Passer (Gattung)
Passer (lat. für Spatz) ist eine Vogelgattung innerhalb der Familie der Sperlinge. Ihr Verbreitungsgebiet ist vorwiegend Eurasien und Afrika, Vertreter der Gattung wurden auch auf anderen Kontinenten eingeführt. Die Artenzahl der Gattung ist im Verhältnis zur Größe des Verbreitungsgebietes gering. Die meisten Arten sind jedoch in ihrem jeweiligen Verbreitungsgebiet sehr häufige Vögel. Zu den am weitesten verbreiteten Arten gehört der Haussperling.
Passer | ||||||||||||
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Rötelsperling, Männchen | ||||||||||||
Systematik | ||||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Passer | ||||||||||||
Brisson, 1760 |
Erscheinungsbild
Passer-Arten sind kleine, bräunlich bis gräulich gefiederte Vögel mit häufig schwarzen, gelben oder weißen Farbzeichnungen. Die überwiegende Zahl der Arten weist einen ausgeprägten Sexualdimorphismus auf.[1] Bei den meisten Arten haben die Männchen eine schwarze Kehle. Die Kehlfärbung kann sich bis auf die Vorderbrust ausdehnen. Typischerweise weist der Oberkopf der Männchen zumindest partiell eine rotbraune Färbung auf, die Wangen sind weißlich oder blassbraun. Die Weibchen sind in der Regel deutlich unauffälliger und meistens bräunlich bis braungrau gefärbt. Die Körperlänge der Vögel liegt zwischen 10 und 25 Zentimetern. Der Schwanz und der Schnabel sind kurz. Der Schnabel hat gewöhnlich eine konische Form. Es sind in der Regel gesellige Vögel, die große Schwärme bilden. Zu den bekanntesten Arten zählen in Mitteleuropa der Feld- und der Haussperling. Einige Arten haben einen für den Menschen angenehm klingenden Gesang.[2]
Verbreitung
Die meisten Arten der Gattung Passer kommen in offenem Gelände in den wärmeren Klimazonen Afrikas und Eurasiens vor. In den Regionen, in denen sich das Verbreitungsgebiet verschiedener Passer-Arten überlappt, bewohnen die jeweiligen Arten unterschiedliche ökologische Nischen. Insgesamt kommen 25 Arten in Afrika und Eurasien vor, davon leben 19 in Afrika und 13 sind in ihrer Verbreitung auf diesen Kontinent beschränkt. Einige Arten wie beispielsweise der Suahelisperling haben ein verhältnismäßig kleines Verbreitungsgebiet. Das Verbreitungsgebiet des Graukopfsperlings dagegen erstreckt sich südlich der Sahara über den gesamten afrikanischen Kontinent. Der Sokotrasperling kommt dagegen nur auf einigen wenigen Inseln vor dem Horn von Afrika vor.[3]
Nach neuesten Erkenntnissen entstanden die ersten Passer-Arten in Afrika. Der Kapsperling gilt als die älteste rezente Art.[4] Die meisten Arten sind Kulturfolger und brüten und leben in unmittelbarer Nähe zum Menschen. Dies hat dazu beigetragen, dass sie sich vom Ursprungsgebiet über Teile Afrikas und Eurasiens ausbreiten konnten.[5] Abgesehen von dieser natürlichen Ausbreitung wurden Passer-Arten unter anderem auch in Nord- und Südamerika sowie in Australien eingeführt.
Lebensweise
Mit Ausnahme des Rostsperlings sind Passer-Arten gesellige Vögel, die den größten Teil ihres Lebens in kleinen Schwärmen verbringen und in lockeren Kolonien brüten. Für den Braunrücken-Goldsperling sind Brutkolonien nachgewiesen, die mehr als 50.000 Paare umfassten. Beim Weidensperling hat man schon 200 Nester dieser Art in einem einzigen Baum vorgefunden.[6]
Die Passer-Arten bauen ein nur loses Nest. Abhängig von der Art und der Nistgelegenheit kann sich dieses in einem Strauch oder Baum befinden. Sie nutzen außerdem aber Höhlungen in Bäumen und Gebäuden und brüten beispielsweise auch in den Nestern des Weißstorchs. Beim sehr ortstreuen Haussperling nutzen einige Individuen denselben Niststandort ihr ganzes Leben.[7] Das Gelege besteht aus bis zu acht Eiern, die typischerweise von beiden Elternvögeln für zwölf bis 14 Tage bebrütet werden. Die Jungvögel sind in der Regel nach 14 bis 24 Tagen flügge.[8] Passer-Arten ziehen typischerweise mehrere Bruten pro Jahr groß. Dies ist ein Grund dafür, dass sie sehr schnell in der Lage waren, Gebiete zu besiedeln, in die sie zuvor eingeführt worden waren.[9]
Bei einigen der Passer-Arten kommt es auch in freier Wildbahn zu Hybriden. Hybride kommen beispielsweise zwischen dem in Afrika weitverbreiteten Graukopfsperling und dem Papageischnabelsperling; dem Graukopfsperling und dem Suahelisperling sowie dem Graukopfsperling und Passer diffusus. Solche Hybriden kommen meist nur in kleinen Überlappungszonen vor. So werden Hybride zwischen dem Graukopfsperling und dem Papageischnabelsperling in einer kleineren Region in Äthiopien und einem etwas größeren Gebiet in Kenia beobachtet.[10]
Passer-Arten suchen ihre Nahrung überwiegend auf dem Boden und fressen größtenteils Samen. Insekten spielen vor allem in der Fortpflanzungszeit eine größere Rolle in ihrer Ernährung. Sie sind aber grundsätzlich Nahrungsopportunisten und fressen jederzeit Wirbellose, wenn diese in ausreichender Zahl zur Verfügung stehen.[11]
Passer-Arten und Mensch
Für 16 Arten aus der Gattung Passer ist nachgewiesen, dass sie an oder in menschlichen Gebäuden siedeln. Zwei Arten haben sich dem Menschen besonders angeschlossen. Dies sind der Haussperling und der Feldsperling.[12] Der Haussperling entwickelte sich etwa vor 10.000 Jahren im Gebiet des Fruchtbaren Halbmondes. Der Feldsperling ist eine ursprünglich asiatische Art, die sich im Flusstal des Gelben Flusses entwickelte und sich als Kulturfolger des Menschen in weiten Teilen Eurasiens ausbreitete.
Literatur und Haltung als Ziervogel
Die Passer-Arten sind keine Ziervögel im eigentlichen Sinne, allerdings werden der Maronensperling und der Braunrücken-Goldsperling, die sich von anderen Passer-Arten durch ihr farbenprächtiges Gefieder unterscheiden, in den letzten Jahrzehnten gelegentlich für die Ziervogelhaltung eingeführt.
In der Literatur gibt es zahlreiche Hinweise darauf, dass auch die weniger farbenprächtigen Passer-Vertreter von Menschen gelegentlich aufgezogen und so zum Haustier wurden. Clodia besaß einen solchen Vogel, den ihr Geliebter Catull in einem der erotischen Gedichte, die er ihr zu Ehren schrieb, erwähnt.[13] Überliefert ist auch sein Trauergedicht, als dieser Vogel starb. John Skelton bewies im Jahre 1505 sein satirisches Talent mit Phyllyp Sparrowe, in dem er eine junge Dame in höfischem Stil über den Verlust ihres kleinen Sperlings trauern lässt. Das 1.400 Zeilen lange, von Catull beeinflusste Gedicht lässt die Protagonistin Jane Scroop, eine Benediktinerin aus Norfolk, ihre ganze literarische Belesenheit für ihre Trauer um den Vogel aufbieten; Chaucer, Gower und Lydgate werden herangezogen und der Text ergeht sich in einer Vielzahl von Abschweifungen. Der englische Dichter John Clare (* 1793; † 1864) hielt selbst einen Sperling als Hausvogel aus der Gattung Passer und beschreibt in seinem Tagebuch, wie er seiner Katze abgewöhnte, den Vogel zu jagen.
In die Literatur gingen Passer-Arten wegen des ihnen nachgesagten übermäßigen Geschlechtstriebes ein, den ihnen bereits Aristoteles unterstellte. Geoffrey Chaucer nannte den Spatz einen Venussohn und bezeichnet eine der Figuren seiner Canterbury-Tales als so „lüstern wie ein Spatz“.
Passer-Arten als Lebensmittel
Passer-Arten wurden und werden regelmäßig von Menschen gegessen. In Giacomo Puccinis Oper La Bohème bietet beispielsweise ein Händler vor dem Café Mormus Spatzen an. Bereits seit dem frühen 16. Jahrhundert sind sogenannte Spatzentöpfe belegt. Dabei handelt es sich um unglasierte Keramiktöpfe mit einem schmalen Hals und einem fehlenden Boden. Sie werden mit der Bodenöffnung zur Hauswand hin aufgehängt und bieten den Passer-Arten geeignete Nistmöglichkeiten. Durch die Fertigungsweise können die Jungvögel vom Menschen entfernt werden, kurz bevor sie flügge werden.[14] Entwickelt wurden diese Spatzentöpfe vermutlich in Delft, das als Zentrum der niederländischen Bierbrauerei über einen entsprechenden Getreidehandel und damit eine große Passer-Population aufwies. Die Verwendung von Spatzentöpfen wurde in Großbritannien zu Beginn des 20. Jahrhunderts ungebräuchlich. Alternative Erklärungen für den Gebrauch von Spatzentöpfen, die vor allem für London zahlreich nachgewiesen sind, ist die Versorgung von Beizvögeln mit Nahrung oder auch der Versuch zu verhindern, dass die Sperlinge in den Strohdächern siedelten. Die Nistbauaktivitäten konnten zu einer Schädigung solcher Dächer führen.[15] Eine Verwendung von Spatzentöpfen ist auch aus Malta belegt.[16] Vergleichbare Spatzentöpfe gibt es auch in Südostasien. Auf Sri Lanka werden sie aufgehängt, weil es als Glückszeichen gilt, wenn Sperlinge am Haus brüten.[17]
Vertreter der Gattung Passer werden nach wie vor in einer Reihe von Ländern gegessen. Im November 1993 beschlagnahmte der niederländische Zoll beispielsweise zwei Millionen gefrorene Feldsperlinge, die aus China kamen und über Rotterdam nach Italien geliefert werden sollten.[18]
Passer-Arten als Schädlinge
Die Passer-Arten können auf landwirtschaftlichen Flächen einigen Schaden anrichten. Sie fressen nicht nur das heranreifende Getreide, sondern brechen gelegentlich auch die Halme herab. Da sie bevorzugt in der Nähe von Hecken nach Nahrung suchen, ist es häufig der Rand eines Feldes, der besonders stark geschädigt wird. In einigen Ländern wie beispielsweise Großbritannien wurden daher noch im 19. Jahrhundert Prämien für getötete Passer-Vertreter gezahlt. Die in Europa eigentlich nicht sehr häufigen Weidensperlinge haben sich in einigen Regionen zu einem Problem entwickelt. In Tunesien ist die Zerstörung von Nestern des Weidensperlings seit 1892 vorgeschrieben, allerdings wird dies verhältnismäßig wenig auch tatsächlich praktiziert. Ob diese Vorschrift irgendwelche größeren Auswirkungen auf die Population hat, ist bislang nicht abschließend untersucht.[19] In der Estremadura, in der nach der Realisierung von Bewässerungsprojekten Reis angebaut wird, gelten Weidensperlinge als gravierende Schädlinge. Weidensperlinge sind Brutvögel der sommertrockenen Steppen- und Wüstenregionen. Sie nutzen die kurze Vegetationsphase nach Regenfällen, um ihre Brut hochzuziehen. Nach erfolgreicher Aufzucht eines Geleges ziehen sie weiter nach Norden, um dort geeignete Brutareale zu finden. Bis sie die nördliche Grenze ihres Verbreitungsgebietes erreicht haben, kann daher ihr Bestand stark angestiegen sein. Für Kasachstan wurde die Zahl der auf einem Quadratkilometer vorkommenden Vögel auf bis zu 2,5 Millionen Individuen geschätzt. Solche großen Bestandszahlen machen wirkungsvolle Maßnahmen gegen Schäden auf Getreidefeldern fast unmöglich. Der Anbau von Weizen ist in diesen Regionen daher wirtschaftlich kaum möglich.[20] Mitte der 1950er Jahre begann der Kapsperling die Weinanbauflächen im Südwesten der südafrikanischen Kapprovinz zu besiedeln. Dort ernährte er sich zunächst von Samen, begann dann aber auch zunehmend Trauben zu fressen und dort erhebliche Schäden anzurichten. Auch auf Obstanbauflächen fallen sie mittlerweile und fressen dort Knospen. Sie bevorzugen dabei insbesondere die von Birnen.[21]
Zu einer der schwerwiegendsten Verfolgungen von Vögeln kam es 1958 während des Großen Sprungs nach vorn in China. Mao Zedong war zu der Überzeugung gelangt, dass ein einzelner Feldsperling etwa 4,5 Kilogramm Getreide pro Jahr verzehren würde. Eine der Massenkampagnen des Jahres 1958, die Ausrottung der vier Plagen, richtete sich neben Mücken, Fliegen und Ratten auch gegen Vögel und unter diesen vor allem gegen den Feldsperling. Nicht bedacht wurde, dass Vögel wie der Feldsperling auch Wirbellose fressen, die zu den Getreideschädlingen zählen. Im Jahr 1960 wurde in der Kampagne zur Ausrottung der vier Plagen Vögel durch Bettwanzen ersetzt.[22] Erst nach Mao Zedongs Tod wurde über die chinesische Nachrichtenagentur Xinhua offiziell eingestanden, dass das sinnlose Töten der Vögel einen ökologischen Schaden angerichtet habe und dass man nun Anstrengungen unternehme, die Sperlingspopulationen wieder zu erhöhen.[23]
Passer-Arten als Krankheitsüberträger
Passer-Arten gelten als Überträger von Bakterien (beispielsweise Salmonellen) oder auch als Reservoirwirt bei der Verbreitung verschiedener Arboviren. Für die Ausbreitung eines Vertreters dieser Virengruppe, des St.-Louis-Enzephalitis-Virus in Nordamerika, wird dem Haussperling eine Schlüsselrolle unterstellt. Auch mit dem West-Nil-Virus wird der Haussperling in Verbindung gebracht. Die Charakteristik der Ausbreitung dieses Virus in den USA hat den Haussperling neben den Rabenvögeln und verschiedenen Zugvögeln in Verdacht gebracht, bei der Verbreitung eine entscheidende Rolle zu spielen.[24][25]
Im Labor wurde nachgewiesen, dass Spatzen mit der besonders virulenten Form des Influenzavirus vom Typ A/H5N1 infiziert werden können, wenn sie auch nur schwach darauf reagieren. Außerhalb des Labors wurden bislang nur in Ostasien im unmittelbaren Umkreis massiv von A/H5N1 befallener Geflügelhaltungen infizierte Sperlinge entdeckt.[26]
Arten
Die folgenden Arten gehören zur Gattung Passer (nach wissenschaftlichem Namen sortiert):
- Saxaulsperling (Passer ammodendri)
- Somalisperling (Passer castanopterus)
- Kordofansperling (Passer cordofanicus)
- Damarasperling (Passer diffusus)
- Haussperling (Passer domesticus)
- Maronensperling (Passer eminibey)
- Jemen-Goldsperling (Passer euchlorus)
- Gelbbauchsperling (Passer flaveolus)
- Papageischnabelsperling (Passer gongonensis)
- Graukopfsperling (Passer griseus)
- Italiensperling (Passer italiae) – Artstatus fraglich
- Weidensperling (Passer hispaniolensis)
- Kapverdensperling (Passer iagoensis)
- Sokotrasperling (Passer insularis)
- Braunrücken-Goldsperling (Passer luteus)
- Kapsperling (Passer melanurus)
- Moabsperling (Passer moabiticus)
- Feldsperling (Passer montanus)
- Rostsperling (Passer motitensis)
- Dschungelsperling (Passer pyrrhonotus)
- Keniasperling (Passer rufocinctus)
- Rötelsperling (Passer rutilans)
- Nilsperling (Passer shelleyi)
- Wüstensperling (Passer simplex)
- Suahelisperling (Passer suahelicus)
- Swainsonsperling (Passer swainsonii)
Weblinks
Belege
Literatur
- Peter Clement, Alan Harris, John Davis: Finches and Sparrows. An Identification Guide. Christopher Helm, London 1993, ISBN 0-7136-8017-2.
- C. Hilary Fry und Stuart Keith (Hrsg.): The Birds of Africa. Band VII. Christopher Helm, London 2004, ISBN 0-7136-6531-9.
- J. Denis Summers-Smith: On Sparrows and Man – A Love-Hate Relationship. Selbstverlag, Guisborough 2005, ISBN 978-0-9525383-2-5.
Einzelbelege
- Fry et al., S. 1
- Peter Clement, Alan Harris, John Davis: Finches and Sparrows – An Identification Guide. Christopher Helm, London 1993, ISBN 0-7136-8017-2, S. 442.
- Fry et al., S. 2 und S. 17
- Luise M. Allende, Isabel Rubio, Valentin Ruiz del Valle, Jesus Guillén, Jorge Martínez-Laso, Ernesto Lowy, Pilar Varela, Jorge Zamora u. a.: The Old World Sparrows (Genus Passer) Phylogeography and their Relative Abundance of Nuclear mtDNA Pseudogenes. In: Journal of Molecular Evolution. 53, 2001, S. 144–154. doi:10.1007/s002390010202.
- J. D. Summers-Smith: Pinowski, J.; and Summers-Smith, J. D. (Hrsg.): Changes in distribution and habitat utilisation by members of the genus Passer (= Granivorous birds in the agricultural landscape). Pánstwowe Wydawnictom Naukowe, Warszawa 1990, ISBN 83-01-08460-X, S. 11–29.
- Summers-Smith (2005), S. 19
- Summers-Smith, S. 20
- Kathleen Groschupf: Elphick, Chris; Dunning, Jr., John B.; Sibley, David (Hrsg.): Old World Sparrows (= The Sibley Guide to Bird Life and Behaviour). Christopher Helm, London 2001, ISBN 0-7136-6250-6, S. 562–564.
- Summers-Smith, S. 20
- Fry et al., S. 2
- Summers-Smith (2005), S. 19
- Summer-Smith (2005), S. 18
- Summers-Smith, S. 29 und S. 30
- Summers-Smith (2005), S. 47
- Summers-Smith (2005), S. 50
- Summers-Smith (2005), S. 50
- Summers-Smith (2005), S. 52
- Summers-Smith (2005), S. 51 und S. 52
- Fry et al., S. 29
- Summers-Smith, S. 60 und S. 61
- Fryet al., S. 18
- Judith Shapiro: Mao's war against nature – Politics and the Environment in Revolutionary China. Cambridge University Press, Cambridge 2001, ISBN 0-521-78680-0, S. 86–90
- Summers-Smith (2005), S. 57
- Ted. R. Anderson: Biology of the ubiquitous house sparrow. From genes to populations. Seite 427ff
- J. H. Rappole, Z. Hubálek: Migratory birds and West Nile virus. In: Journal of Applied Microbiology. 94, 2003, S. 47, doi:10.1046/j.1365-2672.94.s1.6.x.
- L. E. L. Perkins, D. E. Swayne: Varied Pathogenicity of a Hong Kong-origin H5N1 Avian Influenza Virus in Four Passerine Species and Budgerigars. (Memento des Originals vom 28. September 2007 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. 2003 (PDF; 975 kB)