Oppershausen (Wienhausen)
Oppershausen (niederdeutsch Oppershusen) ist ein Ortsteil der Gemeinde Wienhausen in der Samtgemeinde Flotwedel im Landkreis Celle in Niedersachsen.
Oppershausen Gemeinde Wienhausen | ||
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Höhe: | 42 m ü. NN | |
Einwohner: | 890 (9. Mai 2011) | |
Eingemeindung: | 1. Januar 1973 | |
Postleitzahl: | 29342 | |
Vorwahl: | 05149 | |
Lage von Oppershausen in Niedersachsen | ||
Die Gemeinde Oppershausen wurde am 1. Januar 1972 zusammen mit den bis dahin ebenfalls selbstständigen Gemeinden Bockelskamp, Nordburg und Offensen der Gemeinde Wienhausen eingegliedert, welche wiederum mit den Gemeinden Bröckel, Eicklingen und Langlingen zur Samtgemeinde Flotwedel zusammengefasst wurde.
Geografie
Die Ortschaft Oppershausen liegt geographisch im südlichen Teil des Landkreises Celle nördlich der Aller, ca. 10 km von der Kreisstadt und 1 km vom Kirchdorf Wienhausen entfernt. Oppershausen ist ursprünglich ein Straßendorf, das sich von Westen nach Osten zieht. Alle alten Bauernhäuser (erbaut vor 1780) befinden sich auf der Südseite der Straße. Nach 1800 wurden zunehmend Häuser und Wirtschaftsgebäude auf der Nordseite der Dorfstrasse erbaut. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Flüchtlingsfamilien Land zum Bau von Häusern und kleinen Hofstellen zur Verfügung gestellt (z. B. entlang der heutigen Allerdammstrasse). Seit den 1960er Jahren wurde vor allem im Norden und Osten des Ortes Kulturland in Bauland umgezont, was zu einer regen Bautägkeit und zur heutigen Größe des Dorfes führte.
Bevölkerung
Jahr | Einwohner | Häuser | Bemerkungen |
1821 | 287 | 43 | die "alten Höfe" Nr. 1–31, Häuser auf dem Gut und einige Handwerker |
1839 | 346 | ||
1848 | 370 | 69 | |
1893 | 309 | ||
1925 | 395 | ||
1933 | 399 | ||
1939 | 370 | ||
1950 | 659 | mit Flüchtlingen | |
1967 | 513 | ||
2011 | 890 |
Bemerkenswert ist, dass die Bevölkerung von Oppershausen zwischen 1848 und 1939, also während 90 Jahren, praktisch stabil blieb und um die Jahrhundertwende sogar eine Delle aufweist. Es ist anzunehmen, das wegen Mangel an Arbeitsplätzen in der Landwirtschaft und in anderen Betrieben in der näheren Umgebung junge Männer und Frauen wegzogen, um Arbeit in den aufstrebenden deutschen Industriestädten (Hannover, Ruhrgebiet) zu finden, oder ihr Glück als Auswanderer in Amerika zu suchen. 1770 wurden in der Schule in Oppershausen 30 Kinder unterrichtet[1].
Geschichte
Der Ortsname
Der Name Oppershausen geht auf den germanischen Eigennamen Osbern zurück, wobei Os „Gott“ und Bern „Bär“ bedeutet.[2] Im ältesten Register des Klosters Wienhausen wird Oppershausen im Jahr 1369 unter dem Namen „Osberneshusen“ urkundlich erwähnt[3]. Orte mit der Namensendung -hausen (zu -haus) sind typisch für Siedlungsgründungen im Zuge der fränkischen Landnahme, die in Sachsen bis zum 9. Jahrhundert stattfand. Im Schatz- und Zinsregister der Großvogtei Celle von 1428 bis 1438 finden sich die Bezeichnungen „Odbernshusen“ und „Obbershusen“ nebeneinander. Schließlich wurde daraus die heutige Schreibweise „Oppershausen“.
Oppershausen im Spätmittelalter
Das Dorf war der Stammsitz der Herren von Oppershausen. Im Jahr 1227 sind erstmals die Namen Hartmann und Johannes von Oppershausen im Gefolge der Herzoginwitwe Agnes urkundlich erwähnt. Ab 1235 stehen die Herren von Oppershausen im Dienste des neu gegründeten Herzogtum Braunschweig-Lüneburg und sind Teil der Burgmannschaft in Celle. Wegen der Fischerei in der Aller verglichen sich die Herren von Oppershausen 1327 mit dem Kloster Wienhausen über die Grenzen ihrer Berechtigungen. 1438 werden sie als Besitzer eines Sattelhofes mit 11 grundherrlich abhängigen Stellen genannt. Dieser Sattelhof liegt im Osten am Ende der alten Höfereihe nahe der Aller. Im Jahr 1467 amtiert der Ritter Johann von Oppershausen als Bürge für den Heiratsvertrag zwischen Anna von Nassau und Herzog Otto V.[4]
Alte und neue Kapelle in Oppershausen
Am 10. August 1450 stifteten Johann und Werner von Oppershausen eine Kapelle, die der Maria Magdalena geweiht wurde. Als Nebenpatrozinien sind überliefert: Maria, Sancti Omnes, Matthias, Jacobus, Mauritius, Georgius, Antonius, Catharina, Barbara, Milites. Das Gotteshaus wurde auf dem „eigenen Erbe“ der von Oppershausen inmitten des Dorfes errichtet. Mit großer Wahrscheinlichkeit stand sie auf dem heutigen Grundstück In der Twegte 2. Zur Zeit des ersten Pastors zu Wienhausen, Heinrich Storbeck (1534–1557), ist „1 Capelle tho Obbershußen, den van Obbershußen thobehorig“ im Pfründenverzeichnis des Klosters Wienhausen verzeichnet. Vor der Reformation kamen die Kirchgänger über einen alten Kirchweg sogar aus dem 7 km entfernten Gockenholz bei Lachendorf in diese Kapelle. Sie wurde vermutlich im Dreißigjährigen Krieg zerstört.
Das jetzige, dem Gut Oppershausen gegenüber gelegene Kirchengebäude wurde 1657 von der Tochter des letzten Herren von Oppershausen, Hedwig Ilse von Seebach, errichtet. Ihr Vater, Wilhelm von Oppershausen († 1651), wurde nachträglich in einer Gruft vor dem Altar beigesetzt. Aus der alten Kapelle übernommen wurden unter anderem Teile der jetzigen Westempore von 1636, ein Kronleuchter und die aus dem Jahre 1603 stammende Glocke im Dachreiter. 1987 wurde die Kapelle restauriert und ist wieder in Benutzung durch die evangelisch-lutherische Kirchgemeinde Wienhausen.
Landwirtschaft und Lebensgrundlage
Bedingt durch die sandigen und moorigen Böden der Gemarkung Oppershausen galt das Dorf als „arme Ortschaft“ im Gegensatz beispielsweise zum Nachbardorf Offensen. Ein alter Neckspruch auf die Armut des Dorfes lautet: „In Oppershusen gibs nix to musen do lopt sich de Müse in Schappe dot un findt kein Krumen Brot.“ Die Verkoppelung der Flächen in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts und die damit einhergehende Aufhebung vieler Lehensverhältnisse vor allem mit dem Herzogtum verbesserten die wirtschaftliche Situation der Bauern. Durch Anlegen von Stauwiesen um 1850 und Kultivierung von Ödland nach 1900 verbesserte sich die wirtschaftliche Lage des Ortes weiter.
Mitte des 19. Jahrhunderts wurde die Oppershäuser Schleuse[5] gebaut und im Osterbruch Stauwiesen angelegt. Dadurch konnte das Wasser der Aller, welches sich im Frühling, bedingt durch die Schneeschmelze im Harz, gelb verfärbt ist und fruchtbaren Lößboden mit sich trägt, zur Düngung auf die Wiesen des Osterbruchs geleitet werden und dadurch die Heuernte deutlich steigern.
Das Gut Oppershausen
Seit 1330 lässt sich nachweisen, dass die Herren von Oppershausen mit einem Gutshof in Oppershausen belehnt waren. Mit dem Land- und Schatzrat Wilhelm von Oppershausen starb 1651 das Geschlecht aus, und das Gut kam an die Herren von der Wense, welche 1611 bereits das adelige Gut in Klein Eicklingen gekauft hatten. Nachdem auch dieses Geschlecht in Opperhausen ausgestorben war, wurde das Rittergut Opperhausen 1903 vom Schlosshauptmann Axel von Engelbrechten erworben. Um 1976 verkaufte sein Enkel, Nicolas von Engelbrechten, die Ländereien des Gutes an die Landwirte des Dorfes und einige Jahre später das Gutshaus mit den Nebengebäuden an die Familie von Bothmer, welche sich um die Renovation des Vorwerk Gut Oppershausen verdient gemacht hat.
Die Höfe bis 1438
Es ist davon auszugehen, dass die später urkundliche erwähnten Sattelhöfe und Vollhöfe bis zum Jahr 1000 im Zuge der ersten Siedlungsstufe der Dorfentwicklung in Oppershausen gegründet waren, so wie auch der Hildesheimer Bischof Godehard in seiner Amtszeit (1023–1038) in Wienhausen („Huginhusen“) eine bischöfliche curtis, einen großen Wirtschaftshof, besaß.[6] In den folgenden Jahrhunderten entstehen im Zuge der zweiten Siedlungsstufe mehr als 20 Kötnerstellen, die vor allem den Sattelhöfen und dem Kloster Wienhausen lehenspflichtig waren.
Vor 1400 sind nur wenige Höfe urkundlich erwähnt. Dem Kloster Wienhausen gehören 1233 in Oppershausen 1 Hufe, eine Wiese und 1 Haus mit dem großen und kleinen Zehnten, sowie vier Schillinge Geldabgaben.[7] 1368 besaß das Kloster in Oppershausen drei Höfe, von denen einer vogtpflichtig war. Die in Eicklingen begüterte Familie Knif besaß im 14. Jh. in Oppershausen einen Sattelhof und eine zugehörige Kote als Lehen. 1379 verkaufte Segeband Knif diesen Besitz dem Kloster Wienhausen gegen eine Präbende (kirchliche Pfründe) für seine Tochter Berteke. Die Familie von Soltau war in Oppershausen seit 1330 mit der Vogtei eines Hofes belehnt.
Das Schatzregister Grossvogtei Celle aus dem Jahr 1438 ist die erste umfassende Liste der Höfe in Oppershausen, die der Grossvogtei Celle des Fürstentums Lüneburg Abgaben schulden. Zu diesem Zeitpunkt gibt es Oppershausen demnach mindestens zwei Vollhöfe und 21 Kötnerstellen. Es ist davon auszugehen, dass dazu zwei Sattelhöfe kommen, welche im Besitz der Herren von Oppershausen und des Klosters Wienhausen waren, sowie möglicherweise weitere vom Kloster Wienhausen abhängige Hofstellen, die keine Abgaben an die Vogtei leisten mussten und darum im Schatzregister nicht erfasst sind.
Vollhöfe ("Meyger") | Abgaben an die Vogtei | |||
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1. Hermen Soltowen | 3 Gulden | 1 Gulden = 25 Schilling | ||
2. Gherke Piltzer * | 4 Schilling | |||
Kötner | Abgaben an die Vogtei | Kötner | Abgaben an die Vogtei | |
1. Everd Dedeken | 1 Gulden | 12. Diderik Hennighes * | 3 Gulden | |
2. Hans Bodeker | 1 Gulden | 13. Henneke Kohouwer * | 3 Gulden | |
3. Gherke Engelken | 1 Gulden | 14. Hylmer * | 2 Schilling | |
4. de Steycheynsche | 2 Schilling | 15. de Lydermensche * | 4 Schilling | |
5. Hans Schrader | 1 Mark | 16. Stripe * | 2 Schilling | |
6. Bernd Bodeker | 1 Gulden | 17. de koterschen twe by Wentslouwen * | 4 Schilling | |
7. Dydericus Koster * | 2 Gulden | 18. Didericus Spangenberch * | 2 Schilling | |
8. Bardenwarper * | 1 Gulden | 19. de koter by Wasmode Kuyne * | 4 Schilling | |
9. Cord Salge | 10 Schilling | 20. de blynde vor den steghen | 1 Gulden | |
10. Meygbom | 8 Schilling | 21. sin naberscher darby | 1 Gulden | |
11. Koneke Marsen * | 2 Gulden |
* grundherrlich abhängig vom Sattelhof Oppershausen
Die Höfe bis 1750
Zwischen 1438 und 1750 kommen vier Brinksitzerstellen dazu und die beiden Sattelhöfe werden aufgeteilt. Aus dem Sattelhof der Herren von Oppershausen werden die zwei Halbhöfe Nr. 6 und Nr. 7. Aus dem Sattelhof des Klosters gehen möglicherweise die beiden Vollhöfe Nr. 1 und Nr. 4 hervor. Der letztere wird bereits Ende des 17. Jahrhunderts zu einem Halbhof abgestuft. Dies ergibt um 1750 herum 31 Hofstellen: drei Vollhöfe, drei Halbhöfe, 21 Kötner und vier Brinksitzer.
Die Höfe nach 1750
Nach 1750 wurden die beiden Vollhöfe Nr. 1 und Nr. 4 wegen finanzieller Schwierigkeiten aufgeteilt und in Kötnerstellen abgestuft, sowie gleichzeitig zwei Brinkstzerstellen zu Kötnern aufgewertet. Zwei Kötnerhöfe fusionierten (Nr. 8 und Nr. 11). Dies ergibg um 1900 herum noch 30 Hofstellen: einen Vollhof, drei Halbhöfe, 24 Kötner und zwei Brinksitzer. Diese alten Höfe waren von 1 bis 31 nummeriert. Die Hofstellen der späteren (Anbauer, Abbauer, Häuslinge), sowie Handwerker und andere Häuser belegten die Nummern 32 bis 65. Erst in den 1970er Jahren wurden in ganz Oppershausen Strassennamen eingeführt und die alten Hofnummern nicht mehr als Adressbezeichnung genutzt.
Geschichte der großen Höfe
Der Vollhof Nr. 1 (Scheller, heute Alpers) lag ursprünglich, wie alle anderen Höfe auch, auf der linken Seite der Straße. Er brannte ab und wurde auf der rechten Straßenseite wieder aufgebaut. Später geriet er in finanzielle Schwierigkeiten und wurde vereinzelt. Der Resthof wird später von Heinrich Karl Alpers (Kreuger-Alpers) aus Seershausen gekauft.
Der Vollhof Nr. 2 (Bock, heute Knief) geriet auch in finanzielle Schwierigkeiten und wurde 1779 aufgeteilt. Die beiden Brinksitzer Johann Heinrich Meyer (Nr. 28, Capell-Meyer, später Deecke) und Andreas Meyer (Nr. 31, Mauerkunze, später Vandrey) wurden durch Anteile des Vollhofs zu Kötnern. Der Vollhof wurde zur Kötnerstelle abgestuft.
Der Vollhof Nr. 3 (Rehwinkel) war 1858 beim Bau der Stauwiesen mit 176 Morgen der größte Hof im Dorf.
Der Halbhof Nr. 6 (Marwedel) und der Halbhof Nr. 7 (Sander, um 1850 vom Gut gekauft) liegen an der Ostseite des Dorfes (heute Deichstrasse) relativ weit entfernt von den anderen Voll- und Halbhöfen der ersten Siedlungsstufe. Sie liegen auf einer erhöhten Stelle nahe an der Aller und hatten beide eine sehr große Hoffläche mit mehreren Gebäuden und Häuslingshäusern. Sie sind aus der Teilung des alten Sattelhofes der Herren v. Oppershausen hervorgegangen. Ein Sattelhof war im späten Mittelalter ein freier Hof, der keine Abgaben an einen Lehensherren leisten musste, dafür im Kriegsfall aber Ross und Reiter mit Rüstung zu entsenden hatte. Hof Nr. 6 hatte 1858 bereits 170 Morgen Land. Vom Hof Nr. 7 liegen keine Zahlen vor, aber er wird ähnlich groß gewesen sein, bevor er wegen finanzieller Schwierigkeiten um 1850 vom Gut gekauft wurde.
Der Halbhof Nr. 4 (Gackenholz), auch genannt Hoppen-Hof, war ursprünglich ein Vollhof, welcher 1639 im Dreißigjährigen Krieg unter dem Besitzer Lüdecke Langen wüst geworden war. Als er nach dem Krieg von der Familie Gackenholz wieder aufgebaut wurde, ist es nur noch ein Halbhof. Im Hausbuch von Oppershausen aus dem Jahre 1667 heißt es: „Michaell Gackenholz, ein Halbhof, liegt wüste, kein Gebeude, noch Haus vorhanden, hat es nun wieder im stande“. Er baute ein Zweiständerhaus, welches 1941 als letztes strohgedecktes „Rauchhaus“ in Oppershausen abgerissen wurde. Der letzte Hofbesitzer mit Namen Gackenholz, Hans Heinrich (* 1774, † 1853), vererbte den Hof an seine Tochter Ilse Catharine Dorothea (* 1802), welche den Zimmermann Georg Heinrich Dietrich Meyer (* um 1800) aus Altensalzkoth heiratete. 1914 wurde der Hof vereinzelt und im Telefonbuch von 1926 wird der letzte Bewirtschafter des Hofs, Karl Meyer, nur noch als Häusling bezeichnet. In 1930er Jahren räuchert er über der offenen Herdstelle immer noch für andere Familien aus dem Dorf auf die alte Art.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Ausgewiesene Baudenkmale in Oppershausen sind: Das Vorwerk Gut Oppershausen (hier steht eines der ältesten Zweiständerhäuser in der Lüneburger Heide (von 1565)), die Maria-Magdalenen-Kapelle (auch Gutskapelle)[8], das Kriegsdenkmal, ein Stall und ein Wohnhaus in der Dorfstraße.
Weblinks
- Vorwerk Gut Oppershausen
- Beschreibung des Gutsparks bei der Niedersächsischen Gesellschaft zur Erhaltung historischer Gärten e.V.
Einzelnachweise
- Matthias Blazek: Im Schatten des Klosters Wienhausen. ibidem, Stuttgart, ISBN 3-8382-0157-4, S. 68.
- Klostergemeinde Wienhausen - Chronik auf der Website der Samtgemeinde Flotwedel
- Zehnt-, Geld- und Fruchtregister des Klosters Wienhausen von 1369.
- Historische Kommission für Niedersachsen (Hrsg.): Niedersächsisches Jahrbuch für Landesgeschichte. Band 29, 1957, S. 133, 134, 135, 137.
- Hendrik Altmann: Die alte Oppershäuser Schleuse. In: Heimatforschung im Landkreis Celle. Abgerufen am 19. Mai 2018.
- Matthias Blazek: Im Schatten des Klosters Wienhausen. ibidem Verlag, Stuttgart 2010, ISBN 3-8382-0157-4, S. 18.
- Stiftungsbrief des Bischofs Konrad II. von Hildesheim bezüglich des Klosters Wienhausen vom 24. April 1233
- Maria-Magdalenen-Kapelle