Pfarrer Braun: Der Fluch der Pröpstin
Der Fluch der Pröpstin ist ein deutscher Fernsehfilm von Dirk Regel aus dem Jahr 2004. Es handelt sich um die vierte Episode der ARD-Kriminalfilmreihe Pfarrer Braun mit Ottfried Fischer in der Titelrolle.
Episode der Reihe Pfarrer Braun | |||
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Originaltitel | Der Fluch der Pröpstin | ||
Produktionsland | Deutschland | ||
Originalsprache | Deutsch | ||
Produktions- unternehmen |
Polyphon Film- und Fernsehgesellschaft | ||
Länge | 90 Minuten | ||
Episode | 4 (Liste) | ||
Altersfreigabe | FSK 12 | ||
Stab | |||
Regie | Dirk Regel | ||
Drehbuch | Wolfgang Limmer | ||
Musik | Martin Böttcher | ||
Kamera | Gerhard Schirlo | ||
Schnitt | Florentine Bruck | ||
Erstausstrahlung | 22. April 2004 auf Das Erste | ||
Besetzung | |||
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Chronologie | |||
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Handlung
Braun ist weiterhin im Harz. Ein Restaurator namens Manuel Castelnuovo wird zum Freund des Pfarrers, als dieser seinen geheimen Schlemmerkeller neben dem Raum entdeckt, in dem Castelnuovo das Grab der Pröpstin Friederike restauriert. Als der Hund Castelnuovos und dieser selbst geheimnisvoll sterben, ermittelt Pfarrer Braun, dass sein Freund nicht nur viele Geliebte hatte, sondern dass es auch einige Feinde des Restaurators gab. Einer oder eine muss gefährliche Pilzsporen ausgelegt haben, die zum Tode des Gigolos führten.
Hintergrund
- Der Brocken wird Schauplatz in Teil 3, wobei die Aufnahmen auf dem Hexentanzplatz bei Thale entstanden
- Quedlinburg heißt bei Braun „Bangerode“
Für Der Fluch der Pröpstin wurde an Schauplätzen im Harz, unter anderem am Brocken, am Rehberg und an der Achtermannhöhle gedreht. Die Erstausstrahlung fand Freitag, den 22. April 2004 auf Das Erste statt.
Kritik
Die Kritiker der Fernsehzeitschrift TV Spielfilm gaben dem Film eine mittlere Wertung, sie zeigten mit dem Daumen zur Seite. Sie konstatierten: „Trotz putziger Dialoge verflucht trantütig.“[1]
Weblinks
Einzelnachweise
- Pfarrer Braun: Der Fluch der Pröpstin. In: TV Spielfilm. Abgerufen am 3. Januar 2022.