Marc Almond

Peter Mark Sinclair Almond OBE (* 9. Juli 1957 in Southport, Lancashire) ist ein britischer Sänger und Songwriter. Er wurde in den frühen 1980er-Jahren als Sänger des Musikduos Soft Cell bekannt, war aber in späteren Jahren auch als Solokünstler erfolgreich.

Marc Almond (2008)

Werdegang

Zusammen mit David Ball gründete er 1979[1] die Musikgruppe Soft Cell, das erste erfolgreiche Elektro-Duo Großbritanniens. Zu ihren großen Erfolgen gehört unter anderem Tainted Love aus dem Jahr 1981, insgesamt schafften sie es mit zwölf Liedern in die Top 40 der britischen Single-Charts. Gemeinsam mit David Ball und dessen Frau Gini Ball wirkte Almond 1982 auch an der ersten LP der britischen Post-Industrial-Kultband Psychic TV mit.

Noch zu Zeiten von Soft Cell veröffentlichte er als Marc and the Mambas (u. a. mit Matt Johnson von The The) in den Jahren 1982 bis 1984 zwei Alben. Mit diesem Projekt gilt er wiederum als der Vorreiter einer Musikform, bei der ein ganzes Orchester mit in die Popmusik einfließt (im Studio und auch bei Konzerten).

Seine Solokarriere begann Marc Almond nach Auflösung von Soft Cell im Frühjahr 1984. Bekannt sind u. a. seine Duette mit Kelli Ali, Gene Pitney, Nico, Siouxsie Sioux, P.J. Proby, Nina Hagen, Jimmy Somerville und Rosenstolz. Er arbeitete auch mit anderen Bands aus dem Umfeld der damaligen Londoner Szene zusammen, wie Foetus und Coil. Seinen größten Erfolg als Solokünstler feierte Almond im Frühjahr 1989 mit dem Nummer-1-Hit Something’s Gotten Hold of My Heart, seiner Version eines Songs von Gene Pitney, der damit 1967 einen Top 5 Hit verbuchen konnte und der bei diesem Song auch als Duettpartner mitwirkte. Drei Jahre später veröffentlichte er mit Days of Pearly Spencer ein weiteres erfolgreiches Cover eines Liedes aus den 1960er-Jahren (1967 ursprünglich von David McWilliams gesungen).

2001 trat Almond gemeinsam mit seinem alten Mitstreiter David Ball als Soft Cell in Londons Ocean-Club zu dessen Einweihung auf. Nach einer Best-of-Compilation von Soft Cell erschien 2002 sogar ein neues Studioalbum mit anschließender Konzerttournee. 2004 wurde noch eine Soft-Cell-DVD veröffentlicht – Non-Stop Exotic Video Show.

Am 17. Oktober 2004 wurde Almond als Beifahrer bei einem Motorradunfall in London lebensgefährlich verletzt. Er lag elf Tage lang auf der Intensivstation; nach mehreren Operationen erholte er sich wieder von seinen Verletzungen, musste allerdings große finanzielle Einbußen, psychische Probleme und Eingriffe der plastischen Chirurgie überstehen. 2007 feierte er sein Bühnen-Comeback.[2][3]

Bis in die Gegenwart veröffentlicht Almond neue Alben und tritt auch im deutschsprachigen Raum auf. 2007 erschien sein Album Stardom Road, das bis auf einen einzigen Song ausschließlich Coverversionen enthält und von der Presse gelobt wurde. 2008 veröffentlichte Almond zusammen mit Michael Cashmore (Current 93) die CD Gabriel & The Lunatic Lover mit zwei vertonten Gedichten des Dichters Graf Eric Stenbock. Im März 2009 gab er im Rahmen seiner Stardom Road Continued Tour acht Konzerte in Deutschland, auch 2010 feierte er sein 30-jähriges Bühnenjubiläum mit einer Europatournee. 2012 trat er unter anderem auch in den deutschen Städten Leipzig, Berlin und Köln auf. Am 4. Mai 2019 wirkte er in einer Folge der Musiksendung Privatkonzert mit.

Privates

Almond wuchs unter einfachen Verhältnissen in Nordengland auf und beschrieb sein Aufwachsen als eher unglücklich, da sein Vater ein gewalttätiger Alkoholiker war, der die Homosexualität seines Sohnes nicht akzeptieren wollte. Mit siebzehn Jahren verließ er die Familie und sah seinen Vater danach nicht wieder.[4][5] Er bezeichnet sich als homosexuell, möchte aber nicht „homosexueller Künstler“ genannt werden, da das seiner Ansicht nach so aufgefasst werden könne, dass sein Werk nur für Homosexuelle interessant sei.[6]

1999 wurde er vom Industrial-Musiker Boyd Rice in die Church of Satan initiiert,[7][8] worüber er auch in seiner Autobiographie Tainted Life schreibt. Gegenüber der Zeitung Die Welt beschrieb er die Initiation als „wundervoll“, bestritt aber, noch Mitglied zu sein. Er „glaube an keine Religion“, sei aber von Anton Szandor LaVeys Büchern fasziniert gewesen und habe seine Ansichten zur Musik und zum Film gemocht.[9]

2018 wurde Marc Almond für seine Verdienste um Kunst und Kultur zum Offizier des Order of the British Empire (OBE) ernannt.[10]

Diskografie

Alben

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen/monate, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[11][12]Template:Charttabelle/Wartung/Monatsdaten
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen/Mo­nate, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1984 Vermin in Ermine UK36
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Oktober 1984
mit The Willing Sinners
1985 Stories of Johnny UK22
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: September 1985
1987 Mother Fist and Her Five Daughters UK41
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: April 1987
mit The Willing Sinners
1988 The Stars We Are DE9
(17 Wo.)DE
AT15
(2½ Mt.)AT
CH5
(9 Wo.)CH
UK41
Silber

(5 Wo.)UK
US144
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: September 1988
1990 Enchanted DE73
(4 Wo.)DE
UK52
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Juni 1990
1991 Memorabilia – The Singles UK8
(13 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: April 1991
mit Soft Cell
Tenement Symphony UK39
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Oktober 1991
1996 Fantastic Star UK54
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Februar 1996
2007 Stardom Road UK53
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Juni 2007
2015 The Velvet Trail UK62
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 9. März 2015
2017 Hits and Pieces – The Best of UK7
(5 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 10. März 2017
mit Soft Cell
Shadows and Reflections UK14
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 22. September 2017
2018 A Lovely Life to Live UK61
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 23. November 2018
mit Jools Holland
2020 Chaos and a Dancing Star UK35
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 31. Januar 2020

weitere Alben

  • 1986: Violent Silence (Mini-Album mit 5 Tracks)
  • 1989: Jacques
  • 1993: 12 Years of Tears
  • 1993: Absinthe – The French Album
  • 1998: Live in Concert (mit Le Magia)
  • 1999: Open All Night
  • 2000: Liverpool Philharmonic Hall
  • 2001: Stranger Things
  • 2001: Live at the Union Chapel
  • 2003: Heart on Snow
  • 2003: The Willing Sinner: Live in Berlin
  • 2004: Live at the Lokerse Feesten 2000
  • 2008: In 'Bluegate Fields’ Live at Wilton’s Music Hall
  • 2009: Orpheus in Exile – Songs of Vadim Kozin (mit Alexei Fedorov)
  • 2009: Marc Mix
  • 2009: Live at the London Palladium Soho Jazz Festival 1986
  • 2010: Varieté
  • 2011: Live in Barcelona at the Apollo 2007 – A Blue Star Official Bootleg
  • 2011: Feasting with Panthers (mit Michael Cashmore)
  • 2014: The Tyburn Tree (Dark London) (mit John Harle)

Kompilationen

  • 1987: Singles 1984-1987
  • 1991: Memorabilia – The Singles (mit Soft Cell)
  • 1992: A Virgin’s Tale – Volume 1
  • 1992: A Virgin’s Tale – Volume 2
  • 1995: Treasure Box
  • 1997: Violent Silence / A Woman’s Story
  • 1997: Flesh Volcano / Slut (mit Foetus)
  • 1997: Violent Silence / Flesh Volcano (mit Foetus)
  • 1998: Torch (Soft Cell feat. Marc Almond)
  • 2002: Little Rough Rhinestones – Volume 1 (2 CDs)
  • 2003: In Session Volume One
  • 2003: In Session Volume Two
  • 2006: Little Rough Rhinestones – Volume 2
  • 2008: A Virgin’s Tale – Volume 1 & 2 (2 CDs)

Singles

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen/monate, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[11][12]Template:Charttabelle/Wartung/Monatsdaten
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen/Mo­nate, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1984 The Boy Who Came Back
Vermin in Ermine
UK52
(5 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Mai 1984
You Have / Split Lip
Vermin in Ermine
UK57
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: August 1984
Tenderness Is a Weakness UK88
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 12. November 1984
1985 I Feel Love / Johnny Remember Me (Medley)
The Age of Consent
DE16
(12 Wo.)DE
CH23
(3 Wo.)CH
UK3
(14 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: April 1985
mit Bronski Beat
Stories of Johnny
Stories of Johnny
UK23
(6 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: August 1985
Love Letter
Stories of Johnny
UK68
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Oktober 1985
1986 The House Is Haunted
Stories of Johnny
UK55
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Dezember 1985
A Woman’s Story (Some Songs to Take to the Tomb – Compilation One) UK41
(5 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Mai 1986
Ruby Red
Mother Fist and Her Five Daughters
UK47
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Oktober 1986
mit The Willing Sinners
1987 Melancholy Rose
Mother Fist and Her Five Daughters
UK71
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Februar 1987
Mother Fist UK93
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: März 1987
1988 Tears Run Rings
The Stars We Are
DE32
(18 Wo.)DE
UK26
(7 Wo.)UK
US67
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: August 1988
Bitter Sweet
The Stars We Are
UK40
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Oktober 1988
1989 Something’s Gotten Hold of My Heart
The Stars We Are
DE1
Gold

(20 Wo.)DE
AT2
(4 Mt.)AT
CH1
(14 Wo.)CH
UK1
Gold

(12 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Januar 1989
mit Gene Pitney
Only the Moment
The Stars We Are
DE60
(4 Wo.)DE
UK45
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: März 1989
1990 A Lover Spurned
Enchanted
DE61
(10 Wo.)DE
UK29
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Februar 1990
The Desperate Hours
Enchanted
UK45
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Mai 1990
Waifs and Strays UK88
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 12. November 1990
1991 Jacky
Tenement Symphony
UK17
(6 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: September 1991
1992 My Hand over My Heart
Tenement Symphony
DE56
(8 Wo.)DE
UK33
(5 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Dezember 1991
The Days of Pearly Spencer
Tenement Symphony
DE21
(16 Wo.)DE
AT16
(2 Wo.)AT
UK4
(7 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: April 1992
1993 What Makes a Man a Man (Live)
12 Years of Tears
UK60
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: März 1993
1995 Adored and Explored
Fantastic Star
UK25
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: März 1995
The Idol
Fantastic Star
UK44
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Juli 1995
Child Star
Fantastic Star
UK41
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Dezember 1995
1996 Yesterday Has Gone
Legend
UK58
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Dezember 1996
mit P. J. Proby
1998 Black Kiss UK84
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Oktober 1998
2001 Total Eclipse
Kassengift
DE22
(7 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: März 2001
mit Rosenstolz
Please Stay UK91
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 14. Juli 2001
Mekon feat. Marc Almond

weitere Singles

  • 1984: My Death (Flexi-Single)
  • 1986: Your Aura (Flexi-Single)
  • 1987: In Your Bed
  • 1988: Kept Boy
  • 1989: I'm Coming
  • 1991: Say Hello Wave Goodbye '91 (mit Soft Cell)
  • 1991: Bedsitter / Torch
  • 1991: Tainted Love '91 (mit Soft Cell)
  • 1992: Dancing in a Golden Cage (A Reflection in a Golden Eye)
  • 1992: Madame de la luna
  • 1992: Christmas in Vegas (Flexi-Single)
  • 1995: Out There
  • 1996: Marie et Marc (mit Marie France)
  • 1998: Black Kiss
  • 1999: Tragedy (Take a Look and See)
  • 1999: My Love
  • 2000: Please Stay (Mekon feat. Marc Almond)
  • 2001: Soul on Soul (System F feat. Marc Almond)
  • 2001: Glorious
  • 2003: Gone But Not Forgotten / Gosudariunia (EP)
  • 2003: Dark Age of Love (mit Mad Drivers)
  • 2004: Fuck the DJ EP (Punx Soundcheck feat. Marc Almond)
  • 2004: Sheherezade
  • 2004: Face Control E. P. (Replicant feat. Marc Almond)
  • 2005: Delirious / Theatre of Dreams
  • 2005: Perfect Honey (Temptation) (Loverush UK! feat. Marc Almond)
  • 2005: Prime Evil (King Roc feat. Marc Almond)
  • 2005: Baby’s on Fire / Take Me Away (T-Total feat. Marc Almond)
  • 2005: Berlin Moon (Punx Soundcheck feat. Marc Almond)
  • 2005: Fur Remixed (Replicant feat. Marc Almond)
  • 2007: I Close My Eyes and Count to Ten (mit Sarah Cracknell)
  • 2008: Smoke & Mirrors Rmx EP (Starcluster feat. Marc Almond)
  • 2008: Gabriel & the Lunatic Lover (mit Michael Cashmore)
  • 2008: Brel Extras
  • 2010: Nijinski Heart EP
  • 2013: Burn Bright / The Dancing Marquis
  • 2014: Tasmanian Tiger EP

Gast

  • Guiltless und Stolen Kisses auf dem Psychic-TV-Album „Force the Hand of Chance“ (Nov 1982)
  • The Hungry Years auf der Kompilation „The Whip“ (1983)
  • Burning Boats auf dem Annie-Hogan-Album „Plays Kickabye“ (1985)
  • I Feel Love / Johnny Remember Me, Remake des Donna-Summer-Hits aus dem Jahre 1977, gemeinsam mit Jimmy Somerville von der britischen Band Bronski Beat (April 1985)
  • Skin auf der The-Burmoe-Brothers-EP „Skin“ (Juli 1985)
  • Love Amongst the Ruined auf dem Various-Artists-Album „If You Can’t Please Yourself, You Can’t Please Your Soul“ (Sept. 1985)
  • Slut, 12″ zusammen mit J. G. Thirlwell unter dem Projektnamen Flesh Volcano (1987)
  • Man in Black auf dem Tributealbum für Johnny Cash „’til Things Are Brighter“ (1988)
  • Singt die Backing Vocals bei dem Track Who by Fire auf dem Album „Horse Rotorvator“ der Band Coil
  • Shivers in Red auf dem Album „The Law of the Dream“ von Melinda Miel (April 1992)
  • Like a Prayer auf der Kompilation „Ruby Trax“ (November 1992)
  • Paint It Black, Rolling-Stones-Cover auf der Kompilation „Philharmania“, produziert von Mike Batt
  • Idumæa auf dem Current-93-Album „Black Ships Ate the Sky“ (2006)

Bibliografie

  • 1988 The Angel of Death in the Adonis Lounge (ISBN 0-85449-079-5)
  • 1999 A Beautiful Twisted Night (Anthologie seiner Gedichte und Liedtexte, ISBN 1-899858-86-5, ISBN 1-84166-023-X)
  • 1999 Tainted Life (Autobiografie, ISBN 0-283-06340-8, ISBN 0-330-37201-7)
  • 2001 The End of New York (ISBN 1-84166-057-4)
  • 2004 In Search of the Pleasure Palace (Disreputable Travels) (ISBN 0-283-07313-6)

Quellen

  1. Soft Cell. Eintrag bei Rate Your Music (englisch).
  2. Marc Almond on the Mend. New Musical Express, 28. Oktober 2004 (englisch).
  3. Stuart Husband: In a taxi with... Soft Cell singer Marc Almond. Abgerufen am 3. August 2021.
  4. Tony Clayton-Lea: Marc Almond: ‘Sometimes I feel I’m sewn together’. Abgerufen am 3. August 2021 (englisch).
  5. Marc Almond: 'I hate the LGBT thing. There's no gay community anymore'. Abgerufen am 3. August 2021 (englisch).
  6. Marc Almond facts: What are his biggest songs, how old is he and is he married? Abgerufen am 3. August 2021 (englisch).
  7. Marc Almond (Memento vom 22. Juli 2012 im Webarchiv archive.today). Website der Church of Satan (englisch).
  8. Boyd Rice Interview from Bizarre. In: Website von Boyd Rice. Archiviert vom Original am 4. Oktober 2007; abgerufen am 1. Februar 2010 (englisch).
  9. Max Dax: Marc Almond: „Ich musste Dinge sagen wie ‚Heil Satan!‘“ In: Die Welt. 22. Juli 2007, abgerufen am 1. Februar 2010.
  10. OBE for ‘little bit’ anti-establishment Marc Almond. Irish Independent, 19. Dezember 2017 (englisch).
  11. Chartquellen: Singles / Alben / Billboard 200 / Something’s Gotten Hold of My Heart / UK
  12. Auszeichnungen für Musikverkäufe: DE, UK
Commons: Marc Almond – Sammlung von Bildern
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