Liste der denkmalgeschützten Objekte in Kremsmünster
Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Kremsmünster enthält die 43 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Kremsmünster im Bezirk Kirchdorf (Oberösterreich).[1]
Denkmäler
Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung |
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Ansitz, Auhof in Kremsmünster BDA: 62595 Objekt-ID: 75154 |
Au 24 Standort KG: Au |
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Ehem. Pfarrhaus, ehem. Volksschule BDA: 52209 Objekt-ID: 58688 |
Kirchberg 19 Standort KG: Kirchberg |
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Brunnen BDA: 91658 Objekt-ID: 106466 |
bei Kirchberg 19 Standort KG: Kirchberg |
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Ehem. Altenheim BDA: 38004 Objekt-ID: 37494 |
Kirchberg 21 Standort KG: Kirchberg |
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Pfarrhaus St. Stephan, vormals Wohnhaus BDA: 91654 Objekt-ID: 106461 |
Kirchberg 22 Standort KG: Kirchberg |
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Friedhof und Friedhofskapelle BDA: 92139 Objekt-ID: 107036 |
bei Kirchberg 22 Standort KG: Kirchberg |
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Mesnerhaus BDA: 91653 Objekt-ID: 106460 |
Kirchberg 23 Standort KG: Kirchberg |
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Kath. Filialkirche hl. Stephan BDA: 52210 Objekt-ID: 58690 |
bei Kirchenweg 5 Standort KG: Kirchberg |
Der erste Bau stammt aus dem Jahre 1098. Auf Grund zahlreicher Erneuerungen kann man an der Kirche neben romanischen auch gotische und barocke Elemente erkennen. Seit der letzten großen Umgestaltung zeigt sich der Innenraum in zarten Farben im Stile des Rokoko. Das Langhaus hat drei Schiffe mit je vier Jochen, die mit böhmischen Kappen überspannt sind. Der Chor schließt übergangslos an das Langhaus an. Er hat zwei Joche, einen 5/8-Schluss und ist mit einer Kuppel versehen. Die geschwungene Orgelempore wird von Konsolen getragen. Die Seitenschiffe enden in einjochigen Kapellen die mit barocken schmiedeeisernen Gittern abgesperrt sind. Die Verzierungen der Joche, Säulen und Kappen bestehen überwiegend aus Stuck. Der Hochaltar ist in einem Achtel des Schlusses eingebaut. Die Orgel wurde 1682 von einem Passauer Meister zuerst für das Stift Kremsmünster angefertigt. 1855 verkaufte das Stift die Orgel an die Kirchberger Kaplanei. Der Turm ist an der Basis romanisch und gotisch, die Glockenstube ist barock. Der Doppelzwiebelhelm wurde 1986 nach einem schweren Sturmschaden gemäß seinem barocken Vorbild erneuert. Bemerkenswert auch, dass die vier Glocken wegen ihres kunsthistorischen Wertes in keinem der großen Kriege eingeschmolzen wurden.[2][3] | |
Ehem. Brodermühle, ehem. Wasserwerk Bad Hall BDA: 91624 Objekt-ID: 106428 |
Egendorf 5 Standort KG: Kremsegg |
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Schloss Kremsegg, Wohnschloss BDA: 38016 Objekt-ID: 37513 |
Kremsegger Straße 59 Standort KG: Kremsegg |
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Getreidekasten von Schloss Kremsegg BDA: 98050 Objekt-ID: 113927 |
bei Kremsegger Straße 59 Standort KG: Kremsegg |
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Sog. Mödlhammerhaus/Salomonhaus, Haus in der Zaglau BDA: 85798 Objekt-ID: 100021 |
Hauptstraße 11 Standort KG: Kremsmünster |
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Kath. Filialkirche hl. Johannes BDA: 91265 Objekt-ID: 106013 |
neben Hauptstraße 18 Standort KG: Kremsmünster |
Die Kirche besteht schon seit dem 14. Jahrhundert und wurde von der Kremsmünsterer Bürgerschaft nach einem Brand im Jahre 1808 wieder instand gesetzt. Der Bau hat ein Schiff mit einem halbkreisförmigen Abschluss. Die drei Joche sind von flachen Hängekuppeln überspannt. In der Kirche befinden sich zwei Gemälde aus dem Einflussbereich des Kremser Schmidt und barocke Stauen aus dem 18. Jahrhundert.[4] | |
Bürgerhaus, Kuchlschreiberstöckl BDA: 38019 Objekt-ID: 37516 |
Herrengasse 1 Standort KG: Kremsmünster |
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Bürgerhaus, Kämmererhaus BDA: 38017 Objekt-ID: 37514 |
Herrengasse 2 Standort KG: Kremsmünster |
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Bürgerhaus, Sixtisches Haus BDA: 38018 Objekt-ID: 37515 |
Herrengasse 5 Standort KG: Kremsmünster |
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Bürgerhaus, Sattlerhaus am Tötenhengst BDA: 38020 Objekt-ID: 37517 |
Herrengasse 7 Standort KG: Kremsmünster |
Ein Renaissancebau mit Erkervorbau und Portalhaube entstanden zwischen 1525 und 1550.[5] | |
Bürgerhaus, Kanzleischreiberhaus BDA: 38021 Objekt-ID: 37518 |
Herrengasse 9 Standort KG: Kremsmünster |
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Bürgerhaus, Fixlmillnerhaus BDA: 38022 Objekt-ID: 37519 |
Herrengasse 11 Standort KG: Kremsmünster |
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Bürgerhaus, Frau Mengsin-Haus BDA: 38023 Objekt-ID: 37520 |
Herrengasse 12 Standort KG: Kremsmünster |
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Bürgerhaus, Kastenknechthaus BDA: 38024 Objekt-ID: 37521 |
Herrengasse 16 Standort KG: Kremsmünster |
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Bürgerhaus, Helmbergerhaus BDA: 38026 Objekt-ID: 37523 |
Lange Stiege 3 Standort KG: Kremsmünster |
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Dreifaltigkeitssäule BDA: 91277 Objekt-ID: 106025 |
vor Linzer Straße 1 Standort KG: Kremsmünster |
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Ehem. Theater, Diglisches Haus BDA: 91578 Objekt-ID: 106372 |
Margelikweg 2 Standort KG: Kremsmünster |
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Marktbrunnen BDA: 91271 Objekt-ID: 106019 |
gegenüber Marktplatz 2 Standort KG: Kremsmünster |
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Ehem. Tischlerwirt, Eisische Behausung BDA: 92147 Objekt-ID: 107044 |
Marktplatz 18 Standort KG: Kremsmünster |
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Brunnen BDA: 91285 Objekt-ID: 106034 |
vor Marktplatz 25 Standort KG: Kremsmünster |
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Altes Rathaus BDA: 91203 Objekt-ID: 105950 |
Rathausplatz 10 Standort KG: Kremsmünster |
Das alte Rathaus hat einen gotischen Kern und ein Tor von 1524.[4] | |
Kruzifix BDA: 92167 Objekt-ID: 107066 |
bei Tötenhengst 2 Standort KG: Kremsmünster |
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Volksschule Krühub BDA: 92059 Objekt-ID: 106952 |
Guntendorf 32 Standort KG: Krift |
Abt Ernbert III. Meyer vom Stift Kremsmünster gründete 1786[6] diese Volksschule. Das heutige Gebäude wurde von 1904 bis 1906 als einklassige Schule errichtet und 1930 um eine Klasse und zwei Lehrerwohnungen erweitert. Seit 1993 ist auch ein Kindergarten in diesem Haus untergebracht.[7] | |
Bildstock BDA: 91652 Objekt-ID: 106459 |
Standort KG: Mairdorf |
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Kath. Filialkirche, Wallfahrtskirche Hl. Kreuz BDA: 52182 Objekt-ID: 58583 |
Mairdorf 14, in der Nähe Standort KG: Sattledt II |
Das Stift Kremsmünster ließ die große kreuzförmige Wallfahrtskirche 1687 bis 1690 nach Plänen von Carlo Antonio Carlone erbauen. Die Kirche wurde aber nie richtig fertiggestellt und erst 1715 geweiht. Erwähnenswert sind auch die mit 1618 bezeichneten Vorhallengitter welche von der Stiftskirche Kremsmünster hierher verlegt wurden. Dabei musste ein zusätzliches Element neu angefertigt werden (erstes Viertel des 18. Jahrhunderts)[8] | |
Neumayrgut BDA: 91677 Objekt-ID: 106486 |
Neuhofstraße 29 Standort KG: Sattledt II |
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Bildstock BDA: 92165 Objekt-ID: 107064 |
Sipbachzeller Straße 12, in der Nähe Standort KG: Sattledt II |
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Bürgerhaus, Hörtentalerhaus, Hofrichterhaus BDA: 38025 Objekt-ID: 37522 |
Kirchberg 1 Standort KG: Unterburgfried |
Das ehemalige Hofrichterhaus wurde im 18. Jahrhundert errichtet und ist wohl eines der herausragendsten Beispiele für die architektonische Vielfalt des Marktes Kremsmünster. Die Schauseite mit ihren fünf Achsen und dem Giebel in der Mitte ist reich gegliedert und strahlt in hellem Blau. Die Fenster im Obergeschoß sind kunstvoll vergittert und mit vergoldetem Stuck geschmückt. Die Lisenen und die Türen auf der Ostseite sind ebenfalls mit vergoldetem Stuck bekrönt. Die Innenausstattung mit ihren Stuckdecken, Gewölben und Böden stammt überwiegend aus der Zeit der Errichtung.[9] | |
Friedhof mit Aufbahrungshalle und Kriegerdenkmal BDA: 91634 Objekt-ID: 106439 |
gegenüber Lärchenwaldstraße 27 Standort KG: Unterburgfried |
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Wohnhaus, sog. Schiedlmühle BDA: 44585 Objekt-ID: 45409 |
Linzer Straße 15 Standort KG: Unterburgfried |
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Kalvarienbergkirche zum Gekreuzigten Heiland BDA: 59898 Objekt-ID: 71572 |
Sandberg 1 Standort KG: Unterburgfried |
Der kreuzförmige Zentralbau mit hervorgehobener Längsachse wurde 1736–1737 auf einer Anhöhe gegenüber dem Stift Kremsmünster errichtet. Vermutlich hat Johann Michael Prunner an der Ausführung mitgewirkt. Auf dem Dach thront ein aufwändig gestalteter barocker Dachreiter. Im Kuppelgewölbe und an den Nischen malte Wolfgang Andreas Heindl ausgezeichnete Fresken. Am Hochaltar befindet sich eine Kreuzigungsgruppe mit lebensgroßen Figuren. Die zwei Ölgemälde an den Seitenaltären sind Werke von Bartolomeo Altomonte.[4] | |
Hauptschule BDA: 113766 Objekt-ID: 132137 |
Schulstraße 5 Standort KG: Unterburgfried |
Anmerkung: Bis 2019 unter der Objekt-ID 107052 als Volks- und Hauptschule geschützt, durch die Einschränkung der Grundstücksnummern von 22/171; 22/173 auf nur noch 22/171 ist der Neubau der Volksschule aus dem Objektumfang entfallen. |
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Anlage Stift Kremsmünster und Stiftskirche Göttlicher Heiland BDA: 52220 Objekt-ID: 58750 |
Stift 1 Standort KG: Unterburgfried |
Das Kloster der Benediktiner liegt am Rande einer Hochterrasse an der Westseite des Kremstales. Die Abtei ist ein Musterstück der barocken Baukunst um 1700 und neben Melk eine der größten Klosteranlagen Österreichs. | |
Exercitienhaus Subiaco, Ursprungsbau von Hans Steineder BDA: 91678 Objekt-ID: 106487 |
Subiacostraße 22 Standort KG: Unterburgfried |
Das Exercitienhaus wurde 1931 bis 1932 nach Plänen des Architekten Hans Steineder errichtet. In den Jahren 1964, 1984 und 2002 hat man es erweitert und umgebaut. | |
Kalvarienberg/Kreuzweg BDA: 91590 Objekt-ID: 106386 |
Standort KG: Unterburgfried |
Die Kreuzwegstationen wurden zusammen mit der Kirche am Kalvarienberg geschaffen. Die letzte Station mit der Darstellung des heiligen Grabes ist von einer doppelläufigen geschwungenen Treppe umgeben.[4] | |
Bauernhof Regauer BDA: 38027 Objekt-ID: 37524 |
Regau 9 Standort KG: Wolfgangstein |
Das Anwesen ist der ehemalige Gutshof des Stiftes Kremsmünster aus der Zeit um 1640. Der Wohntrakt und der ehemalige Rossstall sind noch weitgehend unverändert erhalten. Die frühbarocke Putzfassade ist in „Schilf- oder Besenbundtechnik“ hergestellt und weist eine Scheinquadrierung der Ecken, Fensterrahmungen und Geschoßbänder in dieser Lochputztechnik auf. Im Innenbereich findet man reich geschnitzte Riemlingdecken und historische Fußböden aus breiten Pfosten. Im Obergeschoß sind wertvolle Kreuzstockfenster mit überwiegend originaler, bleigefasster Wabenverglasung erhalten.[10] |
Weblinks
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Kremsmünster – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
- Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 1. Juli 2021.
- Kaplaneikirche Kirchberg (Memento vom 23. Februar 2016 im Internet Archive). Website des Stiftes Kremsmünster; abgerufen am 4. März 2012.
- Erwin Hainisch (bearb. von Kurt Woisetschläger): Dehio Oberösterreich, Dehio-Handbuch, Die Kunstdenkmäler Österreichs. Oberösterreich; hg. vom Institut für österreichische Kunstforschung des Bundesdenkmalamtes, 6. Aufl., Wien 1977, S. 128 f.
- Erwin Hainisch (bearb. von Kurt Woisetschläger): Dehio Oberösterreich, Dehio-Handbuch, Die Kunstdenkmäler Österreichs. Oberösterreich, hg. vom Institut für österreichische Kunstforschung des Bundesdenkmalamtes, 6. Aufl., Wien 1977, S. 146.
- Bernd Euler, Günther Kleinhanns, Klaus Kohout, Wilfried Lipp, Georg Mack, Georg Temper: Berichte. Denkmalpflege. In: Jahrbuch des oberösterreichischen Musealvereines. Band 141, Linz 1996, S. 101 (ooegeschichte.at [PDF]).
- Franz Dickinger: Der „Baum mitten in der Welt“ am Gusterberg bei Kremsmünster – Ausgangspunkt für Landaufnahmen und Triangulierungen. In: Oberösterreichische Heimatblätter 1983, 37. Jahrgang, Heft 1, S. 47 (ooegeschichte.at [PDF]).
- Georg Kriechbaumer: Krühub: 100 Jahre Schulhaus – 240 Jahre Volksschule. In: Gemeindenachrichten Kremsmünster, Juli / August 2006, S. 2.
- Erwin Hainisch (bearb. von Kurt Woisetschläger): Dehio Oberösterreich, Dehio-Handbuch, Die Kunstdenkmäler Österreichs. Oberösterreich; hg. vom Institut für österreichische Kunstforschung des Bundesdenkmalamtes, 6. Aufl., Wien 1977, S. 112.
- Das „Blaue Haus“ ein Baujuwel im oberösterreichischen Kremsmünster. Bundesdenkmalamt, abgerufen am 8. November 2014 (Denkmal des Monats Juni 2014).
- Jahrbuch des Oberösterreichischen Musealvereines. Band 144, II Denkmalpflege, 1999, S. 139 f. (zobodat.at [PDF; 7,4 MB]).
- § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
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