Liste der Kulturdenkmale in Ravensburg

In d​er Liste d​er Kulturdenkmale i​n Ravensburg s​ind Bau- u​nd Kunstdenkmale d​er Stadt Ravensburg verzeichnet, d​ie im „Verzeichnis d​er unbeweglichen Bau- u​nd Kunstdenkmale u​nd der z​u prüfenden Objekte“ d​es Landesamts für Denkmalpflege Baden-Württemberg verzeichnet sind. Dieses Verzeichnis i​st nicht öffentlich u​nd kann n​ur bei „berechtigtem Interesse“ eingesehen werden. Die folgende Liste i​st daher n​icht vollständig u​nd beruht a​uf anderweitig veröffentlichten Angaben.[1]

Geschichte

1925 wurden 56 Objekte i​n die e​rste Liste d​er Denkmale aufgenommen, darunter a​lle Kirchen, Türme u​nd öffentlichen Gebäude a​us der Reichsstadtzeit. Viele Häuser d​er Oberstadt ergänzten d​ie Liste, v​on den Privathäusern d​er Unterstadt w​urde damals n​ur das Vogthaus aufgenommen.

2011 g​ab es i​m Stadtgebiet v​on Ravensburg einschließlich d​er Ortschaften 348 Listenkulturdenkmale, 9 archäologische Fundstellen u​nd ca. 60 Kleindenkmale.[2]

Kernstadt Ravensburg

Türme und Tore

Lage Bezeichnung Bemerkungen Bild Commons
Bachstraße 72
Standort
Untertor Höhe: 36 m Commons
Grüner-Turm-Straße 10
Standort
Wehrturm an der Schussenstraße Commons
Grüner-Turm-Straße (bei Nr. 32)
Standort
Wehrturm an der Schussenstraße Commons
Grüner-Turm-Straße 42
Standort
Gemalter Turm Höhe: 50 m Commons
Herrenstraße 45
Standort
Schellenberger Turm (Katzenlieselesturm) Ruine, Höhe: 32 m Commons
Hirschgraben 20
Standort
Spitalturm Höhe: 44 m Commons
Hirschgraben 20/1
Standort
Wehrturm am Hirschgraben Commons
Kirchstraße 20
Standort
Frauentor Höhe: 35,5 m Commons
Marienplatz 30
Standort
Blaserturm Höhe: 51 m Commons
Marienplatz 56-56/1
Standort
Grüner Turm[3] Höhe: 32 m Commons
Marktstraße 44
Standort
Obertor Höhe: 42 m Commons
Mehlsackweg 10
Standort
Mehlsack Höhe: 51 m Commons
Mohrengasse 12
Standort
Wehrturm am Gänsbühl Commons

Altstadt

Lage Bezeichnung Bemerkungen Bild Commons
Mittelalterliche Stadtmauer außerdem geschützte Grünanlage vor der Stadtmauer (Hirschgraben, Olgastraße, Karlstraße, Schussenstraße) Commons
Adlerstraße 4 Haus
Adlerstraße 6 Haus
Adlerstraße 8 Haus
Adlerstraße 10 Haus
Adlerstraße 14 Haus
Adlerstraße 29
Standort
Haus
Bachstraße 1
Standort
Seelhaus Commons
Bachstraße 15
Standort
Haus
Bachstraße 27
Standort
Haus
Bachstraße 35
Standort
Haus
Bachstraße 55
Standort
Heilig-Geist-Spital, Nebengebäude (Altbau) Commons
Bachstraße 57
Standort
Heilig-Geist-Spital mit Spitalkapelle Commons
Bachstraße 68
Standort
Haus Gaststätte Jennerwein[4]
Burgstraße 14
Standort
Obere Mang heute Gasthaus Räuberhöhle Commons
Charlottenstraße 3 Haus
Charlottenstraße 28 Haus
Charlottenstraße 34 Haus [5]
Charlottenstraße 36
Standort
Vogthaus Fachwerkhaus Commons
Charlottenstraße 40
Standort
Salzstadel heute Feuerwehrhaus Commons
Eisenbahnstraße 1
Standort
Haus
Eisenbahnstraße 20
Standort
Pfarrkirche St. Jodok Commons
Eisenbahnstraße 25
Standort
Pfarrhaus St. Jodok Commons
Eisenbahnstraße 35
Standort
Altshauser Hof Haus der Deutschordenskommende Altshausen, heute Anwaltskanzlei Commons
Gespinstmarkt 1
Standort
Haus
Gespinstmarkt 29 Haus
Gespinstmarkt 31 Haus
Gespinstmarkt 33 Haus
Grüner-Turm-Straße 5
Standort
Fachwerkhaus auf den Kellergewölben der ehemaligen Synagoge errichtet Commons
Grüner-Turm-Straße 12
Standort
Haus
Grüner-Turm-Straße 19
Standort
Haus
Grüner-Turm-Straße 21
Standort
Haus
Grüner-Turm-Straße 23
Standort
Haus
Grüner-Turm-Straße 26–30
Standort
Zehntscheuer so genannte „Zehntscheuer“, ehemaliges Lagerhaus, heute Kleinkunstbühne Commons
Grüner-Turm-Straße 27
Standort
Haus
Grüner-Turm-Straße 27/1
Standort
Haus
Grüner-Turm-Straße 38
Standort
Bruderhaus erbaut als Zucht- und Arbeitshaus, später Altenheim, mit Bruderhauskapelle Commons
Herrenstraße 1
Standort
Kapitelhaus Liebfrauen[6]
Herrenstraße 3
Standort
Pfarrhaus Liebfrauen Commons
Herrenstraße 24Standort Rokokohaus Commons
Herrenstraße 30
Standort
Haus
Herrenstraße 31, Frauenstraße 2
Standort
Antoniterspital Commons
Herrenstraße 34
Standort
Steinernes Staffelgiebelhaus mit Erker Patrizierhaus mit mittelalterlichem Baukern aus dem 15. Jahrhundert. Errichtet im 16. Jahrhundert wohl durch den Stadtschreiber und Bürgermeister Gabriel Kröttlin, einem Förderer der Reformation in Ravensburg. Im 18. Jahrhundert Wohnhaus des Bürgermeisters Christoph von Welz, der das Gebäude 1773 an den Wollhändler und Strumpffabrikanten Johann Georg Kutter veräußerte. Täfermalerei von Franz Josef Fischer mit Darstellung von 4 Kutterschen Kinder im barocken Holztreppenhaus. Letzte Sanierung 2015/16.
Herrenstraße 35
Standort
Haus
Herrenstraße 36
Standort
Haus
Herrenstraße 37
Standort
Haus
Herrenstraße 40
Standort
Haus Teil des Amtsgerichts
Humpisstraße 1
Standort
Museum Humpis-Quartier Commons
Humpisstraße 5
Standort
Neideggsches Haus (Museum Humpis-Quartier) Fachwerkhaus Commons
Kirchstraße 1
Standort
Haus
Kirchstraße 3
Standort
Engel-Apotheke Commons
Kirchstraße 7 Haus
Kirchstraße 9 Haus
Kirchstraße 11 Haus
Kirchstraße 12 Haus Spielwaren Fischinger, mit barocken Wohnräumen
Kirchstraße 14 Haus
Kirchstraße 15 Haus Bäckerei Honold
Kirchstraße 16
Standort
Weingartner Hof Commons
Kirchstraße 18
Standort
Liebfrauenkirche Commons
Kirchstraße 25
Standort
Lateinschule
Klosterstraße 15
Standort
Haus
Marienplatz
Standort
Viehmarktbrunnen
Marienplatz 3
Standort
Evangelisches Pfarramt
Marienplatz 4
Standort
Weißenauer Hof Haus des Klosters Weißenau, heute Commerzbank Commons
Marienplatz 5
Standort
Evangelische Stadtkirche frühere Karmeliterkirche, mit Gesellschaftskapelle Commons
Marienplatz 6
Standort
Haus
Marienplatz 7
Standort
Landgericht früheres Karmeliterkloster Commons
Marienplatz 12
Standort
Kornhaus heute Stadtbücherei Commons
Marienplatz 15 Hotel Waldhorn Commons
Marienplatz 17 Haus
Marienplatz 19 Ratstube
Marienplatz 26
Standort
Rathaus mit Salzhaus Commons
Marienplatz 28
Standort
Waaghaus[7] Commons
Marienplatz 32
Standort
Haus
Marienplatz 33
Standort
Haus
Marienplatz 35
Standort
Lederhaus lange Zeit Postfiliale, jetzt Tourist-Info Commons
Marienplatz 43
Standort
Haus
Marienplatz 52, 54, 58; Kirchstraße 27
Standort
Bauhütte genutzt von der Stadtverwaltung, geplante Nutzung durch die Musikschule
Marienplatz 55
Standort
Kaufhaus Knopf heute Boutique „You“ Commons
Marienplatz 56/1
Standort
Frauentorkiosk Kiosk am Grünen Turm, erbaut als Haltestelle der Straßenbahn Ravensburg-Weingarten[8] Commons
Marienplatz 69
Standort
Haus
Marienplatz 81
Standort
Untere Mang heute Apotheke Vetter Commons
Marktstraße 1
Standort
Zum Esel bis 1818 Gesellschaftshaus der Patriziergesellschaft „Zum Esel“, später Haus des Kaufmanns Thommel, heute Drogeriemarkt
Marktstraße 5 Haus
Marktstraße 8
Standort
Marienapotheke Commons
Marktstraße 10
Standort
Patrizieranwesen Deuring-Belli-Stapf Commons
Marktstraße 12
Standort
Patrizieranwesen Humpis-Waltrams 1709–1957 Wirtshaus Drei Könige (mit Wirtshausschild von 1822), im 18. Jahrhundert auch Thurn-und-Taxis'sche Posthalterei
Marktstraße 13 / Gespinstmarkt 4
Standort
Altes Theater (Brotlaube) Commons
Marktstraße 15
Standort
Haus
Marktstraße 16 Haus zum Storchen Zunfthaus der Schuhmacher
Marktstraße 19
Standort
Haus
Marktstraße 20 Haus
Marktstraße 21
Standort
Haus des Onofrius Humpis später Gasthof Rad (mit Wirtshausschild) Commons
Marktstraße 24
Standort
Haus
Marktstraße 26
Standort
Museum Ravensburger ehem. Patrizieranwesen Möttelin Commons
Marktstraße 27
Standort
Haus Musikhaus Lange Commons
Marktstraße 28
Standort
Kloster St. Michael heute u. a. Duale Hochschule Commons
Marktstraße 34 Haus
Marktstraße 36 Haus
Marktstraße 43
Standort
Haus Buchhandlung Wolke
Marktstraße 45
Standort
Museum Humpis-Quartier Commons
Marktstraße 47
Standort
Museum Humpis-Quartier Commons
Marktstraße 49
Standort
Museum Humpis-Quartier Commons
Marktstraße 51
Standort
Haus Commons
Marktstraße 53
Standort
Haus Commons
Marktstraße 55
Standort
Haus
Marktstraße 57
Standort
Haus
Marktstraße 59 / Mohrengasse 8
Standort
Romanisches Haus Commons
Marktstraße 61
Standort
Haus der Ravensburger Handelsgesellschaft Gasthaus Mohren Commons
Marktstraße 63
Standort
Haus
Marktstraße 67
Standort
Hotel Obertor
Obere Breite Straße 44 Haus
Rathausstraße 1–2
Standort
Haus
Rosenstraße 6 Haus
Rosmarinstraße 5 Haus
Roßbachstraße 6 Haus
Roßbachstraße 16
Standort
Haus
Roßbachstraße 18
Standort
Museum Humpis-Quartier Commons
Roßstraße 13 Haus
Schulgasse 15
Standort
Zunfthaus der Rebleute Commons
Schulgasse 18
Standort
Haus
Seelbruckstraße 5
Standort
Altes Lädele Fachwerkhaus Commons
Untere Breite Straße 28 Haus
Untere Breite Straße 30 Haus
Untere Breite Straße 53
Standort
Haus ehemaliges Weberhäuschen

Denkmale außerhalb der Stadtmauer

Lage Bezeichnung Bemerkungen Bild Commons
Am Alten Gaswerk 1
Standort
Güterschuppen[9] Heute Restaurant/Diskothek „Kantine“. 1907 erbaut von der Königlichen Hochbausektion Ulm, Architekt Kübler
Banneggstraße 8
Standort
Rebleutehaus 1420–1430 erbaut Commons
Eisenbahnstraße 41
Standort
Haus
Eisenbahnstraße 49
Standort
Haus
Elisabethenstraße 10
Standort
Spohnschlössle erbaut als Villa des Fabrikanten Spohn, heute Teil des Welfen-Gymnasiums Commons
Escher-Wyss-Straße / Bahnhofplatz
Standort 1 / 2
Escher-Steg Fußgängerbrücke von 1909[10], zur Zeit bis auf die Aufgänge eingelagert commons/
Escher-Wyss-Straße 2
Standort
Ehemaliges Raiffeisen-Lagerhaus Bau der 1920er Jahre, Architekt: Gustav Eichler, seit 2011 unter Denkmalschutz[11], Umbau geplant[12] Commons
Federburgstraße 17
Standort
Villa Schatz Commons
Friedhofstraße 37 bzw. 37/1
Standort
Hauptfriedhof geschützte Grünanlage; außerdem geschützt: Leichenhalle u. a. Hochbauten, Heldenfriedhof Erster Weltkrieg, Heldenfriedhof Zweiter Weltkrieg Hochkreuz und 28 geschützte Einzelgrabdenkmale (darunter als erste geschützte Denkmale die Familiengräber Spohn und Dressel); siehe bebilderte Liste bei Wikimedia Commons Commons
Friedhofstraße 37 bzw. 37/1
Standort
Kreuzweg und Lourdesgrotte geschützte Grünanlage Commons
Friedhofstraße 11
Standort
Villa ehemalige Direktorenvilla des Bürgerlichen Brauhauses[13]
Gartenstraße 1
Standort
Haus
Gartenstraße 7
Standort
Haus
Gartenstraße (bei Nr. 9)
Standort
Gartenhaus
Gartenstraße 14
Standort
Haus
Gartenstraße 28
Standort
Haus
Georgstraße
Standort
Alter Friedhof mit Kriegerdenkmal geschützte Grünanlage Commons
Heimbrand 1
Standort
Heimbrandhof [14] Commons
Hirschgraben 2
Standort
Haus Sitz des Regionalverbands Bodensee-Oberschwaben
Hirschgraben 5
Standort
Haus
Holbeinstraße 13
Standort
Unterer Hammer Commons
Holbeinstraße 38
Standort
Oberer Hammer 1393/1394 als Papiermühle gegründet, heutiger Bau wesentlichen Teilen um 1778; 1829 Abwergspinnerei der Familie Spohn, 1919–1940 Karosseriefabrik Hermann Spohn, bis ins späte 20. Jh. Kühlhaustürenfabrik Otto Sterkel Commons
Karlstraße 4
Standort
Haus
Karlstraße 7
Standort
Haus
Karlstraße 10
Standort
Bürogebäude
(ehem. Bankgebäude)
erbaut 1903–1904 als Reichsbank-Nebenstelle Ravensburg
Karlstraße 12
Standort
Haus
Karlstraße 13
Standort
Haus
Kuppelnaustraße 2
Standort
Haus Commons
Kuppelnaustraße 7
Standort
Stadtarchiv ehemalige Mädchenschule („Affenkasten“) Commons
Kuppelnaustraße (bei Nr. 13)
Standort
Gartenhaus
Kuppelnaustraße (bei Nr. 16)
Standort
Gartenhaus
Kuppelnaustraße 18
Standort
Kuppelnauwirtschaft Commons
Kuppelnaustraße 20
Standort
Gartenhaus
Leonhardstraße 19
Standort
Fachwerkhaus
Leonhardstraße 25
Standort
Haus ehemalige Leonhardskapelle Commons
Möttelinstraße 38
Standort
Parkettfabrik Sterkel, Villa neoromanische Fabrikantenvilla
Neuwiesenstraße 40 – 40/5
Standort
Neuwiesenschule Grund- und Hauptschule (Haus H = Nr. 40 und 40/1, Haus A = Nr. 40/2, Haus B = Nr. 40/3, Haus C = Nr. 40/4) mit Turnhalle Nr. 40/5, seit 1992 als erste Nachkriegsgebäude in Ravensburg unter Denkmalschutz[15] Commons
Olgastraße 10
Standort
Haus
Olgastraße 18
Standort
Haus
Pfannenstiel 18
Standort
Haus ehemaliges Atelier Schnell Commons
Philosophenweg 23
Standort
Burghaldentorkel 1368 erstmals erwähnt, Weinpresse mit den Jahreszahlen 1591 und 1694, bis 1892 in Betrieb Commons
Rudolfstraße 19
Standort
Kapelle des Klösterle Ehemalige Schulkapelle, heute Bibliothek der Dualen Hochschule Commons
Schlierer Straße 43
Standort
Rebhäusle in geschützter Grünanlage Commons
Schlierer Straße 49
Standort
Brunnenstube
Schussenstraße 1
Standort
Haus
Seestraße 28
Standort
Haus
Seestraße 32
Standort
Villa Keppler-Pomer
Seestraße 33
Standort
Haus
Seestraße 33/3
Standort
Baindter Torkel Torkel des Klosters Baindt (am Leinerweg)
Seestraße 37
Standort
Haus
Semper 1
Standort
Semperhof Hof am Ende der Goßnerhalde[14]
Spohnstraße 22
Standort
Spohn-Gymnasium Schulgebäude des Spohn-Gymnasiums und Albert-Einstein-Gymnasiums sowie Spohn-Turnhalle (heute Mensa) Commons
St. Christina 1
Standort
Pfarrkirche St. Christina Commons
St. Christina 2
Standort
Pfarrhaus St. Christina Commons
St. Christina 4
Standort
Haus
Veitsburgstraße 1–2
Standort
Veitsburg Jugendherberge (Nr. 1) und Bagnato-Schlössle (Nr. 2) Commons
Welfenstraße 3
Standort
Haus [16]
Wilhelmstraße 3
Standort
Konzerthaus erbaut 1896–1897 (Architekt: Ferdinand Fellner d. J.), 1899 erweitert Commons
Wilhelmstraße 5
Standort
Volkshochschule erbaut 1881–1882 als katholische Mädchenschule, 1902–1904 aufgestockt Commons
Wilhelmstraße 7
Standort
Realschule erbaut 1881–1882 als evangelische Mädchen- und Knabenschule, 1902–1904 aufgestockt Commons

Ortschaft Eschach

Lage Bezeichnung Bemerkungen Bild Commons
Rahlen 1
Standort
Rahlenhof ehem. Gartenschloss Rahlen, Sommersitz der Äbte von Weißenau Commons
Obereschach, Kehlstraße 3
Standort
Pfarrkirche St. Johann Baptist 1750–1752 erbaut[17] Commons
Untereschach, Friedrichshafener Straße 94/3
Standort
Kapelle St. Georg 1616 nach Brand wiederaufgebaut[17]
Weißenau, Abteistraße 1
Standort
Kloster Weißenau, Konventsgebäude mit Festsaal heute Zentrum für Psychiatrie Commons
Weißenau, Abteistraße 1
Standort
Kloster Weißenau, Klosterkirche heute Pfarrkirche St. Peter und Paul Commons
Weißenau, Abteistraße 2
Standort
Kloster Weißenau, Marstall Commons
Weißenau, Abteistraße 2/1
Standort
Kloster Weißenau, Gebäude
Weißenau, Abteistraße 2/2
Standort
Kloster Weißenau, Altes Amtshaus
Weißenau, Abteistraße 2/3
Standort
Kloster Weißenau, Gebäude
Weißenau, Abteistraße 2/4
Standort
Kloster Weißenau, Nördlicher Arkadenbau heute Pfarrsaal St. Magdalena
Weißenau, Abteistraße 2/5
Standort
Kloster Weißenau, Forsthaus heute Schule für Kranke Commons
Weißenau, Abteistraße 4
Standort
Kloster Weißenau, Südlicher Arkadenbau
Weißenau, Abteistraße 4
Standort
Kloster Weißenau, Kornhaus
Weißenau, Abteistraße 4/2
Standort
Kloster Weißenau, Fasshaus Commons
Weißenau, Abteistraße
Standort
Mariataler Allee geschützte Grünanlage
Weißenau, Torplatz 6
Standort
Haus Restaurant Dionysos
Weißenau, Torplatz 7
Standort
Kloster Weißenau, Waschhaus heute Heimatmuseum Eschach Commons
Weißenau, Torplatz 9
Standort
Kloster Weißenau, Torgebäude Commons

Ortschaft Schmalegg

Lage Bezeichnung Bemerkungen Bild Commons
Schmalegg, Schenkenstraße 18 Katholische Pfarrkirche St. Nikolaus mit Link-Orgel von 1864 Commons

Ortschaft Taldorf

Lage Bezeichnung Bemerkungen Bild Commons
Adelsreute 3
Standort
Kapelle St. Maria mit Prozessionsmadonna[18]
Alberskirch, Vordere Kirchgasse 2
Standort
Filialkirche zur Schmerzhaften Muttergottes spätgotisch, 1737 barockisiert[17] Commons
Bavendorf, Lichtäcker 1
Standort
Evangelische Kirche[19] mit Friedhof, Gerätehaus und Mauern; Kirche nach Plänen von Wilhelm/ Jost, Stuttgart, durch Architekt Hermann Kiderlen 1925–1926 erbaut Commons
Bavendorf, St.-Kolumban-Straße 12
Standort
Pfarrkirche St. Columban 1737 erbaut, mehrfach verändert[17] Commons
Oberzell, Bachgasse 5
Standort
Kirche zur Schmerzhaften Muttergottes ehemalige Pfarrkirche, heute Friedhofskapelle[17] Commons
Oberzell, Am Bahnhof K 7981
Standort
Schussenbrücke[20] 2008 demontiert und eingelagert, Zukunft unklar

Zerstörte Denkmale

  • Bachstraße 23, Haus aus dem 16.–18. Jh., 2000 stark umgebaut[21][22], aus der Denkmalliste gestrichen[14]
  • Bachstraße 28, Café Krumm (Café Rehfuß) mit barocker Fassade, abgerissen für einen Neubau (Modehaus Reischmann)
  • Gespinstmarkt 7[23]
  • Holbeinstraße 17, ehemalige Papiermühle „Mittlerer Hammer“, abgerissen für Wohnbebauung
  • Römerstraße 10, abgerissen für einen Neubau der Dualen Hochschule
  • Schmalegg, Gasthof Zum Kreuz, bis 2012 unter Denkmalschutz, soll für Wohnbebauung abgerissen werden[24]
  • Taldorf, Ortsteil Dürrnast, Alberskircher Straße 3, Gasthof Landvogtei, 2002 durch Brand zerstört

Siehe auch

Literatur

  • Wolf Deiseroth, Judith Breuer: Ortskernatlas Baden-Württemberg. Band 4, Heft 1: Stadt Ravensburg. Landesdenkmalamt Baden-Württemberg und Landesvermessungsamt Baden-Württemberg, Stuttgart 1988, ISBN 3-89021-008-2.
Commons: Kulturdenkmale in Ravensburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Der Grundstock der Liste beruht auf der letzten Veröffentlichung zum Thema, einem Stadtplan der Innenstadt und des Klosters Weißenau im Ortskernatlas Baden-Württemberg von 1988, in dem die geschützten Kulturdenkmale farbig gekennzeichnet sind. Die in der Liste genannte Bezeichnung der Objekte ist daher nicht offiziell, sondern entspricht der Literatur und dem heutigen Sprachgebrauch in Ravensburg. Der Grundbestand der Liste ist daher auf dem Stand von 1988 und bei weitem nicht vollständig. Objekte, die später unter Denkmalschutz gestellt wurden oder außerhalb des 1988 veröffentlichten Kartenausschnitts liegen, wurden zusätzlich aufgenommen, sofern ihr Denkmalstatus anderweitig belegbar ist.
  2. http://www.ravensburg.de/rv/buerger/stadtverwaltung/aemter/Bauordnungsamt_Denkmalpflege.php
  3. vgl. Bruno Siegelin, Ulrich Knapp: Reparatur statt Erneuerung. Der Grüne Turm in Ravensburg. in: Denkmalpflege in Baden-Württemberg, 29. Jg. 2000, Heft 1, S. 50–59 (PDF (Memento des Originals vom 23. September 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.denkmalpflege-bw.de)
  4. noch Denkmal? (Umbau?)
  5. http://www.bgw-gmbh.de/BGW/referenzhaeuser/10-rvcharlottenstrasse.html@1@2Vorlage:Toter+Link/www.bgw-gmbh.de (Seite+nicht+mehr+abrufbar,+Suche+in+Webarchiven) Datei:Pictogram+voting+info.svg Info:+Der+Link+wurde+automatisch+als+defekt+markiert.+Bitte+prüfe+den+Link+gemäß+Anleitung+und+entferne+dann+diesen+Hinweis.+
  6. enthalten in Historische Stadtrundgänge, Ravensburg 2003
  7. vgl. Erhard Schmidt: Das Waaghaus in Ravensburg. Erkenntnisse aus archäologischen Strukturen und Baubefunden. In: Denkmalpflege in Baden-Württemberg, Jg. 1988, Heft 1, S. 25–28 (PDF (Memento des Originals vom 23. Februar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.denkmalpflege-bw.de)
  8. http://www.schwaebische.de/home_artikel,-Am-Frauentorkiosk-tut-sich-vor-Ende-des-Jahres-nichts-_arid,2266867.html
  9. http://www.leo-bw.de/web/guest/detail-gis/-/Detail/details/DOKUMENT/lad_denkmale/101935106/G%C3%BCterschuppen+%28Am+Alten+Gaswerk+1+Ravensburg%29
  10. http://www.buergerforum-altstadtravensburg.de/projekte/rv_eschersteg/escher_ri.htm@1@2Vorlage:Toter+Link/www.buergerforum-altstadtravensburg.de (Seite+nicht+mehr+abrufbar,+Suche+in+Webarchiven) Datei:Pictogram+voting+info.svg Info:+Der+Link+wurde+automatisch+als+defekt+markiert.+Bitte+prüfe+den+Link+gemäß+Anleitung+und+entferne+dann+diesen+Hinweis.+
  11. http://www.schwaebische.de/region/oberschwaben/ravensburg/stadtnachrichten-ravensburg_artikel,-Lagerhaus-steht-jetzt-unter-Denkmalschutz-_arid,5047228.html
  12. http://www.schwaebische.de/region/oberschwaben/ravensburg/stadtnachrichten-ravensburg_artikel,-Ravensburg-bekommt-ein-grosses-Stadthotel-_arid,5412555.html
  13. http://www.ff-rv.de/index.php/firmenprofil/allgaeu-ravensburg-oberschwaben-referenzen/21-wohnpark-brauhaus-areal-friedhofstrasse-3-9-ravensburg.html
  14. Bürgerforum Altstadt (Hrsg.): Altstadt-Aspekte
  15. Quelle: Informationstafel an der Schule; vgl. auch Michael Ruhland: Die gläserne Schule. Neuwiesenschule in Ravensburg. In: Denkmalpflege in Baden-Württemberg, 30. Jg. 2001, Heft 3, S. 159–160 (PDF (Memento des Originals vom 23. September 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.denkmalpflege-bw.de)
  16. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 7. März 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.buergerforum-altstadtravensburg.de
  17. Georg Dehio (Begr.): Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Baden-Württemberg II. Deutscher Kunstverlag, München 1997, ISBN 3-422-03030-1
  18. http://www.denkmalstiftung-baden-wuerttemberg.de/denkmal_monat/april_2011.pdf@1@2Vorlage:Toter+Link/www.denkmalstiftung-baden-wuerttemberg.de (Seite+nicht+mehr+abrufbar,+Suche+in+Webarchiven) Datei:Pictogram+voting+info.svg Info:+Der+Link+wurde+automatisch+als+defekt+markiert.+Bitte+prüfe+den+Link+gemäß+Anleitung+und+entferne+dann+diesen+Hinweis.+
  19. http://www.leo-bw.de/web/guest/detail-gis/-/Detail/details/DOKUMENT/lad_denkmale/100233877/Evangelische+Kirche+mit+Friedhof+Ger%C3%A4tehaus+und+Mauern+%28Licht%C3%A4cker+1+Ravensburg%29
  20. Rolf-Dieter Blumer, Markus Numberger: Von der Nutzungsgeschichte der Schussenbrücke bei Ravensburg-Oberzell. Zweimal umgesetzt und „doch“ Denkmal?. In: Denkmalpflege in Baden-Württemberg, 37. Jg. 2008, Heft 4, S. 199–203 (PDF (Memento vom 3. November 2013 im Internet Archive))
  21. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 21. September 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.schneider-u-partner-rv.de
  22. Bild siehe Datei:Ravensburg Bachstraße23.jpg
  23. alter Zustand siehe Bildindex, Zustand 2011: Commons
  24. schwaebische.de@1@2Vorlage:Toter Link/www.schwaebische.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
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