ServusTV
ServusTV ist ein österreichischer Privatfernsehsender mit Sitz in Wals-Siezenheim im Land Salzburg. Zusammen mit der Zeitschrift Servus in Stadt und Land befindet er sich im Besitz der Red Bull Media House GmbH, einer Tochterfirma der Red Bull GmbH. Der Sender ging 2009 aus dem 1995 gegründeten Sender Salzburg TV hervor.
ServusTV | |
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Fernsehsender (Privatrechtlich) | |
Programmtyp | Vollprogramm[1][2] |
Empfang | Antenne, Kabel, Satellit, digital (Kabel auch analog), Livestream |
Bildauflösung | 576i (SDTV) 1080i (HDTV) (ServusTV HD) |
Sendestart | 1995 (als Salzburg TV) 1. Oktober 2009 (als ServusTV) 1. Jänner 2011 (in Deutschland)[2][3] |
Sprache | Deutsch |
Sitz | Wals-Siezenheim, Österreich |
Eigentümer | Red Bull Media House GmbH |
Geschäftsführer | Dietrich Mateschitz, Dietmar Otti, Christopher Reindl[4] |
Intendant | Ferdinand Wegscheider |
Marktanteil | 4,2 % (Mai 2021, Österreich)[5] 0,2 % (2017, Deutschland) (03.) |
Liste von Fernsehsendern | |
Website |
Der Sendebetrieb begann am 1. Oktober 2009. Der Sender wird in Österreich digital-terrestrisch mittels DVB-T2 ausgestrahlt. Darüber hinaus ist der Sender europaweit unverschlüsselt via Astra-Satellit,[6] das österreichische digitale Programmangebot A1 Kabel TV sowie in mehreren deutschen digitalen Kabelnetzen zu empfangen. Parallel wird das Programm auch in High-Definition auf ServusTV HD ausgestrahlt. Auf der Website des Senders ist das Programm außerdem als Livestream in zwei Datenraten verfügbar.
Geschichte
Salzburg TV
ServusTV ging aus dem Sender Salzburg TV hervor, an dem Red Bull am 1. Jänner 2007 einen 95-Prozent-Anteil um einen symbolischen Euro erwarb.[7] 2008 verließen die beiden Gründer von Salzburg TV den Sender, die genannten Gründe waren starke Differenzen über die Zukunft des Senders. Ihre Anteile wurden ebenfalls von Red Bull erworben.
Nachdem der Relaunch mehrmals verschoben worden war, wurde der Sender mit dem 1. Oktober 2009, 17.25 Uhr, in ServusTV umbenannt und zu einem 24-Stunden-Spartenprogramm mit Magazinen und Brauchtumssendungen, Berichten über Veranstaltungen, Kino, Sport, Reisen und Kulinarisches ausgebaut, der Informationen, Bildung, Beratung und Unterhaltung bietet.[8] Gleichzeitig wurde die Variante in HD-Auflösung aufgeschaltet.
Vom Spartensender zum Vollprogramm
Anfang 2010 wurden 3D-Testsendungen im ColorCode-3D-Verfahren eingeführt, für die man eine Anaglyphenbrille benötigt.[9] Es gab jedoch keine festen Zeiten für 3D-Sendungen, da ServusTV diese Programme zunächst testweise im Rahmen des Red-Bull-TV-Fensters ausstrahlte. Darüber hinaus wurden im Rahmen der Sendung Vogelfrei (Dienstag bis Freitag) Rundflüge über den Alpen-Donau-Adria-Raum in 3D gesendet.[10] Trotz des umfangreichen Angebots in den verschiedenen Sparten war das Programm in Österreich lange Zeit nur als Spartenprogramm lizenziert. Erst im April 2013 erkannte die lizenzierende KommAustria das Angebot als Vollprogramm an.[1] In Deutschland galt es zunächst weiterhin als Spartenprogramm mit dem Schwerpunkt Unterhaltung, erst im Jahr 2015 wurde es als Vollprogramm anerkannt.[2] Für den Programmveranstalter ist die österreichische Lizenz maßgeblich, lediglich für die Verbreitung in den deutschen Kabelnetzen zusätzlich die deutsche Lizenz.
In Deutschland wird ServusTV seit dem 1. September 2010 auch über Telekom Entertain übertragen.[11] Zudem gibt es seit 20. Dezember 2010 einen zusätzlichen Feed, um nach Aussage des Senders Schaltungen deutscher Werbekunden im Kabel und über Satellit separat berücksichtigen zu können. Das Programm selbst wird (mit Ausnahme der DEL- bzw. EBEL-Übertragungen im Rahmen der Servus Hockey Night) nicht auseinandergeschaltet.[12] Von Dezember 2011 bis Jänner 2014 wurde ServusTV in Berlin auch über DVB-T übertragen.[13][14]
Initiative zur Gründung eines Betriebsrates und angedrohte Einstellung Sendebetrieb
Am 3. Mai 2016 gab Red Bull Media House bekannt, den Sendebetrieb aus wirtschaftlichen Gründen einzustellen.[15] Die diskutierte Gründung eines Betriebsrates war dafür ausschlaggebend.[16][17] Dietrich Mateschitz gab dazu später an, dass die bevorstehende Gründung eines Betriebsrats für die Unabhängigkeit des Senders „nicht gerade dienlich sei“. Weiter kommentiert er, dass der Betriebsrat „anonym, unterstützt von Gewerkschaft und Arbeiterkammer“ zustande gekommen wäre. Die „Unabhängigkeit, Eigenständigkeit und Unbeeinflussbarkeit insbesondere durch politische Parteien, egal welcher Richtung, war von Anfang an ein tragender Pfeiler von ServusTV“.[18] Nachdem sich fast alle Mitarbeiter am nächsten Tag gegen einen Betriebsrat schriftlich ausgesprochen hatten und auch in einer Videobotschaft an Mateschitz um die Weiterführung des Senders baten, gab dieser einen Tag später bekannt, dass er seine Entscheidung wieder zurückgenommen habe.[19]
Am 31. Juli 2016 bestätigte Red Bull Media House, den Sendebetrieb in Deutschland und der Schweiz zum Jahresende einzustellen und die Sendelizenzen in den entsprechenden Ländern zurückzugeben.[20] In diesem Zusammenhang berichtet der Kurier von einem jährlichen geschätzten Fehlbetrag in Höhe von 40 bis 50 Mio. Euro. Mateschitz wurde dort zitiert, man tätige „jetzt die richtigen Investitionen, um auch auf lange Sicht nachhaltig erfolgreich zu sein.“ Da die österreichische Version des Programms bereits vor einigen Monaten aus rechtlichen Gründen verschlüsselt wurde und die für die Entschlüsselung erforderliche ORF-Smartcard nur in Österreich erhältlich ist, werde ein Empfang von ServusTV außerhalb Österreichs nicht mehr möglich sein.[21]
Am 18. Oktober 2016 gab der Sender bekannt, den Sendebetrieb in Deutschland und auch in der Schweiz 2017 doch fortführen zu wollen.[22][23]
Programm
Das Programm von ServusTV hat sechs Kategorien. Die Säule besteht aus Nachrichten und Magazinen, dazu werden unter anderem Servus Nachrichten, Servus am Abend und Talk im Hangar-7 gezählt. Bei Dokumentationen und Porträts wird beispielsweise Terra Mater oder Heimatleuchten ausgestrahlt. Zudem gibt es das Volkskultur-Magazin Hoagascht. Zu Unterhaltung zählt man Quizmaster im Vorabendprogramm oder Homo Austriacus im Hauptabendprogramm.[24] Beim Kulturprogramm von ServusTV sieht man Sendungen wie kulTOUR mit Holender oder literaTOUR mit Alfred Komarek und Theodora Bauer.[25][26] Die Servus Hockey Night und Sport und Talk aus dem Hangar-7 sowie die MotoGP werden im Programmangebot Sport gezeigt. Inhalte aus der Welt von Red Bull zeigt das „Red Bull TV Fenster“.
ServusTV ist seit 2010 Programmpartner der Österreichischen Eishockey-Liga. Dazu waren sie von 2013 bis 2016 Partner der Deutschen Eishockey Liga (DEL).[27] Von beiden Ligen wurde jeweils ein Spiel pro Woche im Rahmen der Servus Hockey Night gezeigt. In den Play-offs wurden vermehrt Spiele, zum Teil in Konferenzschaltung, übertragen.
2017 produzierte ServusTV mit Trakehnerblut nach Eine Couch für alle seine zweite fiktionale Serie.[28] Seit November 2018 wird mit der Kriminalserie Meiberger – Im Kopf des Täters die nächste eigenproduzierte Serie ausgestrahlt.[29]
Ab 2021 hat sich ServusTV die Fernsehrechte für die Formel 1 für die kommenden drei Jahre gesichert. Dort überträgt man in Partnerschaft mit dem österreichischen Sender ORF jeweils eine Hälfte der Saison, Ausnahme ist der Große Preis von Österreich, den beide Sender übertragen.[30]
Rezeption
Rechtspopulismus
Der Sender erhielt in der Vergangenheit gute Kritiken für seine Diskussionssendungen, Informationen und Dokumentationen.[31] Seit 2016 ist Ferdinand Wegscheider Intendant des Senders und trägt damit zugleich die Verantwortung für Programm und Budget, was bei Fernsehsendern eher unüblich ist und zuvor auch bei ServusTV getrennt war. Wegscheider geriet bereits häufiger für seinen umstrittenen wöchentlichen Fernsehkommentar Der Wegscheider in die Kritik, der ihm den Spitznamen „Wut-Chefredakteur“ einbrachte. Seine Positionen werden teilweise als rechtspopulistisch angesehen und werden häufig in der rechten Szene verbreitet, wovon sich Wegscheider bisher nicht distanziert hat.[32][33]
Die Süddeutsche bezeichnete ServusTV im Oktober 2018 als „Heimatsender des österreichischen Rechtspopulismus“,[34] ähnlich zuvor im Oktober 2016 auch bereits das Onlinemagazin Vice.[35] 2016 wurde eine Ausgabe der Talksendung Talk im Hangar 7 mit dem Titel „Wie gefährlich sind unsere Muslime“[36] ausgestrahlt. Eingeladen wurde auch Götz Kubitschek, ein Aktivist der Neuen Rechten, woraufhin drei von fünf Gästen nach Bekanntwerden ihre Teilnahme absagten.[37][38] Ebenfalls 2016 wurde ServusTV als einziger unabhängiger Sender zum Europäischen Forum Linz zugelassen, das mit vom Verfassungsschutz beobachteten Publikationen in Verbindung steht.[35] 2019 wurde eine Einladung von Identitären-Chef Martin Sellner in eine Talksendung von Astrid Ebenführer in der Onlinezeitung derStandard.at kritisiert.[39]
Falschinformationen zur COVID-19-Pandemie
Im Zuge der COVID-19-Pandemie fällt der Sender mit Corona-Beiträgen auf, welche denjenigen des ORF oft im Inhalt entgegenstehen; beispielsweise in der Sendereihe Corona-Quartett (Selbstbezeichnung „Format mit Polarisierung und Polemik“[40]) und Der Wegscheider.[41] Der Presseclub Concordia übermittelte am 10. Dezember 2021 eine Sachverhaltsdarstellung an die Kommunikationsbehörde Austria zur Sendung Der Wegscheider. Darin bemängelte der Presseclub faktenwidrige Aussagen und mangelnde oder fehlende Argumentation Wegscheiders, einen unzulässigen Eingriff in die Sphäre Dritter und die Beeinträchtigung des Ansehens und Untergrabung der Glaubwürdigkeit von Wissenschaft und Medien. Wegscheider schrecke vor der Verwendung "verschwörungstheoretischer Codes" nicht zurück.[42][43]
Auf die Konsequenzen der tendenziösen Pandemie-Berichterstattung von ServusTV wiesen unter anderem zwei unabhängige Studien der Universität Wien hin. So wurde etwa nachgewiesen, dass ServusTV-Nutzer in einem höheren Maß zur Verharmlosung des Virus, zum Glauben an Verschwörungstheorien, zu Kritik an den Eindämmungsmaßnahmen und zu Impfskepsis tendieren als die Nutzer anderer österreichischer Fernsehsender.[44] Im Rahmen seiner Beschwerde bat Concordia darum zu prüfen, ob insbesondere die wöchentliche Sendung Der Wegscheider im Einklang mit dem Audiovisuelle Mediendienste-Gesetz steht, das von Privatsendern die Einhaltung journalistischer Standards verlangt.[45][46][47] Die Publizistin Ingrid Brodnig, die sich mit Fake News und Verschwörungstheorien beschäftigt, bestätigt die Einordnung von ServusTV als Quelle für Falschinformationen. Bei einer Umfrage unter Corona-Leugnern und -verharmlosern, die 2020 an einer Demonstration in Berlin teilnahmen, wurde ServusTV neben dem Messengerdienst Telegram als eine der Quellen für ihre Informationen benannt.[48]
Auch die Servus-TV-Dokumentation Corona – Auf der Suche nach Wahrheit mit Martin Haditsch wurde wegen Falschinformationen kritisiert.[49]
Empfang
ServusTV kann in Österreich und Deutschland empfangen werden.
- DVB-T2 (Österreich)
- DVB-C (Deutschland, Österreich, Schweiz)
- DVB-S2 (ganz Europa)
- Internet (freier Zugang weltweit, IPTV jedoch nur bei einzelnen Betreibern)
Die Ausstrahlung von ServusTV Deutschland über Satellit erfolgt unverschlüsselt. Seit dem 1. März 2016 wird ServusTV in Österreich nur verschlüsselt ausgestrahlt. Grund hierfür ist der Erwerb der Moto-GP-Rechte, die nur für Österreich erworben wurden. Der Empfang ist über die ORF-Smartcard bzw. Sky Austria ohne Zusatzkosten möglich. ServusTV Deutschland ist von dieser Änderung nicht betroffen. Zum Empfang wird daher nur eine digitale Satellitenanlage mit entsprechendem Empfänger benötigt.[50][51][52][53] Im Netz von Kabel Deutschland wird der Sender in der HD-Variante verschlüsselt und kann nur mit einer kostenpflichtigen Smartcard empfangen werden.[54]
Die technische Reichweite beträgt im Jahr 2017 in Österreich 96 Prozent, in Deutschland 85 Prozent und in der Schweiz 33 Prozent.[20]
DVB-T und Kabel
In den urbanen Regionen Österreichs ist ServusTV über DVB-T2 empfangbar. In allen Kabelnetzen kann ServusTV in Österreich empfangen werden sowie weitgehend auch in Deutschland und in der Schweiz. ServusTV ist in Österreich über SimpliTV als eines von drei kostenlosen HD-Programmen empfangbar. Bis auf weiteres ist das Programm auch bei einigen Anbietern in der Schweiz weiter empfangbar, darunter bei UPC und Swisscom (IPTV) und Quickline.[55]
Satellit
In Standardauflösung kann ServusTV europaweit über folgende Frequenz empfangen werden, die Simulcastvariante des Senders wird über DVB-S2 ausgestrahlt.
- Satellit: Astra 1N 19,2°
- Downlink-Frequenz 12,663 75 GHz (11,303 GHz als HD)
- Polarisation: Horizontal
- Symbolrate: 22000
- Modulation: QPSK (DVB-S2/8PSK in HD)
- Fehlerschutz: FEC 5/6 (FEC 2/3 als HD)
Eine alternative Empfangsmöglichkeit der deutschen Version in Standardauflösung bietet Kabelkiosk, insbesondere für große Teile des westlichen Asiens. Für den Empfang wird wegen der MPEG-4-Kodierung (DVB-S2) ein geeigneter Receiver benötigt.
- Satellit: Eutelsat 9A 9° Ost
- Downlink-Frequenz: 11785
- Polarisation: Horizontal
- Symbolrate: 27500
- Modulation: DVB-S2/8PSK
- Fehlerschutz: FEC 2/3
Internet
IPTV-Angebote gibt es in Österreich, Deutschland (bei Telekom Entertain und Vodafone TV)[56] und in der Schweiz.
Seit einer Neugestaltung im Mai 2014 ist das bestehende Internetangebot mit Apple iOS- und Android-Apps sowie unter verschiedenen proprietären Plattformen (z. B. Samsung) verfügbar und wird auch in ITV-Angebote wie Telekom Entertain eingespeist. Bereits zuvor konnte das Programm auf der Homepage des Senders online als Internetfernsehen abgerufen werden.
Weblinks
- Offizielle Website von ServusTV
- Eintrag zu ServusTV im Austria-Forum (im AEIOU-Österreich-Lexikon)
- Thomas Lückerath: Servus TV: Wie Red Bull einen TV-Sender beflügelt. In: DWDL.de, 4. Juni 2010
- Servus-TV ist die neue Einstiegsdroge für Corona-Leugner, nzz.de
- Ein Sender für Corona-Leugner?, tagesschau.de, 20. Dezember 2021
Einzelnachweise
- Bescheid der KommAustria vom 10. April 2013.
- ServusTV Deutschland (Memento vom 23. Februar 2015 im Internet Archive) – Eintrag bei der Arbeitsgemeinschaft der Landesmedienanstalten (ALM), abgerufen am 22. Februar 2015, Eintrag als Spartenprogramm, abgerufen am 7. September 2014.
- Programmliste 2015. (PDF) Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich (KEK), abgerufen am 24. Januar 2021.
- Impressum. ServusTV, abgerufen am 20. August 2021.
- Stärkster Monat in der Sendergeschichte: ServusTV mit 4,2 % Marktanteil im Mai. In: ServusTV. Abgerufen am 20. August 2021.
- Anna Gasteiger: „Red Bull startet ‚Servus TV‘.“ (Memento vom 13. Februar 2009 im Internet Archive) Kurier online vom 28. November 2008 (Archivversion).
- OÖ Nachrichten: Wie Wegscheider seine Politik-Kommentare unter dem Mantel der Satire versteckt, nachrichten.at, 9. Dezember 2021.
- Wilhelm Sinkovicz: “Servus TV”: Kultur, Natur und später Sport. In: diepresse.com. 1. Oktober 2009, abgerufen am 3. Mai 2016.
- Senderhomepage: ServusTV in 3D – Alle wichtigen Informationen & FAQs (im Webarchiv).
- Website des Senders: ServusTV in 3D – Alle wichtigen Informationen & FAQs (im Webarchiv).
- Deutsche Telekom: Senderliste des Entertain-Pakets (Memento vom 21. August 2010 im Internet Archive), Stand: 1. Dezember 2011 (PDF-Datei; 422 kB).
- Servus TV: Vorerst kein eigenes Deutschland-Programm. In: digitalfernsehen.de. 21. Dezember 2010, abgerufen am 3. Mai 2016.
- Peter Dehn: DVB-T: Berliner Kanal 59 ist wieder auf Sendung. In: dehnmedia.de. 3. Dezember 2011, abgerufen am 3. Mai 2016.
- Servus TV verlässt DVB-T in Berlin. In: tvdigital.de. 6. Februar 2014, abgerufen am 3. Mai 2016.
- Mateschitz dreht den Sender “Servus TV” ab. In: www.nachrichten.at. Abgerufen am 5. Mai 2016.
- Oliver Mark: Gewerkschaft: „Kein Kniefall“ vor Mateschitz wegen Betriebsrats. In: derstandard.at. 10. Mai 2016, abgerufen am 24. April 2017.
- n-tv Nachrichtenfernsehen: Kein Betriebsrat – keine Probleme: Servus TV sagt doch nicht Servus. In: n-tv.de. 4. Mai 2016, abgerufen am 24. April 2017.
- Mitarbeiter unterschrieben gegen Betriebsratsgründung. In: derStandard.at. Abgerufen am 5. Mai 2016.
- Red-Bull-Chef Mateschitz will Servus TV doch weiterführen. In: derStandard.at. Abgerufen am 5. Mai 2016.
- ServusTV stellt Sendebetrieb in Deutschland und Schweiz ein. In: kurier.at. Abgerufen am 31. Juli 2016.
- Werben & Verkaufen: Servus TV macht in Deutschland Schluss – W&V. In: www.wuv.de.
- Servus TV sendet weiter in Deutschland und in der Schweiz. In: speedweek.com. 18. Dezember 2016, abgerufen am 31. August 2017.
- Servus TV zieht in Deutschland doch nicht den Stecker DWDL.de 18. Oktober 2016.
- Homo Autriacus bei Servus TV. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 31. August 2017; abgerufen am 31. August 2017.
- Autorin Theodora Bauer als TV-Moderatorin. Artikel vom 27. Juli 2018, abgerufen am 28. Juli 2018.
- Theodora Bauer wird neue Moderatorin bei „literaTOUR“. Abgerufen am 28. Juli 2018.
- Christian Buchler: EHC-Spiele kostenlos in TV und Netz; Wolfsburger Nachrichten, 18. Juni 2012.
- Kleine Zeitung: Servus TV produziert erste eigene Serie. Artikel vom 27. Juli 2017, abgerufen am 14. August 2017.
- Servus TV zeigt neue Serie „Meiberger“ ab November, 12. September 2018, abgerufen am 28. Oktober 2018.
- ServusTV und ORF zeigen in Kooperation alle Formel 1 Rennen live. In: Servus TV. 7. Juli 2020, abgerufen am 24. Oktober 2020 (deutsch).
- Servus TV: Knapp 10 Jahre dauerte der Red Bull-Ausflug ins Privat-TV, derstandard.at.
- „Wut-Chefredakteur“ wird Senderchef bei Servus TV. Kurier vom 11. April 2016.
- Ralf Leonhard: Verständnis für Rechtsextreme: Umstrittenes Sponsoring von Red Bull-CEO, taz.de, 5. Oktober 2018.
- Pop und Politik: Der rechte Flüüügel, sueddeutsche.de, 12. Okitober 2018.
- Christoph Schattleitner: ServusTV ist auf dem Weg zum Heimatsender der Rechtspopulisten, vice.com, Oktober 2016.
- Servus TV: "Talk im Hangar-7"-Einladungspolitik sorgt für Aufregung, diespresse.com, 20. Oktober 2016.
- https://www.derwesten.de/panorama/red-bull-sender-servus-tv-sorgt-in-show-fuer-eklat-wegen-dieses-gastes-id216838043.html (Memento vom 13. Januar 2021 im Internet Archive), derwesten.de.
- „Identitärer“ auf Podium: Gäste sagen Talk im Hangar-7-Teilnahme ab – derStandard.at. Abgerufen am 1. Mai 2020 (österreichisches Deutsch).
- Astrid Ebenführer: Eine Bühne für Selbstmitleid: Identitären-Chef Martin Sellner auf Servus TV. Der Standard, 28. März 2019.
- Markus Sulzbacher: „‚Sterben gehört nun mal zum Leben dazu.‘ Wie Corona Rechtsextremisten und Impfgegnerinnen in Österreich vereint.“ In: Heike Kleffner, Matthias Meisner (Hrsg.): Fehlender Mindestabstand. Die Coronakrise und die Netzwerke der Demokratiefeinde. Herder, Freiburg 2021, S. 79.
- Servus TV und das Futter für die Covidioten. derStandard.at, 7. Dezember 2020, abgerufen am 23. Januar 2021 (österreichisches Deutsch).
- Sachverhaltsdarstellung_ServusTV_Concordia_Web. concordia.at, 10. Dezember 2020, abgerufen am 10. Dezember 2021 (österreichisches Deutsch).
- Presseclub Concordia bereitet Beschwerde gegen Servus TV vor. In: horizont.at. 6. Dezember 2021, abgerufen am 6. Januar 2021.
- Die alternativen COVID-Realitäten des österreichischen TV-Publikums. univie.ac.at, 6. August 2020, abgerufen am 10. Dezember 2021 (österreichisches Deutsch).
- Servus, Schwurbler. In: Der Standard. 12. Dezember 2021, abgerufen am 12. Dezember 2021.
- Unsere Sachverhaltsdarstellung zu ServusTV an die KommAustria. In: Presseclub Concordia. 10. Dezember 2021, abgerufen am 12. Dezember 2021.
- Beschwerde gegen ServusTV, Regierungsumbau im TV. In: DWDL.de. Abgerufen am 12. Dezember 2021.
- Srdjan Govedarica: ServusTV in Österreich: Ein Sender für Corona-Leugner? In: tagesschau.de. 20. Dezember 2021, abgerufen am 21. Dezember 2021.
- Corona-Interviews auf Servus TV: Der Kanal der Corona-Schwurbler. In: rp-online.de. 2. September 2021, abgerufen am 6. Januar 2021.
- hdtv-pro.de: „Servus TV HD Deutschland neu auf Astra 19,2° Ost“ (Memento vom 3. November 2011 im Internet Archive).
- Senderhomepage: ServusTV empfangen: Alle Infos – Antworten auf Fragen zum Empfang von ServusTV (Memento vom 28. Oktober 2011 im Internet Archive).
- FAZ: „Österreichs ‚Servus TV‘: Anders privatfernsehen“ vom 5. August 2010.
- „DX-News – Astra 19,2° Ost: Neuer HDTV-Sender Servus TV (Österreich) europaweit Free-to-Air auf Sendung“ vom 2. Oktober 2009
- Digitales Kabel-TV von Vodafone. In: zuhauseplus.vodafone.de.
- Empfangsangaben für die Schweiz auf der Homepage des Anbieters.
- ServusTV empfangen in Deutschland. ServusTV Fernsehgesellschaft m.b.H.. Archiviert vom Original am 21. April 2012. Abgerufen am 5. Mai 2012.