Pattern (Jülich)
Pattern ist ein Stadtteil von Jülich im Kreis Düren, Nordrhein-Westfalen.
Pattern Stadt Jülich | |
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Höhe: | ca. 100 m ü. NHN |
Fläche: | 3,35 km² |
Einwohner: | 462 (31. Dez. 2019)[1] |
Bevölkerungsdichte: | 138 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. Januar 1972 |
Postleitzahl: | 52428 |
Vorwahl: | 02461 |
Lage
Pattern liegt nordöstlich der Kernstadt Jülich. Nachbarstadtteile sind Lich-Steinstraß im Süden, Mersch im Nordwesten (die Bebauung von Pattern und Mersch geht ineinander über), Serrest im Nordosten und Welldorf im Osten.
Geschichte
Urkundlich wird Pattern erstmals im Prümer Urbar 893 erwähnt. Somit konnte der Ort 1993 sein 1100-jähriges Bestehen feiern. Informationen zu den Baudenkmälern in Pattern sind in der Liste der Baudenkmäler in Jülich zusammengefasst.
Am 1. Januar 1972 wurde die Gemeinde Pattern bei Mersch durch das Aachen-Gesetz in die Stadt Jülich eingegliedert.[2]
Bildung
Im Ort gibt es die Kindertagesstätte „Spatzennest“.
Verkehr
Südlich führt die Bundesstraße 55 am Ort vorbei.
Den ÖPNV stellt Rurtalbus durch die AVV-Buslinie 270 sowie ein Anrufsammeltaxi sicher. Bis zum 31. Dezember 2019 wurde diese Buslinie vom BVR Busverkehr Rheinland bedient.
Linie | Verlauf |
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270 | (Jülich Schulzentrum –) Walramplatz – (Neues Rathaus →) Jülich Bf/ZOB – Krankenhaus – Lich-Steinstraß – Solar Campus – Pattern – Mersch – Sevenich – Spiel – Hasselsweiler – Titz |
AST | AnrufSammelTaxi: Mo–Fr abends, Sa nachmittags/abends, So Jülich Bf/ZOB – Jülich Innenstadt – Lich-Steinstraß / Stetternich – Pattern / Welldorf – Mersch / Serrest / Güsten – Hompesch / Sevenich / Höllen – Müntz / Spiel / Rödingen / Bettenhoven – Ameln / Hasselsweiler / Ralshoven – Gevelsdorf / Kalrath – Titz – Mündt / Opherten – Jackerath |
Einzelnachweise
- https://offenedaten.kdvz-frechen.de/dataset/d04-einwohner-nach-ortsteile-stadt-jülich
- Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 308.