Liste der Kulturdenkmale in Quedlinburg
In der Liste der Kulturdenkmale in Quedlinburg sind alle Kulturdenkmale der Stadt Quedlinburg (Landkreis Harz) und ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage ist das Denkmalverzeichnis des Landes Sachsen-Anhalt, das auf Basis des Denkmalschutzgesetzes des Landes Sachsen-Anhalt vom 21. Oktober 1991 durch das Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt erstellt und seither laufend ergänzt wurde (Stand: 31. Dezember 2019). Die Bodendenkmale sind in der Liste der Bodendenkmale in Quedlinburg aufgeführt.
Stadtbefestigung
Die Stadtbefestigung Quedlinburgs wird erstmals 1179 für die Altstadt erwähnt. Im 13. Jahrhundert wurde die Neustadt in die Befestigungsanlagen einbezogen. 1337 erfolgte die Ausbesserung der Mauern und die Errichtung von sieben weiteren Türmen. Die sechs Stadttore sind allesamt abgegangen. Die in weiten Abschnitten erhaltene Mauer ist 4,10 m bis 4,70 m hoch und aus Quadersandstein errichtet. Sie ist an folgenden Adressen mit einer Gesamtlänge von 3 km erhalten: Adelheidstraße, An den Fischteichen, Bahnhofstraße, Carl-Ritter-Straße, Donndorfstraße, Heitfeldtstraße, Hinter der Mauer, Hohe Straße, Kleersstraße, Neuendorf, Neuer Weg, Seilergasse, Wallstraße und Weberstraße. Von den ehemals 27 Türmen sind acht vollständig überliefert und weitere in Resten, zum Teil auch überbaut.
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
Erfassungs- |
Ausweisungsart | Bild |
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Wallstraße (Karte) |
Kruschitzkyturm | Mauerturm der Altstadtbefestigung | 094 45518 | Baudenkmal | |
Wallstraße (Karte) |
Pulverturm | Mauerturm der Altstadtbefestigung | 094 45518 | Baudenkmal | |
Wallstraße (Karte) |
Lindenbeinscher Turm oder Sternkiekerturm | Mauerturm der Altstadtbefestigung | 094 45518 | Baudenkmal | |
Wallstraße (Karte) |
Schreckensdüvel | Mauerturm der Altstadtbefestigung | 094 45518 | Baudenkmal | |
Wallstraße (Karte) |
Spiegelturm oder Fleischhofturm | Mauerturm der Altstadtbefestigung | 094 45518 | Baudenkmal | |
(Karte) | Kaiserturm | Mauerturm der Neustadtbefestigung, Stadttor bis Ende 16. Jh. | 094 45518 | Baudenkmal | |
(Karte) | Kuhhirtenturm oder Turm opm Tittenplan | Mauerturm der Neustadtbefestigung | 094 45518 | Baudenkmal | |
(Karte) | Gänsehirtenturm | Mauerturm der Neustadtbefestigung | 094 45518 | Baudenkmal | |
(Karte) | Schweinehirtenturm | Mauerturm der Neustadtbefestigung | 094 45518 | Baudenkmal | |
(Karte) | Martinsturm | Mauerturm der Neustadtbefestigung | 094 45518 | Baudenkmal |
Stadtteil Quedlinburg
Die Kulturdenkmale des Stadtteils Quedlinburg sind in den Artikeln Liste der Kulturdenkmale in Quedlinburg (A–L) und Liste der Kulturdenkmale in Quedlinburg (M–Z) aufgeführt.
Stadtteil Gersdorfer Burg
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
Erfassungs- |
Ausweisungsart | Bild |
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(Karte) | Gersdorfer Burg | erste Hälfte des 12. Jahrhunderts | 094 45234 | Baudenkmal |
Feldwarten
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
Erfassungs- |
Ausweisungsart | Bild |
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an der Chaussee Quedlinburg-Gernrode westlich neben der Straße (Karte) |
Leth-Warte | Feldwarte | 094 46237 | Baudenkmal | |
südwestlich der Stadt im Waldgebiet Altenburg (Karte) |
Altenburg-Warte | Feldwarte, 14. oder 15. Jahrhundert | 094 46573 | Baudenkmal | |
500 m nördlich der Gersdorfer-Burg (Karte) |
Sewekenwarte | Feldwarte, 14. Jahrhundert | 094 46590 | Baudenkmal | |
(Karte) | Bicklingswarte | Feldwarte | 094 46597 | Baudenkmal | |
ca. 2 km nordwestlich der Stadt in der Feldflur (Karte) |
Steinholzwarte | Feldwarte, 14. oder 15. Jahrhundert | 094 46599 | Baudenkmal |
Außenbereich
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
Erfassungs- |
Ausweisungsart | Bild |
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am linken Straßenrand der Landstraße Quedlinburg-Gernrode, stadtauswärts ca. 2 km vor der Stadtgrenze (Karte) |
Grenzstein | Grenzstein zwischen Preußen und Anhalt | 094 46598 | Baudenkmal | |
circa 2 km westlich der Stadt |
Grenzstein | Grenzstein[1] | 094 50651 | Kleindenkmal | |
Flur 3, Flurstück 2067 |
Torscheune des Döringschen Hofes | Scheune, 2019 als Denkmal ausgewiesen.[2] | 107 15068 | Baudenkmal |
Ortsteil Bad Suderode
Für die Kulturdenkmale des Ortsteils Bad Suderode siehe Liste der Kulturdenkmale in Quedlinburg/Ortsteile#Kulturdenkmale in Bad Suderode.
Ortsteil Stadt Gernrode
Für die Kulturdenkmale des Ortsteils Stadt Gernrode mit den Wohnplätzen Haferfeld und Forsthaus Sternhaus siehe Liste der Kulturdenkmale in Quedlinburg/Ortsteile#Kulturdenkmale im Ortsteil Stadt Gernrode.
Ehemalige Denkmale
Die nachfolgenden Objekte waren ursprünglich ebenfalls denkmalgeschützt. Die Unterschutzstellung wurde dann jedoch aufgehoben. Darüber hinaus sind auch die Kulturdenkmale aufgeführt, deren Verbleib unbekannt ist.
Quedlinburg
Lage / Bezeichnung | Bauzeit | Beschreibung | Bild |
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Abteigasse 6 | 17. Jahrhundert | Wohnhaus; das Gebäude wurde Anfang des 21. Jahrhunderts abgerissen. | |
Altetopfstraße 9 | 1614 | Wohnhaus, Unterschutzstellung aufgehoben[3] | |
Altetopfstraße 21 | spätes 17. Jahrhundert | Fachwerkgebäude, im 20. Jahrhundert abgerissen. 1992 entstand ein gleichfalls in Fachwerkbauweise ausgeführter Ersatzneubau, der die Baumaße des Vorgängerbaus weitgehend aufnahm. | |
Augustinern 4 | um 1780 | Wohnhaus, durch fahrlässige Brandstiftung zerstört, Ersatzneubau mit Hausnummer 3 | |
Augustinern 59 | um 1700 | Wohnhaus, abgerissen | |
Bahnhofsplatz | 1901 | die Göttin Flora darstellendes Denkmal, 1944 demontiert und eingeschmolzen, Neuaufstellung im Jahr 2001 | |
Blasiistraße 24 | 1669 | ehemaliges Küsterhaus neben dem Pfarrhaus, um 1890 abgerissen, wird als verlorengegangenes wichtiges Gebäude Quedlinburgs betrachtet[4] | |
Blasiistraße 26 | vor 1680 | Wohnhaus, zumindest ab 2015 nicht mehr als Denkmal geführt[5] | |
Breite Straße 1 (alte Nummerierung) | etwa 1525 | Fachwerkhaus mit vorkragendem Giebel und steilem Dach, um 1900 abgerissen, wird als verlorengegangenes wichtiges Gebäude Quedlinburgs betrachtet[4] | |
Breite Straße 23 | etwa 1500 | zweigeschossiges, weit vorkragendes Fachwerkhaus, um 1970 abgerissen, wird als verlorengegangenes wichtiges Gebäude Quedlinburgs betrachtet[4] | |
Breite Straße 25 | Fachwerkhaus, 1989 abgerissen[6] | ||
Breite Straße 31 | 1691 | Kaufmannshof, Wohn- und Geschäftshaus, zumindest ab dem Jahr 2015 nicht mehr im Denkmalverzeichnis geführt[7] | |
Ditfurter Weg 21a | 1927 | ehemaliges Gewächshaus mit Gewächshäusern aus Glas, heute soziale Nutzung des Steinbaus | |
Ditfurter Weg 37 | Anfang des 20. Jahrhunderts | Villa, zumindest ab dem Jahr 2015 nicht mehr im Denkmalverzeichnis geführt[8] | |
Dovestraße 1 | zwischen 1560 und 1580 | Fachwerkhaus, im 20. Jahrhundert abgerissen[9] | |
Friedrich-Ebert-Platz | 1889 | Bronzedenkmal, 1945 abgerissen | |
Friedrich-Ebert-Platz | 1895 | Denkmal zur Erinnerung an die Gefallenen der Kriege von 1866 und 1870/71, wurde 1946 abgerissen und eingeschmolzen | |
Gildschaft 2 | 1581 | ehemaliges Gildehaus, 1977 abgerissen, wird als verlorengegangenes wichtiges Gebäude Quedlinburgs betrachtet[4] | |
GutsMuthsstraße 2 | etwa 1600 | Fachwerkhaus, um 1970 abgerissen, wird als verlorengegangenes wichtiges Gebäude Quedlinburgs betrachtet[4] | |
Hohe Straße 38 | 1529 | Fachwerkhaus mit hohem steilen Dach, 1934 abgerissen, wird als verlorengegangenes wichtiges Gebäude Quedlinburgs betrachtet[4] | |
Hoken 7 | etwa 1485 | ehemaliges Bäckergildehaus, galt beim Abriss um 1900 als ältestes erhaltenes Gebäude der Stadt, wird als verlorengegangenes wichtiges Gebäude Quedlinburgs betrachtet[10] | |
Julius-Wolff-Straße | Brücke, für Verkehr gesperrt, Fußgängerverkehr | ||
Kaiserstraße 31, 32 | Ende des 18. Jahrhunderts | ehemaliger Bürgerhof, Gebäude ist nicht mehr vorhanden | |
Klopstockweg 22 | um 1880 | Wohnhaus, Gebäude ist nicht mehr vorhanden | |
Konvent 28 | Haus, im Inneren eine sogenannte Schwarze Küche, um 1970 abgerissen[11] | ||
Kornmarkt 1, 2 | etwa 1525 | Fachwerkhaus, um 1900 abgerissen, wird als verlorengegangenes wichtiges Gebäude Quedlinburgs betrachtet[10] | |
Magdeburger Straße | 19. Jahrhundert | Brücke, 2004 durch Neubau ersetzt | |
Marschlinger Hof 7 | zweite Hälfte des 17. Jahrhunderts | Wohnhaus | |
Neuendorf 9 | 1733 | Fachwerkhaus des Zimmermeisters Joachim Trost, nicht erhalten[12] | |
Neuendorf 15 | um 1680 | Wohnhaus, Anfang des 21. Jahrhunderts abgerissen | |
Neuendorf 16 | um 1680 | Wohnhaus, Anfang des 21. Jahrhunderts abgerissen | |
Neuendorf 22, 23 | 1667 | Fachwerkhaus, letztes erhaltenes Gebäude des Zimmermeisters Heinrich Reule, 1989 im Zuge eines flächenhaften Abbruchs abgerissen, wird als verlorengegangenes wichtiges Gebäude Quedlinburgs betrachtet[10] | |
Neustädter Kirchhof 2, 3 | Fachwerk-Doppelhaus, 1996 abgerissen[13] | ||
Oeringer Straße 13 | Wohnhaus, im Jahr 2014 abgerissen | ||
Oeringer Straße 20 | ehemaliger Bürgerhof, 2009 abgerissen, unter dieser Adresse existiert heute ein Supermarkt. | ||
Pölle 30 | Barock | barocke Tür des Vorgängerbaus, der Verbleib der Tür ist in der Öffentlichkeit unbekannt | |
Schloßberg 28 | um 1730 | Wohnhaus, zumindest ab 2015 nicht mehr als Denkmal geführt[14] | |
Schmale Straße 14 | etwa 1500 | verputztes Fachwerkhaus, um 1970 abgerissen, wird als verlorengegangenes wichtiges Gebäude Quedlinburgs betrachtet[10] | |
Schmale Straße 53 | etwa 1500 | verputztes Fachwerkhaus, 1987 abgerissen, wird als verlorengegangenes wichtiges Gebäude Quedlinburgs betrachtet[10] | |
Schubertplatz | um 1920 | Schmuckplatz, zumindest ab dem Jahr 2015 nicht mehr im Denkmalverzeichnis geführt[15] | |
Steinbrücke 15 | Fachwerkhaus, bedeutend als Geburtshaus des Geographen Carl Ritter (1779–1859), 1956 für eine Straße abgerissen[16] | ||
Taubenbreite 2–9 | während des Ersten Weltkriegs | Siedlung, etwa Anfang des 21. Jahrhunderts abgerissen | |
Turnstraße 7 | Ende 17. Jahrhundert | ehemaliger Ackerbürgerhof, Anfang des 21. Jahrhunderts abgerissen | |
Wassertorstraße 15, 16 | um 1700 | 094 45972, Wohnhaus, um 1700, 2017 bis auf Kellergewölbe und Stützmauer abgerissen und aus dem Denkmalverzeichnis ausgetragen | |
Weingarten 17 | um 1700 | Wohnhaus, nach im Jahr 2011 erlittenem Brandschaden wurde das Haus im Jahr 2012 abgerissen. | |
Feldweg 500 Meter nördlich der Bicklingswarte | 19. Jahrhundert | Brücke, um das Jahr 2010 durch einen Neubau ersetzt | |
Münchenhof
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
Erfassungs- |
Ausweisungsart | Bild |
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Münchenhof 5 (Karte) |
Wohnhaus Münchenhof 5 | Mittelalterlicher Bau nicht mehr existent, da 2014 abgerissen, zumindest seit 2020 als Denkmal gestrichen.[17] |
094 46428 | Baudenkmal |
Hinweise zur Datierung
Die Datierung der Errichtungsphasen der derzeitigen Bauten erfolgt aufgrund der Inschriften („i“), aufgrund urkundlichen Materials („u“) oder aufgrund von dendrochronologischen („d“) oder archäologischen („a“) Analysen und ist entsprechend gekennzeichnet; bei fehlender Angabe ist die Datierungsart unbekannt und folgt den Angaben im Denkmalverzeichnis.
Legende
In den Spalten befinden sich folgende Informationen:
- Lage: Nennt den Straßennamen und wenn vorhanden die Hausnummer des Kulturdenkmals. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link „Karte“ führt zu verschiedenen Kartendarstellungen und nennt die geographischen Koordinaten.
Link zu einem Kartenansichtstool, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Baudenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Baudenkmale mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker. - Offizielle Bezeichnung: Nennt den Namen, die Bezeichnung oder die Art des Kulturdenkmals wie in der Quelle vermerkt.
- Beschreibung: Nennt bauliche und geschichtliche Einzelheiten des Kulturdenkmals, vorzugsweise die Denkmaleigenschaften.
- Erfassungsnummer: Für jedes Kulturdenkmal wird in Sachsen-Anhalt eine 20stellige Erfassungsnummer vergeben. Derzeit lauten die letzten zwölf Ziffern jeweils 0. Daher wird hier auf die Wiedergabe der letzten zwölf Stellen verzichtet. In dieser Spalte kann sich folgendes Icon befinden, dies führt zu Angaben zu diesem Baudenkmal bei Wikidata.
- Ausweisungsart: Die Einordnung des Denkmales nach § 2 Abs. 2 DenkmSchG LSA
- Bild: Ein Bild des Denkmales, und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
Literatur
- Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt (Hrsg.), Falko Grubitzsch (Bearb.): Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 7.1, Stadt Quedlinburg. Fliegenkopf Verlag, Halle an der Saale 1998, ISBN 3-910147-67-4.
- Falko Grubitzsch (Bearb.): Dehio-Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Sachsen-Anhalt I, Regierungsbezirk Magdeburg. Deutscher Kunstverlag, München / Berlin 2002, ISBN 3-422-03069-7.
- Institut für Vergleichende Städtegeschichte (Hrsg.), Ulrich Reuling, Daniel Stracke: Deutscher historischer Städteatlas, Nr. 1: Quedlinburg. (Kartografie von Thomas Kaling und Dieter Overhageböck) Ardey-Verlag, Münster 2006, ISBN 3-87023-272-2.
- Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt (Hrsg.), Falko Grubitzsch (Bearb.): Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 7.2, Landkreis Quedlinburg. Michael Imhof Verlag, Petersberg 2007, ISBN 978-3-86568-072-3.
Weblinks
Einzelnachweise
- Kleine Anfrage und Antwort Olaf Meister (Bündnis 90/Die Grünen), Claudia Dalbert (Bündnis 90/Die Grünen), Kultusministerium 19.03.2015 Drucksache 6/3905 (KA 6/8670) Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Harz.pdf, Seite 489
- Kleine Anfrage und Antwort Olaf Meister (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Staatskanzlei und Ministerium für Kultur 09.03.2020 Drucksache 7/5874 (KA 7/3515) Entwicklung des Denkmalbestandes in Sachsen-Anhalt, Seite 4
- Kleine Anfrage und Antwort Olaf Meister (Bündnis 90/Die Grünen), Claudia Dalbert (Bündnis 90/Die Grünen), Kultusministerium 19.03.2015 Drucksache 6/3905 (KA 6/8670) Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Harz kein Denkmal.pdf, Seite 2151f.
- Hans-Hartmut Schauer: Das städtebauliche Denkmal Quedlinburg und seine Fachwerkbauten. Verlag für Bauwesen, Berlin 1990, ISBN 3-345-00233-7, S. 48.
- Kleine Anfrage und Antwort Olaf Meister (Bündnis 90/Die Grünen), Claudia Dalbert (Bündnis 90/Die Grünen), Kultusministerium 19.03.2015 Drucksache 6/3905 (KA 6/8670) Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Harz kein Denkmal.pdf, Seite 28
- Hans-Hartmut Schauer: Quedlinburg, Fachwerkstatt/Weltkulturerbe. Verlag Bauwesen, Berlin 1999, ISBN 3-345-00676-6, S. 98.
- Kleine Anfrage und Antwort Olaf Meister (Bündnis 90/Die Grünen), Claudia Dalbert (Bündnis 90/Die Grünen), Kultusministerium 19.03.2015 Drucksache 6/3905 (KA 6/8670) Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Harz.pdf, Seite 520
- Kleine Anfrage und Antwort Olaf Meister (Bündnis 90/Die Grünen), Claudia Dalbert (Bündnis 90/Die Grünen), Kultusministerium 19.03.2015 Drucksache 6/3905 (KA 6/8670) Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Harz.pdf, Seite 526
- Hans-Hartmut Schauer: Quedlinburg, Fachwerkstatt/Weltkulturerbe. Verlag Bauwesen, Berlin 1999, ISBN 3-345-00676-6, Seite 57, 148.
- Hans-Hartmut Schauer: Das städtebauliche Denkmal Quedlinburg und seine Fachwerkbauten. Verlag für Bauwesen, Berlin 1990, ISBN 3-345-00233-7, S. 48.
- Hans-Hartmut Schauer: Quedlinburg, Fachwerkstatt/Weltkulturerbe. Verlag Bauwesen, Berlin 1999, ISBN 3-345-00676-6, Seite 41.
- Hans-Hartmut Schauer: Das städtebauliche Denkmal Quedlinburg und seine Fachwerkbauten. Verlag für Bauwesen, Berlin 1990, ISBN 3-345-00233-7, S. 73.
- Hans-Hartmut Schauer: Quedlinburg, Fachwerkstatt/Weltkulturerbe. Verlag Bauwesen, Berlin 1999, ISBN 3-345-00676-6, S. 46.
- Kleine Anfrage und Antwort Olaf Meister (Bündnis 90/Die Grünen), Claudia Dalbert (Bündnis 90/Die Grünen), Kultusministerium 19.03.2015 Drucksache 6/3905 (KA 6/8670) Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Harz kein Denkmal.pdf, Seite 29
- Kleine Anfrage und Antwort Olaf Meister (Bündnis 90/Die Grünen), Claudia Dalbert (Bündnis 90/Die Grünen), Kultusministerium 19.03.2015 Drucksache 6/3905 (KA 6/8670) Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Harz.pdf, Seite 597
- Hans-Hartmut Schauer: Quedlinburg, Fachwerkstatt/Weltkulturerbe. Verlag Bauwesen, Berlin 1999, ISBN 3-345-00676-6, S. 20.
- Kleine Anfrage und Antwort Olaf Meister (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Staatskanzlei und Ministerium für Kultur 09.03.2020 Drucksache 7/5874 (KA 7/3515) Entwicklung des Denkmalbestandes in Sachsen-Anhalt, Seite 212