Richwin von Weitershausen

Richwin v​on Weitershausen o​der Wittershausen (* u​m 1465 i​n Mittelhessen; † 1512/24 vermutlich a​uf der Burg Bromberg o​der in Kürnbach) w​ar ein landgräflich hessischer u​nd herzoglich württembergischer Forstmeister.

Leben

Richwin v​on Weitershausen entstammte d​er niederadeligen Familie Weitershausen, d​ie ihren Ursprung i​m hessischen Weitershausen b​ei Marburg hatte. Familienmitglieder stellten Vasallen d​er Abtei Hersfeld – e​iner ursprünglich ziegenhainischen, a​b 1432 landgräflich hessischen Vogtei –, w​aren ziegenhainische Landsassen u​nd hessische Ministeriale.[1]

Herkunft aus Mittelhessen

Johann III. (Henne) v​on Weitershausen († 1424/58), Richwins Großvater, w​ar 1377 Verwalter, a​b 1398 Amtmann z​u Blankenstein u​nd ab 1410 Amtmann z​u Königsberg b​ei Gießen. 1423 w​urde er für 800 Gulden, d​ie er a​n den Landgrafen Ludwig I. v​on Hessen zahlte, Pfandinhaber d​er Burg Frauenberg u​nd des Dorfes Wittelsberg. Er w​ar verheiratet m​it Grete († n​ach 1424), e​iner Tochter d​es Ritters Gerhard von Seelbach († n​ach 1381),[2][3] u​nd hatte d​ie Söhne Kraft II. († 1474/90)[A 1][4] u​nd Wigand II.[5] Seine Tochter Christine († 1481) w​ar mit Sittich von Berlepsch (* 1436; † 1470) verheiratet.

Wigand II. v​on Weitershausen († 1484/90), Richwins Vater, i​st 1469 a​ls Amtmann d​es Stifts Kaufungen bezeugt. 1479 begleitete e​r den Landgrafen b​ei der Inbesitznahme d​er Grafschaft Katzenelnbogen. Wigand II. w​ar mit e​iner niederadeligen NN. Schabe – vermutlich Schabe z​u Staufenberg[6] - verheiratet[7][8] u​nd hatte d​ie Söhne Johann IV. († 1490/1501) u​nd Richwin.[2][3] Katherine v​on Weitershausen († n​ach 1526), e​ine Vorfahrin v​on Johann Wolfgang v​on Goethe,[9] w​ar Richwins Schwester;[10] s​ie heiratete u​m 1486 Konrad Grebe († 1501/22) a​us Marburg, Schultheiß z​u Ebsdorf (1489) u​nd zu Frauenberg-Wittelsberg (1492, 1500), u​nd wurde Mutter d​es Kirtorfer Pfarrers Hedderich Grebbe († n​ach 1526)[10] s​owie des Rentmeisters Heinrich (Henritze) Grebe († 1547/48) z​u Elnhausen.[9]

Übersiedlung in das Kirbachtal

1488 unterzeichnete Richwin v​on Wittershusen e​inen Absagsbrief württembergischer Adeliger a​n Graf Eberhard VI. v​on Württemberg, w​eil dieser d​as Frauenkloster Kirchheim belagert u​nd beschädigt u​nd damit d​en Frankfurter Landfrieden v​om Reichstag 1486 gebrochen hatte.[11]

Richwin, s​ein Bruder Johann IV. u​nd ihr Vetter Wigand III. v​on Weitershausen († 1496/1522) erhielten 1490, n​ach dem Tod Wigands II.von Weitershausen, v​on Landgraf Wilhelm III. v​on Hessen e​ine Rente v​on 5½ Mark Marburger Währung a​us dem Gericht Blankenstein a​ls Mann- u​nd Burglehen u​nd eine Rente v​on 2½ Mark a​us der Stadt Gießen a​ls Burglehen.[2][3] Um d​ie Jahreswende 1491/92 befand s​ich Richwin i​n Württemberg u​nd hielt s​ich unter anderem i​n Stuttgart auf; v​on dort r​itt er m​it dem Lichtenberger Amtmann Gernand V. von Schwalbach († u​m 1499) zurück n​ach Hessen.[12]

Richwin heiratete Agathe von Utzlingen (Itzlingen), Tochter d​es Hans v​on Utzlingen († 1506/11)[A 2] u​nd der Margarethe Vogt v​on Rieneck.[13] Eine Schwester († 1526)[A 3] v​on ihr w​ar mit Tristan (Tristram) Truchseß v​on Waldeck († 1553) verheiratet, d​er 1496 a​ls Schwager e​ines Hans v​on Utzlingen[14] u​nd 1522 a​ls Schwager v​on Richwins Sohn Ulrich[5] bezeichnet wird. Richwin t​rat 1498 g​egen 50 Goldgulden a​ls Diener a​m Hof m​it zwei o​der drei Pferden i​n den Dienst d​es neu eingesetzten, elfjährigen Herzogs Ulrich v​on Württemberg,[15] 1499 w​ar er verwitwet u​nd hatte e​inen unmündigen Sohn: Ulrich v​on Weitershausen[10] o​der Wittershausen genannt Richwin (* u​m 1495; † 1560), d​er herzoglich württembergischer Forstmeister wurde.

Richwin v​on Wyterßhusen beteiligte s​ich 1504 i​m Landshuter Erbfolgekrieg m​it einer förmlichen „Absage“ (Fehdebrief) a​n Philipp v​on der Pfalz a​ls Helfer a​n der Fehde d​es Herzogs Ulrich v​on Württemberg, d​er an d​er Seite d​es Herzogs Albrecht IV. v​on Bayern stand, g​egen den pfälzischen Kurfürsten.[16]

Burg Bromberg, Kiesersche Forstkarte, 1683

Forstmeister auf dem Stromberg

Richwein v​on Wittershausen, Forstmeister a​m Stromberg, u​nd sein Vorgänger Bartholomäus (Barthel) Lutz († n​ach 1520)[A 4] w​aren 1508 i​n einem Prozess v​or dem Stadtgericht Brackenheim u​nter den Schlichtern e​iner „Waldungsstrittigkeit“ zwischen d​en Gemeinden Niederhofen u​nd Kleingartach.[17] 1511 w​ird Richwin v​on Weitershausen a​ls hessischer[18] u​nd 1512 a​ls württembergischer Forstmeister[19] a​uf dem Stromberg erwähnt; d​er Wald hinter d​er Burg Sternenfels w​ar ein Kondominium d​er hessischen Grafschaft Katzenelnbogen u​nd des Herzogtums Württemberg.[20] Er besaß 1511 a​ls Nachfolger d​es Hans v​on Utzlingen d​as württembergische Lehen d​er Burg Bromberg. Aus e​iner weiteren Ehe Richwins,[21] vielleicht m​it einer Schwester o​der Kusine seiner ersten Frau,[22][8] stammte d​ie Tochter Margaretha v​on Weitershausen (1511–1549), d​ie mit Reinhart v​on Stammheim (1509–1546) verheiratet war, e​inem Sohn v​on Wolf v​on Stammheim († 1541)[A 5] u​nd Magdalene v​on Wehingen († 1526).[8]

Literatur

  • Christoph von Rommel: Uebersicht der vornehmsten Hessischen Vasallen, Landsassen und Rittergeschlechter. v. Weitershausen. In: Geschichte von Hessen, Bd. I. Friedrich Perthes, Kassel 1835, S. 448f (Google-Books)
  • Eberhard Emil von Georgii-Georgenau (Bearb.): Fürstlich Württembergisch Dienerbuch vom IX. bis zum XIX. Jahrhundert. C. F. Simon, Stuttgart 1877, S. 357, 512 und 538 (Digitalisat der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf)
  • Alfred Klemm: Heraldische Forschungen. In: Württembergische Vierteljahrshefte für Landesgeschichte 7 (1885), S. 108–113, bes. S. 110–112 (Google-Books; eingeschränkte Vorschau)
  • Walther Pfeilsticker (Bearb.): Neues württembergisches Dienerbuch, Bd. I. J. G. Cotta Nachf., Stuttgart 1974, S. 1560
  • Anneliese Seeliger-Zeiss (Bearb.): Die Inschriften des Großkreises Karlsruhe. (Deutsche Inschriften. Heidelberger Reihe 7). Druckenmüller, München 1981
  • Anneliese Seeliger-Zeiss, Hans Ulrich Schäfer: Grabplatte des Hans von Utzlingen; Deutsche Inschriften online 25, Landkreis Ludwigsburg, Nr. 206 (Online bei www.inschriften.net)
  • Anneliese Seeliger-Zeiss, Hans Ulrich Schäfer: Grabdenkmal der Äbtissin Maria Elisabeth von Weitershausen; Deutsche Inschriften online 25, Landkreis Ludwigsburg, Nr. 389 (Online bei www.inschriften.net)

Anmerkungen

  1. Verheiratet mit Bede Groppe von Bellersheim († nach 1454), vermutlich Enkelin oder Großnichte des Richwin von Bellersheim. Sein Sohn Wigand III. von Weitershausen († 1496/1522) war 1474, 1484, 1490 Küchenmeister Heinrichs III. von Hessen.
  2. 1488 begütert in Hilsbach, 1489 als Nachfolger des Volker Utzlinger († um 1489) von Landgraf Wilhelm III. von Hessen mit Rechten in Michelfeld und Eichtersheim belehnt, Vogt zu Neuenbürg, 1470 verheiratet I. mit Katharina von Rechberg, Witwe des Otto I. von Hirschhorn († 1468), verheiratet II. mit Margarethe Voit von Rieneck, verwitwete von Thurn (Thumb von Neuburg?).
  3. Grabmal der N. von Itzlingen in der Martinskirche zu Altburg.
  4. Vermutlich aus der Familie der Lutze von Ehingen, seit etwa 1479, noch 1490 gräflich württembergischer Forstmeister auf dem Stromberg, erhielt 1486 auf 10 Jahre die Burg Sternenfels als Dienstsitz, 1496 und 1501 als Forstmeister in Stuttgart belegt, 1498 Vogt zu Brackenheim, 1502, 1504 Vogt zu Herrenalb.
  5. Sohn von Hans von Stammheim († 1495) und seiner zweiten Frau Ursula Lämlin von Talheim.

Einzelnachweise

  1. Vgl. Christoph von Rommel: Uebersicht der vornehmsten Hessischen Vasallen, Landsassen und Rittergeschlechter. v. Weitershausen. In: Geschichte von Hessen, Bd. I. Friedrich Perthes, Kassel 1835, S. 448f.
  2. Eine Urkunde vom 4. Januar 1490; Hessisches Staatsarchiv Darmstadt (Bestand E 14 G Lehnswesen, Lehenbuch Wilhelms III., in Nr. 2/1); Hessisches Staatsarchiv Marburg (Bestand Urkunden 14 Hessisch Aktivlehen, v. Weitershausen, 8 Blangstein, Nr. 14194–14197) Regesten der Landgrafen von Hessen online Nr. 7675. Regesten der Landgrafen von Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS). nennt als Lehnsträger einer Rente aus dem Gericht Blankenstein „Altvater“ Ritter † Gerhard von Seelbach, danach † Johann (III.) von Weitershausen (seinen Schwiegersohn), danach Johanns (III.) Söhne † Wigand (II.) und † Kraft (II.). Das Lehen wurde 1490 Wigands II. Söhnen, den Brüdern Johann (IV.) und Richwin, und ihrem Vetter Wigand (III.) von Weitershausen verliehen.
  3. Vgl. Carl Knetsch: Goethes Ahnen. Klinkhardt & Biermann, Leipzig 1908, S. 76f (Digitalisat der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf); Albrecht Eckhardt (Bearb.): Die oberhessischen Klöster. Regesten und Urkunden, Bd. II. (Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Hessen und Waldeck 9. Klosterarchive. Regesten und Urkunden 4). Elwert, Marburg 1967, Nr. 527, S. 242.
  4. Vgl. Urkunde vom 13. Juni 1452; Regesten der Landgrafen von Hessen online Nr. 9816. Regesten der Landgrafen von Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  5. Urkunde vom 17. Juni 1522; Universitätsarchiv Marburg (Bestand Urk. 91 Urkunden der Kugelherren in Marburg, Nr. 270); vgl. Albrecht Eckhardt (Bearb.): Die oberhessischen Klöster. Regesten und Urkunden, Bd. II. (Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Hessen und Waldeck 9. Klosterarchive. Regesten und Urkunden 4). Elwert, Marburg 1967, Nr. 527, S. 236.
  6. Vgl. Wilhelm Lindenstruth: Der Streit um das Busecker Tal. In: Mitteilungen des Oberhessischen Geschichtsvereins NF 19 (1911) S. 67–238, bes. S. 104 Anm. 1 (Google-Books; eingeschränkte Vorschau).
  7. Das Ahnenwappen „Schaben“ findet sich auf dem Grabmal von Richwins Enkelin Maria Agatha von Weitershausen († 1602), verheiratet seit 1563 mit Bernhard III. von Sternfels (* um 1545; † 1598) zu Kürnbach, in der Michaelskirche zu Kürnbach und – vielleicht davon abhängig – in einer nach 1589 verfassten Ahnenliste seiner Tochter Margaretha von Weitershausen (1511–1549) bzw. seiner Enkelin Barbara von Stammheim (1543–1606), verheiratet mit Christoph von Degenfeld, im Familienarchiv von Degenfeld-Schonburg in Eybach.
  8. Vgl. Alfred Klemm: Heraldische Forschungen. In: Württembergische Vierteljahrshefte für Landesgeschichte 7 (1885), S. 108–113, bes. S. 110–112; Georg Schiefer: Provinz Starkenburg. Ehemaliger Kreis Wimpfen. (Kunstdenkmäler im Großherzogtum Hessen). Arnold Bergsträßer, Darmstadt 1898, S. 313f (Digitalisat im Internet Archive); Anneliese Seeliger-Zeiss (Bearb.): Die Inschriften des Großkreises Karlsruhe. (Deutsche Inschriften. Heidelberger Reihe 7). Druckenmüller, München 1981, S. 160.
  9. Vgl. Carl Knetsch: Goethes Ahnen. Klinkhardt & Biermann, Leipzig 1908, S. 76f; etwas anders (Tochter des Kraft von Weitershausen) Carl Knetsch: Ahnentafel Johann Wolfgang Goethes. Leipzig 1932 (PDF; 141,05 kB).
  10. Klage der Kugelherren gegen Wolf von Breidenbach, 11. Dezember 1525, und Prozess der Katherine Grebe geb. von Weitershausen gegen Pater und Konvent im Fraterhaus zum Löwenbach (Kugelherren) in Marburg, 1526; Hessisches Staatsarchiv Marburg (Bestand 257 Samthofgericht Marburg, Nr. G 177); vgl. Albrecht Eckhardt (Bearb.): Die oberhessischen Klöster. Regesten und Urkunden, Bd. II. (Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Hessen und Waldeck 9. Klosterarchive. Regesten und Urkunden 4). Elwert, Marburg 1967, Nr. 527, S. 243; vgl. Nr. 525 Anm. 3, S. 242f.
  11. Vgl. Absagsbrief etlicher Herrn und vom Adel Gr. Eberharden dem Jüngern zugeschickt, 9. Februar 1488. In: Christian Friedrich Sattler: Geschichte des Herzogthums Würtenberg unter der Regierung der Graven, Bd. III. Georg Heinrich Reiß, Tübingen 1768, Beylagen, S. 179f (Google-Books).
  12. Vgl. Regesten der Landgrafen von Hessen online Nr. 4879. Regesten der Landgrafen von Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  13. Vgl. Eberhard Lohmann: Die Herrschaft Hirschhorn. Studien zur Herrschaftsbildung eines Rittergeschlechts. (Quellen und Forschungen zur hessischen Geschichte 66). Historische Kommission Darmstadt, Marburg 1986, S. 411f; Reichskammergericht (F 1345); Alexander Brunotte, Raimund J. Weber (Bearb.): Akten des Reichskammergerichts im Hauptstaatsarchiv Stuttgart E-G. Inventar des Bestands C 3. (Veröffentlichungen der Staatlichen Archivverwaltung Baden-Württemberg 46/2). Kohlhammer, Stuttgart 1995, S. 375.
  14. Vgl. Hellmut J. Gebauer: Altburg, Alzenberg. Oberriedt, Speßhardt, Spindlershof, Weltenschwann. (Calw – Geschichte einer Stadt). Stadtarchiv, Calw 2010, S. 21 und 71. Gemeint ist vielleicht Hans von Utzlingen d. J., 1526 ebenfalls Vogt zu Neuenbürg.
  15. Urkunde vom 15. August 1498; Landesarchiv Baden-Württemberg, Hauptstaatsarchiv Stuttgart (Bestand A 602 Württembergische Regesten, Nr. 821 = WR 821).
  16. Vgl. Friedrich von Weech: Das Reißbuch anno 1504. Die Vorbereitungen der Kurpfalz zum baierischen Erbfolgekriege. In: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins 26 (1874), S. 137–264, bes. S. 255.
  17. Urkunde vom 6. Juni 1508, dort verlesen: „Wittenshausen“; Landesarchiv Baden-Württemberg, Hauptstaatsarchiv Stuttgart (A 329 L Brackenheim W und G, Bü 164).
  18. Vgl. Hessisches Staatsarchiv Darmstadt (Bestand E 1 K Verhältnisse zu ausländischen Staaten, Nr. 561/1).
  19. Vgl. Eberhard Emil von Georgii-Georgenau (Bearb.): Fürstlich Württembergisch Dienerbuch vom IX. bis zum XIX. Jahrhundert. C. F. Simon, Stuttgart 1877, S. 357, 512 und 538 (Google-Books).
  20. Vgl. Eduard Becker: Geschichte des Kondominats zu Kürnbach bis 1598. Ein Beitrag zur Geschichte des Kondominatswesens. In: Archiv für Hessische Geschichte und Altertumskunde NF 4 (1907), S. 1–154 (Digitalisat im Internet Archive); ders.: Der Heimfall des Sternfelsischen Lehens zu Kürnbach an Hessen. In: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins 59 (1905), S. 389–421 (Google-Books; eingeschränkte Vorschau).
  21. Damian Hartard von und zu Hattstein: Die Hoheit des Teutschen Reichs-Adels, Bd. III. Johann Martin Göbhardt, Bamberg 1740, S. 132, nennt „N. von Nenningen“ als Ehefrau (Google-Books); anders Alfred Klemm: Heraldische Forschungen. In: Württembergische Vierteljahrshefte für Landesgeschichte 7 (1885), S. 108–113, bes. S. 110.
  22. Auch die Ahnentafel der nach dem Tod seiner ersten Frau geborenen Margaretha von Stammheim geb. von Weitershausen enthält die Wappen „Itzlingen“ und „Voit von Rieneck“ (verschliffen: „Faut von Reinmuth“).
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