Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern
Das Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern ist ein Kunstmuseum in Kaiserslautern. Es wurde 1874 auf Initiative des pfälzischen Regierungspräsidenten Paul von Braun durch Carl Spatz als Gewerbemuseum gegründet. Das von 1875 bis 1880 erbaute Museumsgebäude war zunächst auch Sitz der Königlichen Kreisbaugewerkschule Kaiserslautern.
Außenansicht (2013) | |
Daten | |
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Ort | Kaiserslautern |
Art |
Kunstmuseum
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Architekt | Carl Spatz |
Eröffnung | 1874 |
Website | |
ISIL | DE-MUS-071418 |
Heutige Aufgabe der Pfalzgalerie ist die Pflege und Präsentation von Malerei und Plastik des 19. bis 21. Jahrhunderts. Das Museum verfügt zudem über eine umfangreiche grafische Sammlung. Es steht unter der Trägerschaft des Bezirksverbandes Pfalz. Das Haus liegt mitten in der Kaiserslauterner Innenstadt unweit des Rathauses.
Geschichte des Hauses
Um auch im linksrheinischen, weit vom Landeszentrum entfernten Teil des Königreichs Bayern die Ausbildung hochwertiger Fachkräfte für das Bau- und Kunsthandwerk zu gewährleisten, gründete die Regierung dort 1874 eine Baugewerkschule mit Sitz in Kaiserslautern, das zentral im pfälzischen Gebiet lag. Das Institut entstand in Anlehnung an die bereits 1823 gegründete Baugewerkschule München. Gleichzeitig gründete man auch das Pfälzische Gewerbemuseum zur Ausstellung von historischen und neuen Produkten des pfälzischen Kunsthandwerks. Regierungspräsident Paul von Braun förderte beide Projekte nachhaltig; erster Direktor beider Institutionen wurde der Architekt Carl Spatz (1845–1907), der auch das Gebäude entwarf, in dem beide gemeinsam angesiedelt werden sollten. Es wurde zwischen 1875 und 1880 im Stil der Neorenaissance erbaut. Die Baugewerkschule nahm das Erdgeschoss ein, das Museum nutzte das Obergeschoss.[1] Im Inneren gab es repräsentative Räume mit prachtvoller Ausstattung. Besonders die Eingangshalle mit ihren Porphyrsäulen war berühmt, ebenso wie der große Festsaal im Obergeschoss, genannt Königssaal. Die Innenräume waren weitgehend mit Fresken und Dekorationsmalereien geschmückt. Janez Šubic (1850–1889), einer der namhaftesten Maler Sloweniens und von 1884 bis 1889 Lehrer für dekorative Kunst an der Kreisbaugewerkschule Kaiserslautern, gehörte zu den Ausführenden,[2] genau wie Jakob Rumetsch aus Speyer, ebenfalls Lehrer an der Kreisbaugewerkschule, der in Kaiserslautern auch die Villa Munzinger ausmalte.[3]
Wegen Platzmangels zog die Kreisbaugewerkschule 1897 in ein neu errichtetes Schulgebäude hinter der Pfalzgalerie und überließ diese gänzlich dem Museum. Beide Gebäude wurden 1944 durch Kriegseinwirkung zerstört und nur die Pfalzgalerie wiederaufgebaut. Die Innenausstattung des Gebäudes ging dabei verloren.
Heute ist die Pfalzgalerie ein Kunstmuseum, zeigt aber auch kunsthandwerkliche Exponate im Sinne des alten Pfälzischen Gewerbemuseums, aus dem sie hervorging. Seit 1994 ist Britta E. Buhlmann Direktorin des Museums Pfalzgalerie Kaiserslautern.[4] Im März 2022 wird sie in den Ruhestand verabschiedet. Neuer Direktor des Museums ist dann Steffen Egle.[5] 22.560 Besucher kamen 2017 ins Museum.[6]
Sammlung
Das Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern zeigt in den Dauerausstellungsräumen im zweiten Obergeschoss kunsthistorisch bedeutende Exponate (Malerei und Plastik sowie Kunsthandwerk mit Möbeln, Glas, Porzellan und Goldschmiedearbeiten) vom 15. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Dabei nimmt das 19. bis 21. Jahrhundert einen besonderen Schwerpunkt ein (u. a. Stiftung aus dem Jahre 1903 des aus Landstuhl stammenden Münchner Hofrats Joseph Benzino mit Werken der romantisch-realistischen Malerei der Münchner Schule des 19. Jahrhunderts). Die Räume sind teilweise nach thematischen und teilweise nach chronologischen Aspekten gegliedert.
Unter den Beständen der Gemälde- und Skulpturensammlung befinden sich Meisterwerke des deutschen Impressionismus von Max Liebermann, Lovis Corinth und Max Slevogt, des Expressionismus von Max Beckmann, Ernst Ludwig Kirchner, Erich Heckel, Max Pechstein und Hermann Scherer sowie Werke von Arnold Böcklin, Anselm Feuerbach, Carl Spitzweg, Wilhelm Lehmbruck, Hans Purrmann, Albert Weisgerber, Johann Wilhelm Schirmer und Albert Carrier-Belleuse. Max Slevogt ist ein eigener Raum gewidmet, in dem Hauptwerke aus verschiedenen Schaffensphasen gezeigt werden, darunter sein repräsentatives Familienbild.
Die Neue Sachlichkeit ist u. a. vertreten mit Porträts von Otto Dix und Alexander Kanoldt. Die Kunst nach 1945 wird repräsentiert durch Werke von Ernst Wilhelm Nay, Willi Baumeister, Antoni Tàpies und Fritz Winter sowie Hans Arp und Lucio Fontana. Unter den zeitgenössischen Werken finden sich solche von Georg Baselitz, Franz Bernhard, Eberhard Bosslet, Leiko Ikemura, Kiki Smith, Andrea Zaumseil, Camill Leberer, Andreas Bee, Martin Noel, Michael Burges, Jerry Zeniuk, Erik Levine oder Richard Serra sowie Rémy Zaugg. An bedeutenden Pfälzer Künstlern werden Hans Purrmann, Ludwig Fellner und Otto Dill präsentiert.
Vor dem Gebäude des Museums steht seit 2018 die Plastik Berlin des niederländischen Künstlers Lon Pennock.[7] Das extra für diesen Standort geschaffene Werk konnte mit Unterstützung der niederländischen Stiftung Stiftung DutchArtWorks erworben werden. Es ist bereits die zweite Plastik des Künstlers, die dauerhaft in Kaiserslautern installiert ist.[8]
Ausgestellte Werke
- Carl Spitzweg:
Zeitungsleser im Hausgärtchen - Arnold Böcklin:
Nessus und Deianeira - Lovis Corinth:
Walchensee - Anselm Feuerbach:
Der Märchenerzähler am Brunnen (Kopie seines „Hafis“)
Ausstellungen (Auswahl)
- 1970: Philipp Harth: Plastiken und Zeichnungen
- 2005: Christiane Conrad: Malerei – Thomas Brummett: Fotografie[9][10]
- 2010: Geheimnisvolle Zwischenwelten. Arvid Boecker, Leiko Ikemura, Martin Streit, Luis Vidal und andere zeitgenössische Positionen,[11]
- 2011: Richard Serra: Paperworks
- 2013: Magnum Opus – Hans Hofmann; Katalog
- 2014: Pierrette Bloch: Punkt, Linie, Poesie; Katalog
- 2019: Elisabeth Treskow. Golden Girls - No.1
- 2019/20: Eva Jospin. Wald(t)räume
- 2021/22: Finale – Director´s Cut
- 2022: Vom Zauber der Handbewegung. Eine Geschichte der Zeichnung im 20. und 21. Jahrhundert[12]
Werkinformationen
Käthe Kollwitz, Pietà, 1937
Käthe Kollwitz (1867–1945) gilt als eine der bedeutendsten Bildhauerinnen der deutschen Kunst des 20. Jahrhunderts. In der „Pietà“ von 1937 setzt sich die Künstlerin mit dem Tod ihres im Ersten Weltkrieg in Flandern gefallenen Sohnes Peter auseinander.
Unbekannter Meister, Pietà, 16. Jahrhundert
Die aus Wurzelholz und Linde geschnitzte „Pietà“ ist eine klassische Darstellung des seit dem frühen 14. Jahrhundert verbreiteten Motivs. Die Skulptur aus dem 16. Jahrhundert zeigt eine sitzende Maria mit leicht zur rechten Seite geneigtem Kopf. Auf ihrem Schoß hält sie den zusammengesunkenen Leichnam Christi.
Die Bezeichnung dieser Figurenkonstellation als „Pietà“ kommt aus dem italienischen und ist im deutschen Sprachgebrauch auch unter „Vesperbild“ bekannt. Der bekannteste Repräsentant der Pietà ist die Figurengruppe von Michelangelo, zu sehen im Petersdom in Rom.
Hermann Scherer, Das kleine Mädchen, 1924/25
Mit seinen Holzskulpturen gehört Hermann Scherer, der bereits 1927 mit 34 Jahren starb, zu den wichtigsten Repräsentanten der expressiven Bildhauerei und steht in einer Reihe mit Ernst Barlach, Ernst Ludwig Kirchner und Wilhelm Lehmbruck. „Das kleine Mädchen“ aus Arvenholz von 1924/25 im Museum Pfalzgalerie ist in taille directe unmittelbar aus dem Stamm herausgearbeitet. Die Zwei-Figuren-Gruppe wirkt in ihrer markanten, kompakten Form und ihrer ausgewogenen Komposition sehr gefühlsbetont und ausdrucksstark. Seit den frühen 1920er Jahren stellte Scherer den nackten Körper als Inbegriff der Schutzlosigkeit menschlicher Existenz dar, um Angst und Bedrängnis zum Ausdruck zu bringen.
Ossip Zadkine, Tenderesse Maternelle, 1967
„Jeder kann die Natur kopieren, ich möchte sie auf eigene Beine stellen!“ Dieses Zitat des Künstlers Ossip Zadkine zeigt deutlich, woher der Bildhauer seine Anregungen nimmt und auch, was für ihn in der Gestaltung seiner Werke wichtig ist. Das Vorbildhafte der „Natur“, bei der Skulptur des Monats sind es menschliche Figuren, wird verändert, weiterentwickelt; Kunstströmungen, wie Kubismus und Surrealismus, sind erkennbar, doch Zadkine hat seinen eigenen künstlerischen Ausdruck gefunden, der sich in diesem Spätwerk deutlich widerspiegelt.
Otto Kallenbach, Mutter mit Kind, 1969
Otto Kallenbach (1911–1992) machte von 1925 bis 1929 eine Steinmetzausbildung gleich hinter dem heutigen Museum Pfalzgalerie. An der Kaiserslauterer Meisterschule für Handwerker erlernte er die Grundlagen, auf denen er seine späteren Skulpturen aufbaute. Zu einer Lehre ging er an die Akademie für Angewandte Kunst in München. An dieser wurde er, nach seinem Kriegsdienst im Zweiten Weltkrieg, 1946 selbst Lehrer und Leiter der Steinbildhauerei. Bis er 1975 als freischaffender Künstler in seinen Heimatort Trippstadt zurückkehrte, entwickelte sich sein künstlerisches Schaffen auf vielfältige Art und Weise. Seine Skulpturen bestehen nicht allein aus Bronze, sondern entstanden auch in Messing, Sandstein oder Marmor. Aus letzterem schlug er auch die im Fokus stehende „Mutter mit Kind“-Darstellung.
Otto Dix, Vorzeichnung zum Bildnis des Bankiers Kurt Arnhold, 1927
Das Bildnis des Bankiers und Kunstmäzens Kurt Arnhold gehört in die Reihe der wichtigsten Auftragswerke von bürgerlichen Kunstsammlern, die Otto Dix in den 1920er Jahren schuf. Mit psychologischem Gespür und altmeisterlicher Perfektion erfasst der Künstler die Arnholdsche Persönlichkeit. Die tiefgreifende Charakterzeichnung paart sich mit einem schonungslosen Realismus, weshalb Otto Dix in Berlin nicht nur ein begehrter, sondern auch gefürchteter Porträtmaler seiner Zeit war. Neben dem Gemälde besitzt das MPK auch eine nach dem Modell angefertigte Vorzeichnung, welche die künstlerische Arbeitsweise veranschaulicht.
Otto Dix wurde 1891 in Thüringen geboren und besuchte nach einer Lehre als Dekorationsmaler die Kunstgewerbeschule in Dresden bis 1922, unterbrochen von seinem Kriegseinsatz 1914–1918. Seine Erlebnisse als Frontsoldat hielt er in zahlreichen realistisch kritischen Zeichnungen fest, die für seine künstlerische Entwicklung maßgeblich waren. Nach einigen Studienjahren an der Düsseldorfer Akademie und Reisen nach Italien, ließ sich Otto Dix als freischaffender Künstler in Berlin nieder. Von 1927 an unterrichtete er an der Dresdner Akademie. Als führender Vertreter der Neuen Sachlichkeit war er der künstlerischen Avantgarde zuzurechnen. Seine Technik, seine malerische Perfektion und seine präzise Darstellungsweise entsprachen jedoch durchaus auch den wertkonservativen Grundsätzen, die der Familie Arnhold als Auftraggeber wichtig waren.
Förderverein
Der 1981 gegründete Förderverein Freunde des Museums Pfalzgalerie e.V. unterstützt das Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern auf ideelle und materielle Weise. Zu seinen Aufgaben gehören die Bestandssicherung des Museums, Unterstützung bei der Erweiterung der Sammlung und ihrer wissenschaftlichen Bearbeitung sowie entsprechende Öffentlichkeitsarbeit. So konnte mit seiner Hilfe 2005 die Skulptur Pnog von Robert Schad angekauft und dem Museum übergeben werden. Ferner werden regelmäßig Informationen über die Aktivitäten des Museums erarbeitet und zu Atelierbesuchen und Sonderveranstaltungen (Vortragsreihen u. a.) eingeladen.
Veranstaltungen
Das Museum Pfalzgalerie bietet Programme mit ausstellungsbegleitenden Veranstaltungen (z. B. die Reihe KUNST(früh)STÜCK) sowie Konzerte, Lesungen, offene Nachmittage für Künstler, Performances, Führungen, Filmvorführungen, Vorträge, Diskussionen, Kindermalschule, Kindergalerie und den Jugend-Kunst-Treff an. In regelmäßigen Abständen findet zudem eine Publikumsberatung mit der Begutachtung von Gemälden, Graphiken und Plastiken statt.
Literatur
- Heinz Höfchen: ALL THE BEST – 100 Jahre Graphische Sammlung im Museum Pfalzgalerie Bestandskataloge der Graphischen Sammlung BAND XIV, 2019, ISBN 978-3-89422-226-0.
- Heinz Höfchen: Französische Graphik 19. und 20. Jahrhundert – Ecole de Paris. Bestandskatalog der Graphischen Sammlung, Band III. 1989, ISBN 3-89422-002-3.
- Heinz Höfchen: Graphik des deutschen Expressionismus. Bestandskatalog der Graphischen Sammlung, Band II. 1986, ISBN 978-3-89422-009-9.
- Heinz Höfchen: Informelle und expressiv-abstrakte Graphik der 50er und 60er Jahre. Bestandskatalog der Graphischen Sammlung, Band IV, 1993, ISBN 3-89422-056-2.
- Heinz Höfchen: Graphik der Neuen Sachlichkeit. Bestandskataloge der Graphischen Sammlung. 2005, ISBN 3-89422-132-1.
- Heinz Höfchen: Konstruktive und konkrete Graphik – Geometrisierende Tendenzen der 20er Jahre. Bestandskatalog der Graphischen Sammlung, Band VI. 1995, ISBN 3-89422-083-X.
- Hans Purrmann: Aquarelle, Zeichnungen, Druckgraphik. Bestandskatalog der Graphischen Sammlung, Band VII. 1996, ISBN 3-89422-091-0.
- Britta E. Buhlmann (Hrsg.): Pfalzgalerie Kaiserslautern: Handbuch der Kunsthandwerklichen Sammlung. 2005, ISBN 3-89422-134-8.
- Heinz Höfchen: Neuerwerbungen der Pfalzgalerie 1994–1998 – Malerei, Graphik, Plastik. 1998, ISBN 3-89422-100-3.
- Christiane Höller: Zinn. Bestandskatalog der Kunsthandwerklichen Sammlung, Band I. 1991, ISBN 3-89422-043-0.
- Claudia Luxbacher: Hofrat Joseph Benzino – Gemäldesammlung. Bestandskatalog, Band I. 2002, ISBN 3-89422-120-8.
- Gisela Fiedler-Bender, Heinz Höfchen, Wolfgang Stolte: Pfalzgalerie Kaiserslautern (museum). Westermann, Braunschweig 1992.
- Werner Bauer: Die Kunst, das Licht zu ordnen. Kleine Schriften der Pfalzgalerie, Band XV. 1991, ISBN 3-89422-042-2.
- Britta E. Buhlmann, Annette Reich: EVA JOSPIN - WALD(T)RÄUME, 2019, ISBN 978-3-89422-224-6.
- Britta E. Buhlmann, Otto Hübner, Annette Reich: Pollock der Ältere - Meister der Farbe, 2017, ISBN 978-3-89422-211-6.
Weblinks
- Literatur von und über Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern in der bibliografischen Datenbank WorldCat
- Website des Museums Pfalzgalerie Kaiserslautern
Einzelnachweise
- Website zur Geschichte der Pfalzgalerie Kaiserslautern.
- Anica Cevc, Emiljan Cevc: Slowenische Impressionisten und ihre Vorläufer aus der Nationalgalerie in Ljubljana. (Ausstellungskatalog) Österreichische Galerie Belvedere, Wien 1979, S. 97. (eingeschränkte Vorschau auf Google Bücher).
- Joachim Glatz: Mittelalterliche Wandmalerei in der Pfalz und in Rheinhessen. Selbstverlag der Gesellschaft für Mittelrheinische Kirchengeschichte, 1981, S. 68. (eingeschränkte Vorschau auf Google Bücher).
- Dr. Britta E. Buhlmann wird 60. (online auf der Internetseite des Bezirksverbandes Pfalz).
- Steffen Egle wird Direktor des Museums Pfalzgalerie - Direktorin Dr. Britta E. Buhlmann geht Ende März in Ruhestand. kulturland-rlp.de, 30. November 2021, abgerufen am 27. Januar 2022.
- Pfalzgalerie Kaiserslautern legt stabile Besucherzahlen für 2018 vor. In: Die Rheinpfalz vom 22. Januar 2019 (online).
- Lon Pennock. www.mpk.de, abgerufen am 6. April 2019.
- Jens Vollmer: Einweihung der Außenplastik „Berlin“ von Lon Pennock vor dem MPK. Schwarzer Stahl vor Sandsteinfassade. In: www.wochenblatt-reporter.de. 5. April 2019, abgerufen am 6. April 2019.
- Thomas Brummet – Christiane Conrad. In: kunstaspekte.art. Abgerufen am 20. Januar 2018.
- Thomas Brummett – Ausstellungen. In: www.galerie-karsten-greve.de. Abgerufen am 20. Januar 2018.
- Geheimnisvolle Zwischenwelten. Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern, abgerufen am 21. Oktober 2018.
- Vom Zauber der Handbewegung. Sonderausstellung zur Geschichte der Zeichnung im mpk. Bezirksverband Pfalz, 3. März 2022, abgerufen am 4. März 2022.