Verwaltungsrat der Sparkasse Allgäu besteht aus 14 Personen. Zehn Verwaltungsräte sind auch Mitglieder der CSU. Mitglieder[19] laut Jahresbericht 2017 waren:
- Thomas Kiechle (CSU), Vorsitzender des Verwaltungsrates und Oberbürgermeister der Stadt Kempten
Stellvertreter:
- Anton Klotz (CSU), Landrat des Landkreises Oberallgäu
- Maria Rita Zinnecker (CSU), Landrätin des Landkreises Ostallgäu
- Thomas Wurmbäck (CSU), früherer Polizeihauptkommissar
- Paul Iacob (SPD), Bürgermeister der Stadt Füssen
weitere Mitglieder:
- Josef Ambros, Zimmereieigentümer
- Manfred Baldauf (CSU), Kreisrat im Landkreis Oberallgäu und Steuerberater
- Hannes Feneberg (CSU), Geschäftsführer von Feneberg Lebensmittel
- Walter Grath (FW), Oberstaufener Bürgermeister im Ruhestand
- Joachim Konrad (CSU), Bürgermeister des Marktes Altusried
- Thomas Kreuzer (CSU), Landtagsabgeordneter und Vorsitzender der Landtagsfraktion
- Ursula Lax (CSU), stellvertretende Bezirkstagspräsidentin
- Christian Neusch, Hotelier
- Karl Sperl (CSU), Stadtrat in Kempten, Malerbetrieb
Gesellschaftliches Engagement
Das Finanzinstitut unterstützt mit der Sparkassenstiftung Allgäu förderungswürdige Projekte. Neben kulturellen Einrichtungen wie Theatern, Museen und Kunstgalerien werden auch Vereine unterstützt. Sponsoringverträge bestehen beispielsweise mit dem American-Football-Team Allgäu Comets oder der Tennisabteilung des TSV Kottern.[20]
Jährlich bietet die Sparkasse Allgäu laut Eigenaussage rund 20 neue Ausbildungsplätze an.
Weblinks
- Offizielle Website der Sparkasse Allgäu
- Sparkasse Allgäu in der Unternehmensdatenbank der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
- Sandra Gessner, Sparkasse Allgäu: Die Historie der Sparkasse Allgäu und ihrer Vorgängerinstitute.
Einzelnachweise
- Stammdaten des Kreditinstitutes bei der Deutschen Bundesbank
- Sparkassenrangliste 2020. (PDF; 65 kB, 9 Seiten) In: Finanzgruppe Deutscher Sparkassen- und Giroverband. DSGV.de, 20. April 2021, abgerufen am 20. April 2021.
- Angabe im Jahresabschluss 2012, abrufbar im Bundesanzeiger unter http://www.bundesanzeiger.de/
- Verbandsanteile laut Liste der Träger und Mitglieder der bayerischen Sparkassen, abgerufen am 9. Mai 2020.
- Sparkassenrangliste 2020. (PDF; 65 kB, 9 Seiten) In: Finanzgruppe Deutscher Sparkassen- und Giroverband. DSGV.de, 20. April 2021, abgerufen am 20. April 2021.
- Anfrage zur Sparkasse Allgäu. (ÖDP), 21. März 2018 (online)
- Franz-Rasso Böck, Ralf Lienert, Joachim Weigel (Hrsg.): Jahrhundertblicke auf Kempten 1900–2000. Verlag Tobias Dannheimer – Allgäuer Zeitungsverlag, Kempten (Allgäu) 1999, ISBN 3-88881-035-3, S. 136.
- Kleinwalsertal außer Kontrolle. In: sueddeutsche.de, 29. August 2017 (abgerufen am 22. Januar 2019)
- Ermittlungen um deutsches Schwarzgeld in Österreich. In: derstandard.de, 30. August 2017 (abgerufen am 22. Januar 2019)
- Schriftliche Anfrage vom 13. April 2018 im Bayerischen Landtag (PDF; 75 kB)
- Daniel Laufer: Wie deutsche Rechte im Internet die Öffentlichkeit manipulieren wollen. In: Badische Zeitung. 16. Februar 2018.
- 2000 Euro pro Sitzung. In: Allgäuer Zeitung, 28. März 2018.
- Willi Vachenauer: Die Geschichte der Genossenschaftsbanken in Kempten. In: Kreisbote - kreisbote.de. Kreisboten-Verlag Mühlfellner, 12. Juli 2017, abgerufen am 23. Januar 2019.
- Willi Vachenauer: Die Geschichte der Genossenschaftsbanken in Kempten. In: Kreisbote - kreisbote.de. Kreisboten-Verlag Mühlfellner, 12. Juli 2017, abgerufen am 23. Januar 2019.
- Klaus-Peter Mayr: Baukultur: Das neue Sparkassen-Gebäude ist ein Klotz, der Kempten gut zu Gesicht steht. In: das allgäu online - all-in.de. Allgäuer Zeitungsverlag, 20. Mai 2017, abgerufen am 22. Januar 2019.
- Christine Tröger: Der Kemptener Gestaltungsbeirat tagt bei vollen Zuhörerreihen: Kritischer Blick auf Bauvorhaben. In: kreisbote.de, 2. Februar 2017 (abgerufen am 9. März 2017)
- Peter Januschke: Rundumschlag in der Innenstadt. In: Allgäuer Zeitung (Kempter Tagblatt), 9. März 2017, S. 27.
- Uralte Steine und ein neues Großprojekt In: Allgäuer Zeitung, 26. September 2017
- Neuer Verwaltungsrat der Sparkasse Allgäu. In: b4bschwaben.de, 18. September 2014 (abgerufen am 23. Januar 2019)
- Sparkassenstiftung In: sparkasse-allgaeu.de (abgerufen am 23. Januar 2019)