Rhein Fire (ELF)
Rhein Fire ist ein American-Football-Team der European League of Football (ELF) mit Sitz in Düsseldorf.
Rhein Fire | |
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Stadt: | Düsseldorf, Deutschland |
Gegründet: | 2021 |
Teamfarben: | Burgund, Weiß, Schwarz |
Cheftrainer: | Jim Tomsula |
Liga (2022): | European League of Football |
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Stadion | |
Name: | |
Adresse: | Margaretenstraße 5–7 47055 Duisburg |
Eigentümer: | MSV Duisburg Stadionprojekt GmbH & Co. KG |
Spielbelag: | Naturrasen |
Kontakt | |
Internet: | rheinfire.eu |
Datenstand | |
27. September 2021 |
Geschichte
Das Team wurde am 25. September 2021 als eine der neuen Franchises für die zweiten Saison der ELF vorgestellt.[1] Das Franchise konnte aufgrund einer Vereinbarung der ELF mit der NFL aus dem März 2020 den Namen des ehemaligen Teams in der NFL Europa (1994 bis 2007) übernehmen.
Betreiber von Rhein Fire ist die Number One Sportbetriebs GmbH. Deren Gründungsgesellschafter sind Martin Wagner, Rene Engel, und Dirk Reiner, weitere Gesellschafter sind Ottogerd Karasch, David Wallen und Daniel Thywissen.[2] Geschäftsführer ist Martin Wagner, General Managerin ist Patricia Klemm. Trainer für die erste Saison ist Jim Tomsula, der 2006 auch Head Coach der Rhein Fire in der NFL Europe war. Das Team plant eine Kooperation mit den Düsseldorf Panther.[3]
In der Saison 2022 spielt Rhein Fire in der Schauinsland-Reisen-Arena in Duisburg.[4] Langfristig sollen die Spiele in der Düsseldorfer Merkur-Spiel-Arena ausgetragen werden.
Trainer
- Seit 2022: Jim Tomsula
Weblinks
Einzelnachweise
- ELF: Rhein Fire kehrt zurück. In: wdr.de. 25. September 2021, abgerufen am 29. September 2021.
- Gesellschafter – Rhein Fire. auf der offiziellen Webseite von Rhein Fire, abgerufen am 20. November 2021.
- Friedhelm Thelen: Düsseldorf Panther wollen mit Rhein Fire kooperieren. In: nrz.de. 27. September 2021, abgerufen am 29. September 2021 (deutsch).
- Landeshauptstadt Düsseldorf: Spielstart in Duisburg - Rhein Fire und Landeshauptstadt Düsseldorf bleiben weiter in guten Gesprächen für eine langfristige Lösung in Düsseldorf. Abgerufen am 22. Januar 2022.