Liste von Windmühlen in Ostfriesland

Die Liste v​on Windmühlen i​n Ostfriesland g​ibt einen Überblick über Windmühlen unterschiedlichen Erhaltungszustandes i​n Ostfriesland. Erstmals w​ird eine Mühle i​m Jahr 1424 i​n Esens urkundlich erwähnt.[1] Das älteste erhaltene Bauwerk i​st jedoch d​ie Bockwindmühle i​n Dornum a​us dem Jahr 1626. Mit r​und 174 Mühlen erreichte d​er Bestand i​n Ostfriesland u​m 1900 seinen Höchststand, v​on denen h​eute noch r​und die Hälfte erhalten geblieben sind.[1]

Hinweise zur Nutzung der Tabelle
Die unten stehende Liste ist sortierbar. Die Voreinstellung erfolgt nach dem Namen des Ortes, in dem die Mühle steht. Darüber hinaus kann sie nach dem Namen der Mühle (alphabetisch), dem Namen der Stadt oder Gemeinde (alphabetisch) und dem Entstehungsdatum des Gebäudes (chronologisch) sortiert werden. Unter Bemerkungen sind Besonderheiten der Baugeschichte, historische Begebenheiten und weitere Anmerkungen aufgeführt.


Die Wappen der Gemeinden Großefehn, Jemgum und Holtriem (v. l. n. r.) verdeutlichen die große Anzahl und die Bedeutung der Windmühlen in Ostfriesland

Abweichend v​om Sprachgebrauch d​er Organisatoren d​er Niedersächsischen Mühlenstraße, i​st mit d​em Begriff „Ostfriesland“ d​as Gebiet d​es ehemaligen Regierungsbezirks Aurich gemeint. Zur „Region Ostfriesland“ d​er Niedersächsischen Mühlenstraße hingegen gehören a​uch die Landkreise Ammerland, Friesland u​nd Wesermarsch.[2]

Zu d​en bekanntesten Exemplaren ostfriesischer Windmühlen zählen d​ie Greetsieler Zwillingsmühlen u​nd die Hager Mühle, d​ie mit 30,2 m höchste Windmühle Deutschlands ist. Die Auricher Stiftsmühle i​st mit fünf Stockwerken d​ie höchste n​och funktionsfähige Mühle u​nd die zweithöchste Mühle Ostfrieslands. Weitere Besonderheit i​st die einzige Inselwindmühle Niedersachsens a​uf Norderney u​nd die Doppelkolbenwasserpumpmühle i​n Wirdum, d​ie als einzig bekanntes funktionsfähiges Bauwerk dieser Art i​n Deutschland gilt.

Ihrem ursprünglichen Zweck z​um Mahlen d​es Korns o​der zur Entwässerung dienen h​eute nur n​och wenige Bauwerke. So wurden beispielsweise d​ie im 16. Jahrhundert i​n den Niederlanden erfundenen Fluttermühlen i​n Ostfriesland z​ur Trockenlegung v​on Feuchtgebieten eingesetzt, i​n dieser Funktion a​ber im 20. Jahrhundert d​urch moderne Pumpwerke verdrängt. Bei d​en Kornmahlmühlen i​st die Mühle Steenblock i​n Spetzerfehn d​ie einzige, d​ie noch h​eute gewerbsmäßig m​it Windkraft betrieben wird.

Windmühlen

Ort Stadt/Gemeinde Mühle Typ Erbaut Bemerkungen Bild
Altfunnixsiel Wittmund Altfunnixsieler Mühle
53° 39′ 10″ N, 7° 46′ 40″ O
Erdholländer 1802 Heute Nutzung als Ferienwohnung
Aurich Aurich Stiftsmühle
53° 28′ 5″ N, 7° 28′ 17″ O
Galerieholländer 1858 Mit einer Gesamthöhe von 29,95 m Höhe nach der Windmühle in Hage die zweithöchste Mühle Ostfrieslands. Beheimatet ein Mühlenmuseum.[3][4]
Aurich Aurich Außenmühle
53° 27′ 58″ N, 7° 29′ 49″ O
Galerieholländer 1884 Mühlentechnik ist vorhanden und funktionsfähig, wird aber heute durch einen Motor angetrieben. Die Flügel sind abgebaut.
heute:Landhandel Vosberg
Backemoor Rhauderfehn Backemoorer Mühle
53° 11′ 23″ N, 7° 31′ 21″ O
Galerieholländer 1798 Mehrfach teilweise oder ganz zerstört und wieder aufgebaut.
Bagband Großefehn Bagbander Mühle
53° 20′ 34″ N, 7° 36′ 26″ O
Galerieholländer 1812 Die Mühle ist noch voll funktionsfähig. In dem Gebäude kann übernachtet werden.
Bedekaspel Südbrookmerland Wasserschöpfmühle Agnes
53° 26′ 55″ N, 7° 18′ 31″ O
Erdholländer,
Fluttermühle
1920 1986 wieder aufgebaut. Dient heute der Bewässerung eines Biotops.
Berdum Wittmund Krullsche Mühle
53° 37′ 43″ N, 7° 49′ 4″ O
Erdholländer 1782 (1820?) Die Mühle wurde 1972 stillgelegt. Ab 1989 arbeitete der Mühlenverein an der Wiederinbetriebnahme, dieser übernahm 1991 dann die Mühle.
Berumerfehn Großheide Rote Mühle
53° 33′ 45″ N, 7° 20′ 19″ O
Galerieholländer 1937 Diese Mühle stand ursprünglich in Carolinensiel und wurde 1937 an den jetzigen Standort gebracht. Seit 1983 wird die Anlage von einem Mühlenverein betrieben.
Bunde Bunde Bunder Mühle
(Huisinger Mühle)
53° 10′ 54″ N, 7° 16′ 39″ O
Galerieholländer 1869 Die Mühle brannte im Mai 1911 ab und wurde als viergeschossiger Galerieholländer wieder aufgebaut. 1960 wurde von Wind- auf Motor-betrieb umgestellt, restauriert zwischen 1997 und 1999.
Bunde Bunde Königsmühle (Bunde)
53° 11′ 21″ N, 7° 16′ 18″ O
Als Mühlenstumpf erhalten.
Bunderhee Bunde Huisingasche Mühle
53° 12′ 40″ N, 7° 17′ 53″ O
Galerieholländer 1859 Als Mühlenstumpf erhalten.
Burlage Rhauderfehn Mühle Burlage
53° 3′ 7″ N, 7° 33′ 14″ O
Wallholländer 1824 Die Mühle wurde bis in das Jahr 1978 betrieben. Die Flügel sind noch vorhanden, das Mahlwerk wurde aber demontiert. Die Anlage beherbergt ein Naturkundemuseum.
Buttforde Wittmund Buttforder Mühle
53° 37′ 6″ N, 7° 43′ 41″ O
Galerieholländer 1815 Bis 1955 mit Windkraft betrieben.[5]
Carolinensiel Wittmund Deichmühle

53° 41′ 33″ N, 7° 47′ 37″ O

Galerieholländer 1742 Die zweistöckige Mühle wurde auf einem Deich errichtet, daher der Name, und schon früh hatte sie auch die Funktion einer Landmarke. Die Mühle wird nun als Ferienwohnung genutzt.
Charlottenpolder Bunde Wasserschöpfmühle Charlottenpolder
53° 11′ 38″ N, 7° 13′ 3″ O
Als Mühlenstumpf erhalten.
Diele Weener Windmühle Neu-Diele
53° 7′ 33″ N, 7° 19′ 9″ O
Als Mühlenstumpf erhalten.
Ditzum Jemgum Ditzumer Mühle
53° 15′ 54″ N, 7° 23′ 8″ O
Galerieholländer 1883 1943 abgebrannt und wieder aufgebaut als Motormühle, 1945 bei Kampfhandlungen ausgebrannt, Betrieb bis 1986.[6]
Ditzumerverlaat Bunde Mühle Nanowa
53° 15′ 39″ N, 7° 15′ 30″ O
1804 Als Mühlenstumpf erhalten, zu einer Ferienwohnung umgebaut.
Ditzumerverlaat Bunde Wasserschöpfmühle Wynhamsterkolk
53° 16′ 27″ N, 7° 16′ 1″ O
Erdholländer 1804 Als Entwässerungsmühle gebaut, seit 1890 in Privatbesitz, die Entwässerung mit Windkraft wurde Ende 1950er Jahre beendet.
Dornum Dornum Bockwindmühle Dornum
53° 38′ 47″ N, 7° 26′ 0″ O
Bockwindmühle 1626 Letzte erhaltene Bockwindmühle in Ostfriesland. Älteste Mühle überhaupt in der Region Ostfriesland.[7]
Emden Emden De Roede Molen

53° 22′ 3″ N, 7° 13′ 1″ O

Galerieholländer 1572
(1823)
Die Rote Mühle wurde 1573 auf dem „Valdern Wall“ errichtet (SpäterRote Mühlen Zwinger). zwischen 1795 und 1810 wurde sie als Galerieholländer neu aufgebaut. Am 16. August 1916 ist sie abgebrannt, und wurde trotz mehrerer Versuche nicht wieder aufgebaut. Das Gebäude beherbergt heute einen Kindergarten.
Emden Emden De Vrouw Johanna
53° 22′ 20″ N, 7° 12′ 48″ O
Galerieholländer 1804 1956 stillgelegt und von 1996 bis 2000 vom Emder Mühlenverein restauriert. Die Mühle ist voll funktionsfähig und eine der wenigen, die noch über die Flügelräder mahlen kann.[8]
Emden Emden Weizenmühle
53° 21′ 54″ N, 7° 12′ 58″ O
Galerieholländer 1810 1952 wurden die Flügel abmontiert und die Mühle auf Motorkraft umgebaut.
Emden Emden Mühle Zeldenrüst
53° 22′ 39″ N, 7° 13′ 16″ O
Galerieholländer 1807 Erbaut als Sägemühle, wurde später zur Getreidemühle umgebaut. Die Flügel wurden 1952 abgenommen.
Esens Esens Peldemühle Esens
53° 39′ 0″ N, 7° 36′ 44″ O
Peldemühle 1850 Im August 1945 brach ein Flügelpaar ab, das andere wurde daraufhin ebenfalls abgebaut und die Mühle auf Motorkraft umgestellt. Der Betrieb wurde 1952 eingestellt. 1986 wurde die Mühle von der Stadt Esens gekauft und zum Heimatmuseum umgebaut.
Felde Großefehn Felder Mühle
53° 25′ 50″ N, 7° 35′ 19″ O
Peldemühle 1866 Im Jahr 1969 stillgelegt. 1978 und 1996 grundlegend renoviert.[9]
Fulkum Esens Johanni-Mühle
53° 38′ 4″ N, 7° 31′ 20″ O
Galerieholländer 1865 (1869?) Bereits 1909 wurde die Mühle renoviert. Im Jahr 1929 bekam die Anlage einen Elektromotor, als der Betrieb 1954 eingestellt wurde waren es bereits fünf Motoren. Am 21. August 2000 brannte die Mühle wegen eines technischen Defekts bis auf die Grundmauern ab.[10]
Greetsiel Krummhörn Greetsieler Zwillingsmühlen
53° 29′ 50″ N, 7° 6′ 3″ O
53° 29′ 53″ N, 7° 5′ 58″ O
Galerieholländer 1706
1856
Wahrzeichen des Ortes Greetsiel.[11]
Großoldendorf Uplengen Windmühle Großoldendorf
53° 19′ 30″ N, 7° 44′ 19″ O
Galerieholländer 1887 Die Mühle wurde noch bis 1962 mit Wind betrieben und dann auf Motorkraft umgestellt. Im Jahr 1977 wurde der Betrieb eingestellt.
Hage Hage Hager Mühle
53° 36′ 13″ N, 7° 17′ 27″ O
Galerieholländer 1872/73 Nach einem Brand 1880 um ein Stockwerk erweitert.[12] Mit 30,2 m höchste Windmühle Deutschlands
Haxtum Aurich Haxtumer Mühle
53° 27′ 34″ N, 7° 27′ 18″ O
Galerieholländer 1885 Die Mühlentechnik ist vorhanden und funktionsfähig, wobei nur noch die Hammermühle in Betrieb ist.
Hinte Hinte Mühle Hinte
53° 24′ 48″ N, 7° 11′ 42″ O
Galerieholländer 1869 Die Anlage wurde ursprünglich 1958 bis auf das Mauerwerk abgerissen. Seit 1993 wird die Mühle wieder aufgebaut,

1995 erhielt d​ie Anlage wieder e​ine Galerie.

Holtland Holtland Holtlander Mühle

53° 16′ 52″ N, 7° 34′ 49″ O

Galerieholländer 1864 Die Anlage war bis 1992 in Privatbesitz. 1992 schenkte die Familie die Anlage funktionstüchtig der Gemeinde.
Horsten Friedeburg Mühle Erks
53° 27′ 3″ N, 7° 56′ 28″ O
Galerieholländer 1839 Die Anlage wurde im Laufe der Zeit mehrfach umgebaut und ist seit 1988 wieder voll funktionsfähig.
Idafehn Ostrhauderfehn Berta-Mühle
53° 8′ 22″ N, 7° 38′ 15″ O
Galerieholländer 1891 Die Mühle wurde am 25. April 1945 durch Kriegshandlungen beschädigt. Am 13. November 1972 brannte sie während eines Orkans ab, Der Mühlenstumpf wurde 1999 von der Gemeinde gekauft und restauriert. Der Anbau, das sogenannte Packhaus, wird für Versammlungen und Ausstellungen benutzt.[13]
Ihlowerfehn Ihlow Berta-Mühle

53° 23′ 30″ N, 7° 26′ 30″ O

Galerieholländer 1870 Der Vorgängerbau war 1794 eine Roßmühle aus dem Landschaftspolder. 1870 wurde die jetzige Mühle errichtet. Seit den 1980er Jahren wurde die Mühle von der Gemeinde wieder restauriert.
Jemgum Jemgum Peldemühle Jemgum

53° 15′ 54″ N, 7° 23′ 8″ O

Galerieholländer 1756 Als Getreidemühle gebaut und ist noch vollständig erhalten
Jemgum Jemgum Roggenmühle Jemgum

53° 15′ 51″ N, 7° 23′ 20″ O

Galerieholländer 1777 Nach mehreren Umbauten 1945 zerstört. Der Mühlenstumpf wird seit 1972 als Wohnhaus genutzt.
Larrelt Emden Larrelter Mühle
(Kost Winning)
53° 22′ 2″ N, 7° 8′ 54″ O
Galerieholländer 1732 Bis 1948 wurde mit Wind gemahlen, der Mühlenbetrieb musste aber 1974 eingestellt werden. 1992 wurde die Mühle voll restauriert. Die Mühle wird heute noch an bestimmten Tagen regelmäßig betrieben, ist voll funktionsfähig und erhalten. Die Mühle kann für Festivitäten gemietet werden.
Leezdorf Leezdorf Bartlingsche Mühle
53° 32′ 57″ N, 7° 17′ 31″ O
Galerieholländer 1896 Die jetzige Anlage wurde als Nachfolger einer Kokerwindmühle hier errichtet. Die Anlage verfügt noch über einen Steert und Segelflügel. Der Mahlvorgang kann sowohl mit Windkraft, einem Dieselmotor oder einem Elektromotor demonstriert werden.
Logabirum Leer Mühle Eiklenborg
53° 14′ 51″ N, 7° 30′ 56″ O
Galerieholländer 1895 Zuerst als Sägemühle gebaut, 1935 wurde der Steert durch eine Windrose ersetzt, 1938 auf Motorbetrieb umgestellt. Die Mühle ist außer Betrieb aber noch voll funktionsfähig.
Marienhafe Marienhafe Friesenborgsche Mühle
53° 31′ 9″ N, 7° 16′ 34″ O
Galerieholländer 1776 Die Mühle wurde 1821 um ein drittes Stockwerk erweitert.
Mitling-Mark Westoverledingen Mitling-Marker Mühle
53° 8′ 29″ N, 7° 22′ 36″ O
Galerieholländer 1843 Ursprünglich stand hier seit alters her eine Bockwindmühle. 1843 wurde die derzeitige Anlage errichtet. 1928 wurde ein Dieselmotor eingebaut und 1945 ein Elektromotor. 1984 kaufte die Gemeinde die Anlage. Seit 1990 kann die Mühle wieder besichtigt werden.
Möhlenwarf Weener Haseborgsche Windmühle
53° 10′ 43″ N, 7° 18′ 18″ O
Galerieholländer 1899 Der Mühlenbetrieb wurde 1972 eingestellt.
Münkeboe Südbrookmerland Mühle Münkeboe
(Fleetjers Mühle)
53° 30′ 56″ N, 7° 22′ 21″ O
Galerieholländer 1854 Zwischen 1980 und 1987 saniert.
Neermoor Moormerland Mühle Neermoor
53° 18′ 22″ N, 7° 26′ 19″ O
Galerieholländer 1884 Flügel und Kappe wurden 1964 abgenommen, 1989 wurde der Mühlenbetrieb stillgelegt. Seit 2000 umfassende Sanierung.[14]
Nenndorf Nenndorf Nenndorfer Windmühle
53° 35′ 18″ N, 7° 26′ 49″ O
Galerieholländer 1850 Die ursprüngliche Mühle wurde 1872 bei einem Sturm schwer beschädigt und beim Wiederaufbau um ein Stockwerk erhöht. Sie war bis 1991 in Familienbesitz, als die Gemeinde die Anlage übernahm.
Nesse Dornum Nessmer Mühle
53° 39′ 8″ N, 7° 22′ 18″ O
Galerieholländer 1856/57 Die Anlage wurde bis 1960 betrieben und sollte 1965 abgerissen werden. Aus unbekannter Gründen kam es nie zum Abriss. Das Innenleben wurde aber demontiert.
Norden Norden Deichmühle
53° 35′ 24″ N, 7° 12′ 52″ O
Galerieholländer 1900 Mit 28,5 m die dritt-höchste Mühle in Ostfriesland. Die erste Mühle an dieser Stelle war ein Bockwindmühle aus dem Jahr 1588. Die Mühle ist in Privatbesitz, voll funktionsfähig und wird als Museum genutzt.
Norden Norden Gnurre-Mühle Frisia
53° 35′ 27″ N, 7° 12′ 54″ O
Galerieholländer 1864 An dieser Stelle wurde bereits im Jahr 1700 eine Mühle errichtet. Diese und nachfolgende fielen Bränden zum Opfer. 1930 wurde die Anlage bis auf das Achteck abgerissen. 1986 begann der Mühlenverein mit dem Wiederaufbau.
Norden Norden Westgaster Mühle
53° 35′ 30″ N, 7° 11′ 36″ O
Galerieholländer 1863 Die Mühle wurde noch bis 1975 mit Wind betrieben, aber dann auf Motorkraft umgestellt. Der Betrieb wurde 1985 eingestellt, und ist an den Mühlenverein verpachtet. Die Anlage ist voll funktionsfähig und wird gelegentlich auch noch genutzt.
Norderney Norderney Inselmühle Norderney
53° 42′ 22″ N, 7° 9′ 23″ O
Galerieholländer 1862 Einzige Inselwindmühle in Niedersachsen.[15] Station der Niedersächsischen Mühlenstraße. 1951 abgebrannt, seit 1971 Gastronomiebetrieb.
Nüttermoor Leer (Ostfriesland) Klostermühle (Thedinga)
53° 16′ 16″ N, 7° 27′ 29″ O
Galerieholländer 1881 Die Windmühle brannte 1947 ab. Der Mühlenstumpf ist als Wohnhaus erhalten.
Ostgroßefehn Großefehn Mühle Ostgroßefehn
53° 24′ 9″ N, 7° 36′ 14″ O
Galerieholländer 1804 Die Anlage hat drei Mahlwerke die hauptsächlich zur Verarbeitung von Buchweizen gebaut wurden. Um 1900 wurde Versuchsweise eine Anlage zur Stromerzeugung eingebaut. Der Betrieb der Mühle wurde 1968 eingestellt, sie ist aber weiter voll funktionsfähig.
Pewsum Krummhörn Windmühle Pewsum
(vormals Eicklenborgsche Mühle)
53° 26′ 6″ N, 7° 5′ 22″ O
Galerieholländer 1854 Zwischen 1980 und 1987 saniert.
Remels Uplengen Windmühle Remels
53° 18′ 28″ N, 7° 45′ 11″ O
Galerieholländer 1803 Das Getreide für die Anlage wurde auf dem Nordgeorgsfehnkanal herangeschafft. Bis zu ihrer Stilllegung 1962 wurde die Anlage mit Wind betrieben. Seit 1963 ist sie in Besitz der Gemeinde und wird als technisches Denkmal erhalten.
Rhaude Rhauderfehn Rhauder Mühle
53° 9′ 50″ N, 7° 34′ 8″ O
Galerieholländer 1852 Die Mühle wurde 1958 abgebaut. In den Jahren 1991 bis 1998 wiedererrichtet.[16]
Rhauderfehn Rhauderfehn Mühle Hahnentange
53° 6′ 41″ N, 7° 33′ 59″ O
Galerieholländer 1865 Die ursprüngliche Mühle brannte 1885 ab und wurde dann zweistöckig wieder aufgebaut. Der Betrieb wurde 1968 eingestellt. Seit 1992 gehört der Gemeinde Rhauderfehn die Anlage. Sie ist jetzt restauriert und voll funktionsfähig-
Rechtsupweg Samtgemeinde Brookmerland Rechtsupweger Mühle
53° 31′ 24″ N, 7° 19′ 35″ O
Galerieholländer 1926 Der Windbetrieb wurde 1960 eingestellt. Anschließend wurde die Kappe samt Flügel abgenommen. Bis 1974 wurde die Mühle dann noch mit einem Elektromotor weiter betrieben.[17] Der Mühlenstumpf steht in einem Garten und ist hinter den angrenzenden Hecken kaum auszumachen. Er ist weiß getüncht und wird wahrscheinlich von privat als Abstellraum genutzt. Stand: 29. Juni 2013
Riepe Ihlow Fluttermühle Riepe
53° 23′ 40″ N, 7° 18′ 56″ O
Fluttermühle 1986 Die Mühle ist transportabel. Als Entwässerungsmühle hat sie die Aufgabe, mithilfe einer archimedischen Schraube Wasser aus niedriggelegenen Abzugsgräben in höher gelegene zu schaffen.[18]
Riepe Leegmoor Ihlow Kokermühle Riepe
53° 22′ 44″ N, 7° 21′ 30″ O
Kokermühle 18. Jahrhundert Im Jahr 1984 wurde die Wasserschöpfmühle grundlegend restauriert und ist seither wieder voll funktionsfähig.
Riepe Ihlow Mühle Boerma
53° 23′ 16″ N, 7° 20′ 43″ O
Galerieholländer 1771 (1899) Die Mühle wurde als Wasserschöpfmühle am Türkmeer in Betrieb genommen, 1813 wurde sie zu einer Korn- und Peldemühle umgebaut. 1899 wurde sie an ihren jetzigen Standort verlegt. Die Anlage wird als Landhandel genutzt.
Riepster Hammrich Ihlow Wrantepotter Dreschmühle
De Kaat
53° 23′ 23″ N, 7° 17′ 19″ O
Galerieholländer um 1670 Mit einer Höhe von 13,80 m und einer Flügelspannweite von 9,40 m eine der kleinsten Mühlen Deutschlands. Wiederaufbau 1992[19]
Rysum Krummhörn Rysumer Mühle
53° 22′ 44″ N, 7° 2′ 3″ O
Galerieholländer 1895 1964 wurde die Mühle stillgelegt. In den Jahren 1989 bis 1995 erfolgte der Wiederaufbau.[20]
Sandhorst Aurich Sandhorster Mühle
53° 30′ 12″ N, 7° 30′ 48″ O
Galerieholländer 1908 Die Mühlentechnik ist vorhanden und funktionsfähig. Von 1988 bis 1991 umfassend saniert.
Schweindorf Schweindorf Klaashensche Mühle
53° 35′ 51″ N, 7° 28′ 17″ O
Galerieholländer 1907 Vorgängerbau im Jahr 1906 abgebrannt. Flügel, Kappe und Galerie 1961 demontiert. Wiederaufbau im Jahr 1998 mit dem Aufsetzen der neuen Mühlenkappe und dem Anbau des Steerts abgeschlossen.[21]
Seriem Neuharlingersiel De Goede Verwagting
53° 41′ 7″ N, 7° 41′ 46″ O
Galerieholländer 1804 Die Mühle wurde bis 1975 gewerblich genutzt.[22]
Simonswolde Ihlow Windmühle Simonswolde, Sandwatermühle
53° 22′ 12″ N, 7° 24′ 44″ O
Galerieholländer 1813 Bis etwa 1948 mit Windkraft betrieben. Heute Nutzung als Wohnhaus.[23]
Schoonorth Krummhörn Schoonorther Mühle
53° 30′ 50″ N, 7° 11′ 17″ O
Galerieholländer 1804 Die Mühle wurde 1951 bei einem schweren Sturm stark beschädigt. Anschließend wurden Flügel und das Oberteil abgebaut. Im Jahr 1975 wurde der Unterbau zu einem Wohnhaus umgebaut. Heute Nutzung als Ferienwohnung.[24]
Spetzerfehn Großefehn Mühle Steenblock
53° 22′ 56″ N, 7° 36′ 39″ O
Galerieholländer 1886 Der Vorgängerbau von 1818 brannte nach einem Blitzschlag im Jahr 1884. Die einzige Mühle Ostfrieslands, die noch heute gewerbsmäßig mit Windkraft betrieben wird.[25]
Stapelmoor Weener Windmühle Stapelmoor
(Mühle Wichers)
53° 8′ 16″ N, 7° 19′ 10″ O
Galerieholländer 1909 Der Vorgängerbau von 1818 wurde 1909 abgebrochen.[26]
Südcoldinne Großheide Mühle Südcoldinne
(Tjadens Mühle)
53° 33′ 55″ N, 7° 23′ 7″ O
Erdholländer 1922 1901 als Wasserschöpfmühle in Nordgeorgsfehn an Schleuse 3 des Nordgeorgsfehnkanals erbaut, 1922 an den heutigen Standort transportiert.[27]
Südgeorgsfehn Uplengen Mühle Südgeorgsfehn
53° 14′ 42″ N, 7° 43′ 58″ O
Galerieholländer 1907 Bis etwa 1966 mit Windkraft betrieben, danach nur mit Motorbetrieb. 1989/90 Stilllegung. 1998 umfassend restauriert.[28]
Tannenhausen Aurich Meints Mühle
53° 30′ 51″ N, 7° 28′ 16″ O
Erdholländer 1867 1867 in Endzetel (Buttforde) gebaut. Im Jahr 1923 vom Müllermeister Meints gekauft und nach Tannenhausen gebracht.
Tjüche Marienhafe Tjücher Mühle
53° 31′ 39″ N, 7° 16′ 19″ O
Galerieholländer 1886 Bis 1958 mit Windkraft betrieben, danach auf Motorantrieb umgestellt. Restaurierung im Jahr 1986 abgeschlossen.[29]
Upgant-Schott Upgant-Schott Sterrenbergsche Mühle
53° 30′ 55″ N, 7° 16′ 17″ O
Galerieholländer 1880 Ein Vorgängerbau aus dem Jahr 1569 wurde 1880 abgerissen.[30]
Utarp Holtriem Utarper Mühle
53° 36′ 37″ N, 7° 28′ 48″ O
Erdholländer 1909 1909 fertiggestellt und bis 1960 als Windmühle in Betrieb. Bauwerk als Ruine erhalten.
Uttum Krummhörn Alte Mühle
53° 27′ 14″ N, 7° 9′ 35″ O
Galerieholländer 1856 Bis etwa 1957 ausschließlich mit Windkraft betrieben, mit dem Elektromotor als Sekundärantrieb bis 1975.[31]
Völlen Westoverledingen Windmühle Völlen
53° 6′ 19″ N, 7° 22′ 55″ O
Galerieholländer Der bis dahin verbliebene Mühlenstumpf wurde 2018 abgerissen. Nur einige Mühlsteine sind noch erhalten.
Völlenerfehn Westoverledingen Wasserschöpfmühle
53° 6′ 12″ N, 7° 24′ 58″ O
Wallholländer 1813 Das Oberteil der Mühle wurde im Dezember 2009 abgebaut, komplett demontiert und in Ahausen, einem Stadtteil von Bersenbrück bei Osnabrück neu errichtet.[32] Der untere Teil der Mühle wurde 2010/11 abgerissen.
Warsingsfehn Moormerland Windmühle Warsingsfehn, Mühle Bohlen
53° 19′ 39″ N, 7° 28′ 29″ O
Galerieholländer 1811/12 Das Flügelwerk wurde 1967 demontiert, anschließend weiterbetrieb mit Elektromotor. Die Mühlenkappe wurde 1994 neu aufgesetzt, 1996 wieder eine Galerie angebaut.[33]
Werdum Esens Werdumer Mühle
53° 39′ 37″ N, 7° 43′ 10″ O
Erdholländer 1748 Der Windbetrieb wurde 1960 und der gesamte Mühlenbetrieb 1971 eingestellt.[34]
Westeraccum Dornum Windmühle Westeraccum
53° 38′ 55″ N, 7° 26′ 29″ O
Galerieholländer 1723 Um 1900 brannte das Gebäude vollständig ab und wurde erneuert. Noch bis 1983 wurden hier die Graupen hergestellt. Galerie und Achtkant wurden 2000, die Flügel im Jahr 2002 neu montiert.
Westerbur Dornumersiel Sielmühle
53° 39′ 42″ N, 7° 29′ 42″ O
Galerieholländer 1872 Die Anlage hat als einzige einen sechseckigen Grundriss und diente schon früh als Seezeichen.
Westgroßefehn Großefehn Mühle Onken
53° 20′ 34″ N, 7° 36′ 26″ O
Galerieholländer 1773 Die Anlage wurde bis 1967 mit Wind betrieben. In den Jahren 1990 bis 1993 erfolgte eine grundlegende Renovierung.[35]
Wiegboldsbur Südbrookmerland Mühle Wiegboldsbur
53° 27′ 22″ N, 7° 20′ 44″ O
Galerieholländer 1812 1851 um ein Stockwerk erhöht.
Wirdum Wirdum Wasserpumpmühle Wirdum
53° 28′ 53″ N, 7° 12′ 54″ O
Doppelkolben­wasserpumpmühle 1872 Einzig bekannte funktionsfähige Mühle dieser Art in Deutschland.[36]
Wittmund Wittmund Peldemühle (Wittmund)
53° 34′ 55″ N, 7° 46′ 29″ O
Peldemühle 1741 Die Anlage wurde 1741 bereits als Galerieholländer erbaut und ist damit wohl die älteste Mühle ihrer Art in Norddeutschland. Der eigentliche Mühlenbetrieb wurde 1974 eingestellt. Ab 1986 gab es umfassende Restaurierung, seit 1991 ist sie wieder betriebsfähig.[37] Eigentümerin der Mühle ist die Johann und Helene Ihnen Stiftung.
Wittmund Wittmund Siuts-Mühle
53° 34′ 30″ N, 7° 46′ 41″ O
Galerieholländer 1884 Die erste Erwähnung einer Mühle an dieser Stelle war 1648 und betraf eine Bockwindmühle. Diese wurde 1884 ein Raub der Flammen. Die jetzige Anlage stand ursprünglich in Norden und wurde nach dem Brand hier aufgebaut.
Wymeer Bunde Wymeerer Mühle
53° 8′ 9″ N, 7° 12′ 31″ O
Galerieholländer

Siehe auch

Literatur

  • Karl Reuer: Windmühlen im Raum Ostfriesland/Oldenburg. Hrsg.: Ostfriesische Landschaft, Kulturagentur, Institut für Denkmalpflege. 1981.
  • Walter Norzel, Hartmut Weßling: Ostfriesisches Mühlenbuch. Schlütersche Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Hannover 1996, ISBN 3-87706-330-6.
  • Deutsche Gesellschaft für Mühlenkunde und Mühlenerhaltung [DGM] e.V (Hrsg.): Mühlenstandorte in Niedersachsen-Bremen. Bezirk Ostfriesland. (muehlen-dgm-ev.de [PDF; 324 kB]).
  • Bernd Flessner: Raritäten im Wind. Mühlenlandschaft Ostfriesland. SKN Soltau-Kurier, Norden 2012, ISBN 3-939870-93-5.

Einzelnachweise

  1. Mühlen. Ostfriesland Tourismus GmbH. Abgerufen am 4. Februar 2016.
  2. Arbeitsgruppe Mühlenstraße i.d. Mühlenvereinigung Niedersachsen – Bremen e.V.: zur Straße
  3. Aurich – Mühlenfachmuseum Stiftsmühle. Ostfriesland Tourismus GmbH. Abgerufen am 27. Dezember 2011.
  4. Gottfried Kiesow: Architekturführer Ostfriesland. Deutsche Stiftung Denkmalschutz – Monumente Publikationen, Bonn 2009, ISBN 978-3-86795-021-3, S. 210.
  5. Buttforder Mühle. Arbeitsgruppe Mühlenstraße i.d. Mühlenvereinigung Niedersachsen – Bremen e.V. Abgerufen am 21. Januar 2012.
  6. http://www.muehleditzum.de/muehle.html Mühle Ditzum
  7. Gemeinde Dornum (Hrsg.): BOCKWINDMÜHLE DORNUM VON 1626. Einweihungsfeier nach denkmalgerechter Sanierung. 20. November 2010 (dornum.de [PDF; 797 kB]).
  8. Gottfried Kiesow: Architekturführer Ostfriesland. Deutsche Stiftung Denkmalschutz – Monumente Publikationen, Bonn 2009, ISBN 978-3-86795-021-3, S. 50.
  9. Windmühle Felde. Arbeitsgruppe Mühlenstraße i.d. Mühlenvereinigung Niedersachsen – Bremen e.V. Abgerufen am 21. Januar 2012.
  10. Bilder vom Brand der Fulkumer "Johanni"-Mühle am 21. August 2000. Joachim Albers. 29. März 2004. Abgerufen am 23. Januar 2012.
  11. Gottfried Kiesow: Architekturführer Ostfriesland. Deutsche Stiftung Denkmalschutz – Monumente Publikationen, Bonn 2009, ISBN 978-3-86795-021-3, S. 90 f.
  12. Die Hager Mühle. Berumer Verwaltungs- und Immobiliengesellschaft. Abgerufen am 27. Dezember 2011.
  13. Mühle Idafehn. Der Möhlenkring Idafehn e.V. Abgerufen am 21. Januar 2012.
  14. Mühle Neermoor. Arbeitsgruppe Mühlenstraße i.d. Mühlenvereinigung Niedersachsen – Bremen e.V. Abgerufen am 21. Januar 2012.
  15. Deutsche Gesellschaft für Mühlenkunde und Mühlenerhaltung [DGM] (Hrsg.): Mühlenstandorte in Niedersachsen-Bremen. Bezirk Ostfriesland. S. 5 (muehlen-dgm-ev.de [PDF; 324 kB]).
  16. Michael Heinze: Die Rhauder Mühle heute. Arbeitsgruppe Mühlenstraße i.d. Mühlenvereinigung Niedersachsen – Bremen e.V. Abgerufen am 21. Januar 2012.
  17. Rechtsupweger Mühle. Arbeitsgruppe Mühlenstraße i.d. Mühlenvereinigung Niedersachsen – Bremen e.V. Abgerufen am 12. Januar 2012.
  18. Fluttermühle in Riepe. Deutsche Gesellschaft für Mühlenkunde und Mühlenerhaltung [DGM] e.V. Abgerufen am 8. Januar 2012.
  19. Die Wrantepotter Entwässerungs- und Dreschmühle „De Kaat“. Emder Mühlenverein e.V. Archiviert vom Original am 14. Juli 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.emdermuehlenverein.de Abgerufen am 6. Januar 2012.
  20. Rysumer Mühle. Arbeitsgruppe Mühlenstraße i.d. Mühlenvereinigung Niedersachsen – Bremen e.V. Abgerufen am 21. Januar 2012.
  21. Windmühle Schweindorf. Arbeitsgruppe Mühlenstraße i.d. Mühlenvereinigung Niedersachsen – Bremen e.V. Abgerufen am 21. Januar 2012.
  22. Die Geschichte der Seriemer Mühle. Mühlenverein "DE GOEDE VERWAGTING e. V". Abgerufen am 21. Januar 2012.
  23. Sandwatermühle. Arbeitsgruppe Mühlenstraße i.d. Mühlenvereinigung Niedersachsen – Bremen e.V. Abgerufen am 21. Januar 2012.
  24. Herzlich Willkommen im historischen Ferienhaus der Familie Happel bei Greetsiel an der Nordsee. Simone Roth-Happel und Armin Happel. Abgerufen am 21. Januar 2012.
  25. Mühle Steenblock Spetzerfehn. Arbeitsgruppe Mühlenstraße i.d. Mühlenvereinigung Niedersachsen – Bremen e.V. Abgerufen am 21. Januar 2012.
  26. Windmühle Stapelmoor. Arbeitsgruppe Mühlenstraße i.d. Mühlenvereinigung Niedersachsen – Bremen e.V. Abgerufen am 21. Januar 2012.
  27. Tjadens Mühle Großheide-Südcoldinne. Arbeitsgruppe Mühlenstraße i.d. Mühlenvereinigung Niedersachsen – Bremen e.V. Abgerufen am 21. Januar 2012.
  28. Windmühle Südgeorgsfehn. Arbeitsgruppe Mühlenstraße i.d. Mühlenvereinigung Niedersachsen – Bremen e.V. Abgerufen am 21. Januar 2012.
  29. Tjücher Mühle Marienhafe. Arbeitsgruppe Mühlenstraße i.d. Mühlenvereinigung Niedersachsen – Bremen e.V. Abgerufen am 21. Januar 2012.
  30. Windmühle "Sterrenberg" Upgant-Schott. Arbeitsgruppe Mühlenstraße i.d. Mühlenvereinigung Niedersachsen – Bremen e.V. Abgerufen am 21. Januar 2012.
  31. Alte Mühle Uttum. Arbeitsgruppe Mühlenstraße i.d. Mühlenvereinigung Niedersachsen – Bremen e.V. Abgerufen am 21. Januar 2012.
  32. Windmühlen in Ostfriesland, Völlenerfehn. Rainer Leverenz. Abgerufen am 8. Januar 2012.
  33. Windmühle Warsingsfehn. Arbeitsgruppe Mühlenstraße i.d. Mühlenvereinigung Niedersachsen – Bremen e.V. Abgerufen am 21. Januar 2012.
  34. Windmühle Werdum. Arbeitsgruppe Mühlenstraße i.d. Mühlenvereinigung Niedersachsen – Bremen e.V. Abgerufen am 21. Januar 2012.
  35. Onken’s Mühle. Arbeitsgruppe Mühlenstraße i.d. Mühlenvereinigung Niedersachsen – Bremen e.V. Abgerufen am 21. Januar 2012.
  36. Wasserpumpmühle Wirdum. Arbeitsgruppe Mühlenstraße i.d. Mühlenvereinigung Niedersachsen – Bremen e.V. Abgerufen am 21. Januar 2012.
  37. Peldemühle Wittmund. Arbeitsgruppe Mühlenstraße i.d. Mühlenvereinigung Niedersachsen – Bremen e.V. Abgerufen am 21. Januar 2012.
Commons: Windmühlen in Niedersachsen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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