Liste von Graffiti- und Streetart-Künstlern

Dies i​st eine Liste v​on Graffiti- u​nd Streetart-Künstlern d​ie bereits d​urch Veröffentlichungen i​n der Literatur e​inen gewissen Bekanntheitsgrad erreicht haben. Sie enthält a​uch zeitgenössische Künstler, d​ie ihren Ursprung i​n der Graffiti- und/oder Streetart-Szene haben. Diese Liste k​ann gerne i​n dieser Form erweitert u​nd aktualisiert werden.

Dies i​st keine Liste e​iner vollständigen Aufzählung a​ller Sprüher-Namen.

0–9

  • 1UP, eine Graffiti-Künstlergruppe aus Berlin, die seit 2003 international aktiv ist
  • 3Steps (gegründet 1998) ist ein Street-Art- und Graffitiart-Künstlerkollektiv der Zwillinge Kai Harald Krieger (* 1980 in Gießen) und Uwe Harald Krieger (* 1980 in Gießen) sowie von Joachim Pitt (* 1980 in Gießen) aus Gießen.[1][2]

A

  • Absurd, Trainwriting aus dem Ruhrgebiet.
  • ALIAS (* 1980 in Deutschland) ist ein deutscher Street-Art-Künstler aus Berlin. Er arbeitet mit Schablone (Stencil) und gefundenen Objekten.
  • A1one (* 1981 in Teheran) ist ein freier, anarchistischer, iranischer Streetart Künstler der in Essen lebt und arbeitet.[3]
  • Ains, ein Künstlerkollektiv aus dem Sauerland
  • Akut (* 1977 in Schmalkalden; eigentlich Falk Lehmann) ist ein deutscher Graffiti-Künstler und Teil des Künstlerduos Herakut.[4]
  • AlëxOne (* 1976 in Paris; auch: Oedipe) ist ein französischer Graffiti-Künstler.[5]
  • Amber (* 1974 in Frankfurt; eigentlich Niclas Hatwig) ist ein deutscher Graffiti-Künstler und Gründer des Graffiti Events: "Das Dreckige Dutzend"
  • Amok (* 20. Jahrhundert) ist ein deutsch-türkischer Graffiti-Writer aus Berlin.[6]
  • André siehe auch André Saraiva oder Mr. A.[7][8]
  • A-One (* 1964 in New York; eigentlich Anthony Clark) ist ein US-amerikanischer Graffiti-Künstler. Lebt seit 1992 in Paris.[9]
  • Victor Ash (* 1968 in Portugal) ist ein in portugiesisch-französischer Graffiti-Künstler der in Kopenhagen lebt.[10]
  • Antwan Horfee (* 1983 in Paris) ist ein französischer Graffiti-Künstler.[11]
  • Atom One (* 1972 in Dortmund) eigentlich Lars Gurofski ist ein deutscher Rapper und Graffiti-Künstler

B

  • Herbert Baglione (* 1977 in São Paulo (Brasilien); auch einfach: Herbert) ist ein brasilianischer Graffiti-Künstler.[12][13]
  • Bando (* 1965 in London) ist ein Graffiti-Künstler. Lebt und arbeitet in Paris.[14][15]
  • Banksy (* 1974 in Bristol, Großbritannien) ist ein britischer Street Artist.[16][17]
  • Barbara ist das Pseudonym einer Streetart- und Aktionskünstlerin.
  • Jean-Michel Basquiat (* 22. Dezember 1960 in New York City; † 12. August 1988 ebenda) war ein US-amerikanischer (Graffiti-)Künstler. Er selbst verstand sich nicht als Graffiti-Künstler.
  • Thomas Baumgärtel (* 1960 in Rheinberg; auch bekannt als Bananensprayer) ist ein deutscher Künstler.[18]
  • Bates (* ca. 1970) ist ein dänischer Graffiti-Künstler.[19][20]
  • Hendrik Beikirch (* 6. März 1974 in Kassel), der auch unter seinem Künstlernamen ecb bekannt ist, ist ein deutscher Graffiti- und Streetart-Künstler.[21][22]
  • Berlin Kidz, eine Künstlergruppe aus Berlin, die u. a. systemkritische Schriftzüge im Pichação-Stil anbringt.
  • Blade (* 20. Jahrhundert) ist ein US-amerikanischer Graffiti-Writing Pionier und gilt als aktivster Writer der New Yorker Subway Ära.[23]
  • Blek le Rat (* 1951 in Boulogne-Billancourt, Frankreich; eigentlich Xavier Prou) gilt als der Urvater der Stencil-Kunst (Street-Art) im öffentlichen Raum.[24]
  • Blu (* 20. Jahrhundert) ist ein italienischer Street-Art-Künstler.[25] Blu ist in Deutschland vor allem bekannt durch die Cuvry-Graffiti in Berlin-Kreuzberg.
  • Bomber (* 1969 in Hofheim am Taunus; eigentlich Helge Steinmann) ist ein deutscher Graffiti-Writing-Künstler.[26]
  • Boxi (* 1974 in Kent) ist ein britischer Urban-Art-Künstler. Er lebt und arbeitet in Berlin.[17]
  • Bronco (* 1976 in Wilhelmshaven) ist ein deutscher Street-Art-Künstler.[27]
  • Birne (* 20. Jahrhundert) ist ein deutscher Street-Art-Künstler.<

C

  • Cantwo (* 16. Juli 1970; auch Can2; eigentlich Fedor Wildhardt) ist ein deutscher Graffiti-Writing-Künstler.[28][29]
  • Case (* 23. Januar 1979 in Schmalkalden; eigentlich: Andreas von Chrzanowski) ist ein Graffiti-Künstler der vor allem durch seine fotorealistischen Arbeiten bekannt geworden ist.
  • Cemnoz (* 26. April 1967 in München; eigentlich David Kammerer) ist ein deutscher Graffiti-Writing-Künstler.[30][31][32]
  • Chintz (* 20. Jahrhundert) ist ein deutscher Graffiti-Writer.[33][34]
  • CIBO (eigentlich Pier Paolo Spinazzé) ist ein italienischer Streetart-Künstler, der rechtsextreme Schmierereien mit kulinarischen Graffiti übersprüht.[35]
  • CMP (* 1970 in Naestved (Dänemark); eigentlich Claus M. Pedersen) ist ein dänischer Graffiti-Künstler.[36]
  • Codeak (* 1969 in London; eigentlich Daniel Man) ist ein britisch-chinesischer zeitgenössischer Künstler, aus der Graffiti-Szene kommend. Er lebt und arbeitet in der Nähe von Augsburg.[37][38][39]
  • Crash (* 1961 in New York, bürgerlich John Matos) ist ein US-amerikanischer Graffiti-Künstler.[40]
  • Crime (* 1968 in Berlin) ist Berliner Graffiti-Pionier und Gründungsmitglied der Denots Crew[41][42]

D

  • Dr.es Aeg (* 1974 in München; eigentlich Antonello Di Mauro, auch bekannt als TonEE) war weltweit der erste Artist, der seine Leinwände 1999 in München zum Anlass einer Ausstellung beim Musiksender MTV Networks und des Clubs Nachtcafe mit Blattgold veredelt hatte.[43][44]
  • Daddy Cool (* 1973 in Hamburg; eigentlich Heiko Zahlmann auch bekannt als RKTone) ist ein deutscher Urban-Art-Künstler.[45][46][47][48]
  • Dare (* 15. September 1968 in Basel; † 6. März 2010 ebenda; eigentlich Sigi (Siegfried) von Koeding) war ein Schweizer Graffiti-Writing-Künstler und Kurator.[49][50][51][52][53]
  • DAIM (* 1971 in Lüneburg; eigentlich Mirko Reisser) ist ein deutscher Graffiti-Writing-Künstler.[54][55][56][57][58]
  • Darco (* 1968 in Bielefeld; eigentlich Darco Gellert) ist ein deutsch-französischer Graffiti-Writing-Künstler, der in Paris lebt und arbeitet.[50][59]
  • Dave the Chimp (* 1973 in London) ist ein britischer Street-Art-Künstler der in Berlin lebt.[60]
  • Daze ist ein US-amerikanischer Graffiti-Künstler.[61]
  • Delta (* ca. 1966; eigentlich Boris Tellegen) ist ein niederländischer Graffiti-Künstler.[62][63]
  • Dondi (* 7. April 1961 in Manhattan (New York, USA); † 2. Oktober 1998; eigentlich Donald J. White) war einer der bedeutendsten Graffiti-Writing-Künstler.[64][65]
  • Brad Downey (* 1980 in Louisville, Kentucky) ist ein US-amerikanischer Street-Art- und Aktions-Künstler. Er lebt in Berlin.[66]
  • DTagno (* 1976 in München) ist ein deutscher Graffiti-Künstler.[67]
  • Dackz (* 1974 in Berlin; eigentlich Eiko Liefold auch bekannt als Dazer) war ein deutscher Graffiti-Künstler mit Schwerpunkt Character Art.

E

  • ecb (* 1974 in Kassel; eigentlich Hendrik Beikirch) ist ein deutscher Graffiti-Künstler, bekannt für seine figürlichen Darstellungen.[68][69]
  • Ben Eine (* 1970 in London) ist ein britischer Graffiti-Künstler und Typograph.[70]
  • Ememem ist ein französischer Urban Art-, Streetart- und Mosaik-Künstler.
  • Ericailcane (* um 1980 in Belluno) ist ein italienischer Streetart-Künstler und Zeichner.
  • El Bocho (* 1978 in Frankfurt am Main) ist ein deutscher Streetart-Künstler.
  • Evol (* 20. Jahrhundert; lebt und arbeitet in Berlin).[71]

F

  • Fafi (* 1976 in Toulouse) ist eine französische Art urbain- (Street-Art)-Künstlerin.
  • FAILE (* 1998/99 in Brooklyn gegründet) ist eine Künstler Kollaboration und bis heute aktiv.
  • Faith47 (* 20. Jahrhundert) ist eine süd-afrikanische Graffiti-Künstlerin.
  • Shepard Fairey (* 15. Februar 1970 in Charleston, South Carolina, USA; auch bekannt als Obey) ist ein zeitgenössischer Street-Art-Künstler, Grafiker und Illustrator aus der Skateboard-Szene.[72]
  • Forty (* 1970; eigentlich Boris Hoppek) ist ein deutscher Street-Art-Künstler.[73]
  • Futura (Künstler) (* 1955 in New York; eigentlich Leonard McGurr) ist ein US-amerikanischer Graffiti-Künstler.[74][75]

G

  • Gawki (* 1969 in Bingen) ist deutsch-französischer Graffiti-Writer.[76]
  • Christoph Ganter (* 1980 in Emmendingen), alias JEROO
  • Thierry Guetta (* 20. Jahrhundert, bekannt als Mr. Brainwash) ist ein französischstämmiger Street-Art-Künstler, der in den USA lebt.
  • GOIN, bekannter Street-Art-Künstler in Frankreich, lebt unter anderem in Grenoble, Lyon und Berlin

H

  • Herakut Künstlerduo Hera und Akut.
  • Richard Hambleton (* 1954 in Vancouver, Kanada) ist ein Maler und Graffiti-Künstler.[77]
  • Hesh (* 20. Jahrhundert; eigentlich Miroslav Milasinovic) ist ein deutscher Graffiti-Künstler und langjähriger Partner von DAIM gewesen.[78]
  • Hombre SUK (* 1981 in Mannheim; eigentlich Pablo Fontagnier) ist ein deutscher Graffiti-Künstler und Illustrator. Sein Style befasst sich hauptsächlich mit dem Malen von Charakteren. In Zusammenarbeit mit einem deutschen Brillenhersteller, entwickelte Hombre 2014 eine eigene Brillen-Kollektion.[79][80][81]
  • Boris Hoppek (* 1970; Künstlername: Forty) ist ein deutscher Street-Art-Künstler.[82]

I

  • Idee (* 20. Jahrhundert), ursprünglich in Berlin lebend und tätig.[83][84][85][86]
  • Jerry Inscoe (* 1969; bekannt als Joker) ist ein US-amerikanischer Graffiti-Künstler. Er lebt und arbeitet in Portland, Oregon (USA).
  • Iz the Wiz (* 30. November 1958; † 17. Juni 2009; eigentlich Michael Martin) war ein US-amerikanischer Graffiti-Künstler.
  • Invader (* 1969 in Paris; auch: Space Invader) ist ein französischer Street-Art-Künstler.[87]

J

  • Jay One ist ein französischer Graffiti-Künstler.[88][89]
  • Jef Aerosol (* 1957 in Nantes) ist ein französischer Street-Art-Künstler.[90]
  • Mark Jenkins (* 1970 in Alexandria, Virginia) ist ein US-amerikanischer Street-Art-Künstler. Er lebt in Washington D.C. (USA).[91]
  • Joker (* 1969; eigentlich Jerry Inscoe) ist ein US-amerikanischer Graffiti-Künstler. Er lebt und Arbeitet in Portland, Oregon (USA).[92]
  • Don John (* 1981) ist ein dänischer Street-Art-Künstler.
  • JR (* 1983 in Paris) ist ein französischer Fotograf und Street-Art-Künstler.

K

  • KAWS (* 1974 in Jersey City (USA)) ist ein US-amerikanischer Street-Art-Künstler.[93]
  • King Pin (* 10. Mai 1966 in Mannheim; eigentlich Christian Wolf) ist ein deutscher Graffiti-Künstler.[94][95]
  • Keizer ist ein ägyptischer Street-Art-Künstler.
  • Klark Kent (* 1973 in Frankfurt am Main) ist ein Graffiti-Künstler und Musikproduzent.
  • Sigi von Koeding (* 15. September 1968 in Basel; † 6. März 2010 ebenda; Künstlername: Dare) war ein Schweizer Graffiti-Writing-Künstler und Kurator.[49]

L

  • Lady Pink (* 1963 in New York; eigentlich Sandra Fabara) ist eine US-amerikanische Graffiti-Künstlerin.[96][97]
  • Lee Quinones (* 1960 in Puerto Rico) ist ein US-amerikanischer Graffiti-Künstler, bekannt aus dem Film Wild Style.[96][98]
  • Lokiss (* 20. Jahrhundert) ist ein französischer Graffiti-Künstler.[99]
  • Loomit (* 1968 in Celle; eigentlich Mathias Köhler) ist ein deutscher Graffiti-Writing-Künstler.[100][101][102][103]
  • Lush Sux (* 20. Jahrhundert) ist ein australischer Graffiti-Künstler.

M

  • Main Aeg (*1970 in München; eigentlich Roman Glaesener) ein deutsch-tschechischer Writing-Künstler, der in München lebt und arbeitet. Main erlangte überregionale Bekanntheit wegen seiner Bilder im Buch „Writing in München“.
  • MadC (* 20. Jahrhundert; eigentlich Claudia Walde) ist eine deutsche Graffiti-Sprüherin.
  • Daniel Man (* 1969 in London; Künstlername: Codeak) ist ein britisch-chinesischer zeitgenössischer Künstler, aus der Graffiti-Szene kommend. Er lebt und arbeitet in der Nähe von Augsburg.[104]
  • Manuel Gerullis (* 20. Jahrhundert) ist ein deutscher Graffiti-Künstler und Gründer der Graffiti- und Hip-Hop-Jams: "Wallstreet Meeting" und des größten Graffiti-Festivals der Welt, dem "Meeting of Styles"[105][106]
  • Mason (* 27. Dezember 1971; eigentlich Markus Wiese) ist ein deutscher Graffiti-Künstler und Autor.[107]
  • Mate (eigentlich Pius Portmann) ist ein Schweizer Graffiti-Künstler.[108][109][110]
  • Miss.Tic (* 20. Februar 1956 in Paris; eigentlich Radhia de Ruiter) ist eine mit Stencils arbeitende Street-Art-Künstlerin, Grafikerin, Performancekünstlerin, bildende Künstlerin und Lyrikerin.[111]
  • Fernando Miteff (1959–2020) war ein Sprayer in New York City er war Gründer und erster Präsident der OTB Crew. Sein Tag war Nic 707.
  • Mode 2 (* 1967 in Mauritius) ist ein britisch-französischer Graffiti-Künstler.[112][113]
  • MOSES & TAPS™, sind ein deutsches Urban-Art-Kollektiv
  • Mr. A (* 1971 in Uppsala; eigentlich André Saraiva), auch unter dem Namen Monsieur André oder Monsieur A bekannt, ist ein französischer Graffiti- und Street-Art-Künstler.
  • Mr. Brainwash (* 20. Jahrhundert; eigentlich Thierry Guetta) ist ein französischstämmiger Street-Art-Künstler.
  • Mr. Trash (* 1984 in Bad Kreuznach; eigentlich Christian Böhmer) ist ein deutscher Street-Art-Künstler.
  • Matrix ist ein unbekannter recht aktiver Sprayer, dessen Daten eher unbekannt sind, aber viele kennen seine Tags, die hauptsächlich aus Charactern bestehen.

N

  • Nane Art (Nane). Deutsche Streetart-Künstlerin aus Köln, bekannt für ihre figürlichen Arbeiten und ihre farbvollen Werke.
  • Neck.CNS (* 1974 in Düsseldorf; eigentlich Oliver Gelbrich) ist ein Grafik-Designer und Graffiti-Writing-Künstler.
  • Harald Naegeli (* 4. Dezember 1939 in Zürich) wurde als Sprayer von Zürich Ende der 1970er Jahre weltweit bekannt. Der Künstler lebt und arbeitet in Düsseldorf.[114]
  • Neon (* 20. Jahrhundert) ist ein deutscher Graffiti-Writing-Künstler.[115]
  • Nina (* 1977 in Tupã (Brasilien); eigentlich Nina Pandolfo) ist eine brasilianische Graffiti-Künstlerin und Ehefrau von Gustavo Pandolfo.[116]
  • Werner Nöfer (* 1937 in Essen) ist ein deutscher Künstler, er realisierte ab 1968 Wallpaintings in Hamburg und Bremen, sowie Kunst im öffentlichen Raum in Berlin, Bochum, Augsburg, Hamburg …
  • NebQ[117][118](* 1983 in Müllheim) ist ein freischaffender Künstler, der 2012 Graffiti zu einem Teil seines künstlerischen Spektrums machte.

O

  • Obey (* 15. Februar 1970 in Charleston, South Carolina; eigentlich Frank Shepard Fairey) ist ein zeitgenössischer Street-Art-Künstler, Grafiker und Illustrator aus der Skateboard-Szene.
  • Odem (* 1973 in Kroatien; eigentlich Petar Kundid, † 2016 in Berlin) Lebte seit 1974 in Berlin, war ein Graffiti-Writer.[119][120][121]
  • Orka (* Nürnberger (Germany) Graffitiwriter)
  • Os Gêmeos (* 1974 in São Paulo (Brasilien); zu deutsch: Die Zwillinge; eigentlich Gustavo und Otavio Pandolfo) sind brasilianische Graffiti-Künstler und Zwillinge.[122][123][124][125][126]
  • Oz (* 1950 in Heidelberg, † 25. September 2014 in Hamburg) ist das Pseudonym des Hamburger Graffiti-Sprayers Walter Josef Fischer.[127]

P

  • Klaus Paier (* 8. September 1945 in Essen; † 9. Juli 2009 in Köln; auch bekannt als Aachener Wandmaler) war ein deutscher Graffiti-Künstler.[128]
  • Phase 2 ist ein US-amerikanischer Graffiti-Writer.[129][130]
  • P-Jay (* ca. 1962; auch bekannt als Sir 161) ist ein US-amerikanischer Graffiti-Writer und Begründer des sog. Bubble-Styles.[131][132]
  • Poem (* 1964 in New York) ist ein US-amerikanischer Graffiti-Writer.[133][134]
  • Poke Graffiti-Writer-Artist-Germany-Berlin (* 8. September 1975 in Magdeburg)
  • Payit (* 20. Jahrhundert) ist ein deutscher Graffiti-Writer

Q

  • Quik (* 1958 in New York; eigentlich Lin Felton) ist ein US-amerikanischer Graffiti-Writing-Künstler.[135][136]
  • QueenKong (* 1981/1977 in Luzern; eigentlich Marco Schmid, Veronika Bürgi) ist ein Streetart-Künstlerduo aus Luzern, Schweiz.

R

  • Rammellzee (* 1960 in New York City; † 27. Juni 2010 ebenda) war ein US-amerikanischer Graffiti-Künstler und Hip-Hop-Musiker.[137][138]
  • Mirko Reisser (* 1971 in Lüneburg; auch bekannt als DAIM) ist ein deutscher Graffiti-Writing-Künstler.[54][139]
  • Reso (* 1975 in Saarbrücken; eigentlich Patrick Jungfleisch) ist ein deutscher Graffiti-Writing-Künstler und Galerist.
  • RKTone (* 1973; eigentlich Heiko Zahlmann, auch bekannt als Daddy Cool) ist ein deutscher Graffiti-Künstler.
  • ROA (Künstler) (* 1975 in Gent) ist ein belgischer Graffiti-Künstler.
  • Ron Miller ist ein deutsches Streetart-Künstlertrio.
  • Rusl (*1982 in Heilbronn; eigentlich Emin Hasirci) ist ein deutsch-türkischer Graffiti-Writing-Künstler und Illustrator.
  • Raws (* 1990, Königswusterhausen, eigentlich Kai Imhof) ist ein deutscher Graffiti- und Urbanartkünstler.
  • Revok (auch bekannt als Jason Williams) ist ein US-amerikanischer Graffitikünstler.[140]

S

  • Sascha Düffels (* 26. August 1976 in Kevelaer) ist ein deutscher Graffitikünstler. Er benutzte auch das Pseudonym SATZ.
  • André Saraiva (* 1971 in Uppsala), auch unter dem Namen Monsieur André, Mr. A oder Monsieur A bekannt, ist ein französischer Graffiti- und Street-Art-Künstler.
  • kaySchwarz157 (* 1976 in Leipzig) ist ein deutscher Künstler, der unter verschiedenen Pseudonymen auftritt und seine Wurzeln in der Graffiti-Szene hat.
  • Seak (* 1974 in Köln; eigentlich Claus Winkler) ist ein Graffiti-Writing-Künstler.[141][142][143][144]
  • Sebastian Roese (* 1980) ist ein deutscher Künstler und Designer, der 1992 als Graffitikünstler unter dem Pseudonym "Rise" angefangen hat zu malen.
  • Seen (* 1961 in der Bronx, New York, NY, USA; eigentlich Richard „Richie“ Mirando) ist ein Graffiti-Writing-Künstler.[145]
  • seiLeise (* 1984; eigentlich Tim Ossege) ist ein Grafik- und Reverse-Graffiti Künstler.
  • Shark, TUF (Geburtstag und echter Name unbekannt) ist ein Dortmunder Graffiti-Writer, der seit den 1980er Jahren aktiv ist.
  • Sinero (* 1973) ist ein deutsch-spanischer Graffiti und Street-Art-Künstler.[146]
  • Skena (* 7. Oktober 1970; eigentlich Michael Timm) ist ein deutscher Graffiti-Writer.[147][148]
  • Spot (Geburtstag und echter Name unbekannt) ist ein Frankfurter Graffiti-Künstler, der teilweise mit der RMC-Crew kooperiert. Spot ist vor allem bekannt für seine sogenannten „Cityghosts“.
  • Stay High 149 (*1950-2012, bürgerlicher Name Wayne Roberts). US-Amerikanischer Graffiti Künstlergraffiti artist[149][150]
  • Stefan Strumbel (* 17. Mai 1979 in Offenburg) ist ein deutscher Künstler, aus der Graffiti-Szene kommend.
  • Stohead (* 1973 in Schwäbisch Hall; eigentlich Christoph Hässler) ist ein deutscher Graffiti-Künstler.[151][152][153][154]
  • Sucio (* 1995 in Argentinien) ist ein argentinischer Graffiti-Künstler, wohnhaft in der Schweiz.
  • Super Kool (* 20. Jahrhundert) ist ein US-amerikanischer Graffiti-Writer.[155]
  • Swet (* 20. Jahrhundert) ist ein dänischer Graffiti-Writer.[156]
  • Swoon (* 1977 in New York) ist eine US-amerikanische Street-Art-Künstlerin.[157]

T

  • TAKI 183 (* 1953 oder 1954) gilt als ein Pionier des urbanen Graffiti-Writing.[158]
  • Tasek (* 1973 in Braunschweig; eigentlich Gerrit Peters) ist ein deutscher Graffiti-Künstler.[159][160][161][162]
  • Tasso, (* 23. Juli 1966 in Meerane; eigentlich Jens Müller) ist ein deutscher Graffiti-Künstler.[163]
  • TONA (*1983) deutscher Street-Art-Künstler aus Hamburg, er arbeitet hauptsächlich mit Schablonen (Stencil).
  • Toast (* 1974; eigentlich Ata Bozacı) ist ein Schweizer Graffiti-Künstler und Grafiker.[164][165][166][167]
  • Tick/Tik (* 1979) Berliner Graffitikünstler (Trainwriting, Mural Art, 3D Beton Bombing, Installationen uvm)[168]


V

  • van Ray (* 1984 in Düsseldorf) ist ein deutscher Street-Art-Künstler.[169]
  • Various & Gould (* 1982 in Palo Alto,* 1978 in Düsseldorf) ist ein deutsches Street-Art-Künstlerduo[170]
  • Vermibus (* 1987 in Palma de Mallorca) ist ein spanischer Street-Art-Künstler
  • Vitché (* 1969 in Brasilien) ist ein brasilianischer Graffiti-Künstler.[13][171]
  • Vanessa Hitzfeld (* 1986 in Kevelaer) ist eine deutsche 3D-Street-Art Künstlerin (Hält mit 3 weiteren Künstlern den 3D-Street-Art Weltrekord 2012 in Wilhelmshaven)

W

  • Won ABC (eigentlich Markus Müller) (* 1967 in Weiden in der Oberpfalz) ist ein deutscher Graffiti-Künstler.[172][173]
  • Why DNS , UMS , RMA (*1977 in Berlin) ist ein deutscher Graffiti-Künstler

Z

  • Heiko Zahlmann (* 1973 in Hamburg; auch: Daddy Cool sowie RKTone) ist ein deutscher Graffiti-Künstler.[174]
  • Zebster (* 20. Jahrhundert) ist ein deutscher Graffiti-Writing-Künstler.[175]
  • Zedz (* 1971 in Leiden (Niederlande)) ist ein niederländischer Graffiti-Künstler.[176]
  • Zephyr (* 1961 in New York; eigentlich Andy Whitten) ist ein US-amerikanischer Graffiti-Writer.[177][178]
  • Zevs (* 20. Jahrhundert) ist ein französischer Street-Art-Künstler.[179]
  • Zezão (* 1971 in São Paulo) ist ein brasilianischer Graffiti-Künstler.[180]

Literatur

  • Bernhard van Treeck: Writer Lexikon: American Graffiti. 1. Auflage, Edition Aragon, Berlin (1995), ISBN 978-3-89535-428-1.
  • Bernhard van Treeck: Graffiti Lexikon. Völlig überarb. Neuausgabe. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin (1998), ISBN 3-89602-160-5.
  • Bernhard van Treeck: Das grosse Graffiti-Lexikon. Lexikon-Imprint-Verlag, Berlin (2001), ISBN 3-89602-292-X.

Einzelnachweise

  1. Iosifidis Kiriakos: Mural Art Vol. 3: Murals on huge public Places around the World. Publikat, Mainaschaff 2010, ISBN 3-939566-28-4, S. 20–21.
  2. Cristian Campos: 1,000 Ideas for Graffiti and Street Art: Murals, Tags, and More from Artists Around the World. Rockport Publishers & moamao Publications, Beverly MA/Barcelona 2010, ISBN 978-1-59253-658-0.
  3. Meinrad Maria Grewening (Hrsg.): URBAN ART Biennale 2015. Edition Völklinger Hütte im Verlag Das Wunderhorn, Heidelberg, S. 152 S. 20.
  4. Bernhard van Treeck: Das grosse Graffiti-Lexikon. Lexikon-Imprint-Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-89602-292-X, S. 11.
  5. Mirko Reisser, Gerrit Peters, Heiko Zahlmann (Hrsg.): Urban Discipline 2002: Graffiti-Art. 1. Auflage. Urban Discipline: Graffiti-Art, Nr. 3. getting-up, Hamburg 2002, ISBN 3-00-009421-0 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 2. Februar 2013] Ausstellungskatalog).
  6. Bernhard van Treeck: Das grosse Graffiti-Lexikon. Lexikon-Imprint-Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-89602-292-X, S. 13.
  7. Bernhard van Treeck: Das grosse Graffiti-Lexikon. Lexikon-Imprint-Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-89602-292-X, S. 16.
  8. Mirko Reisser, Gerrit Peters, Heiko Zahlmann (Hrsg.): Urban Discipline 2002: Graffiti-Art. 1. Auflage. Urban Discipline: Graffiti-Art, Nr. 3. getting-up, Hamburg 2002, ISBN 3-00-009421-0 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 2. Februar 2013] Ausstellungskatalog).
  9. Bernhard van Treeck: Das grosse Graffiti-Lexikon. Lexikon-Imprint-Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-89602-292-X, S. 18.
  10. Ingo Clauß, Stephen Riolo, Sotirios Bahtsetzis: Urban Art: Werke aus der Sammlung Reinking. 1. Auflage. Hatje Cantz, Ostfildern 2009, ISBN 978-3-7757-2503-3, S. 32 ff. (Ausstellungskatalog).
  11. ANTWAN HORFEE | artnet. Abgerufen am 6. November 2018.
  12. Mirko Reisser, Gerrit Peters, Heiko Zahlmann (Hrsg.): Urban Discipline 2002: Graffiti-Art. 1. Auflage. Urban Discipline: Graffiti-Art, Nr. 3. getting-up, Hamburg 2002, ISBN 3-00-009421-0 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 2. Februar 2013] Ausstellungskatalog).
  13. Ingo Clauß, Stephen Riolo, Sotirios Bahtsetzis: Urban Art: Werke aus der Sammlung Reinking. 1. Auflage. Hatje Cantz, Ostfildern 2009, ISBN 978-3-7757-2503-3, S. 36 ff. (Ausstellungskatalog).
  14. Bernhard van Treeck: Writer Lexikon: American Graffiti. 1. Auflage. Edition Aragon, Berlin 1995, ISBN 3-89535-428-7, S. 19.
  15. Bernhard van Treeck: Das grosse Graffiti-Lexikon. Lexikon-Imprint-Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-89602-292-X, S. 31.
  16. Mirko Reisser, Gerrit Peters, Heiko Zahlmann (Hrsg.): Urban Discipline 2002: Graffiti-Art. 1. Auflage. Urban Discipline: Graffiti-Art, Nr. 3. getting-up, Hamburg 2002, ISBN 3-00-009421-0 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 2. Februar 2013] Ausstellungskatalog).
  17. Ingo Clauß, Stephen Riolo, Sotirios Bahtsetzis: Urban Art: Werke aus der Sammlung Reinking. 1. Auflage. Hatje Cantz, Ostfildern 2009, ISBN 978-3-7757-2503-3, S. 25 (Ausstellungskatalog).
  18. Bernhard van Treeck: Das grosse Graffiti-Lexikon. Lexikon-Imprint-Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-89602-292-X, S. 27.
  19. Bernhard van Treeck: Writer Lexikon: American Graffiti. 1. Auflage. Edition Aragon, Berlin 1995, ISBN 3-89535-428-7, S. 20.
  20. Bernhard van Treeck: Das grosse Graffiti-Lexikon. Lexikon-Imprint-Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-89602-292-X, S. 35.
  21. Mirko Reisser, Gerrit Peters, Heiko Zahlmann (Hrsg.): Urban Discipline 2001: Graffiti-Art. 1. Auflage. Urban Discipline: Graffiti-Art, Nr. 2. getting-up, Hamburg 2001, ISBN 3-00-007960-2 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 3. Mai 2021] Ausstellungskatalog).
  22. Mirko Reisser, Gerrit Peters, Heiko Zahlmann (Hrsg.): Urban Discipline 2002: Graffiti-Art. 1. Auflage. Urban Discipline: Graffiti-Art, Nr. 3. getting-up, Hamburg 2002, ISBN 3-00-009421-0 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 3. Mai 2021] Ausstellungskatalog).
  23. Bernhard van Treeck: Das grosse Graffiti-Lexikon. Lexikon-Imprint-Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-89602-292-X, S. 50.
  24. Bernhard van Treeck: Das grosse Graffiti-Lexikon. Lexikon-Imprint-Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-89602-292-X, S. 51.
  25. Ingo Clauß, Stephen Riolo, Sotirios Bahtsetzis: Urban Art: Werke aus der Sammlung Reinking. 1. Auflage. Hatje Cantz, Ostfildern 2009, ISBN 978-3-7757-2503-3, S. 55 (Ausstellungskatalog).
  26. Bernhard van Treeck: Das grosse Graffiti-Lexikon. Lexikon-Imprint-Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-89602-292-X, S. 54.
  27. Ingo Clauß, Stephen Riolo, Sotirios Bahtsetzis: Urban Art: Werke aus der Sammlung Reinking. 1. Auflage. Hatje Cantz, Ostfildern 2009, ISBN 978-3-7757-2503-3, S. 40 (Ausstellungskatalog).
  28. Bernhard van Treeck: Writer Lexikon: American Graffiti. 1. Auflage. Edition Aragon, Berlin 1995, ISBN 3-89535-428-7, S. 32.
  29. Bernhard van Treeck: Das grosse Graffiti-Lexikon. Lexikon-Imprint-Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-89602-292-X, S. 65.
  30. Bernhard van Treeck: Writer Lexikon: American Graffiti. 1. Auflage. Edition Aragon, Berlin 1995, ISBN 3-89535-428-7, S. 33.
  31. Bernhard van Treeck: Das grosse Graffiti-Lexikon. Lexikon-Imprint-Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-89602-292-X, S. 68.
  32. Mirko Reisser, Gerrit Peters, Heiko Zahlmann (Hrsg.): Urban Discipline 2000: Graffiti-Art. 1. Auflage. Urban Discipline: Graffiti-Art, Nr. 1. getting-up, Hamburg 2000, ISBN 3-00-006154-1 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 2. Februar 2013] Ausstellungskatalog).
  33. Bernhard van Treeck: Writer Lexikon: American Graffiti. 1. Auflage. Edition Aragon, Berlin 1995, ISBN 3-89535-428-7, S. 35.
  34. Bernhard van Treeck: Das grosse Graffiti-Lexikon. Lexikon-Imprint-Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-89602-292-X, S. 71.
  35. Würstchen statt Hakenkreuze (Memento vom 16. November 2020 im Internet Archive), In: Das Erste vom 18. November 2019.
  36. Mirko Reisser, Gerrit Peters, Heiko Zahlmann (Hrsg.): Urban Discipline 2002: Graffiti-Art. 1. Auflage. Urban Discipline: Graffiti-Art, Nr. 3. getting-up, Hamburg 2002, ISBN 3-00-009421-0 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 2. Februar 2013] Ausstellungskatalog).
  37. Bernhard van Treeck: Das grosse Graffiti-Lexikon. Lexikon-Imprint-Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-89602-292-X, S. 74.
  38. Mirko Reisser, Gerrit Peters, Heiko Zahlmann (Hrsg.): Urban Discipline 2000: Graffiti-Art. 1. Auflage. Urban Discipline: Graffiti-Art, Nr. 1. getting-up, Hamburg 2000, ISBN 3-00-006154-1 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 2. Februar 2013] Ausstellungskatalog).
  39. Mirko Reisser, Gerrit Peters, Heiko Zahlmann (Hrsg.): Urban Discipline 2001: Graffiti-Art. 1. Auflage. Urban Discipline: Graffiti-Art, Nr. 2. getting-up, Hamburg 2001, ISBN 3-00-007960-2 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 2. Februar 2013] Ausstellungskatalog).
  40. Bernhard van Treeck: Das grosse Graffiti-Lexikon. Lexikon-Imprint-Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-89602-292-X, S. 78.
  41. "Die Mauer" DTV Verlag
  42. " The G-word" Document Press
  43. Schwarzkopf&Schwarzkopf: „Writing in München Schwarzkopf&Schwarzkopf“,ISBN 978-3-89602-045-1, S. 55. Sonneberg 1999/2014:
  44. „Colore Kamikaze“, ISBN 3-936429-00-6, S. 60 Kats Tag
  45. Bernhard van Treeck: Das grosse Graffiti-Lexikon. Lexikon-Imprint-Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-89602-292-X, S. 80.
  46. Mirko Reisser, Gerrit Peters, Heiko Zahlmann (Hrsg.): Urban Discipline 2000: Graffiti-Art. 1. Auflage. Urban Discipline: Graffiti-Art, Nr. 1. getting-up, Hamburg 2000, ISBN 3-00-006154-1 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 2. Februar 2013] Ausstellungskatalog).
  47. Mirko Reisser, Gerrit Peters, Heiko Zahlmann (Hrsg.): Urban Discipline 2001: Graffiti-Art. 1. Auflage. Urban Discipline: Graffiti-Art, Nr. 2. getting-up, Hamburg 2001, ISBN 3-00-007960-2 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 2. Februar 2013] Ausstellungskatalog).
  48. Mirko Reisser, Gerrit Peters, Heiko Zahlmann (Hrsg.): Urban Discipline 2002: Graffiti-Art. 1. Auflage. Urban Discipline: Graffiti-Art, Nr. 3. getting-up, Hamburg 2002, ISBN 3-00-009421-0 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 2. Februar 2013] Ausstellungskatalog).
  49. Bernhard van Treeck: Writer Lexikon: American Graffiti. 1. Auflage. Edition Aragon, Berlin 1995, ISBN 3-89535-428-7, S. 40.
  50. Bernhard van Treeck: Das grosse Graffiti-Lexikon. Lexikon-Imprint-Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-89602-292-X, S. 82.
  51. Mirko Reisser, Gerrit Peters, Heiko Zahlmann (Hrsg.): Urban Discipline 2000: Graffiti-Art. 1. Auflage. Urban Discipline: Graffiti-Art, Nr. 1. getting-up, Hamburg 2000, ISBN 3-00-006154-1 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 2. Februar 2013] Ausstellungskatalog).
  52. Mirko Reisser, Gerrit Peters, Heiko Zahlmann (Hrsg.): Urban Discipline 2001: Graffiti-Art. 1. Auflage. Urban Discipline: Graffiti-Art, Nr. 2. getting-up, Hamburg 2001, ISBN 3-00-007960-2 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 2. Februar 2013] Ausstellungskatalog).
  53. Mirko Reisser, Gerrit Peters, Heiko Zahlmann (Hrsg.): Urban Discipline 2002: Graffiti-Art. 1. Auflage. Urban Discipline: Graffiti-Art, Nr. 3. getting-up, Hamburg 2002, ISBN 3-00-009421-0 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 2. Februar 2013] Ausstellungskatalog).
  54. Bernhard van Treeck: Writer Lexikon: American Graffiti. 1. Auflage. Edition Aragon, Berlin 1995, ISBN 3-89535-428-7, S. 39.
  55. Bernhard van Treeck: Das grosse Graffiti-Lexikon. Lexikon-Imprint-Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-89602-292-X, S. 81.
  56. Mirko Reisser, Gerrit Peters, Heiko Zahlmann (Hrsg.): Urban Discipline 2000: Graffiti-Art. 1. Auflage. Urban Discipline: Graffiti-Art, Nr. 1. getting-up, Hamburg 2000, ISBN 3-00-006154-1 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 2. Februar 2013] Ausstellungskatalog).
  57. Mirko Reisser, Gerrit Peters, Heiko Zahlmann (Hrsg.): Urban Discipline 2001: Graffiti-Art. 1. Auflage. Urban Discipline: Graffiti-Art, Nr. 2. getting-up, Hamburg 2001, ISBN 3-00-007960-2 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 2. Februar 2013] Ausstellungskatalog).
  58. Mirko Reisser, Gerrit Peters, Heiko Zahlmann (Hrsg.): Urban Discipline 2002: Graffiti-Art. 1. Auflage. Urban Discipline: Graffiti-Art, Nr. 3. getting-up, Hamburg 2002, ISBN 3-00-009421-0 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 2. Februar 2013] Ausstellungskatalog).
  59. Mirko Reisser, Gerrit Peters, Heiko Zahlmann (Hrsg.): Urban Discipline 2000: Graffiti-Art. 1. Auflage. Urban Discipline: Graffiti-Art, Nr. 1. getting-up, Hamburg 2000, ISBN 3-00-006154-1, S. 74 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 2. Februar 2013] Ausstellungskatalog).
  60. Ingo Clauß, Stephen Riolo, Sotirios Bahtsetzis: Urban Art: Werke aus der Sammlung Reinking. 1. Auflage. Hatje Cantz, Ostfildern 2009, ISBN 978-3-7757-2503-3, S. 22 ff. (Ausstellungskatalog).
  61. Bernhard van Treeck: Das grosse Graffiti-Lexikon. Lexikon-Imprint-Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-89602-292-X, S. 84.
  62. Bernhard van Treeck: Writer Lexikon: American Graffiti. 1. Auflage. Edition Aragon, Berlin 1995, ISBN 3-89535-428-7, S. 41.
  63. Bernhard van Treeck: Das grosse Graffiti-Lexikon. Lexikon-Imprint-Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-89602-292-X, S. 86.
  64. Bernhard van Treeck: Writer Lexikon: American Graffiti. 1. Auflage. Edition Aragon, Berlin 1995, ISBN 3-89535-428-7, S. 44.
  65. Bernhard van Treeck: Das grosse Graffiti-Lexikon. Lexikon-Imprint-Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-89602-292-X, S. 93.
  66. Ingo Clauß, Stephen Riolo, Sotirios Bahtsetzis: Urban Art: Werke aus der Sammlung Reinking. 1. Auflage. Hatje Cantz, Ostfildern 2009, ISBN 978-3-7757-2503-3, S. 22 ff., 41 (Ausstellungskatalog).
  67. Ingo Clauß, Stephen Riolo, Sotirios Bahtsetzis: Urban Art: Werke aus der Sammlung Reinking. 1. Auflage. Hatje Cantz, Ostfildern 2009, ISBN 978-3-7757-2503-3, S. 28 ff. (Ausstellungskatalog).
  68. Mirko Reisser, Gerrit Peters, Heiko Zahlmann (Hrsg.): Urban Discipline 2001: Graffiti-Art. 1. Auflage. Urban Discipline: Graffiti-Art, Nr. 2. getting-up, Hamburg 2001, ISBN 3-00-007960-2 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 2. Februar 2013] Ausstellungskatalog).
  69. Mirko Reisser, Gerrit Peters, Heiko Zahlmann (Hrsg.): Urban Discipline 2002: Graffiti-Art. 1. Auflage. Urban Discipline: Graffiti-Art, Nr. 3. getting-up, Hamburg 2002, ISBN 3-00-009421-0 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 2. Februar 2013] Ausstellungskatalog).
  70. Ingo Clauß, Stephen Riolo, Sotirios Bahtsetzis: Urban Art: Werke aus der Sammlung Reinking. 1. Auflage. Hatje Cantz, Ostfildern 2009, ISBN 978-3-7757-2503-3, S. 41 (Ausstellungskatalog).
  71. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 4. Juni 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.wilde-gallery.com
  72. Ingo Clauß, Stephen Riolo, Sotirios Bahtsetzis: Urban Art: Werke aus der Sammlung Reinking. 1. Auflage. Hatje Cantz, Ostfildern 2009, ISBN 978-3-7757-2503-3, S. 50 ff. (Ausstellungskatalog).
  73. Bernhard van Treeck: Das grosse Graffiti-Lexikon. Lexikon-Imprint-Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-89602-292-X, S. 116.
  74. Bernhard van Treeck: Writer Lexikon: American Graffiti. 1. Auflage. Edition Aragon, Berlin 1995, ISBN 3-89535-428-7, S. 56.
  75. Bernhard van Treeck: Das grosse Graffiti-Lexikon. Lexikon-Imprint-Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-89602-292-X, S. 121.
  76. Bernhard van Treeck: Das grosse Graffiti-Lexikon. Lexikon-Imprint-Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-89602-292-X, S. 124.
  77. Bernhard van Treeck: Das grosse Graffiti-Lexikon. Lexikon-Imprint-Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-89602-292-X, S. 146.
  78. Sudetic: Two Whose Art Wasn´t Appreciated: From Hamburg to a jail cell in the Bronx. In: The New York Times. Metro, 2. Juni 1995. (online, abgerufen am 13. Februar 2013)
  79. Humphrey's X Hombre | Specs meet Graffiti. 18. Juli 2014, abgerufen am 26. Januar 2021 (amerikanisches Englisch).
  80. Bayerischer Rundfunk Florian Nöhbauer: Kunst // Hombre SUK: Die Kunst liegt im Detail. 14. Juli 2014 (br.de [abgerufen am 26. Januar 2021]).
  81. Sechs Gesichter fordern Toleranz - Mannheimer Morgen. Abgerufen am 26. Januar 2021.
  82. Bernhard van Treeck: Das grosse Graffiti-Lexikon. Lexikon-Imprint-Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-89602-292-X, S. 163.
  83. back(on)stage. Abgerufen am 26. Januar 2021.
  84. Jürgen Große, Michael Bonk (Hrsg.): Urban Art Photography, Januar 2008, ISBN 978-3-89955-205-8
  85. eko-ekosystem.org: Graffiti, Street-art & Atheism. Abgerufen am 26. Januar 2021 (englisch).
  86. Izzywobster: FOCUS ON IDEE | LECTRICS. Abgerufen am 26. Januar 2021 (amerikanisches Englisch).
  87. Ingo Clauß, Stephen Riolo, Sotirios Bahtsetzis: Urban Art: Werke aus der Sammlung Reinking. 1. Auflage. Hatje Cantz, Ostfildern 2009, ISBN 978-3-7757-2503-3, S. 40, 188 (Ausstellungskatalog).
  88. Bernhard van Treeck: Writer Lexikon: American Graffiti. 1. Auflage. Edition Aragon, Berlin 1995, ISBN 3-89535-428-7, S. 73.
  89. Bernhard van Treeck: Das grosse Graffiti-Lexikon. Lexikon-Imprint-Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-89602-292-X, S. 170.
  90. Bernhard van Treeck: Das grosse Graffiti-Lexikon. Lexikon-Imprint-Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-89602-292-X, S. 171.
  91. Ingo Clauß, Stephen Riolo, Sotirios Bahtsetzis: Urban Art: Werke aus der Sammlung Reinking. 1. Auflage. Hatje Cantz, Ostfildern 2009, ISBN 978-3-7757-2503-3, S. 54 (Ausstellungskatalog).
  92. Mirko Reisser, Gerrit Peters, Heiko Zahlmann (Hrsg.): Urban Discipline 2002: Graffiti-Art. 1. Auflage. Urban Discipline: Graffiti-Art, Nr. 3. getting-up, Hamburg 2002, ISBN 3-00-009421-0 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 2. Februar 2013] Ausstellungskatalog).
  93. Ingo Clauß, Stephen Riolo, Sotirios Bahtsetzis: Urban Art: Werke aus der Sammlung Reinking. 1. Auflage. Hatje Cantz, Ostfildern 2009, ISBN 978-3-7757-2503-3, S. 53 (Ausstellungskatalog).
  94. Bernhard van Treeck: Writer Lexikon: American Graffiti. 1. Auflage. Edition Aragon, Berlin 1995, ISBN 3-89535-428-7, S. 74.
  95. Bernhard van Treeck: Das grosse Graffiti-Lexikon. Lexikon-Imprint-Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-89602-292-X, S. 181.
  96. Bernhard van Treeck: Writer Lexikon: American Graffiti. 1. Auflage. Edition Aragon, Berlin 1995, ISBN 3-89535-428-7, S. 77.
  97. Bernhard van Treeck: Das grosse Graffiti-Lexikon. Lexikon-Imprint-Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-89602-292-X, S. 257.
  98. Bernhard van Treeck: Das grosse Graffiti-Lexikon. Lexikon-Imprint-Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-89602-292-X, S. 257.
  99. Bernhard van Treeck: Das grosse Graffiti-Lexikon. Lexikon-Imprint-Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-89602-292-X, S. 261.
  100. Bernhard van Treeck: Das grosse Graffiti-Lexikon. Lexikon-Imprint-Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-89602-292-X, S. 261.
  101. Mirko Reisser, Gerrit Peters, Heiko Zahlmann (Hrsg.): Urban Discipline 2000: Graffiti-Art. 1. Auflage. Urban Discipline: Graffiti-Art, Nr. 1. getting-up, Hamburg 2000, ISBN 3-00-006154-1 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 2. Februar 2013] Ausstellungskatalog).
  102. Mirko Reisser, Gerrit Peters, Heiko Zahlmann (Hrsg.): Urban Discipline 2001: Graffiti-Art. 1. Auflage. Urban Discipline: Graffiti-Art, Nr. 2. getting-up, Hamburg 2001, ISBN 3-00-007960-2 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 2. Februar 2013] Ausstellungskatalog).
  103. Mirko Reisser, Gerrit Peters, Heiko Zahlmann (Hrsg.): Urban Discipline 2002: Graffiti-Art. 1. Auflage. Urban Discipline: Graffiti-Art, Nr. 3. getting-up, Hamburg 2002, ISBN 3-00-009421-0, S. 26 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 2. Februar 2013] Ausstellungskatalog).
  104. Ingo Clauß, Stephen Riolo, Sotirios Bahtsetzis: Urban Art: Werke aus der Sammlung Reinking. 1. Auflage. Hatje Cantz, Ostfildern 2009, ISBN 978-3-7757-2503-3, S. 42 ff. (Ausstellungskatalog).
  105. Cazo – Buntic Media. Abgerufen am 27. November 2019 (deutsch).
  106. buchhandel.de. Abgerufen am 27. November 2019.
  107. Bernhard van Treeck: Writer Lexikon: American Graffiti. 1. Auflage. Edition Aragon, Berlin 1995, ISBN 3-89535-428-7, S. 80.
  108. Bernhard van Treeck: Das grosse Graffiti-Lexikon. Lexikon-Imprint-Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-89602-292-X, S. 267.
  109. Mirko Reisser, Gerrit Peters, Heiko Zahlmann (Hrsg.): Urban Discipline 2000: Graffiti-Art. 1. Auflage. Urban Discipline: Graffiti-Art, Nr. 1. getting-up, Hamburg 2000, ISBN 3-00-006154-1 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 2. Februar 2013] Ausstellungskatalog).
  110. Mirko Reisser, Gerrit Peters, Heiko Zahlmann (Hrsg.): Urban Discipline 2001: Graffiti-Art. 1. Auflage. Urban Discipline: Graffiti-Art, Nr. 2. getting-up, Hamburg 2001, ISBN 3-00-007960-2 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 2. Februar 2013] Ausstellungskatalog).
  111. Bernhard van Treeck: Das grosse Graffiti-Lexikon. Lexikon-Imprint-Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-89602-292-X, S. 275.
  112. Bernhard van Treeck: Das grosse Graffiti-Lexikon. Lexikon-Imprint-Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-89602-292-X, S. 276.
  113. Ingo Clauß, Stephen Riolo, Sotirios Bahtsetzis: Urban Art: Werke aus der Sammlung Reinking. 1. Auflage. Hatje Cantz, Ostfildern 2009, ISBN 978-3-7757-2503-3, S. 34 ff. (Ausstellungskatalog).
  114. Bernhard van Treeck: Das grosse Graffiti-Lexikon. Lexikon-Imprint-Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-89602-292-X, S. 282.
  115. Mirko Reisser, Gerrit Peters, Heiko Zahlmann (Hrsg.): Urban Discipline 2000: Graffiti-Art. 1. Auflage. Urban Discipline: Graffiti-Art, Nr. 1. getting-up, Hamburg 2000, ISBN 3-00-006154-1 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 2. Februar 2013] Ausstellungskatalog).
  116. Mirko Reisser, Gerrit Peters, Heiko Zahlmann (Hrsg.): Urban Discipline 2002: Graffiti-Art. 1. Auflage. Urban Discipline: Graffiti-Art, Nr. 3. getting-up, Hamburg 2002, ISBN 3-00-009421-0 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 2. Februar 2013] Ausstellungskatalog).
  117. Neb-Q. Abgerufen am 20. März 2017.
  118. NEBQ Profile | Streetpins.com | Graffiti & Streetart Photo Community. Abgerufen am 20. März 2017 (englisch).
  119. Bernhard van Treeck: Writer Lexikon: American Graffiti. 1. Auflage. Edition Aragon, Berlin 1995, ISBN 3-89535-428-7, S. 92.
  120. Bernhard van Treeck: Das grosse Graffiti-Lexikon. Lexikon-Imprint-Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-89602-292-X, S. 296.
  121. Die Graffiti-Legende Odem ist verstorben. In: BACKSPIN WEB #allesbackspin. 2. Februar 2017, abgerufen am 26. Januar 2021 (deutsch).
  122. Bernhard van Treeck: Das grosse Graffiti-Lexikon. Lexikon-Imprint-Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-89602-292-X, S. 299.
  123. Mirko Reisser, Gerrit Peters, Heiko Zahlmann (Hrsg.): Urban Discipline 2000: Graffiti-Art. 1. Auflage. Urban Discipline: Graffiti-Art, Nr. 1. getting-up, Hamburg 2000, ISBN 3-00-006154-1, S. 28 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 2. Februar 2013] Ausstellungskatalog).
  124. Mirko Reisser, Gerrit Peters, Heiko Zahlmann (Hrsg.): Urban Discipline 2001: Graffiti-Art. 1. Auflage. Urban Discipline: Graffiti-Art, Nr. 2. getting-up, Hamburg 2001, ISBN 3-00-007960-2, S. 54 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 2. Februar 2013] Ausstellungskatalog).
  125. Mirko Reisser, Gerrit Peters, Heiko Zahlmann (Hrsg.): Urban Discipline 2002: Graffiti-Art. 1. Auflage. Urban Discipline: Graffiti-Art, Nr. 3. getting-up, Hamburg 2002, ISBN 3-00-009421-0, S. 100 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 2. Februar 2013] Ausstellungskatalog).
  126. Ingo Clauß, Stephen Riolo, Sotirios Bahtsetzis: Urban Art: Werke aus der Sammlung Reinking. 1. Auflage. Hatje Cantz, Ostfildern 2009, ISBN 978-3-7757-2503-3, S. 42 ff. (Ausstellungskatalog).
  127. Bernhard van Treeck: Das grosse Graffiti-Lexikon. Lexikon-Imprint-Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-89602-292-X, S. 300.
  128. Bernhard van Treeck: Das grosse Graffiti-Lexikon. Lexikon-Imprint-Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-89602-292-X, S. 6.
  129. Bernhard van Treeck: Writer Lexikon: American Graffiti. 1. Auflage. Edition Aragon, Berlin 1995, ISBN 3-89535-428-7, S. 98.
  130. Bernhard van Treeck: Das grosse Graffiti-Lexikon. Lexikon-Imprint-Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-89602-292-X, S. 309.
  131. Bernhard van Treeck: Writer Lexikon: American Graffiti. 1. Auflage. Edition Aragon, Berlin 1995, ISBN 3-89535-428-7, S. 99.
  132. Bernhard van Treeck: Das grosse Graffiti-Lexikon. Lexikon-Imprint-Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-89602-292-X, S. 312.
  133. Bernhard van Treeck: Writer Lexikon: American Graffiti. 1. Auflage. Edition Aragon, Berlin 1995, ISBN 3-89535-428-7, S. 100.
  134. Bernhard van Treeck: Das grosse Graffiti-Lexikon. Lexikon-Imprint-Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-89602-292-X, S. 313.
  135. Bernhard van Treeck: Writer Lexikon: American Graffiti. 1. Auflage. Edition Aragon, Berlin 1995, ISBN 3-89535-428-7, S. 101.
  136. Bernhard van Treeck: Das grosse Graffiti-Lexikon. Lexikon-Imprint-Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-89602-292-X, S. 320.
  137. Bernhard van Treeck: Writer Lexikon: American Graffiti. 1. Auflage. Edition Aragon, Berlin 1995, ISBN 3-89535-428-7, S. 102.
  138. Bernhard van Treeck: Das grosse Graffiti-Lexikon. Lexikon-Imprint-Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-89602-292-X, S. 322.
  139. Ingo Clauß, Stephen Riolo, Sotirios Bahtsetzis: Urban Art: Werke aus der Sammlung Reinking. 1. Auflage. Hatje Cantz, Ostfildern 2009, ISBN 978-3-7757-2503-3, S. 26 ff. (Ausstellungskatalog).
  140. HOME. Abgerufen am 6. November 2018 (amerikanisches Englisch).
  141. Bernhard van Treeck: Das grosse Graffiti-Lexikon. Lexikon-Imprint-Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-89602-292-X, S. 341.
  142. Mirko Reisser, Gerrit Peters, Heiko Zahlmann (Hrsg.): Urban Discipline 2000: Graffiti-Art. 1. Auflage. Urban Discipline: Graffiti-Art, Nr. 1. getting-up, Hamburg 2000, ISBN 3-00-006154-1 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 2. Februar 2013] Ausstellungskatalog).
  143. Mirko Reisser, Gerrit Peters, Heiko Zahlmann (Hrsg.): Urban Discipline 2001: Graffiti-Art. 1. Auflage. Urban Discipline: Graffiti-Art, Nr. 2. getting-up, Hamburg 2001, ISBN 3-00-007960-2 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 2. Februar 2013] Ausstellungskatalog).
  144. Mirko Reisser, Gerrit Peters, Heiko Zahlmann (Hrsg.): Urban Discipline 2002: Graffiti-Art. 1. Auflage. Urban Discipline: Graffiti-Art, Nr. 3. getting-up, Hamburg 2002, ISBN 3-00-009421-0 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 2. Februar 2013] Ausstellungskatalog).
  145. Bernhard van Treeck: Das grosse Graffiti-Lexikon. Lexikon-Imprint-Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-89602-292-X, S. 342.
  146. "Hacking the City" Edition Folkwang/Seidel, Erste Auflage 2011, ISBN 978-3-86930-187-7, S. 286.
  147. Bernhard van Treeck: Writer Lexikon: American Graffiti. 1. Auflage. Edition Aragon, Berlin 1995, ISBN 3-89535-428-7, S. 120.
  148. Bernhard van Treeck: Das grosse Graffiti-Lexikon. Lexikon-Imprint-Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-89602-292-X, S. 351.
  149. Ivor Millor: Aerosol kingdom: subway painters of New York City. University Press of Mississippi, 2002, ISBN 978-1-57806-465-6, S. 41.
  150. Katha Pollitt: Rev. of Graffiti, Gays & A Dull Diary. In: Mother Jones Magazine, November 1982. Abgerufen am 2. Juni 2010.
  151. Bernhard van Treeck: Das grosse Graffiti-Lexikon. Lexikon-Imprint-Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-89602-292-X, S. 366.
  152. Mirko Reisser, Gerrit Peters, Heiko Zahlmann (Hrsg.): Urban Discipline 2000: Graffiti-Art. 1. Auflage. Urban Discipline: Graffiti-Art, Nr. 1. getting-up, Hamburg 2000, ISBN 3-00-006154-1 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 2. Februar 2013] Ausstellungskatalog).
  153. Mirko Reisser, Gerrit Peters, Heiko Zahlmann (Hrsg.): Urban Discipline 2001: Graffiti-Art. 1. Auflage. Urban Discipline: Graffiti-Art, Nr. 2. getting-up, Hamburg 2001, ISBN 3-00-007960-2 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 2. Februar 2013] Ausstellungskatalog).
  154. Mirko Reisser, Gerrit Peters, Heiko Zahlmann (Hrsg.): Urban Discipline 2002: Graffiti-Art. 1. Auflage. Urban Discipline: Graffiti-Art, Nr. 3. getting-up, Hamburg 2002, ISBN 3-00-009421-0 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 2. Februar 2013] Ausstellungskatalog).
  155. Bernhard van Treeck: Writer Lexikon: American Graffiti. 1. Auflage. Edition Aragon, Berlin 1995, ISBN 3-89535-428-7, S. 127.
  156. Bernhard van Treeck: Das grosse Graffiti-Lexikon. Lexikon-Imprint-Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-89602-292-X, S. 376.
  157. Ingo Clauß, Stephen Riolo, Sotirios Bahtsetzis: Urban Art: Werke aus der Sammlung Reinking. 1. Auflage. Hatje Cantz, Ostfildern 2009, ISBN 978-3-7757-2503-3, S. 44 ff. (Ausstellungskatalog).
  158. Bernhard van Treeck: Das grosse Graffiti-Lexikon. Lexikon-Imprint-Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-89602-292-X, S. 380.
  159. Bernhard van Treeck: Das grosse Graffiti-Lexikon. Lexikon-Imprint-Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-89602-292-X, S. 380.
  160. Mirko Reisser, Gerrit Peters, Heiko Zahlmann (Hrsg.): Urban Discipline 2000: Graffiti-Art. 1. Auflage. Urban Discipline: Graffiti-Art, Nr. 1. getting-up, Hamburg 2000, ISBN 3-00-006154-1 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 2. Februar 2013] Ausstellungskatalog).
  161. Mirko Reisser, Gerrit Peters, Heiko Zahlmann (Hrsg.): Urban Discipline 2001: Graffiti-Art. 1. Auflage. Urban Discipline: Graffiti-Art, Nr. 2. getting-up, Hamburg 2001, ISBN 3-00-007960-2 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 2. Februar 2013] Ausstellungskatalog).
  162. Mirko Reisser, Gerrit Peters, Heiko Zahlmann (Hrsg.): Urban Discipline 2002: Graffiti-Art. 1. Auflage. Urban Discipline: Graffiti-Art, Nr. 3. getting-up, Hamburg 2002, ISBN 3-00-009421-0 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 2. Februar 2013] Ausstellungskatalog).
  163. Bernhard van Treeck: Das grosse Graffiti-Lexikon. Lexikon-Imprint-Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-89602-292-X, S. 381.
  164. Bernhard van Treeck: Das grosse Graffiti-Lexikon. Lexikon-Imprint-Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-89602-292-X, S. 386.
  165. Mirko Reisser, Gerrit Peters, Heiko Zahlmann (Hrsg.): Urban Discipline 2000: Graffiti-Art. 1. Auflage. Urban Discipline: Graffiti-Art, Nr. 1. getting-up, Hamburg 2000, ISBN 3-00-006154-1 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 2. Februar 2013] Ausstellungskatalog).
  166. Mirko Reisser, Gerrit Peters, Heiko Zahlmann (Hrsg.): Urban Discipline 2001: Graffiti-Art. 1. Auflage. Urban Discipline: Graffiti-Art, Nr. 2. getting-up, Hamburg 2001, ISBN 3-00-007960-2 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 2. Februar 2013] Ausstellungskatalog).
  167. Mirko Reisser, Gerrit Peters, Heiko Zahlmann (Hrsg.): Urban Discipline 2002: Graffiti-Art. 1. Auflage. Urban Discipline: Graffiti-Art, Nr. 3. getting-up, Hamburg 2002, ISBN 3-00-009421-0 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 2. Februar 2013] Ausstellungskatalog).
  168. RBB Abendschau: TIK Interview | BERLIN GRAFFITI. Abgerufen am 12. Dezember 2018.
  169. Patrick Versall: Mauerbotschafter. In: Letzebuerger Journal, 19. Juni 2014. Abgerufen am 20. August 2014.
  170. Jürgen Große: Urban Art Photography, Gestalten Verlag, Berlin 2008, ISBN 978-3-89955-205-8
  171. Mirko Reisser, Gerrit Peters, Heiko Zahlmann (Hrsg.): Urban Discipline 2002: Graffiti-Art. 1. Auflage. Urban Discipline: Graffiti-Art, Nr. 3. getting-up, Hamburg 2002, ISBN 3-00-009421-0 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 2. Februar 2013] Ausstellungskatalog).
  172. Bernhard van Treeck: Das grosse Graffiti-Lexikon. Lexikon-Imprint-Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-89602-292-X, S. 411.
  173. Mirko Reisser, Gerrit Peters, Heiko Zahlmann (Hrsg.): Urban Discipline 2001: Graffiti-Art. 1. Auflage. Urban Discipline: Graffiti-Art, Nr. 2. getting-up, Hamburg 2001, ISBN 3-00-007960-2 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 2. Februar 2013] Ausstellungskatalog)..
  174. Ingo Clauß, Stephen Riolo, Sotirios Bahtsetzis: Urban Art: Werke aus der Sammlung Reinking. 1. Auflage. Hatje Cantz, Ostfildern 2009, ISBN 978-3-7757-2503-3, S. 30 ff. (Ausstellungskatalog).
  175. Bernhard van Treeck: Das grosse Graffiti-Lexikon. Lexikon-Imprint-Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-89602-292-X, S. 420.
  176. Mirko Reisser, Gerrit Peters, Heiko Zahlmann (Hrsg.): Urban Discipline 2002: Graffiti-Art. 1. Auflage. Urban Discipline: Graffiti-Art, Nr. 3. getting-up, Hamburg 2002, ISBN 3-00-009421-0 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 2. Februar 2013] Ausstellungskatalog).
  177. Bernhard van Treeck: Writer Lexikon: American Graffiti. 1. Auflage. Edition Aragon, Berlin 1995, ISBN 3-89535-428-7, S. 143.
  178. Bernhard van Treeck: Das grosse Graffiti-Lexikon. Lexikon-Imprint-Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-89602-292-X, S. 421.
  179. Ingo Clauß, Stephen Riolo, Sotirios Bahtsetzis: Urban Art: Werke aus der Sammlung Reinking. 1. Auflage. Hatje Cantz, Ostfildern 2009, ISBN 978-3-7757-2503-3, S. 52 ff. (Ausstellungskatalog).
  180. Ingo Clauß, Stephen Riolo, Sotirios Bahtsetzis: Urban Art: Werke aus der Sammlung Reinking. 1. Auflage. Hatje Cantz, Ostfildern 2009, ISBN 978-3-7757-2503-3, S. 38 ff. (Ausstellungskatalog).
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. The authors of the article are listed here. Additional terms may apply for the media files, click on images to show image meta data.