Nowobohdaniwka (Melitopol)
Nowobohdaniwka (ukrainisch Новобогданівка, russisch Новобогдановка Nowobogdanowka) ist ein Dorf in der ukrainischen Oblast Saporischschja mit etwa 3600 Einwohnern (2004).[1]
Nowobohdaniwka | |||
Новобогданівка | |||
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Basisdaten | |||
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Oblast: | Oblast Saporischschja | ||
Rajon: | Rajon Melitopol | ||
Höhe: | keine Angabe | ||
Fläche: | 3,7 km² | ||
Einwohner: | 3.656 (2004) | ||
Bevölkerungsdichte: | 988 Einwohner je km² | ||
Postleitzahlen: | 72330 | ||
Vorwahl: | +380 6192 | ||
Geographische Lage: | 47° 5′ N, 35° 20′ O | ||
KOATUU: | 2323082001 | ||
Verwaltungsgliederung: | 4 Dörfer, 1 Ansiedlung | ||
Adresse: | вулиця Шевченка 90 72330 село Новобогданівка | ||
Website: | Webseite des Gemeinderates | ||
Statistische Informationen | |||
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Das Dorf wurde 1862 gegründet und im Zuge des Baus der Eisenbahnstrecke erweitert. Zwischen dem 5. Oktober 1941 und dem 26. Oktober 1943 war das Dorf von der Wehrmacht besetzt.[2][3]
Geografie
Nowobohdaniwka liegt im Norden des Rajon Melitopol 31 km nördlich der Stadt Melitopol und 100 km südlich vom Oblastzentrum Saporischschja verkehrsgünstig an der Fernstraße M 18/ E 105 und der Territorialstraße T–08–11. Außerdem ist die Ortschaft ein Eisenbahnknoten an den Bahnstrecken Nowa Kachowka–Tokmak und der Bahnstrecke Sewastopol–Charkiw mit der Bahnstation Fedoriwka.
Zur 137,754 km² großen Landratsgemeinde mit insgesamt etwa 5000 Einwohnern, dessen administratives Zentrum Nowobohdaniwka ist, gehören noch die Dörfer Perschostepaniwka (Першостепанівка ⊙) mit etwa 15 Einwohnern, Prywilne (Привільне ⊙) mit etwa 160 Einwohnern, Trojizke (Троїцьке ⊙) mit etwa 360 Einwohnern und die Ansiedlung Widrodschennja (Відродження ⊙) mit etwa 780 Einwohnern.
Weblinks
Einzelnachweise
- Webseite des Dorfes auf der Webpräsenz der Werchowna Rada; abgerufen am 2. September 2017 (ukrainisch)
- Ortsgeschichte auf der Webseite des Gemeinderates von Nowobohdaniwka; abgerufen am 2. September 2017 (ukrainisch)
- Nowobohdaniwka auf Geschichte der Städte und Gemeinden der Oblast Saporischschja als Teil der Ukrainischen SSR; abgerufen am 2. September 2017 (ukrainisch)