Liste der Straßen in Bad Honnef

Die folgende Liste enthält Straßen u​nd Plätze a​uf dem Gebiet d​er Stadt Bad Honnef i​m nordrhein-westfälischen Rhein-Sieg-Kreis. Der Stadtbezirk Aegidienberg w​ird in dieser Liste n​icht behandelt. Offizielle Straßennamen m​it Hausnummern wurden i​n Honnef a​b 1872 eingeführt.[1]:56

Straße Jahr der Anlage[2];
Ersterwähnung/
-benennung
Namensherkunft Frühere Namen
Anmerkungen
Afelspfad 1950er Jahre[3]:122
Alexander-von-Humboldt-Straße 1930er Jahre[4]:58 Alexander von Humboldt (1769–1859), deutscher Naturforscher, prägte für die Stadt den Beinamen „Rheinisches Nizza“ 1961 ausgebaut.[3]:123
Am Bierenbonnen Gewann-Name („Birnbaumbrunnen“ oder „Bärinbrunnen“)[1]:143
Am Buchebonne „Born“ (=Brunnen), übermauerte Quellfassung[5]:14
Am Domstein Steinbruch („Domkaule“) am Drachenfels[6]:30 f.[5]:8 f.
Am Erlenhof Flurname „Erlenhof“[6]:127
Am Feuerschlößchen 1950er Jahre[3] Feuerschlößchen
Am Hauborn Gewann-Name („Laufbrunnen am Holzschlag, gefällter Waldschlag“)[1]:143
Am Honnefer Kreuz Honnefer Kreuz, in den 1950er Jahren errichtetes Brückenbauwerk als Anschlussstelle der Bundesstraße 42 Bahnhofstraße[7]
Am Kreizekranz 1953[6]:128 Flurname[6]:128
Am Reichenberg 1950er Jahre[3]:122 Reichenberger Höhe, Randanhöhe des Siebengebirges
Am Saynschen Hof 1973/1974 1973/74 anstelle des früheren „Dells Gässchens“[8] neu- bzw. ausgebaut unter Abbruch der Häuser Kirchstraße 14–18 und Linzer Straße 8–10.[9][10][11]:54
Am Schönblick 1971 ff.[11]:84 Nach Parzellierung des „Wolfshofs“ entstanden.[11]:84
Am Sperrbaum Schlagbaum[5]:13 (früherer nördlicher Hauptzugang nach Honnef[12]) oder „Spierlingsbaum“ (Vogelbeerbaum)[1]:79[13]
Am Spitzenbach Möschbach (im Unterlauf Spitzenbach), auf Höhe der Straße unterirdisch geführt Rommer(s)gasse[5]:11 („Rommersdorfer Gasse“)[1]:62, von 1903 bis 1946 Göringallee nach Matthias H. Göring (1823–1916), Ehrenbürger, Bauherr der nördlich der Straße gelegenen Villa Göring.[14][15][16][17]
Am Weiher ehemaliger Lohfelder Weiher

Am Wolfshof „Wolfshof“ (nach einem Besitzer des Anwesens in den Jahren 1836–1855), 1693 erstmals erwähnt, 1971 abgebrochen[11]:84 Selhofer Straße[5]:264[11]:84
Am Zehnthof ehemaliger Zehnthof der Jesuiten[4]:74
Am Zoperich „Zu-Berg“ (Zubehör des Breibergs)[6]:128
An der Zickelburg Gewann-Name[1]:134; Zickelburg, Voranhöhe des Rheinwesterwälder Vulkanrückens
An St. Göddert dem hl. Godehard geweihte Kirche des untergegangenen Ortes Reitersdorf[4]:44[5]:10
Annapfad Freiin Anna von Proff-Irnich (1819–1908[18])[13]
Auf dem Pompbeuel Gewann-Name („Auf dem Brückenhügel“ oder „Pumpe“)[1]:83 f.
Auf Penaten ca. 2014[19] Fabrik zur Herstellung der Penaten-Creme auf dem Gelände
August-Lepper-Straße August Lepper († 1931), Gründer der gleichnamigen Firma Bis 1972 Eisenbahnstraße.[13]
Austraße Gewann-Name „In der Au“[1]:146, Grünzone aus Äckern und Obstgärten[4]:58 Augasse[5]:16[1]:146
Bahnhofstraße Sandweg („Sampig“)[5]:16[20][21]:38
Im Ersten Weltkrieg an der unteren Ohbach-Mühle (Einmündung Steinstraße) verbreitert.[5]:154[21]:38
Bellevue um 2010 Ehemaliges Hotel Bellevue Ehemalige Adresse des Hotels: Karl-Broel-Straße 41–43.
Berck-sur-Mer-Straße 1990er Jahre[22] Berck, französische Partnergemeinde Bad Honnefs.
Bergstraße Zur Löwenburg führende Straße.[1]:82 Berggasse[5]:15
Berliner Straße Römerstraße[23]
Bernhard-Klein-Straße 1872 (als Fußweg), 1899 (als Straße)[24];
1900[24]
Bernhard Wilhelm Klein (* 1845), Hotelier[24] Oberer Teil erst 1935 ausgebaut.[24]
Beueler Kreuz Wegekreuz („Beueler Kreuz“)[4]:88 Ägidienberger Straße[23]
Beueler Straße ehemalige Honschaft Beuel Vom Ohbach bis zur Kapellenstraße Nüssgesgasse (Familie Nüssgen)[5]:18
Bismarckstraße vor 1739[25];
vor 1875[25]
Otto von Bismarck (1815–1898), erster Reichskanzler des Deutschen Reiches[25] Bis etwa 1880/85 Schleufenstraße.[25]
Böckingstraße Dorothea Elisabeth „Elly“ Böcking (* 1840),[26] Stifterin des unterhalb gelegenen Hölterhoffstifts
Bondorfer Straße ehemalige Honschaft Bondorf
Brieberichweg Breiberg (im Volksmund „Bri(e)berich“)
Brunnenstraße vor 1925[23]
Buchenweg 1960er Jahre[27][11]:112 auf ehemaligem Parkgrundstück der Villa Pollier (später Bedorf) entstanden[27][11]:112
Clemens-Adams-Straße Clemens Joseph Adams (1831–1876), Honnefs erster Bürgermeister (1862–1876) nach der Stadtwerdung 1862[4]:62 Schießgraben (Übungsort der „Kugelschützen“ des Amtes Löwenburg)[4]:62[5]:14, Clemensstraße[28]
Dellenweg 1920er Jahre[3]:119 flaches Tal[13] Unterer Teil in den 1950er Jahren bebaut.[3]
Dr.-Fritz-Lohmüller-Straße Friedrich Wilhelm „Fritz“ Lohmüller (1878–1957), Arzt aus Köln

Drieschweg Flurname „Im Driesch“ (=Brachland)[6]:126 östliches Straßenende vor 1998 beim Bau des Gewerbegebietes Bad Honnef-Süd nach Norden verlegt[29]
Feilweg 1678[1]:81 „Pfad zwischen Weingärten“[1]:81, 101 Veylstraße (1560)[1]:81
Floßweg 1920er Jahre[3]:119 Gerichtsweg (Jesuitenkarte 1749)[1]:112
Flutgraben Abzugsgraben zum Rhein für Regenwasser bei Überflutung von Feldern und Weingärten (Gewann-Name „Flutfloß“)[1]:142, 172
Frankenweg frühfränkischer Begräbnisplatz zwischen den Häusern Nr. 56 und 60[4]:59[6]:18 f. Bis 1935 in Rhöndorf Clarastraße, anschließend Adolf-Hitler-Straße[15], heutiger Name seit 1946[6]:128.
Ältester Verkehrsweg zwischen Rhöndorf und Honnef.[30]
Franzjosef-Schneider-Straße Franzjosef Schneider (1888–1972), Honnefer Heimatdichter
Franz-Xaver-Trips-Platz Franz Xaver Trips (1630–1696), Ortschronist, 1670–1696 Pfarrer in Honnef
Friedrichstraße 1890[31] ursprünglich als Privatstraße entstanden[31]
Fuchshardtweg Gewann-Name „In der Fuchshardt“ (=Fuchswald)[1]:162 (vgl. Fuchshardtkapelle)
Fuckengasse vor 1925[23] Gewann-Name („Fuck“=Brunnen am Annapfad und Bischofshof)[5]:37[1]:150
Gartenstraße Bis 1935 Neue Straße, anschließend Klaus-Clemens-Straße.[15]
Girardetallee 1913[21]:61 Wilhelm Girardet (1838–1918), Verleger, Ehrenbürger der Stadt
Göttchesplatz Verballhornung aus „Gotteshaus“ (früher hier gelegene Sakramentskapelle Domus Dei)[4]:64[5]:14 Göttchesmarkt[5]:14, Aichamtsplatz (um 1925)[5]:245, Kirschenmarkt (19. Jahrhundert).[4]:64[5]:245
Früher Ausrichtungsort von Markt und Kirmes.[4]:64[5]:245
Grabenstraße Tösche Grave („zwischen Gräben“)[5]:55, später Grabengasse[23]
Im Blümeling Gewann-Name („Auf der Wiese“)[1]:127
Im Gier 1920er Jahre[3]:119 altgermanischer Wurfspeer Ger, schmales Geländestück[13] Ab 1938 Horst-Wessel-Straße.[15]
Im Klostergarten 2007/2008[32] ehemaliges Kloster „Heiligkreuz“[33][34] auf ehemaligem Gelände von „Haus Nazareth“ (2006 abgebrochen)[33][34]
Im Krahfuß Gewann-Name „Am Krahfuß“ (=„Am Krähenfuß“ für Hahnenfuß)[1]:84, 130
Im Rauhen Graben Gewann-Name (rauh=„unwirtlich“)[1]:138
Im Rosenfeld 2010–2012[35] Gemeindeverbindungsstraße nach Rheinbreitbach („Drieschweg-Anbindung“ zur Bundesstraße 42)
In der Eichas Gewann-Name[1]:106 Eichaspfad (1678)[1]:106
Joseph-Brungs-Straße Johann Joseph Brungs (1853–1942), Autor der ersten stadtgeschichtlichen Darstellung von Honnef
Kapellenstraße Martinskapelle
Kardinal-Frings-Straße Joseph Frings (1887–1978), Erzbischof von Köln, wohnte in den Kriegsjahren 1941–1945 mehrfach in Honnef
Karlstraße Freiherr Carl Theodor von Proff-Irnich (1767–1850[18]), der hier Grundbesitz hatte[13] Weiherstraße[5]:20
Karl-Broel-Straße vor 1925[5]:10 Karl Broel (1882–1920), Stadtverordneter und Besitzer des Weinguts Broel[36] Rheingasse[37], bis 1921 Poststraße[13].
Karl-Simrock-Straße Karl Simrock (1802–1876), Dichter und Philologe, lebte in Menzenberg Menzenberger Straße[23]
Kastanienweg 1960er Jahre[27][11]:112 auf ehemaligem Parkgrundstück der Villa Pollier (später Bedorf) entstanden[27][11]:112
Kiefernweg 1960er Jahre[27][11]:112 auf ehemaligem Parkgrundstück der Villa Pollier (später Bedorf) entstanden[27][11]:112
Kirchplatz 1971 neu angelegt.[18]

Kirchstraße Pfarrkirche St. Johann Baptist Bis zur zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zwischen Kirche und Hauptstraße die Straße oder Kirchgasse[1]:81, zwischen Hauptstraße und Mülheimer Straße die Gasse.[5]:17
Nahm bis zum Bau der Linzer Straße 1851/52 den Hauptverbindungsweg Richtung Rheinbreitbach auf.[5]:118
Königin-Sophie-Straße Sophia von Nassau (1836–1913), Königin von Schweden und Königin von Norwegen, hatte ihre Sommerresidenz von 1892 bis 1906 in Honnef Nach 1937 teilweise Langemarckstraße.[25]
Ab 1925 anstelle eines vormaligen Gässchens zur Wilhelmstraße verlängert.[25]
Konrad-Adenauer-Straße Konrad Adenauer (1876–1967), erster deutscher Bundeskanzler, wohnte an der Straße Bis 1964 Zennigsweg.[38][39][40]
Umbenennung anlässlich des 88. Geburtstags von Konrad Adenauer.[40]
Krachsnußbaumweg Gewann-Name (zur Familie „Krahe“, „Krachs“, „Krechen“ gehörender Nußbaum)[1]:129, 148
Kreuzweidenstraße Bis etwa 1690 Krell(e)swieden (Weidenart längs eines Wassergrabens).[13]
(Um)Benennung durch den Pfarrer Franz Xaver Trips (1672–1696).[1]:160
Lichweg möglicherweise „ehedem durch Niederwald führender Weg“[1]:130 f.
Limbicher Weg 1920er Jahre[3]:119 Gewann-Name („Lindenbach“ oder „Bach, an dem Lindenbast zum Flechten gewonnen wird“)[1]:140

Linzer Straße 1851/1852[5]:118 In Richtung der Stadt Linz am Rhein führende Straße. Bis 1851 Fortsetzung der Gasse als schmaler Feldweg.[1]:82
Lohfelder Straße Den Ortsteil Lohfeld durchquerende Straße.
Lohmarstraße Wilhelm Lohmar, Eigentümer und Ausbauer der Straße[41] Bis 1888 Aloisstraße (nach Alois Göddert).[41]
Löwenburgstraße Durch das Rhöndorfer Tal zur Löwenburg hinaufführende Straße.
Luisenstraße 1892[21]:63
Markt In seiner heutigen Form auf den Wiederaufbau nach dem Großbrand von 1689 zurückgehend, zuvor kleiner mit dichterer Bebauung.[4]:12
Meßbeuel „Misthügel“ (Abladeort für Düngemist der Winzer)[4]:37 f.
Mucherwiesenweg Gewann-Name „In der Mucherwiese“ (=„feuchtes, sumpfiges Gelände“, „kleiner gelichteter Wald“ oder „Ort im Verborgenen“)[1]:126, 145
Mühlenpfad 1971 ff.[11]:84 untere Mühle am Ohbach[21]:38 Nach Parzellierung des „Wolfshofs“ entstanden.[11]:84
Mülheimer Straße ehemalige Honschaft Mülheim Zwischen Kirchstraße und Bachstraße im Mittelalter Begingestraß (Beginen), später Am Bischofshof.[5]:16
Seit 2004 zwischen Linzer Straße und Hauptstraße Teilstück der Landesstraße 144.
Nachtigallenweg „Nachtigallenwäldchen“[42][6]:130
Reichenberger Straße Reichenberger Höhe, Randanhöhe des Siebengebirges Karrenweg[11]:117
Reitersdorfer Straße 1948[6]:130 ehemalige Burg und Ortschaft Reitersdorf
Rheingoldweg 1930–1932[3] Ehemaliges Restaurant „Rheingold“ unterhalb von Hohenhonnef.[11]:141[6]:130
Rommersdorfer Straße ehemalige Honschaft Rommersdorf Zwischen Bismarckstraße und Markt Lünnesgasse (verm. Personenname).[5]:14[1]:148
Rosenweg 1950er Jahre[3]:122
Schaaffhausenstraße Hermann Schaaffhausen (1816–1893), Anthropologe, Besitzer der Villa Schaaffhausen Hermannstraße[6]:100, 129
Schmelztalstraße 1853–1855 Schmelztal Teilstück der Landesstraße 144.
Schmerbachweg Gewann-Name („Schmierbach“=Bach mit fettigem Wasser)[1]:137, 141, heute unterirdisch gefasster Bachlauf[4]:86
Schülgenstraße 1903[5]:271 Geschwister bzw. Kaufmann[5]:271 Schülgen, Stifter des anliegenden Krankenhauses Bis 1903 auch Eichamtsstraße.[11]:88[43]
Servatiusweg Prozessionsweg zur Servatiuskapelle
Spießgasse möglicherweise mittellateinisch spesa (=„Lebensunterhalt“, „an Arme verteilte Nahrung/Speise“) im Zusammenhang mit einem an der Straße gelegenen Hofzehnt- und späteren Klostergut[6]:126
Stellweg „Schneisenweg im Wald“[44]
Steinstraße Transportweg des abgebauten Gesteins u. a. vom Himmerich zu den Kränen und Kähnen am Rhein (heute Altarm)[1]:88 Steinweg[3]
Theodor-Waechter-Straße Theodor Waechter (1858–1907[45]), Bürgermeister von Honnef 1889–1907
Weyermannallee 1897[21]:55[11]:83 Franz und Walter Weyermann, Besitzer von Schloss Hagerhof[21]:55
Wittichenauer Straße 1990er Jahre[22] Wittichenau, sächsische Partnerstadt Bad Honnefs.
Zennigsweg „Zehntweg“, Weg zur Zehntscheune der Honnefer Pfarrei[1]:106, 166
Ziepchesplatz Ziepchesbrunnen („Ziepe“=ständig fließender Brunnen[46])

Literatur

  • Adolf Nekum: Honnefer Straßennamen. In: Honnefer Volkszeitung, 2001. [noch nicht für diesen Artikel ausgewertet]

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. Helmut Arntz (unter Mitarbeit von Adolf Nekum): Urkataster und Gewannen: am Beispiel der Gemeinde Honnef 1824/1826. (=Heimat- und Geschichtsverein „Herrschaft Löwenburg“ e.V.: Studien zur Heimatgeschichte der Stadt Bad Honnef am Rhein, Heft 13, Bad Honnef 2000; Gesellschaft für Geschichte des Weines e.V.: Schriften zur Weingeschichte, ISSN 0302-0967, Nr. 133, Wiesbaden 2000)
  2. bzw. Beginn der Bebauung
  3. Hanns Bergen: Die städtebauliche Entwicklung. In: Bad Honnef am Rhein. Beiträge zur Geschichte unserer Heimatgemeinde anläßlich ihrer Stadterhebung vor 100 Jahren. Verlag der Honnefer Volkszeitung, Bad Honnef 1962, S. 118–123.
  4. Karl Günter Werber: Honnefer Spaziergänge. 2. überarbeitete Auflage, Verlag Buchhandlung Werber, Bad Honnef 2002, ISBN 3-8311-2913-4.
  5. J[ohann] J[oseph] Brungs: Die Stadt Honnef und ihre Geschichte. Verlag des St. Sebastianus-Schützenvereins, Honnef 1925 (Neudruck 1978 durch Löwenburg-Verlag, Bad Honnef).
  6. Heimat- und Geschichtsverein Rhöndorf (Hrsg.); August Haag: Bilder aus der Vergangenheit von Honnef und Rhöndorf. Gesamtherstellung J. P. Bachem, Köln 1954.
  7. Karl Günter Werber: Archivbilder Bad Honnef, Sutton Verlag, Erfurt 2004, ISBN 3-89702-718-6, S. 47.
  8. Der Grundstein ziert die Tiefgarageneinfahrt, General-Anzeiger, 14. Februar 2000, S. 6
  9. Landeskonservator Rheinland: Bad Honnef – Stadtentwicklung und Stadtstruktur. Rheinland-Verlag, Köln 1979, ISBN 3-7927-0414-5, S. 54.
  10. Karl Günter Werber: Bad Honnef am Rhein in alten Ansichten. Europäische Bibliothek, Zaltbommel 1989, ISBN 90-288-4861-4, Abb. 28.
  11. Karl Günter Werber: Alt Honnefer Bilderbuch. Dritte, stark erweiterte Auflage, Verlag der Buchhandlung Karl Werber, Bad Honnef 1983.
  12. August Haag: Von der Frankenzeit bis zur französischen Revolution: Entwicklungslinien durch ein Jahrtausend Honnefer Ortsgeschichte. In: Bad Honnef am Rhein. Beiträge zur Geschichte unserer Heimatgemeinde anläßlich ihrer Stadterhebung vor 100 Jahren. Verlag der Honnefer Volkszeitung, Bad Honnef 1962, S. 29–39 (hier: S. 34).
  13. Karl Josef Klöhs: Kaiserwetter am Siebengebirge. Edition Loge 7, Königswinter 2003, ISBN 3-00-012113-7, S. 67.
  14. Straßenschild der Straße Am Spitzenbach, Wikimedia Commons
  15. Ansgar Sebastian Klein: Aufstieg und Herrschaft des Nationalsozialismus im Siebengebirge. Klartext Verlag, Essen 2008, ISBN 978-3-89861-915-8, S. 179/180 (zugleich Dissertation Universität Bonn, 2007).
  16. Ansgar Sebastian Klein: Aufstieg und Herrschaft des Nationalsozialismus im Siebengebirge. Klartext Verlag, Essen 2008, ISBN 978-3-89861-915-8, S. 641 (zugleich Dissertation Universität Bonn, 2007).
  17. Die Geschichte von "Am Spitzenbach" ist abenteuerlich, General-Anzeiger, 17. Oktober 2013
  18. Ernst Nellessen: Familie von Proff-Irnich in Honnef. In: Ders.: Der Honnefer Glockenguß von 1694 und andere Aufzeichnungen zur Stadtgeschichte (=Heimat- und Geschichtsverein „Herrschaft Löwenburg“ e.V.: Studien zur Heimatgeschichte der Stadt Bad Honnef am Rhein, Heft 5). Bad Honnef 1982, S. 105–109.
  19. Bad Honnef liegen Anträge für 33 Einfamilienhäuser vor, General-Anzeiger, 28. Mai 2013
  20. Karl Günter Werber: Bad Honnef am Rhein in alten Ansichten, Band 2, Europäische Bibliothek, Zaltbommel 2000, ISBN 90-288-6625-6, Abb. 20.
  21. Karl Günter Werber: Zeitsprünge: Bad Honnef. Sutton Verlag, Erfurt 2009, ISBN 978-3-86680-560-6.
  22. 15 Millionen Mark in Bad Honnef investiert, General-Anzeiger, 21. März 1998, S. 6
  23. Übersichtsplan des Stadtteiles Selhof. In: J[ohann] J[oseph] Brungs: Die Stadt Honnef und ihre Geschichte. Verlag des St. Sebastianus-Schützenvereins, Honnef 1925 (Neudruck 1978 durch Löwenburg-Verlag, Bad Honnef).
  24. Erst nach 28 Jahren bekam sie ihren Namen. In: General-Anzeiger. 27. Juli 2007, S. 6.
  25. Jesuiten zeichneten den Weg. In: General-Anzeiger. 2. August 2007, S. 7.
  26. Frank Heidermanns: Dorothea Elisabeth (Elly) Böcking. Abgerufen am 15. Oktober 2016.
  27. Karl Günter Werber: Bad Honnef am Rhein in alten Ansichten. Europäische Bibliothek, Zaltbommel 1989, ISBN 90-288-4861-4, Abb. 33.
  28. Hans Adams: Aus der Familiengeschichte des ersten Bürgermeisters der Stadt Honnef Clemens Joseph Adams. In: August Haag (Hrsg.): Bad Honnef am Rhein. Beiträge zur Geschichte unserer Heimatgemeinde anläßlich ihrer Stadterhebung vor 100 Jahren. Verlag der Honnefer Volkszeitung, Bad Honnef 1962, S. 65–67.
  29. Vgl. Historische Ortophotos (1988–1994) und Historische DOP 1998 bei TIM online bzw. Topographische Karte 1:25.000 Blatt 5309 Königswinter 1996 und 2000
  30. Karl Günter Werber: Bad Honnef am Rhein in alten Ansichten, Band 2, Europäische Bibliothek, Zaltbommel 2000, ISBN 90-288-6625-6, Abb. 20.
  31. Dieser Name war schnell beschlossen, General-Anzeiger, 16. August 2007, S. 7
  32. „Diese Anlage soll den Bewohnern Freude bringen“. In: General-Anzeiger. 27. August 2007, S. 7.
  33. Schwestern wirken seit 1917 in Bad Honnef, General-Anzeiger, 14. September 2012
  34. Kloster Heiligkreuz ist verkauft, General-Anzeiger, 25. Februar 2014
  35. Rhein-Sieg-Kreis (Hrsg.): Jahrbuch des Rhein-Sieg-Kreises. Ausgabe 28, Jahrgang 2013, Edition Blattwelt, Reinhard Zado, Niederhofen 2012, ISBN 978-3-936256-52-9, S. 195.
  36. Geschichtsweg Bad Honnef – Weingut Broel
  37. Karl Günter Werber: Die Rhöndorfer Kapelle (Memento vom 26. April 2016 im Internet Archive) (PDF; 3,7 MB). In: Horizont. Kirchenzeitung für den Pfarrverband Bad Honnef, Dezember 2009, S. 5/6.
  38. Karl Günter Werber: Bad Honnef am Rhein in alten Ansichten. Europäische Bibliothek, Zaltbommel 1989, ISBN 90-288-4861-4, Abb. 41.
  39. Karl Günter Werber: Bad Honnef am Rhein in alten Ansichten, Band 2, Europäische Bibliothek, Zaltbommel 2000, ISBN 90-288-6625-6, Abb. 10.
  40. CDU-Stadtverband Bad Honnef (Hrsg.): Unsere Stadt 1946 bis 1996 – CDU Bad Honnef 50 Jahre jung [Die Festschrift der CDU Bad Honnef zu ihrem 50. Geburtstag], Bad Honnef 1996, S. 57.
  41. Der biedere Klempner baute die Straße selbst. In: General-Anzeiger. 24. Juli 2007, S. 6.
  42. Ralf Pochadt: Das Nachtigallenwäldchen am Drachenfels: Ein legendäres Wäldchen zwischen dem Drachenfels und den Rheininseln, 21. Januar 2012
  43. Hubert Wüsten: Die katholische Gemeinde Honnef in den letzten hundert Jahren. In: August Haag (Hrsg.): Bad Honnef am Rhein. Beiträge zur Geschichte unserer Heimatgemeinde anläßlich ihrer Stadterhebung vor 100 Jahren. Verlag der Honnefer Volkszeitung, Bad Honnef 1962, S. 151–165 (hier: S. 158).
  44. Stellweg, Rheinisches Wörterbuch
  45. Nachfahren schenken der Stadt Gemälde des ehemaligen Stadtoberhaupts, General-Anzeiger, 23. März 2014
  46. Brückenhofmuseum
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. The authors of the article are listed here. Additional terms may apply for the media files, click on images to show image meta data.