Liste der denkmalgeschützten Objekte in Linz-Urfahr

Die Katastralgemeinde Urfahr innerhalb der Stadt Linz

Die Liste d​er denkmalgeschützten Objekte i​n Linz-Urfahr enthält a​lle 39 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte d​er Linzer Katastralgemeinde Urfahr,[1][2] d​ie dem gleichnamigen Linzer Stadtteil entspricht.

Denkmäler

Foto Denkmal Standort Beschreibung
Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk
BDA: 102036
Objekt-ID: 118392
Nibelungenbrücke, Urfahrer Brückenkopf
Standort
KG: Urfahr
Figur des heiligen Johannes Nepomuk mit Kruzifix, die sich auf einem geschwungenen, barocken Sockel befindet. 1704 von Johann Joseph Wanscher geschaffen, ist sie die älteste Nepomukstatue in Linz. Restauriert wurde sie in den Jahren 1879, 1968 und zuletzt 1980 von Helmut Grubauer. Die Statue wechselte mehrmals ihren Standort, befand sich zuletzt am Beginn der Unteren Donaulände, und steht seit 1969 an ihrem jetzigen Platz.
Pöstlingbergbahn
BDA: 76511
Objekt-ID: 90090

Standort
KG: Urfahr
1898 ließ die Tramway- und Elektrizitätsgesellschaft Linz die „Auffahrtshalle der Bergbahn Urfahr-Pöstlingberg“ als Fachwerkbau in altdeutschem Stil ausführen. Seit 2008, als die Endstation der Pöstlingbergbahn auf den Linzer Hauptplatz verlegt wurde, ist in diesem Gebäude ein Museum der Pöstlingbergbahn untergebracht.
Straßenbrücke, Nibelungenbrücke
BDA: 107764
Objekt-ID: 125124

Standort
KG: Urfahr
f1

Anmerkung: Die Brücke verbindet d​ie Linzer Innenstadt u​nd Urfahr.

Arbeiter- /Angestelltenwohnhaus
BDA: 100880
Objekt-ID: 117159
Aubergstraße 38
Standort
KG: Urfahr
Das viergeschoßige Arbeiterwohnhaus wurde von 1914 von Karl Bachbauer im secessionistischen Stil errichtet und besitzt einen flachen übergiebelten Mittelrisalit. Über dem Portal befindet sich das Wappen der Stadt Urfahr.
Mahnmal zu Ehren der Opfer des Nationalsozialismus
BDA: 102032
Objekt-ID: 118387
Bernaschekplatz
Standort
KG: Urfahr
Das Mahnmal wurde 1988 von Leopold Grausam geschaffen.
Bezirksgericht
BDA: 100963
Objekt-ID: 117245
seit 2013
Ferihumerstraße 1
Standort
KG: Urfahr
Der dreigeschoßige Monumentalbau wurde 1909 als Bezirksgericht und Gefangenenhaus errichtet. Die vier Flügel des Baues umschließen einen Innenhof. Der dreiachsige Eingangsrisalit hat ein Attikageschoß und eine Kuppelaufbau mit Uhren. Über dem Eingang zwischen zwei ionischen Doppelsäulen befindet sich ein Doppeladler mit Kaiserkrone. Die vorgezogenen Seitenflügel haben geschwungene Giebel mit Rauchfängen und sind gegenüber der Schauseite vorgezogen.
Villa Nunwarz
BDA: 47001
Objekt-ID: 49420
Fischergasse 13
Standort
KG: Urfahr
Die freistehende Villa wurde 1894 von Josef Keplinger für den Fotografen Alfred Nunwarz im späthistorischen Stil erbaut. Die der Donau zugewandte Seite trägt eine repräsentative Fassade im Stil der italienischen Renaissance. An der Ostfassade befindet sich eine Gedenktafel für Karl May, die 1986 von Lazlo Botha gefertigt wurde und an den Besuch Karl Mays bei seinem Fotografen erinnert.
Gasthaus, Fischerhäusl bzw. Grießlerhaus
BDA: 78482
Objekt-ID: 92144
Flußgasse 3
Standort
KG: Urfahr
Der zweieinhalbgeschoßige, spätmittelalterliche Bau mit Schopfwalmdach stammt aus dem frühen 16. Jahrhundert und wurde später erweitert. Der Runderker zeigt noch Reste der originalen Fensterprofilierungen.
Hörschingergut mit Umfriedung
BDA: 101361
Objekt-ID: 117687
Freistädter Straße 8, 8a-l
Standort
KG: Urfahr
Der zweigeschoßige Vierkanthof wurde erstmals Ende des 15. Jahrhunderts urkundlich erwähnt, im 18. und 19. Jahrhundert umgebaut. Seit 1925 im Eigentum der Stadt Linz wurde das Gut 1927 für Wohnungen adaptiert und 1985/86 generalsaniert. An der N- und O-Seite befinden sich korbbogige Einfahrten aus Granit, die nördliche ist mit 1802 bezeichnet. Die hölzernen Tore, welche mit expressiven Zackenornamenten verziert sind, stammen vermutlich aus dem Jahr 1927. In einer Hofecke befindet sich ein Wandbrunnen mit Muschelnische und Löwenkopf.
Geißelsäule
BDA: 102040
Objekt-ID: 118396
vor Freistädter Straße 163
Standort
KG: Urfahr
Eine Darstellung von Jesus mit einer Dornenkrone und gefesselten Händen steht auf einer toskanischen Säule aus Granit. Auf dem Sockel findet sich die Jahreszahl 1660 und eine Vertiefung für ein nicht mehr vorhandenes Wappen.
Umfriedung
BDA: 102119
Objekt-ID: 118478
Friedrichstraße 20
Standort
KG: Urfahr
Der Urfahrer Friedhofs wurde 1786 auf dem Gelände eines aufgelassenen Klosters errichtet. Die Mauern des Friedhofes bestehen aus Bruchsteinen und wurden 2009 unter Denkmalschutz gestellt.
Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung ohne Neubau an der Reindlstraße
BDA: 90717
Objekt-ID: 105422
Gerstnerstraße 14
Standort
KG: Urfahr
Erbaut 1916/17 für die Ringbrotwerke von Baumeister Ignaz Derndorfer.
Miethaus, Wohn-u.Geschäftshaus, Café Landgraf
BDA: 40987
Objekt-ID: 41293
Hauptstraße 12
Standort
KG: Urfahr
Maximilianturm, Befestigungsturm XXIV
BDA: 52369
Objekt-ID: 58983
bei Heilhamer Weg 57
Standort
KG: Urfahr
f1
Jahnschule
BDA: 78558
Objekt-ID: 92220
Hinsenkampplatz 3
Standort
KG: Urfahr
Riesenederkapelle
BDA: 32923
Objekt-ID: 30141
bei Jägerstraße 34
Standort
KG: Urfahr
Die Kapelle mit quadratischem Grundriss, einer eingezogenen Apsis und einem Portikus hat eine eigenwillig geformte Kuppel. Die schindelgedeckte Kuppel trägt eine achteckige Laterne mit einem Kleeblattkreuz. Die Kapelle wurde 1845 von dem Baumeister Michael Riedl im Auftrag der Familie Rieseneder errichtet.
Wohnhaus, sog. Altes Krammerhaus
BDA: 101424
Objekt-ID: 117752
Kirchengasse 4
Standort
KG: Urfahr
f1
Mariensäule
BDA: 102041
Objekt-ID: 118397
Knabenseminarstraße 29, bei
Standort
KG: Urfahr
Diese Darstellung der Maria Immaculata stammt aus dem zweiten Viertel des 18. Jahrhunderts und steht auf einer Säule jüngeren Datums.
Wohnhaus
BDA: 101478
Objekt-ID: 117812
Kreuzstraße 7
Standort
KG: Urfahr
Kalvarienberg/Kreuzweg
BDA: 102112
Objekt-ID: 118471
Kreuzweg
Standort
KG: Urfahr
Sieben Kapellen mit je zwei Kreuzwegstationen bilden den Kreuzweg auf den Pöstlingberg. Der Kreuzweg ist mit 1873 datiert.
Mariensäule
BDA: 102021
Objekt-ID: 118376
bei Kreuzweg 2
Standort
KG: Urfahr
Die Statue der Immaculata steht auf einer toskanischen Säule. Der Sockel ist mit 1706 bezeichnet. Rund um die Säule steht eine Balustrade mit viereckigen stark profilierten Balustern. Die Ecksäulen der Balustrade sind mit Zirbelnüssen bekrönt. Vor der Balustrade steht ein steinerner Betschemel.
Leisenhof und Holzingergütl
BDA: 93706
Objekt-ID: 108774
Kreuzweg 2, 6
Standort
KG: Urfahr
Die Namen der beiden Höfe stammen von ehemaligen Besitzern: Holzinger um 1610, Leis 1810. Der Holzingerhof gehört seit 1894 dem Diözesanhilfsfond. 1876 stürzt der Nordtrakt ein und aus dem Vierkanthof wurde ein regelmäßiger Dreiseithof der an der offenen Seite mit einer Tormauer abgeschlossen ist. Der zweigeschoßige Leisenhof ist ein Vierkanter mit Satteldach, der ebenfalls 1894 vom Diözesanhilfsfond angekauft wurde. Der Hof hat ein bemerkenswertes dreischiffiges Stallgebäude mit Platzlgewölben auf toskanischen Säulen.
Bastion, ehem. Turm XX
BDA: 110003
Objekt-ID: 127651
Kreuzweg 42
Standort
KG: Urfahr
f1
Soldatenfriedhof
BDA: 102116
Objekt-ID: 118475
nahe Kreuzweg
Standort
KG: Urfahr
Der auf einer Lichtung unterhalb des Kreuzweges auf den Pöstlingberg liegende Friedhof wurde 1915 angelegt. Auf mehreren Terrassen sind Tote des Ersten und Zweiten Weltkriegs beerdigt.
Kath. Pfarrkirche hl. Leopold
BDA: 101945
Objekt-ID: 118295
Landgutstraße 31b
Standort
KG: Urfahr
f1
Figurenbildstock
BDA: 102038
Objekt-ID: 118394
vor Leonfeldner Straße 3
Standort
KG: Urfahr
Elisabeth Turolt schuf 1955 die Steinplastik „Hirt mit Flöte“.
Harbachsiedlung 1. Teil
BDA: 101607
Objekt-ID: 117943
Leonfeldner Straße 66–92b, gerade Nummern
Standort
KG: Urfahr
Während der NS-Zeit in den Jahren 1940–1942 erbaute Wohnsiedlung, deren Architekten Paul Gedon (Riesenblöcke Leonfeldner Straße 94–130), Bruno Biehler (Leonfeldner Straße 66–92) und Fritz Norkauer (Leonfeldner Straße 99–107) unter Reichsbaurat Roderich Fick waren. Die Harbachsiedlung ist die erste derart große Wohnhausanlage in Linz und stellt zudem eine Ausnahme zum sonst im Nationalsozialismus üblichen Antiurbanismus (Kleinsiedlungswesen) dar; vielmehr orientiert sich die vierflügelige geschlossene Blockverbauung mit großen Innenhöfen am traditionellen oberösterreichischen Vierkanter. Glatte Fassaden mit sparsamen Gliederungselementen geben der langgestreckten, aus fünf Baublöcken mit sechs Verbindungsbauten bestehenden Siedlung ein monumentales Aussehen. Teil 1 (Leonfeldner Straße 66–92) besteht aus zwei dreigeschoßigen, längsgestreckten Höfen und einem Verbindungsblock mit annähernd quadratischem Grundriss. Der Verbindungsblock ist im Gegensatz zur restlichen Anlage mit biedermeierlichen Elementen – Glockentürmchen, zart versprosste Lünettenfenster und Scheinarkaden – geschmückt. Markantes Element der gesamten Anlage sind die mehrjochigen Hofdurchfahrten mit Tonnengewölben auf mächtigen Mittelpfeilern und breiten Rundbogenportalen mit Steinrahmung, Keilsteinen und Radabweisern. Die Stiegenhauszugänge sind durch schmale, steinerne Rechteckportale gerahmt und haben häufig Oberlichten und Holztüren, im Inneren findet man teilweise noch Stiegenhäuser mit abgefasten Holzstiegen und -geländern.

Die Harbachsiedlung erstreckt s​ich über d​ie Katastralgemeinden Urfahr u​nd Pöstlingberg.

Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk
BDA: 102037
Objekt-ID: 118393
bei Ottensheimer Straße 26
Standort
KG: Urfahr
Die lebensgroße Statue des hl. Nepomuk ist aus dem Spätbarock und stand früher beim Schloss Hagen. Der Putto mit Schweigegeste verweist auf die Legende die zu seiner Heiligsprechung geführt haben soll.
Bürgerhaus, Schiffmeisterhaus
BDA: 38249
Objekt-ID: 37763
Ottensheimer Straße 32
Standort
KG: Urfahr
Der vierachsige dreigeschoßige Bau fällt durch seine überwiegend gut erhaltenen Sgraffiti auf. Die Gebäudekanten sind quadriert, die Fenster sind mit Wellenbändern eingefasst. Das erste Obergeschoß wird oben und unten von Friesen mit Pflanzenornamenten begrenzt. In der Mitte der Fassade befindet sich ein Feld mit der Jahreszahl „1598“, den Initialen „P.W.W.“, sowie Schifferzeichen. Der Eingang befindet sich am einachsigen Vorsprung an der linken Seite des Gebäudes. Das Haus wurde 1956 und 1988 renoviert.
Schule, Kollegium Petrinum
BDA: 52376
Objekt-ID: 58992
Petrinumstraße 12
Standort
KG: Urfahr
Das Petrinum wurde 1897 bezogen. Die der Stadt zugewandte Schauseite des viergeschoßigen Gebäudes hat 27 Achsen. Davon sind neun als Mittelrisalit ausgebildet. Der Risalit wird durch ein Mansardendach mit Balustrade und einen Mittelgiebel abgeschlossen. Die vier Flügel sind um einen Innenhof in der Art eines Vierkanters angeordnet. An der Innenseite des Nordflügels steht ein Turm mit einem Observatorium.
Ehem. Rathaus
BDA: 52367
Objekt-ID: 58981
Rudolfstraße 18
Standort
KG: Urfahr
f1
Villa Sailler
BDA: 60086
Objekt-ID: 71949
Rudolfstraße 72
Standort
KG: Urfahr
Die Villa im Stile der Neorenaissance wurde 1897 von Baumeister Ignaz Scheck für Franz Sailler und seine Gattin Katharina gebaut. Seit jeher ist die Villa ein Blickfang, da sie markant auf einer Anhöhe steht.[4]
Kommunaler Wohnbau
BDA: 101724
Objekt-ID: 118067
Schmiedegasse 11, 13, 15
Standort
KG: Urfahr
Die Wohnanlage wurde 1930 von Architekt Armin Sturmberger für die Vereinigte Baugesellschaft Pirkl & Eysert erbaut. Der leicht geschwungene Bau folgt dem Straßenverlauf, die Eingangsachsen sind durch zweigeschoßige rechteckige Erkerbauten auf schmucklosen Konsolen betont und acht hohe rechteckige Dachhäuschen akzentuieren die Dachlandschaft.[5]
Urfahrerkirche hl. Josef, ehem. Kapuzinerkirche und Rest des ehem. Klosters
BDA: 52362
Objekt-ID: 58975
Schulstraße 2, 4
Standort
KG: Urfahr
f1
Urnenhain/Columbarium
BDA: 102121
Objekt-ID: 118480
bei Urnenhainweg 8
Standort
KG: Urfahr
Bürgerhaus, Pförtnerhaus
BDA: 45824
Objekt-ID: 47281
bei Urnenhainweg 8
Standort
KG: Urfahr
Das Haus wurde 1927 als erstes Gebäude am Urnenhain errichtet. Es hat ein gemauertes Erdgeschoß mit quadratischem Grundriss und einen Vorbau. Das Obergeschoß ist aus dunklem Holz und in der Art eines Blockhauses mit einem Pyramidendach gestaltet.
Wasserwerk Heilham
BDA: 90416
Objekt-ID: 105102
Urnenhainweg 8a
Standort
KG: Urfahr
Das Pumpenhaus des Heilhamer Wasserwerkes wurde 1902 errichtet und ist noch im Originalzustand der Inbetriebnahme.
Weberschule
BDA: 52360
Objekt-ID: 58973
Webergasse 1
Standort
KG: Urfahr
Die Weberschule ist ein Jugendstilbau von Julius Schulte aus dem Jahre 1912.[6]
Kath. Pfarrkirche Christus König
BDA: 52370
Objekt-ID: 58984
Wildbergstraße 30
Standort
KG: Urfahr
1934 wurde mit dem Bau einer zweiten Kirche in Urfahr begonnen. Die Arbeiten mussten aber bald wegen der finanziellen Notlage eingestellt werden. Nach Kriegsende konnten 1949 die Bautätigkeiten wiederaufgenommen und die Kirche 1951 durch Bischof Franz Zauner eingeweiht werden. Der Turm ist 40 Meter, das Hauptschiff 14 Meter hoch. Das Altarbild wurde von Max Weiler gestaltet. Die Fenster in der Taufkapelle stammen von Lydia Roppolt.

Ehemalige Denkmäler

Foto Denkmal Standort Beschreibung
Bachlfeldsiedlung

Objekt-ID: 117732
bis 2018[7]
Im Bachlfeld 30–38c, ger. Nr.
Standort
KG: Urfahr
Wohnhaus

Objekt-ID: 118080
bis 2018[7]
Verlängerte Kirchengasse 2
Standort
KG: Urfahr
Eisenbahn- und Straßenbrücke über die Donau in Linz

Objekt-ID: 22119
bis 2013[8]

Standort
KG: Urfahr
Die Eisenbahnbrücke über die Donau in Linz wurde 1897 bis 1900 als kombinierte Eisenbahn- und Straßenbrücke von der k.k. priv. Hofschlosserei Anton Biró geplant und erbaut. Die genietete Eisenkonstruktion bestand aus drei bogenförmigen Fachwerkteilen, die von zwei im Flussbett stehenden gemauerten Pfeilern getragen wurden. Mit einer Gesamtlänge von 375 Metern verband sie die Mühlkreisbahn und die Westbahn, wurde aber nur gelegentlich für den Zugverkehr genutzt.

Durch Korrosion w​urde die Brücke s​tark geschädigt. Ob d​ie Brücke saniert werden k​ann oder d​urch einen Neubau ersetzt werden soll, w​ar lange unklar.[9] Im Sommer 2016 w​urde die Brücke abgerissen. Die Brücke verband d​ie Linzer Innenstadt u​nd Urfahr.

Quellen

  • Justus Schmidt: Österreichische Kunsttopographie, Band XXXVI „Die Linzer Kirchen“. Anton Schroll & Co, Wien 1964, herausgegeben von der Stadt Linz und dem Institut für Österreichische Kunstforschung des Bundesdenkmalamtes, DNB 457729465.
  • Herfried Thaler, Bernhard Prokisch u. a.: Österreichische Kunsttopographie, Band LV „Die profanen Bau- und Kunstdenkmäler der Stadt Linz“, III. Teil: Außenbereiche Urfahr–Ebelsberg. Berger & Söhne, Ferdinand, 2001, herausgegeben vom Bundesdenkmalamt, Abteilung für Inventarisation und Denkmalforschung, ISBN 978-3-85028-343-4.
  • Beate Auer, Brigitta Fragner, Ulrike Knall-Brskovsky, Paul Mahringer: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio-Handbuch Oberösterreich. Band II, Linz. 1. Auflage. Verlag Berger, Horn/Wien 2009, herausgegeben vom Bundesdenkmalamt, ISBN 978-3-85028-483-7.
  • Startseite In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Urfahr – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 1. Juli 2021.
  2. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
  3. Bernd Euler, Günther Kleinhanns, Klaus Kohout, Wilfried Lipp, Georg Mack, Georg Temper: Berichte. Denkmalpflege. In: Jahrbuch des oberösterreichischen Musealvereines. Band 141, Linz 1996, S. 134 (ooegeschichte.at [PDF]).
  4. Wohnanlage. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz (Schmiedegasse 15).
  5. Weberschule. In: stadtgeschichte.linz.at, Denkmäler in Linz.
  6. Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (Memento vom 21. Oktober 2018 im Internet Archive) (PDF), (CSV (Memento vom 30. September 2017 im Internet Archive)). Bundesdenkmalamt, Stand: 22. Jänner 2018.
  7. Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (Memento vom 3. Juni 2016 im Internet Archive). Bundesdenkmalamt, Stand: 28. Juni 2013 (PDF).
  8. Eisenbahnbrücke nur noch bis Ende 2012 befahrbar. In: Nachrichten.at. 7. April 2010, abgerufen am 22. September 2012.
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