Liste der Naturdenkmale im Landkreis Harz

Die Liste d​er Naturdenkmale i​m Landkreis Harz n​ennt die i​m Gebiet d​es Landkreises Harz i​n Sachsen-Anhalt ausgewiesenen Naturdenkmale.

Es w​ird zwischen Baum-Naturdenkmalen, geologischen Naturdenkmalen u​nd Flächennaturdenkmalen unterschieden. Für Naturdenkmale i​m Nationalpark Harz i​st nicht d​er Landkreis, sondern d​ie Nationalparkverwaltung zuständig.

Baum-Naturdenkmale

Im Landkreis Harz stehen außerhalb d​es Nationalparks Harz 88 Baum-Naturdenkmale w​egen ihrer Seltenheit, Eigenart o​der landschaftstypischen Prägung u​nter Schutz.[1]

Nr. Bezeichnung Ort Lage und Koord. Bild
ND 0044HBS Linde mit 2 Blattarten im Park[2] Adersleben
()
ND 0001WR[3] 2 Buchen am Krugberg[2] Allrode Eine 400-jährige Schirmbuche und eine Rotbuche.
(Lage)
ND 0002WR[3]Alte Eiche[2]AllrodeAls Naturdenkmal im Juni 2018 gelöscht, weil es nicht mehr existiert.[4]
(Lage)
Alte Eiche Allrode
ND 0003WR[3]Mammutbaum[2]Allrode(Lage)
Mammutbaum an der L95 zwischen Allrode und Stiege
ND 0004WR[3]Hohle Eiche[2]Allrode(Lage)
Hohle Eiche
ND 0007WR[3]Linde Altenbrak[2]AltenbrakRechtsseitig an der Landstraße L94 am Ortseingang Altenbrak aus Richtung B81 (Wendefurth) kommend. Ursprünglich mehrere Linden, eine musste 2013 gefällt werden.[5] Als Naturdenkmal im Juni 2018 gelöscht, weil es nicht mehr existiert.[4]
ND 0009HBS[6]Eiche auf dem Schützenplatz[2]Anderbeck
ND 0103QLBSpeierlingsvorkommen an der Olbergshöhe[2]Bad SuderodeGruppe des Speierling südöstlich des Preußenturms
(Lage)
ND 0008QLBSumpfzypresse[2]BallenstedtLindenallee
(Lage)
Ballenstedt ND 0008QLB Sumpfzypresse
ND 0011QLBEiche Bienenwiese[2]Ballenstedt(Lage)
Ballenstedt ND 0011QLB Eiche Bienenwiese 01
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ND 0012QLBBunnemann-Buche[2]BallenstedtIm Teichgrund an einem Hang.[7]
(Lage)
ND 0013QLBAlte Fichten am Kutschweg[2]Ballenstedt(Lage)
ND 0016QLBWinterlinde am Armen Heinrich[2]Ballenstedt(Lage)
Winterlinde am Armen Heinrich ND 0016QLB 01
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ND 0017QLBEiche am III. Hammer[2]BallenstedtAn der Gabelung zum 3. Hammer, nur noch der Stamm erhalten.
(Lage)
III. Hammer Alte Eiche
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ND 0108QLBWildbirne[2]BallenstedtWildbirne auf einer Wiese nördlich des „Armen Heinrich“
(Lage)
Wildbirne bei Ballenstedt ND 0108QLB
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ND 0007QLB18 Kopfweiden[2]Ballenstedt/OpperodeFriedrich-Engels-Straße
(Lage)
Opperode ND 0007QLB Kopfweiden 01
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ND 0019QLBHecke am Falkensteiner Weg[2]Ballenstedt/Opperodeunweit des ehemaligen Kohlenschachtes Opperode
(Lage)
Hecke am Falkensteiner Weg
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ND 0008WR[3]Birnbaum (wild)[2]BenzingerodeWildbirne auf der Schlichtenburg
(Lage)
Wildbirne in Benzingerode
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ND 0009WR[3]Esskastaniengruppe[2]Blankenburgim Schlosspark
(Lage)
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ND 0010WR[3]Mammutbaum (Sequoia gigantea)[2]BlankenburgAm ehemaligen Forsthaus in der Gnauck-Kühne-Straße
(Lage)
ND 0010WR Mammutbaum Blankenburg (Harz)
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ND 0011WR[3]Rosskastanie[2]BlankenburgGabelung B27/B81 am Stadtpark
(Lage)
ND 0011WR Rosskastanie Blankenburg (Harz)
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ND 0012WR2 Schwarzpappeln[6]BlankenburgLühnergasse, hinter der Alten Post. Eine der Pappeln musste 2013 gefällt werden.[5]
(Lage)
ND 0012WR Schwarzpappel Blankenburg (Harz)
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ND 0013WRAtlas-Zeder[6]BlankenburgSilberbornstraße
(Lage)
ND 0013WR Atlas-Zeder (Blankenburg (Harz))
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ND 0014WRSchäferlinde[6]BlankenburgAm Panoramaweg nähe Straße An der Schäferlinde
(Lage)
ND 0014WR Schäferlinde Blankenburg (Harz)
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ND 0068WR[3]Arve[2]BlankenburgAls Naturdenkmal im Juni 2018 gelöscht, weil es nicht mehr existiert.[4]
(Lage)
ND 0020QLBMaulbeerbaum[2]DankerodeUnterhalb der Kirche neben dem Kriegerdenkmal
(Lage)
Maulbeerbaum in Dankerode
ND 0021QLBAstfichte am Echtershagen[2]Dankerode
ND 0015WRLinden vor dem Friedhof[6]DerenburgSchützenstraße (Lage)
Derenburg Linden vor Hospitalkapelle
ND 0024HBS[6]Linden auf dem Sportplatz[2]Dingelstedt(Lage)
ND 0102QLBRüsterberg[2]Ditfurt
ND 0016WR[3]Linde auf dem Klosterhof[2]Drübeck(Lage)
Linde im Klosterhof Drübeck, Naturdenkmal
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ND 0017WR2 Linden[3]Drübeck
ND 0018WRLindenallee[3]Drübeck
ND 0016HBSLinde auf dem Grebenberg[2]Eilenstedt
ND 0017HBSLindengruppe am Treppenaufgang zur Kirche[2]Eilenstedt(Lage)
ND 0019HBSBäume auf dem Blockshornberg[2]EilsdorfDie beiden Bäume sind Bestandteil des Wappens.
(Lage)
ND 0074WR[3]Alte Fichten Elendstal[2]ElendDarunter befindet sich auch der Talwächter.
(Lage)
Alte Fichten Elendstal
ND 0037ASLPlatane und Ginkgo[2]EndorfAm Gut Endorf
(Lage)
Platane Endorf
ND 0022QLBAdlereiche[2]Friedrichsbrunn(Lage)
Adlereiche
ND 0024QLBSpiekermanns-Eiche[2]Friedrichsbrunn
ND 0028QLBElsbeere an der Stiftskirche[2]Gernrodewestlich der Stiftskirche. Als Naturdenkmal im Juni 2018 gelöscht, weil es nicht mehr existiert.[4]
(Lage)
ND 0107QLBSternhaus-Eichen[2]GernrodeNähe Mädchenwiese am Sternhaus
(Lage)
ND 0031HBSDorflinde[2]Groß Quenstedt(Lage)
ND 0033HBSLindengruppe und Quelle[2]Groß Quenstedt„Fünf Linden“ und Quellteich „Seebrunnen“
(Lage)
Naturdenkmal Fünf Linden Groß Quenstedt
ND 0036QLBTrompel[2], um ein ehemaliges Lichtloch des SchwefelstollensHarzgerodeAlexisbader Weg
(Lage)
Trompel
ND 0039QLBScheinzypresse[2]HarzgerodeOberstraße Ecke Braugasse
(Lage)
ND 0046QLBRitzgeröder Linde[2]Harzgerodeim Brettenbergsbachtal Nähe Jagdhausbach
(Lage)
ND 0047QLBSchlosslinde[2]Harzgerodelinks neben dem Eingang zum Schloss Harzgerode
(Lage)
Schlosslinde
ND 0049QLBDicke Eiche Silberhütte[2]HarzgerodeUnterhalb des Fürstenteiches
(Lage)
Eiche Silberhütte
ND 0109QLBEsche im Schiebecktal[2]Harzgerode
ND 0020WR[3]7 Gerichtslinden[2]Heimburg7 Gerichtslinden auf der Altenburg
(Lage)
Gerichtslinden auf der Altenburg
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ND 0021WR[3]Schäferlinde[2]Heimburgnordöstlich unterhalb des Struvenbergs
im NSG Ziegenberg
(Lage)
Schäferlinde bei Heimburg
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ND 0069WR[3]Schwarzpappel[2]Heimburg
ND 0022WR[3]Puniereiche[2]IlsenburgEichen in der Punierstraße am Crolapark.
(Lage)
Puniereiche in Ilsenburg
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ND 0023WR[3]2 Sequoia gigantea (Mammutbäume)[2]IlsenburgWaldhöhenstraße am ehemaligen Hotel Waldhöhe
(Lage)
ND 0070WR[3]Von Zanthier-Eiche[2]IlsenburgIm Ilsetal am Zanthier-Platz unterhalb des Ilsesteines, gepflanzt am 6. September 1864 zu Ehren von Hans Dietrich von Zanthier.[8]
(Lage)
ND 0070WR - Von Zanthier-Eiche (8)
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ND 0071WR[3]2 Linden[2]IlsenburgNähe Krugbrücke, Ecke Mühlenstraße 28.
(Lage)
2 Linden (Ilsenburg)
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ND 0032HBSHuybrunnen mit Baumgruppe[2]Klein Quenstedt
ND 0055QLBElsbeere[2]KönigerodeIm Tal der Schmalen Wipper zwischen Unterer und Oberer Mühle
(Lage)
Elsbeere in Königerode
ND 0056QLBHorstbaum[2]Königerode
ND 0057QLBBrühl und Bauernholz[2]Königerode(Lage)
ND 0004ASLKastanien[2]MeisdorfVier sehr alte Kastanien als „Baumtor“ an der L230 nach Ermsleben, im März 2010 „versehentlich“ gefällt. Genehmigt war die Abholzung von nur einer Kastanie; später wurden vier neue Kastanien gepflanzt.[9] Als Naturdenkmal im Juni 2018 gelöscht, weil es nicht mehr existiert.[4]
(Lage)
Kastanien Meisdorf
ND 0026WR[3]Dorflinde[2]MinslebenDorfplatz
(Lage)
Dorflinde in Minsleben, Naturdenkmal
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ND 0058QLBEichen am Wegehaus am Dankeröder Weg[2]Neudorf
ND 0040HBSKreuzeiche[2]Osterwieck(Lage)
ND 0038ASLSommereiche „Schwarze Eiche“[2]PansfeldeAls Naturdenkmal im Juni 2018 gelöscht, weil es nicht mehr existiert.[4]
ND 0039ASL2 Winterlinden, 1 Sommereiche „Holzfällereiche“[2]PansfeldeDie beiden Winterlinden stehen direkt am Gartenhaus, die Eiche gegenüber auf der anderen Straßenseite.
(Lage Winterlinden) (Lage Sommereiche)
Einterlinden Gartenhaus
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ND 0059QLBMoorberg-Eichen[2]QuedlinburgVier Eichen an der Moorbergschanze
(Lage)
Moorberg-Eichen
ND 0062QLBSteinholz-Linden[2]Quedlinburgam Weg zur Steinholzwarte, nördlich der B 6
(Lage)
Steinholz-Linden
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ND 0068QLBGinkgo Bahnhofsanlage[2]Quedlinburg
(Lage)
Ginkgo
ND 0104QLBSilberpappel am Heinrichplatz[2]QuedlinburgBefand sich im Kreisverkehr und musste im Jahr 2013 gefällt werden.[5] Als Naturdenkmal im Juni 2018 gelöscht, weil es nicht mehr existiert.[4]
(Lage)
ND 0027WR[3]4 Kastanien[2]Reddeberzwei Kastanien befinden sich am Spielplatz bei der Kirche; Halbe Straße
(Lage)
Naturdenkmal Kastanien in Reddeber am Spielplatz bei der Kirche; Halbe Straße, ND 0027WR
ND 0028WR[3]Friedenslinde[2]Reddeberauf dem Platz Ecke Heudeberstraße/Im Sieke
(Lage)
Naturdenkmal Friedenslinde in Reddeber, ND 0027WR
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ND 0020ASLEiche[2]ReinstedtNeben Haus Unterdorf 50
(Lage)
Eiche Reinstedt
ND 0022ASLLindenallee[2]ReinstedtStraße Witteanger
(Lage)
Lindenallee Reinstedt
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ND 0043HBS3 Eichen am Kriegerdenkmal[2]Rodersdorf(Lage)
ND 0028HBSLinde an der Kirchbergmauer[2]Sargstedt(Lage)
ND 0029HBSJapanischer Schnurbaum[2]SargstedtWar seit 1971 geschützt und wurde 2013 gefällt.[10] Als Naturdenkmal im Juni 2018 gelöscht, weil es nicht mehr existiert.[4]
ND 0075QLBPeterseiche[2]SchieloAn der Einmündung der Pfarrgasse in die Schulstraße
(Lage)
Peterseiche in Schielo
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ND 0030WR[3]Linde[2] auf der alten Hofanlage[11]Schierke(Lage)[12]
ND 0025HBSHergottslinde[2]Schwanebeckneben der Kirche
(Lage)
Wallfahrtslinde Schwanebeck
ND 0031WR[3]Krönungslinde von 1701[2]SilstedtKreuzung Unter der Linden/Glockengasse
(Lage)
Krönungslinde in Silstedt, Naturdenkmal
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ND 0024WR[3]Försterbuche[2]StapelburgAn der L85 zwischen Stapelburg und Ilsenburg. Die 200 Jahre alte Rotbuche stand seit 1956 unter Naturschutz und musste Ende 2015 gefällt werden.[13]
(Lage)
ND 0032WRBurgberglinde[2]StapelburgDie Linde befand sich auf dem Burgberg neben dem Kriegerdenkmal. Bei einem Sturm am 7. Februar 2022 brach sie um.[14]
(Lage)
Burgberglinde Stapelburg
ND 0080QLBSchäfereiche[2]StecklenbergÖstlich von Stecklenberg unterhalb des Münchenberges.
(Lage)
Schäfereiche
ND 0081QLBHirschkäfereiche[2]StecklenbergNördlich von Stecklenberg am Wurmbach.
(Lage)
ND 0035WR[3]Dicke Eiche[2]StiegeCa. 300 Jahre alte Stieleiche mit mehr als sechs Metern Umfang.[15]
(Lage)
ND 0036WR[3]4 Ahorn-Büsche-Bäume[2]Stiege
ND 0072WR[3]3 Gruppen Lebensbäume[2]StiegeAls Naturdenkmal im Juni 2018 gelöscht, weil es nicht mehr existiert.[4]
ND 0088QLBGeorgseiche[2]ThaleNähe „Schutzhütte Georgseichen“. Im August 2018 durch Sturm umgebrochen.[16]
(Lage)
Georgseiche (Thale)
ND 0089QLBBergahorn am Müllerbruch[2]Thale(Lage)
ND 0090QLBElsbeere[2]ThaleAls Naturdenkmal im Juni 2018 gelöscht, weil es nicht mehr existiert.[4]
ND 0093QLBStechpalme an der Alten Apotheke[2]ThaleKarl-Marx-Straße 72 im Hof
(Lage)
Stechpalme Thale
ND 0096QLBUlmenreihe[2]ThaleKarl-Marx-Straße
(Lage)
Ulmenreihe Thale
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ND 0006WR[3]Roteiche[2]Timmenrode(Lage)
Roteiche Timmenrode
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ND 0019WR2 Rotbuchen[2]Trautenstein
ND 0060WR[3]3 Taternfichten[2]TreseburgRechtsseitig der Landstraße L93 zwischen Treseburg und Allrode auf einem Hang, zwei der Bäume mussten 2013 gefällt werden.[5] Als Naturdenkmal im Juni 2018 gelöscht, weil es nicht mehr existiert.[4]
ND 0033WR[3]Buche[2]Veckenstedt
ND 0026HBSAlte Linde (Sommerlinde) vor der Kirche[2]Vogelsdorf(Lage)
Alte Linde vor der Kirche Vogelsdorf
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ND 0037WR[3]Eiche am Kriegerdenkmal von 1813/15[2]Wasserleben(Lage)
Park-Eiche
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ND 0039WR[3]2 Wellingtonien[2]WernigerodeNähe Waldgasthaus & Pension Christianental
(Lage)
Wellingtonien Christianental, Naturdenkmal
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ND 0073WRSchlitzblättrige Linde[2]WernigerodeIm Lustgarten
(Lage)
Schlitzblättrige Linde im Lustgarten Wernigerode, Naturdenkmal
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ND 0056WR[3]Ahorn Seboldianum Christianental[2]WernigerodeDer Ahorn wurde gefällt. Er befand sich am Parkplatz zum Wildpark Christianental. Als Naturdenkmal im Juni 2018 gelöscht, weil es nicht mehr existiert.[4]
(Lage)
Nachpflanzung Ahorn Christianental
ND 0041WR[3]Mönchsbuche[2]WernigerodeOberförster-Koch-Weg Verbindungsweg zwischen dem Kloster Himmelpforten und dem Kloster Ilsenburg
(Lage)
Mönchsbuche
ND 0040WR[6]Pappeln Seigerhüttenteich[2]Wernigerodeam östlichen Ende eines Weges der vom Seigerhüttenteich abzweigt, zwischen Am Stadtfelde und Weidenweg. Im September 2009 war eine der Schwarzpappeln durchgebrochen und umgestürzt.[17] Erhalten ist nur noch eine der ehemals drei Schwarzpappeln.[18]
(Lage)
Pappel Seigerhüttenteich
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ND 0042WR[3]Rotbuche Büchenberg[2]Wernigerode(Lage)
ND 0041HBSFriedenseiche und 2 Linden Schützenplatz[2]Zilly

Geologische Naturdenkmale

Im Landkreis Harz stehen außerhalb d​es Nationalparks Harz 43 geologische Einzelobjekte w​ie Felsen o​der Höhlen a​ls Geologische Naturdenkmale u​nter Schutz.

Nr. Bezeichnung Ort Koord. Bild
ND 0014QLBAufschluss Klausberg[19]BallenstedtIm Selketal
51° 40′ 23,7″ N, 11° 10′ 1,9″ O
Aufschluss Klausberg
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ND 0015QLBSteinbruch Hirschteich[19]Ballenstedt51° 42′ 34,7″ N, 11° 13′ 26,2″ O
Ballenstedt ND 0015QLB Steinbruch Hirschteich
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ND 0018QLBKalksteinbruch Scheerenstieger Klippe[19]Ballenstedt51° 40′ 0,3″ N, 11° 9′ 30,4″ O
ND 0057WR[3]Schwefel-Eisen-Quelle[19]BlankenburgIn Börnecke am Seeteich
51° 49′ 24,2″ N, 11° 1′ 33,7″ O
ND 0059WR[3]Teufelsmauer[19]Blankenburg51° 47′ 7,6″ N, 10° 58′ 15,9″ O
Teufelsmauer
ND 0061WR[3]Kleine Rosstrappe[19]BlankenburgAussichtspunkt in der Nähe der Burg Regenstein. Sie befindet sich heute auf dem Gelände der Harz Kaserne, welche durch die Bundeswehr als Sanitäter-Stützpunkt genutzt wird. Naturdenkmal seit 1962.[20]
51° 48′ 45,1″ N, 10° 58′ 0,7″ O
ND 0067WR[3]Hanganschnitt im Teufelsbachtal[19]BlankenburgAuch „Hans-Cloos-Aufschluss“ genannt. Seit 2020 zudem als „Nationales Geotop“ ausgewiesen.[21][22]
51° 48′ 47,3″ N, 10° 55′ 2,6″ O
Der Hans Cloos Aufschluss Die Kreidemulde am Teufelsbach bei Michaelstein
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ND 0020HBSDaneilshöhle im Huy[19]Dingelstedt51° 57′ 44,8″ N, 10° 59′ 17,4″ O
Danielshöhle im Huy
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ND 0022HBSStromatolithengruppe bei Wilhelmshall[19]Dingelstedt51° 57′ 32,4″ N, 10° 56′ 51,3″ O
Stromatolithengruppe
ND 0065WR[3]Mandelholz[19]ElendDie beiden Gruben Bunte und Blanke Wormke geben Einblick in das für die Region historische wichtige Erzbergbauwesen. In der Grube Bunte Wormke sollen die einmaligen Aufschlußverhältnisse erhalten bleiben. Dieser Lagerstättentyp war für den Mittelharzer Raum über viele tausend Jahre von höchster wirtschaftlicher Bedeutung. Naturschutzgebiet seit 1973[23]
51° 44′ 45,1″ N, 10° 43′ 27,6″ O
Mandelholz
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ND 0031QLBGroße Teufelsmühle[19]Gernrode51° 41′ 5,4″ N, 11° 4′ 46,3″ O
Große Teufelsmühle
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ND 0032QLBKleine Teufelsmühle[19]Gernrode51° 41′ 7,8″ N, 11° 4′ 51,9″ O
ND 0033QLBPlattenschieferbruch Mägdesprung[19]Gernrode51° 40′ 7,5″ N, 11° 8′ 4,6″ O
Plattenschieferbruch Mägdesprung
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ND 0035QLBAufschluss Teichdamm[19]Güntersberge51° 38′ 25,5″ N, 10° 58′ 36,7″ O
Aufschluss Teichdamm
ND 0037HBSKlusfelsen[19]Halberstadt51° 51′ 59,6″ N, 11° 4′ 8,5″ O
Klusfelsen
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ND 0038HBSTeufelsstuhl in den Klusbergen[19]Halberstadt51° 51′ 59,1″ N, 11° 4′ 0,3″ O
ND 0039HBSGläserner Mönch[19]Halberstadt51° 51′ 18,1″ N, 11° 1′ 5,9″ O
Gläserner Mönch
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ND 0021HBSGletscherkessel im Huy[19]Huy-NeinstedtIm Huy Nähe L84
51° 57′ 24,9″ N, 10° 54′ 51,6″ O
ND 0055WR[3]Froschklippe[19]Ilsenburg51° 51′ 8,5″ N, 10° 39′ 17,7″ O
Froschfelsen
ND 0058WR[3]Paternosterklippen[19]Ilsenburg51° 50′ 31,7″ N, 10° 39′ 26,8″ O
Paternosterklippe
ND 0064WR[3]Ilsefälle[19]IlsenburgIm Ilsetal im Verlauf des Flusses Ilse.
51° 49′ 52,5″ N, 10° 38′ 15,6″ O
Ilsefälle
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ND 0025WR[3]Keratophyrbreccie[19]Königshütte
ND 0070QLBTaubenei[19]QuedlinburgAuf dem Kleinen Trappenberg südlich der Sewekenberge
51° 46′ 2,8″ N, 11° 10′ 56,5″ O
ND 0069QLBFindling Kratzensteinsche Tongrube[19]QuedlinburgAm Rande der ehemaligen Tongrube südwestlich der Altenburgwarte
ND 0063WR[3]14 Tropfsteinhöhlen[19]Rübeland51° 45′ 18″ N, 10° 50′ 36″ O
Im Goethesaal der Baumannshöhle bei Rübeland
ND 0048WR[3]Bismarck-Klippe[19]Schierke51° 48′ 55,8″ N, 10° 36′ 14,6″ O
ND 0049WR[3]Buchhorst-Klippe[19]Schierke51° 48′ 39,6″ N, 10° 37′ 25″ O
ND 0050WR[3]Feuersteinklippen[19]Schierke51° 46′ 0″ N, 10° 40′ 36,4″ O
Feuersteinklippen
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ND 0051WR[3]Schnarcherklippen[19]Schierke51° 45′ 15,8″ N, 10° 39′ 59,3″ O
Schnarcherklippen
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ND 0052WR[3]Hirschhörner[19]Schierke51° 47′ 25″ N, 10° 35′ 43″ O
Hirschhörner
ND 0054WR[3]Teufelskanzel und Hexenaltar[19]Schierke51° 47′ 51,5″ N, 10° 36′ 58,7″ O
Teufelskanzel
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ND 0075WR[3]Scherstorklippe[19]Schierke51° 45′ 0,7″ N, 10° 39′ 25,4″ O
Scherstorklippen
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ND 0086QLBGlockenstein[19]Thale51° 43′ 44,9″ N, 11° 3′ 26,2″ O
Glockenstein
ND 0091QLBRoter Einschnitt[19]ThaleGeologischer Aufschluss im Buntsandstein, Naturdenkmal seit 1975.
51° 45′ 19,7″ N, 11° 1′ 38,4″ O
ND 0092QLBAufschluss Fohlenstall[19]ThaleSandgruben am Fohlenstall bei Thale, südlich der Straße Thale-Wienrode, östlich des Gasthauses am Rübchen. Seit 1977 Naturdenkmal, 1991 verfüllt und mit Mutterboden überdeckt.
51° 45′ 14,4″ N, 11° 1′ 22,7″ O
ND 0100QLBBärentraubenfelsen[19]Thale
ND 0038WR[3]Drudenstein[19]TrautensteinWahrzeichen und Namensgeber des Ortes Trautenstein, Kult-, Opfer-, Richt- und Trauungsstätte einer heidnischen Sippe im Mittelalter.
51° 41′ 8,8″ N, 10° 47′ 8,8″ O
Druidenstein in Trautenstein
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ND 0043WR[3]Hartenberg (Marmorpinge)[19]WernigerodeBergwiesen mit vielen seltenen Pflanzen, Wald, Steinbruch-Marmor vielfach verwendet (z. B. 1734 Garnisonskirche, 1840 Friedenskirche Potsdam), 3 Roteisenpingen, seit 1227 Bergbau, Naturdenkmal seit 1956[24]
51° 47′ 23,2″ N, 10° 49′ 41,1″ O
ND 0044WR[3]Diorit-Granit-Kontakt-Aufschluss[19]WernigerodeAufschluss Weganschnitt Holtemmetal (Steinerne Renne), ca. 2,5 km südwestlich Hasserode, oberhalb Einmündung Gr. Sandtal.
51° 48′ 48,3″ N, 10° 42′ 39,7″ O
ND 0045WR[3]End- und Seitenmoränen[19]WernigerodeAm Rastplatz Kleine Renne.
51° 48′ 40,1″ N, 10° 42′ 22,2″ O
ND 0046WR[3]Gebohrter Stein[19]Wernigerode51° 48′ 5,3″ N, 10° 42′ 21,7″ O
Gebohrter Stein
ND 0047WR[3]Ottofelsen[19]Wernigerode51° 47′ 48,6″ N, 10° 42′ 42,8″ O
Ottofelsen
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ND 0053WR[3]Landmannklippe[19]Wernigerode51° 47′ 22,7″ N, 10° 40′ 37,1″ O

Flächennaturdenkmale

Im Landkreis Harz stehen außerhalb d​es Nationalparks Harz 117 flächenhafte Naturdenkmale, d​ie kleiner a​ls 5 ha s​ind unter Schutz.[1]

Nr. Bezeichnung Ort Koord. Bild
FND 0039WR[3]Klingengrund Süd[25]Allrode51° 40′ 55,5″ N, 10° 55′ 8,4″ O
FND 0040WR[3]Rienäckers Wiese[25]Allrode51° 41′ 36″ N, 10° 55′ 53,3″ O
FND 0041WR[3]Hirschzungenfleck[25]Allrode51° 41′ 54″ N, 10° 58′ 33,1″ O
FND 0014HBSWahrberg[25]Aspenstedt51° 56′ 20,8″ N, 10° 56′ 54″ O
FND 0012HBSDenntalbach[25]Athenstedt51° 56′ 10,4″ N, 10° 55′ 18,2″ O
NDF 0001QLBLangenberg Badeborn[25]Badeborn51° 45′ 27,5″ N, 11° 13′ 25,9″ O
FND 0020QLBTeichstelle[25]Bad Suderode51° 42′ 46,5″ N, 11° 4′ 0,7″ O
FND 0058QLBPreußischer Saalstein[25]Bad Suderode51° 42′ 56,2″ N, 11° 6′ 8,1″ O
Preussischer Saalstein
FND 0010QLBAufschluss Hohe Warte[25]Ballenstedt51° 41′ 21,5″ N, 11° 12′ 22,5″ O
FND 0015QLBTalwiese Oberer Teichgrund[25]Ballenstedt51° 41′ 42,3″ N, 11° 12′ 36,5″ O
NDF 0013QLBWolfgangshöhe Ballenstedt[25]Ballenstedt51° 42′ 22,9″ N, 11° 13′ 8,7″ O
FND 0017WR[3]Großer Rappenberg[25]Benneckenstein51° 39′ 23,9″ N, 10° 41′ 56,7″ O
FND 0018WRGehren[25]Benneckenstein51° 39′ 41,1″ N, 10° 43′ 36,1″ O
FND 0016WR[3]Eichen-Niederwald[25]Darlingerode51° 50′ 7″ N, 10° 42′ 54,3″ O
FND 0022WR[3]Ütschenteich[25]Darlingerode51° 50′ 16″ N, 10° 44′ 24″ O
Ütschenteich
FND 0031WR[3]Köhlerberg[25]Darlingerode51° 51′ 40,2″ N, 10° 45′ 5,4″ O
FND 0001HBSSchäferplätzchen[25]Dingelstedt51° 57′ 21,3″ N, 11° 1′ 22,2″ O
FND 0002HBSFläche östlich des Schäferplätzchens[25]Dingelstedt51° 57′ 23,4″ N, 11° 1′ 34,2″ O
FND 0009HBSKiefhai[25]Dingelstedt51° 57′ 20,9″ N, 11° 1′ 3,9″ O
FND 0010HBSSteppenrasen[25]Dingelstedt51° 57′ 24,9″ N, 11° 2′ 0,4″ O
FND 0011HBSEichen-Lindenwald[25]Dingelstedt51° 57′ 24,3″ N, 11° 2′ 4,6″ O
FND 0013HBSSonnenburg[25]Dingelstedt51° 57′ 23,5″ N, 11° 2′ 27,6″ O
NDF 0007QLBGraßhoffs Sandkuhle[25]Ditfurt51° 49′ 19,7″ N, 11° 9′ 57,7″ O
NDF 0009QLBÖlbergDitfurt51° 49′ 14,3″ N, 11° 9′ 47,9″ O
FND 0003WR[3]Galgenberg[25]Elbingerode51° 46′ 24,6″ N, 10° 49′ 4,7″ O
FND 0024WRErlenbruch am Allerbach[25]Elend51° 43′ 11,2″ N, 10° 40′ 35,4″ O
NDF 0001ASLTrockenrasen vor der Heide/Ermsleben (Steinbruch)[25]Ermsleben51° 42′ 34,2″ N, 11° 19′ 31,8″ O
FND 0021QLBMärzenbecherbruch[25]Friedrichsbrunn51° 41′ 29,5″ N, 11° 0′ 53,7″ O
FND 0022QLBSeidelbastbestand[25]Friedrichsbrunn51° 41′ 55,5″ N, 11° 0′ 27,6″ O
FND 0023QLBTrollblumenwiese[25]Friedrichsbrunn51° 41′ 1,5″ N, 11° 2′ 32,7″ O
FND 0024QLBSeewiesen[25]Friedrichsbrunn51° 40′ 56,6″ N, 11° 2′ 20,9″ O
NDF 0004QLBWaldwiese am Kleinen Uhlenbachtal[25]Friedrichsbrunn51° 40′ 23,3″ N, 11° 2′ 33″ O
NDF 0008QLBWaldwiese nördlich der Adlereiche[25]Friedrichsbrunn51° 41′ 45,6″ N, 11° 0′ 5,4″ O
FND 0026QLBBurgberg der Heinrichsburg[25]Gernrode51° 40′ 32,7″ N, 11° 8′ 1,2″ O
FND 0027QLBMartinsberg[25]Güntersberge51° 38′ 17,7″ N, 10° 58′ 37,5″ O
FND 0030QLBDiabassteinbruch Stammrod[25]Harzgerode51° 39′ 9,6″ N, 11° 10′ 34,7″ O
FND 0031QLBKalksteinbruch im Badeholz[25]Harzgerode51° 38′ 24,1″ N, 11° 7′ 12,8″ O
FND 0032QLBKalksteinbruch Schneckenberg[25]Harzgerode51° 38′ 34,6″ N, 11° 7′ 42,7″ O
FND 0033QLBGraptolithenschiefer Panzerberg[25]Harzgerode51° 38′ 59″ N, 11° 11′ 3,6″ O
FND 0014WR[3]Falkenstein[25]Hasselfelde51° 38′ 11,9″ N, 10° 48′ 51,7″ O
FND 0019WR[3]Großer Rabenstein[25]Hasselfelde51° 42′ 57,4″ N, 10° 48′ 42,9″ O
FND 0020WR[3]Kleiner Rabenstein[25]Hasselfelde51° 42′ 48,9″ N, 10° 48′ 24″ O
FND 0023WRHinterer Hoher Berg[25]Hasselfelde51° 42′ 0″ N, 10° 53′ 41,3″ O
FND 0032WR[3]Rotestein[25]Hasselfelde51° 43′ 44,4″ N, 10° 52′ 51,9″ O
NDF 0001WRDiabassteinbruch an der Kuhfurt[25]Hasselfelde51° 42′ 40,8″ N, 10° 49′ 20,6″ O
NDF 0003WRTrockenhang im Beretal[25]Hasselfelde51° 37′ 52″ N, 10° 50′ 4,2″ O
FND 0044WR[3]Silberdistelstandort am Ziegenberg[25]Heimburg51° 49′ 39,4″ N, 10° 53′ 47,8″ O
FND 0005HBSKalksteinbruch Hoppenstedt[25]Hoppenstedt51° 59′ 55,6″ N, 10° 39′ 32,8″ O
Steinbruch Hoppenstedt
FND 0009WR[3]Bollenkopf und Schwefeltal[25]Hüttenrode51° 46′ 26,5″ N, 10° 50′ 32,4″ O
FND 0035WRKreuztal[25]Hüttenrode51° 45′ 45,8″ N, 10° 52′ 28,2″ O
FND 0045WRBaumgruppe am Eggeröder Brunnen[25]Hüttenrode51° 46′ 55,3″ N, 10° 51′ 42″ O
FND 0035QLBLitgrund/Taurod (Echtershagen)[25]Königerode51° 36′ 15,1″ N, 11° 9′ 56,3″ O
NDF 0017QLBSteinbruch Amselberg[25]Königerode51° 44′ 37,9″ N, 11° 4′ 58″ O
FND 0013WR[3]Hochstaudenflur im Spielbachtal[25]Königshütte51° 43′ 48,6″ N, 10° 44′ 30,6″ O
FND 0004HBSMaiwinkel[25]Langenstein51° 51′ 34,1″ N, 10° 59′ 38,4″ O
FND 0016HBSGoldbachlauf oberhalb Langenstein[25]Langenstein51° 50′ 41,1″ N, 10° 58′ 43″ O
FND 0036QLBSüdhang Rumberg[25]Neinstedt51° 44′ 35,9″ N, 11° 5′ 32,7″ O
FND 0037QLBTongrube Neinstedt[25]
(Feuchtbiotop)
Neinstedt51° 44′ 44,5″ N, 11° 5′ 31,4″ O
Tongrube Neinstedt
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NDF 0014QLBKahlenberg Neinstedt[25]
(Trockenrasengebiet)
Neinstedt51° 44′ 37,9″ N, 11° 4′ 58″ O
FND 0007HBSTongrube Osterwieck[25]Osterwieck51° 57′ 52,5″ N, 10° 42′ 22,1″ O
FND 0006HBSTongrube Pabstorf[25]Pabstorf52° 0′ 52″ N, 10° 57′ 49,2″ O
FND 0040QLBGrasinsel Großer Trappenberg/Ostseite[25]Quedlinburg51° 46′ 16,7″ N, 11° 10′ 41,8″ O
FND 0041QLBSülzewiesen[25]Quedlinburg51° 49′ 9,1″ N, 11° 10′ 5,8″ O
FND 0042QLBSalzberg[25]Quedlinburg51° 46′ 58,7″ N, 11° 7′ 38,3″ O
FND 0043QLBMuschelberg (Ochsenauge)[25]Quedlinburg51° 47′ 6″ N, 11° 7′ 11,4″ O
FND 0044QLBSchloßberg-Klippen[25]Quedlinburg51° 47′ 10,7″ N, 11° 8′ 9,1″ O
Schlossberg Quedlinburg
FND 0045QLBLehof (einschließlich Höhe 160)[25]Quedlinburg51° 48′ 39,3″ N, 11° 9′ 58,3″ O
Lehof-Felsen
FND 0046QLBAufschluss Hammwarte[25]Quedlinburg51° 48′ 1,5″ N, 11° 8′ 2,7″ O
FND 0047QLBSüdhang der Altenburg[25]Quedlinburg51° 46′ 45,8″ N, 11° 7′ 27″ O
Altenburg
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FND 0048QLBLehofbruch (Kuhwiese)[25]Quedlinburg51° 48′ 20,8″ N, 11° 9′ 36,5″ O
FND 0049QLBTrog[25]Quedlinburg51° 48′ 19,3″ N, 11° 6′ 41,5″ O
FND 0050QLBSeerosenteich Altenburg[25]Quedlinburg51° 46′ 56,6″ N, 11° 6′ 22,6″ O
NDF 0002QLBLuftenberg[25]Quedlinburg51° 48′ 33″ N, 11° 9′ 6,3″ O
NDF 0003QLBFeuchtgebiet zwischen Zapfenbach und Trog[25]Quedlinburg51° 48′ 33,8″ N, 11° 6′ 23,4″ O
NDF 0011QLBGüntermannskopf[25]Quedlinburg51° 47′ 30,3″ N, 11° 7′ 52,4″ O
Güntermannskopf
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NDF 0015QLBOberes Siebersteinstal[25]Rieder51° 41′ 52,6″ N, 11° 9′ 25,6″ O
NDF 0016QLBTonkuhle Rieder[25]Rieder51° 45′ 14,7″ N, 11° 10′ 16″ O
FND 0003HBSLanger Berg[25]Sargstedt51° 56′ 40,3″ N, 10° 59′ 28,7″ O
FND 0015HBSAwecksberg[25]Sargstedt51° 56′ 39″ N, 11° 0′ 54,5″ O
FND 0008HBSHumberg[25]Schwanebeck51° 58′ 2,9″ N, 11° 5′ 17″ O
FND 0054QLBWinterklippen[25]Stecklenberg51° 43′ 42,6″ N, 11° 4′ 4,5″ O
FND 0055QLBSommerklippen[25]Stecklenberg51° 43′ 36,4″ N, 11° 4′ 10,1″ O
Sommerklippen
FND 0056QLBHurenkopf[25]Stecklenberg51° 43′ 52,3″ N, 11° 5′ 47,7″ O
FND 0008WR[3]Füllenbruch[25]Stiege51° 38′ 22,4″ N, 10° 53′ 20,8″ O
FND 0028WR[3]Hasselquelle am Haltepunkt Birkenmoor[25]Stiege51° 38′ 15,5″ N, 10° 52′ 53,7″ O
FND 0034WRBirkenbruch[25]Stiege51° 39′ 26″ N, 10° 53′ 47,3″ O
FND 0038WR[3]Feuchtwiese Hasenwinkel[25]Stiege51° 40′ 32,7″ N, 10° 52′ 4,7″ O
FND 0057QLBEisenwäsche (Spülhalden)[25]Straßberg51° 37′ 50,5″ N, 11° 2′ 53,1″ O
FND 0025WRGrünegründchen-Giepenbachwiesen[25]Tanne51° 41′ 15,2″ N, 10° 45′ 15,4″ O
FND 0026WRAm Steinbachtal[25]Tanne51° 41′ 27,6″ N, 10° 42′ 20,1″ O
FND 0027WRHüttengraben[25]Tanne51° 41′ 40,7″ N, 10° 42′ 40,5″ O
FND 0059QLBMammutbruch[25]Thale51° 44′ 21,4″ N, 11° 4′ 23,1″ O
FND 0060QLBHundesenke[25]Thale51° 44′ 42,8″ N, 11° 0′ 50,1″ O
FND 0061QLBOstseite des Buchenberges[25]Thale51° 44′ 35,9″ N, 11° 1′ 21″ O
FND 0062QLBSumpfwiese im Silberbachtal (Schlepenwiese)[25]Thale51° 45′ 22,7″ N, 11° 1′ 37,6″ O
FND 0063QLBNordseite des Buchenberges[25]Thale51° 44′ 44,1″ N, 11° 1′ 5,2″ O
FND 0064QLBStadtgrün am Güterbahnhof[25]Thale51° 45′ 4,6″ N, 11° 2′ 20,3″ O
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NDF 0005QLBSeerosenteich und Quellmoor am Reineckenbach[25]Thale51° 44′ 7,5″ N, 11° 3′ 52,3″ O
FND 0042WR[3]Sonnenberg[25]Timmenrode51° 45′ 40,9″ N, 11° 0′ 26,6″ O
FND 0001WR[3]Küsterberg-Schulmeierholzberg[25]Timmenrode51° 45′ 56,4″ N, 11° 0′ 30,2″ O
FND 0021WRHochmoor Kälberbruch[25]Trautenstein51° 38′ 52,3″ N, 10° 46′ 0,6″ O
FND 0029WR[3]Graureiherkolonie[25]Trautenstein51° 41′ 51,9″ N, 10° 47′ 16,3″ O
FND 0030WR[3]Graureiherkolonie Stapelburger Holz[25]Veckenstedt51° 53′ 46,2″ N, 10° 40′ 41,6″ O
FND 0066QLBVordere Roßhöhe[25]Warnstedt51° 47′ 14,9″ N, 11° 2′ 20,8″ O
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FND 0007WR[3]Edelkastanien-Wäldchen[25]Wernigerode51° 50′ 12,9″ N, 10° 48′ 23,1″ O
Kastanienwäldchen Wernigerode
FND 0010WR[3]Oberer Teich im Christianental[25]Wernigerode51° 49′ 38,3″ N, 10° 48′ 41″ O
weitere Bilder
FND 0015WR[3]Spitzberg bei Darlingerode[25]Wernigerode51° 50′ 31″ N, 10° 44′ 48,1″ O
FND 0036WRFeuchtgelände am Köhlerteich[25]Wernigerode51° 50′ 31,1″ N, 10° 45′ 50,6″ O
Köhlerteich
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FND 0037WRFeuchtgelände am Kurtsteich[25]Wernigerode51° 50′ 35,4″ N, 10° 46′ 11,7″ O
Kurtsteich
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FND 0043WR[3]Ziegenberg bei Wernigerode[25]Wernigerode51° 50′ 16″ N, 10° 45′ 26″ O
FND 0067QLBDalgenberg[25]Westerhausen51° 48′ 30″ N, 11° 2′ 14,1″ O
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FND 0068QLBKuckucksberg[25]Westerhausen51° 48′ 0,5″ N, 11° 3′ 58,8″ O
weitere Bilder
FND 0069QLBKleines Kamel[25]Westerhausen51° 48′ 14,4″ N, 11° 5′ 8,5″ O
weitere Bilder
NDF 0006QLBAcker Helmstein links[25]Westerhausen51° 49′ 41,1″ N, 11° 3′ 32,8″ O
weitere Bilder
NDF 0010QLBAlter Torfstich am Helsunger Bruch[25]Westerhausen51° 47′ 52,9″ N, 11° 1′ 23,8″ O
weitere Bilder
NDF 0012QLBKönigstein[25]Westerhausen51° 48′ 41,9″ N, 11° 3′ 11,1″ O
weitere Bilder
NDF 0018QLBHirtenwiese[25]Westerhausen51° 48′ 14,9″ N, 11° 1′ 29,3″ O
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FND 0006WR[3]Grube „Herzynia“[25]Wienrode51° 46′ 7″ N, 10° 58′ 45″ O

Siehe auch

Commons: Naturdenkmale im Landkreis Harz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Belege

  1. Naturdenkmale auf kreis-hz.de (abgerufen 23. August 2015)
  2. Baum-Naturdenkmale (PDF; 15 kB), abgerufen 19. September 2018.
  3. Naturdenkmale im Landkreis Harz in Datenbank Metaver (Memento vom 13. Mai 2016 im Webarchiv archive.today) (abgerufen am 24. August 2015)
  4. Der Landrat: Verordnung über die Aufhebung von nicht mehr existierenden Baum-Naturdenkmälern. In: Harzer Kreisblatt Nr. 7/2018. 21. Juli 2018, S. 11 (kreis-hz.de [PDF]).
  5. Alte Baum-Naturdenkmale müssen gefällt werden In: kreis-hz.de, [Dezember 2015], abgerufen am 19. September 2018.
  6. Kleine Anfrage und Antwort Abgeordneter Dietmar Weihrich (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN), 28. Juni 2011 Drucksache 6/159 (Kleine Anfrage - KA 6/7039) Biotopverbund
  7. Bunnemannbuche in Ballenstedt In: baumkunde.de, abgerufen am 18. September 2018.
  8. Deutsche Biographie - Zanthier, Hans Dietrich von. In: deutsche-biographie.de, abgerufen am 26. März 2021
  9. Petra Korn: Falkensteiner fordern mit Nachdruck einen Ersatz der gefällten Bäume. In: mz-web.de. 16. April 2010, abgerufen am 18. September 2018.
  10. Durchführung erforderlicher Baumpflegemaßnahmen an Baum-Naturdenkmalen. In: kreis-hz.de, Presseinformation 2013, abgerufen am 7. April 2021.
  11. Baum-Naturdenkmale, Landkreis Harz, abgerufen am 31. August 2020.
  12. Foto: Naturdenkmal in Schierke, Linde auf der alten Hofanlage, Landkreis Harz, abgerufen am 31. August 2020.
  13. Baumnaturdenkmal muss gefällt werden In: wochenspiegel-web.de, abgerufen am 18. September 2018.
  14. Jörg Niemann: Was passiert mit der umgestürzten Linde in Stapelburg? In: volksstimme.de. 16. Februar 2022, abgerufen am 18. Februar 2022.
  15. Eiche bei Stiege. In: monumentale-eichen.de, abgerufen am 27. März 2021.
  16. Forsthaus Georgshöhe: Die alte Eiche an der Schutzhütte ist leider zusammen gebrochen. In: facebook.com, 8. August 2018, abgerufen am 17. September 2018.
  17. Regina Urban: 150 Jahre alte Schwarzpappel zerbricht in zwei Teile. In: volksstimme.de. 22. September 2009, abgerufen am 24. September 2019.
  18. Naturnahes Kleinod mitten in der Stadt aufgewertet: Der Seigerhüttenteich / Stadt Wernigerode In: wernigerode.de, abgerufen am 24. September 2019.
  19. @1@2Vorlage:Toter Link/www.kreis-hz.de(Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven: Geologische Naturdenkmale) (PDF; 8 kB), abgerufen 23. August 2015. Alternativlink mit Einzel-PDF.
  20. Kleine Rosstrappe. In: kreis-hz.de, abgerufen am 17. März 2021 (PDF)
  21. Blankenburg: Bedeutendes Geotop im Naturerbewald wird ausgezeichnet. In: blankenburg.de, abgerufen am 17. März 2021
  22. Geologischer Wanderweg Infotafel. In: harzregion.de, abgerufen am 17. März 2021 (PDF)
  23. Infos unter www.Kreis-HZ.de
  24. Hartenberg (Marmorpinge). In: kreis-hz.de, abgerufen am 26. März 2021. (PDF)
  25. Flächennaturdenkmale (FND und NDF) (PDF: 15 kB), 19. September 2018.
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