Liste der Kulturdenkmale in Muldestausee

In d​er Liste d​er Kulturdenkmale i​n Muldestausee s​ind alle Kulturdenkmale d​er Gemeinde Muldestausee (Landkreis Anhalt-Bitterfeld) u​nd ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage i​st das Denkmalverzeichnis d​es Landes Sachsen-Anhalt, d​as auf Basis d​es Denkmalschutzgesetzes d​es Landes Sachsen-Anhalt v​om 21. Oktober 1991 d​urch das Landesamt für Denkmalpflege u​nd Archäologie Sachsen-Anhalt erstellt u​nd seither laufend ergänzt w​urde (Stand: 31. Dezember 2017).

Kulturdenkmale nach Ortsteilen

Burgkemnitz

Lage Bezeichnung Beschreibung

Erfassungs-
nummer

Ausweisungsart Bild
Platz der Jugend
(Karte)
Kirche Die barocke Kirche wurde im Jahre 1722 erbaut. Es ist die Patronatskirche der Familie von Bodenhausen. Zu dem Saalbau gehört ein Westturm mit einer doppelten Zwiebelhaube. Im Inneren befindet sich die fast komplett erhaltene barocke Innenausstattung. Die Decke ist eine Muldentonne mit barocken Malereien eines Wolkenhimmels und 16 Figuren. Weiter befindet sich eine zweistöckige Hufeisenempore, eine Patronatsloge ein Kanzelaltar und eine Orgel aus dem Jahr 1851.[1] 094 06227 Baudenkmal
Platz der Jugend, Ecke Schlaitzer Straße
(Karte)
Kriegerdenkmal Der große Findling mit einer Inschrifttafel soll an die Gefallenen des Ersten und des Zweiten Weltkriegs gedenken. Aufgestellt wurde das Kriegerdenkmal im Jahre 1996, in diesem Jahr wurde das 650-jährige Bestehen von Burgkemnitz gefeiert.[2] 094 96604 Baudenkmal
Schlaitzer Straße 14
(Karte)
Schloss Hier stand im Mittelalter eine Wasserburg. Im Jahre 1665 wurde die Burg von Bodo von Bodenhausen übernommen. 1869 baute Hans Bodo Freiherr von Bodenhausen das heutige Schloss, dabei wurden alte Teile der Burg verwendet. Es ist eine dreiflügelige Anlage in einem 14,4 Hektar großen Park.[3] 094 96603 Baudenkmal

Friedersdorf

Lage Bezeichnung Beschreibung

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Auenweg 5
(Karte)
Wohnhaus Das giebelständige Wohnhaus wurde in den 1920er Jahren gebaut. Es ist ein Ziegelbau mit einem Geschoss. An der Südseite befindet sich ein Erker über zwei geschosse.[4] 094 96536 Baudenkmal BW
Aueweg
(Karte)
Grabmal Das Grabmal befindet sich am Steinberg im Wald hinter dem Rohrwerk Muldenstein, Flur 1, Flurstück 6/15. Das Grabmal wurde 1903 in das Waldstück Lutherlinde verlegt. Eine erneute Verlegung wurde 1907 wegen Gleisbauarbeiten notwendig. Es ist das Erbbegräbnis der Familie Menzel, den Besitzern des Braunkohlenwerkes, eines Steinbruches, einer Dampfziegelei und des Rittergutes bei Muldenstein. Das Grabmal besteht aus einer Einfriedung mit Toranlage und zwei Grabsteinen.[5] 094 96602 Baudenkmal
Bitterfelder Straße
(Karte)
Feierhalle Die Feierhalee wurde im späten 19. Jahrhundert erbaut. Es ist ein Bau aus Naturstein mit einem Satteldach. Auf dem Satteldach befindet sich ein Dachreiter. Die Fenster haben Spitzbögen, die tür hat große Beschläge.[6] 094 96227 Baudenkmal
Dorfplatz
(Karte)
Kirche Die Kirche wurde 1899 im neugotischen Stil erbaut. Der Westturm hat einen quadratischen Grundriss und trägt ein spitzen Helm. Die Ausstattung im Inneren ist aus der Bauzeit, der gotische Altar ist eine wertvolle Schnitzarbeit und wurde 1515 erstellt.[7] 094 06228 Baudenkmal
Dorfplatz 6
(Karte)
Gasthaus Die Gaststätte „Zur Linde“ wurde im 18. Jahrhundert erbaut, es ist wohl der älteste Bau des Ortes. Es ist ein zweigeschossiger Bau mit sieben Achsen und einem Krüppelwalmdach. Der Eingang zum Haus befindet sich in der Mitte, davor ist eine Freitreppe.[8] 094 96538 Baudenkmal
Dorfplatz 7
(Karte)
Pavillon Der Pavillon wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts erbaut. 094 95400 Baudenkmal
Kraftwerksstraße
(Karte)
Transformatorenstation Die Transformatorenstation befindet sich an der Ecke Bahnhofstraße. Erbaut wurde di Station im Jahre 1915. Es ist ein Ziegelbau mit quadratischen Grundriss. Das Dach ist ein Pyramidendach.[9] 094 96540 Baudenkmal
Kraftwerkstraße
(Karte)
Reichsbahnkraftwerk Muldenstein Das Bahnkraftwerk wurde 1912 errichtet, es liegt auf der Porphyrkuppe am Muldestausee. Es war das erste und älteste Eisenbahnkarftwerk Deutschlands.[10] In den Jahren 1987 und 1990 wurde ein Teil der technischen Anlagen stillgelegt. 1994 ging das Bahnkraftwerk Muldenstein endgültig vom Netz. Der Abriss erfolgte ab Herbst 2007. Die Schornsteine wurde 2011 gesprengt. An der Stelle des Bahnkraftwerkes steht heute ein Solarkraftwerk. 094 95183 Baudenkmal
Kraftwerkstraße 15
(Karte)
Wohnhaus Das Haus wurde um 1910 erbaut. Es ist ein zweigeschossiges Haus mit drei Achsen. In der Mitte befindet sich der Eingang in einem vorgebauten Windfang. davor befindet sich eine Freitreppe. die tür und die Fenster sind aus der Bauzeit.[11] 094 95184 Baudenkmal

Gossa

Lage Bezeichnung Beschreibung

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Chausseestraße 19
(Karte)
Distanzstein Preußischer Meilenstein, Sechskantstein / Myriameterstein[12] [13] Baudenkmal
Chausseestraße 31
(Karte)
Chausseehaus Das Chausseehaus wurde in dem ersten Viertel des 19. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein eingeschossiges Doppelwohnhaus mit einem Krüppelwalmdach. In der Mitte der Straßenfront befindet sich der Eingang in einem Risalit. Die Tür und die Fenster sind mit Rundbögen geschlossen. Zum Haus gehören zwei kleine Wirtschaftsgebäude.[14] 094 96396 Baudenkmal
Chausseestraße 31
(Karte)
Distanzstein Preußischer Meilenstein (2128) Sechskantstein / Myriameterstein 094 18759 Baudenkmal
Dorfplatz
(Karte)
Kriegerdenkmal Das Kriegerdenkmal erinnert an die Gefallenen des Ersten Weltkrieges. Auf einem gestuften Sockel befindet sich ein Postament mit einer Inschriftentafel. Auf dem Postament befindet sich eine Kugel aus Sandstein.[15] 094 96397 Baudenkmal
Hauptstraße 8
(Karte)
Kirche Die Dorfkirche aus dem Mittelalter wurde im Jahre 1696 stark verändert. Es ist ein Feldsteinbau mit einem eingezogenen Westturm. An der Südseite der Kirche befindet sich eine Sakristei. Im Inneren ist die Decke eine Holztonne, an drei Seiten befinden sich Emporen. Auf der westlichen Empore befindet sich die Orgel aus dem Jahr 1783 mit einem barocken Orgelprospekt. Der Orgelbauer war Zuberbier aus Köthen. Der Kanzelaltar stammt aus dem Jahr 1725, er ist schlicht gehalten. An der Nordwand befinden sich frühgotische Wandmalereien. Auf dem Kirchhof steht ein barocker Grabstein.[16] 094 96398 Baudenkmal
Straße der Jugend 4
(Karte)
Schulungsheim 094 96399 Baudenkmal BW

Gröbern

Lage Bezeichnung Beschreibung

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nummer

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Dorfplatz
(Karte)
Kirche 094 96401 Baudenkmal
Dorfplatz
(Karte)
Kriegerdenkmal 094 96402 Baudenkmal

Krina

Lage Bezeichnung Beschreibung

Erfassungs-
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Dorfstraße
(Karte)
Kirche 094 96666 Baudenkmal
Dorfstraße
(Karte)
Kriegerdenkmal 094 96666 001 Baukleindenkmal
Dorfstraße 10
(Karte)
Pfarrhaus Krina barockes Pfarrhaus aus dem späten 18. Jahrhunderts, 2017 als Denkmal ausgewiesen[17] 094 71701 Baudenkmal BW

Mühlbeck

Lage Bezeichnung Beschreibung

Erfassungs-
nummer

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Dorfplatz
(Karte)
Kirche Die Kirche wurde um 1200 erbaut. Der Westturm steht quer zur Kirche und trägt ein Walmdach, auf dem Walmdach befindet sich ein Dachreiter. An dem Kirchenschiff befindet sich ein Chor und eine halbrunde Apsis. Im 1997 renovierten Inneneren befindet sich als Decke eine Holztonne und an drei Seiten Emporen. Die westliche Empore ist zweigeschossig mit einer Orgel. Der spätgotische Schnitzaltar stammt aus dem Jahr 1520. Die Kanzel trägt Bilder der Evangelisten und wurde in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts erstellt. Auf dm Kirchhof steht ein Denkmal für die Gefallenen beider Weltkriege.[18] 094 13762 Baudenkmal
Dorfplatz 2
(Karte)
Bauernhof Der Bauernhof ist der älteste des Dorfes, er wurde um 1800 erbaut. Erbaut wurde der Bauernhof aus Fachwerk, Ziegel und Lehm. Das Wohnhaus hat ein Erdgeschoss mit massiven Mauern, darauf befindet sich ein Fachwerk. Das Dach ist ein Krüppelwalmdach. Zum Bauernhof gehört noch ein traufständiger Stall an der Straße und rückseitig eine Scheune.[19] 094 96606 Baudenkmal BW
Straße der Opfer des Faschismus
(Karte)
Gedenkstätte Die Gedenkstätte wurde 1946 angelegt. Die Gedenkstätte befindet sich in einem kleinen Park. Der Gedenkstein besteht aus einem zweistufigen Sockel, darauf befindet sich eine Stele aus Kunststein. Auf einen Evakurierungsmarsch wurden 68 unbekannte Häftlinge aus dem KZ Buchenwald ermordet und an der Straße beerdigt. In den 1960er Jahren wurde die Straße verlegt, daher wurde eine Umbettung an die jetzige Stelle notwendig.[20] 094 13761 Baudenkmal

Muldenstein

Lage Bezeichnung Beschreibung

Erfassungs-
nummer

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Friedhof
Skulptur Die Figur aus Terrakotta wurde von 1879 bis 1920 von der Firma Villeroy & Boch hergestellt. Derartige Figuren wurden in der fraglichen Zeit in Serienherstellung gefertigt. Es ist eine weibliche Figur, die sich auf eine abgebrochene Säule stützt, in der Hand hält sie einen Kranz. Heute ist es eine Brunnenfigur.[21] 094 90360 Baudenkmal
Am hohen Ufer 32
(Karte)
Wohnhaus Das villenähnliche Haus wurde 1920/1930 erbaut. Es ist ein eingeschossiges Haus mit einem überstehenden Walmdach. Das Haus hat fünf Achsen, in der Mitte befindet sich der Eingang. Vor dem Eingang ist eine kleine Freitreppe. Die Fassade ist zurückhaltend mit Ornamenten geschmückt. Das Haus prägt die auffallend großen Fledermausgauben.[22] 094 96352 Baudenkmal BW
Friedersdorfer Straße 1
(Karte)
Kirche Die Kirche (Lage: Flur 1, Flurstück 58/3 und 87/3) befindet sich direkt neben dem Schloss. Sie wurde in romanischer Zeit erbaut, ab 1473 war sie Pfarrkirche und Klosterkirche. Ab diesem Jahr wurde die Kirche umgebaut. Im 19. Jahrhundert wurde die Kirche profaniert. Im Inneren befindet sich eine flach Decke, Emporen sind an der Nord- und Westseite. Aus dem späten 17. Jahrhundert sind weitere Ausstattungsgegenstände der Kirche wie der Altar, die Taufe und die Kanzel. Weiter befinden sich Epitaphe aus dem 15. und 16. Jahrhundert in der Kirche.[23] 094 06259 Baudenkmal
Friedersdorfer Straße 1
(Karte)
Rittergut Schloss Muldenstein Das Schloss Muldenstein (Lage: Flur 1, Flurstück 58/3 und 58/4) ist ein ehemaliges Kloster. Johann von Taubenstein hat das Kloster zum Rittergut umgebaut. Von Heinrich von Gleisenthal wurde das Rittergut im Jahre 1555 ausgebaut. Die heutige Anlage hat Adolph Meisel erbaut im 19. Jahrhundert erbaut.[24] 094 96358 Baudenkmal
Friedersdorfer Straße 26
(Karte)
Wohnhaus 094 96353 Baudenkmal
Glück-Auf-Straße 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, Neue Burgkemnitzer Straße 50, 52
(Karte)
Siedlung Die „Glück-Auf-Siedlung“ befindet sich am nordöstlichen Ortsrand. Die Häuser wurden in den 1950er Jahren erbaut. Es sind 15 zweigeschossige Bauten im typischen Stil der Architektur der DDR.[25] 094 96355 Denkmalbereich BW
Jeßnitzer Straße
(Karte)
Gedenkstätte Die Gedenkstätte für italienische und russische Zwangsarbeiter wurde 1980 angelegt. Sie befindet sich auf dem Gelände des ehemaligen Gutspark und wurde wie ein Friedhof angelegt. Aus diesem Grund wird die Gedenkstätte auch „Alter Friedhof“ genannt. Die Gedenkstätte erinnert an verstorbene italienische und russische Zwangsarbeiter, die in den ehemaligen Junkerwerken gearbeitet haben. Die Einfassungsmauer wurde aus Bruchsteinen und Feldsteinen errichtet.[26] 094 96357 Baudenkmal
Jeßnitzer Straße 21
(Karte)
Verwaltungsgebäude Das Haus wurde in den 1930er Jahren errichtet. Es ist ein zweigeschossiges Haus mit einem Walmdach. Heute befindet sich hier die Gemeindeverwaltung von Muldenstein.[27] 094 96356 Baudenkmal
Privatweg 1
(Karte)
Wohnhaus Das Wohnhaus wurde um 1900 erbaut. 094 96359 Baudenkmal BW
Zur Lutherlinde
(Karte)
Fabrik Die ehemalige Papierfabrik wurde im Jahre 1905 erbaut, der Produktionsbetrieb wurde 1907 aufgenommen. 1943 wurde die Fabrik stillgelegt, 1944 wurde die Fabrik von den Junkerwerken aus Dessau übernommen. Ab 1947 befand sich hier die Rohrfabrik, heute ist das Gebäude ruinös.[28] 094 96360 Baudenkmal

Plodda

Lage Bezeichnung Beschreibung

Erfassungs-
nummer

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Hauptstraße 28
(Karte)
Bauernhaus Das Bauernhaus wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts erbaut. Auffällig ist die traufständige Bauweise, da die anderen Häuser im Ort giebelständig sind. Die Fassade des eingeschossigen Hauses ist geprägt von einem großen Zwerchhaus und einer großen Tordurchfahrt an der linken Seite. Heute befindet sich in dem Haus eine Gaststätte.[29] 094 96605 Baudenkmal

Pouch

Lage Bezeichnung Beschreibung

Erfassungs-
nummer

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Kirchhof
(Karte)
Kirche Die Kirche wurde in den Jahren 1885/1886 erbaut. Die Kirche wurde auf Resten eines romanischen Vorgängerbaues aufgebaut. Die Kirche hat einen hohen Westturm, einen eingezogenen Chor und eine halbrunde Apsis. Im Inneren befindet sich eine Empore. Ein Schnitzaltar stammt aus dem Jahr 1510. Die Kanzel wurde 1713 errichtet. Auf dem Kirchhof befindet sich ein Kriegerdenkmal, er erinnert an die Gefallenen des Ersten Weltkrieges.[30] 094 06265 Baudenkmal
Mittelstraße 4
(Karte)
Pfarrhof Das giebelständige Pfarrhaus wurde von 1845 bis 1846 erbaut. Es ist ein eingeschossiges Haus mit hohen Krüppelwalmdach. Der Eingang befindet sich an der Seite in der Mitte der Fassade. Über dem Eingang befindet sich eine Fledermausgaube. Zum Pfarrhaus gehört ein Stall mit Satteldach.[31] 094 96607 Baudenkmal BW
Neu-Pouch 1,2
(Karte)
Rittergut Neu-Pouch Das Rittergut wird das erstmal im Jahre 891 erwähnt. Im Jahre 1450 wird das Schloss in Alt- und Neu-Pouch geteilt. Zum Rittergut gehört ein mittelalterlicher Turm, der Rote Turm. Der Name geht auf die roten Ziegel zurück, aus denen der etwa 26 Meter hoher Turm erbaut wurde. Der Turm befindet sich direkt am Tagebau Goitzsche.[32] 094 06267 Baudenkmal
Neu-Pouch 1-2
(Karte)
Scheune Die Scheune befindet sich westlich des Roten Turms. 094 71507 Baudenkmal

Rösa

Lage Bezeichnung Beschreibung

Erfassungs-
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Dorfplatz
(Karte)
Kirche Die Kirche wurde im 15. Jahrhundert erbaut. Erstellt wurde die Kirche mit einem kurzen Schiff und einem Westturm aus Raseneisenstein und Backstein. Auf dem Turm befindet sich Dachreiter. Am eingezogenen Chor befindet sich eine halbrunde Apsis. Im Inneren befindet sich eine Holzdecke und eine Hufeisenempore. Auf dem Kirchhof befinden sich noch eine alte Grabsteine. Ein Kriegerdenkmal erinnert an die Gefallen des Ersten Weltkrieges.[33] 094 96653 Baudenkmal
Dorfplatz 3
(Karte)
Pfarrhof Das Pfarrhaus oder Küsterhaus wurde um 1800 erbaut, möglicherweise sind Teile des Hauses älter. Es ist ein eingeschossiges Haus mit einem Satteldach. Zum Haus gehören noch Wirtschaftsgebäude.[34] 094 96285 Baudenkmal BW
Dorfplatz 5
(Karte)
Gasthof Die Gaststätte wurde um 1900 erbaut, sie ist somit die jüngere der beiden Gaststätten im Ort. Der Gasthof befindet sich direkt gegenüber der Kirche und prägt so den Ort. Das eingeschossiges, traufständiges Haus ist Teil eines Hofes. Die Fassade ist in sechs Achsen gegliedert, die beiden mittleren Achsen bilden einen zweigeschossigen Risalit mit einem Dreiecksgiebel im Dach. In der linken Achse des Risalits befindet sich der Eingang. An der Fassade finden sich Jugendstilelemente. Der Hof besteht aus Gaststätte, Saal und einem Wirtschaftsbau.[35] 094 96623 Baudenkmal BW
Dorfplatz 15, Siedlerhof 2, 5-8
(Karte)
Gutshof Der Gutshof wird auch „Neues Schloß“ genannt. Das rittergut und ehemalige Vorwerk ist seit der Mitte des 16. Jahrhunderts in Besitz der Grafen von Solms. Im Jahre 1836 wurde das Herrenhaus erbaut, der Vorgängerbau war abgebrannt. Es ist ein zweigeschossiges Haus mit einem Walmdach. Die Fassade ist mit Risaliten geteilt. Zum Gutshof gehören noch Wirtschaftsgebäude und ein 4,3 Hektar größer Park.[36] 094 96624 Baudenkmal
Dübener Straße 57
(Karte)
Gasthof Die Gaststätte „Zum Adler“ wurde im 18./19. Jahrhundert erbaut, sie somit die ältere der beiden Gaststätten im Ort. Es ist ein zweigeschossiger Putzbau mit einem Krüppelwalmdach. 094 96654 Baudenkmal BW
Schkönaer Straße 9
(Karte)
Bauernhof 094 96655 Baudenkmal BW

Schlaitz

Lage Bezeichnung Beschreibung

Erfassungs-
nummer

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Freiheitsstraße 22
(Karte)
Werkstattgebäude 094 06332 Baudenkmal BW
Freiheitsstraße 27
(Karte)
Bauernhof 094 96295 Baudenkmal BW
Freiheitsstraße 41, 42
(Karte)
Wohnhaus 094 96297 Baudenkmal BW
Thomas-Müntzer-Straße, Ecke August-Bebel-Straße
(Karte)
Kirche Die Kirche aus Feldstein wurde im Jahre 1799 erbaut, dabei wurden ältere Teile eines Vorgängerbaues einbezogen. Im Westen der Kirche befindet sich ein Dachreiter mit einer Laterne auf einer Haube. Nachträglich wurde hier eine Eingangshalle vorgebaut. An der südlichen Seite befindet sich eine Sakristei. Im Inneren befindet sich ein Tonnengewölbe, ein Kanzelaltar, ein Madonnenfigur und ein Kruzifix aus dem 15. Jahrhundert. Auf dem Friedhof befindet sich ein Kriegerdenkmal zur Erinnerung an die Gefallenen des Ersten Weltkrieges.[37] 094 96299 Baudenkmal
Thomas-Müntzer-Straße 10
(Karte)
Bauernhof 094 96298 Baudenkmal BW

Schmerz

Lage Bezeichnung Beschreibung

Erfassungs-
nummer

Ausweisungsart Bild
Friedensstraße 5
(Karte)
Glockenturm Der Glockenturm ist ein inzwischen selten gewordener Schulglockenständer aus dem dritten Viertel des 19. Jahrhunderts.[38] 094 96400 Baudenkmal

Schwemsal

Lage Bezeichnung Beschreibung

Erfassungs-
nummer

Ausweisungsart Bild
Bundesstraße 107
(Karte)
Gedenkstein Der Gedenkstein, ein unregelmäßiger Findling, wird auch Motorradgedenkstein genannt, er befindet sich nördlich der Gemeinde, Richtung Gräfenhainichen. 094 96657 Baudenkmal
Dübener Straße 19
(Karte)
Bauernhaus Das Bauernhaus wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts erbaut. 094 96660 Baudenkmal BW
Schulstraße
(Karte)
Kirche 094 96663 Baudenkmal
Schulstraße
Kriegerdenkmal Das Kriegerdenkmal befindet sich in der Nähe der Kirchhof. 094 96662 Baudenkmal
Schulstraße 12
(Karte)
Schule Miteinanderhaus 094 96661 Baudenkmal BW

Ehemalige Kulturdenkmale nach Ortsteilen

Die nachfolgenden Objekte w​aren ursprünglich ebenfalls denkmalgeschützt o​der wurden i​n der Literatur a​ls Kulturdenkmale geführt. Die Denkmale bestehen h​eute jedoch n​icht mehr, i​hre Unterschutzstellung w​urde aufgehoben o​der sie werden n​icht mehr a​ls Denkmale betrachtet.

Friedersdorf

Lage Bezeichnung Beschreibung

Erfassungs-
nummer

Ausweisungsart Bild
Ernst-Kamieth-Straße 7
Wohnhaus 094 96539

Gröbern

Lage Bezeichnung Beschreibung

Erfassungs-
nummer

Ausweisungsart Bild
Bergstraße 9
Wohnhaus 094 96404
Dorfplatz zwischen Nr. 2 und Nr. 6
Scheune 094 96403
Hauptstraße 10
Bauernhof 094 96405

Muldenstein

Lage Bezeichnung Beschreibung

Erfassungs-
nummer

Ausweisungsart Bild
Friedersdorfer Straße 27
(Karte)
Wohnhaus eingeschossiger Ziegelbau aus dem späten 19. Jahrhundert, 2017 aus dem Denkmalverzeichnis ausgetragen[39] 094 96354 Baudenkmal BW

Pouch

Lage Bezeichnung Beschreibung

Erfassungs-
nummer

Ausweisungsart Bild
Tagebau Goitzsche
Gutshof Bärenhof 094 16024

Schlaitz

Lage Bezeichnung Beschreibung

Erfassungs-
nummer

Ausweisungsart Bild
Freiheitsstraße 37
Wohnhaus 094 96296

Schwemsal

Lage Bezeichnung Beschreibung

Erfassungs-
nummer

Ausweisungsart Bild
Bitterfelder Straße 12
Wohnhaus 094 96658
Teichstraße 8
Forsthof 094 96664

Legende

In d​en Spalten befinden s​ich folgende Informationen:

  • Lage: Nennt den Straßennamen und wenn vorhanden die Hausnummer des Kulturdenkmals. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link „Karte“ führt zu verschiedenen Kartendarstellungen und nennt die geographischen Koordinaten.
    Link zu einem Kartenansichtstool, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Baudenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Baudenkmale mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.
  • Offizielle Bezeichnung: Nennt den Namen, die Bezeichnung oder die Art des Kulturdenkmals wie in der Quelle vermerkt.
  • Beschreibung: Nennt bauliche und geschichtliche Einzelheiten des Kulturdenkmals, vorzugsweise die Denkmaleigenschaften.
  • Erfassungsnummer: Für jedes Kulturdenkmal wird in Sachsen-Anhalt eine 20stellige Erfassungsnummer vergeben. Derzeit lauten die letzten zwölf Ziffern jeweils 0. Daher wird hier auf die Wiedergabe der letzten zwölf Stellen verzichtet. In dieser Spalte kann sich folgendes Icon befinden, dies führt zu Angaben zu diesem Baudenkmal bei Wikidata.
  • Ausweisungsart: Die Einordnung des Denkmales nach § 2 Abs. 2 DenkmSchG LSA
  • Bild: Ein Bild des Denkmales, und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons

Literatur

  • Sabine Oszmer: Landkreis Bitterfeld. Imhof, Petersberg 2004, ISBN 3-937251-53-7, (Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt 13)

Quellen

Commons: Kulturdenkmale in Muldestausee – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, LandkreisBitterfeld, Band 13, erarbeitet von Sabine Oszmer, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 3-937251-53-7, Seite 77–78.
  2. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, LandkreisBitterfeld, Band 13, erarbeitet von Sabine Oszmer, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 3-937251-53-7, Seite 78
  3. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, LandkreisBitterfeld, Band 13, erarbeitet von Sabine Oszmer, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 3-937251-53-7, Seite 78
  4. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Landkreis Bitterfeld, Band 13, erarbeitet von Sabine Oszmer, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 3-937251-53-7, Seite 79
  5. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Landkreis Bitterfeld, Band 13, erarbeitet von Sabine Oszmer, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 3-937251-53-7, Seite 81–82.
  6. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Landkreis Bitterfeld, Band 13, erarbeitet von Sabine Oszmer, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 3-937251-53-7, Seite 79
  7. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Landkreis Bitterfeld, Band 13, erarbeitet von Sabine Oszmer, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 3-937251-53-7, Seite 80
  8. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Landkreis Bitterfeld, Band 13, erarbeitet von Sabine Oszmer, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 3-937251-53-7, Seite 79–80.
  9. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Landkreis Bitterfeld, Band 13, erarbeitet von Sabine Oszmer, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 3-937251-53-7, Seite 81
  10. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Landkreis Bitterfeld, Band 13, erarbeitet von Sabine Oszmer, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 3-937251-53-7, Seite 81
  11. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Landkreis Bitterfeld, Band 13, erarbeitet von Sabine Oszmer, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 3-937251-53-7, Seite 80–81.
  12. Datenblatt 833 der Forschungsgruppe Meilenstein e.V.
  13. Ist nicht im amtlichen Denkmalverzeichnis eingetragen, aber gemäß Datenblatt 833 der Forschungsgruppe Meilenstein e.V. als Kulturdenkmal zu betrachten.
  14. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Landkreis Bitterfeld, Band 13, erarbeitet von Sabine Oszmer, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 3-937251-53-7, Seite 86
  15. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Landkreis Bitterfeld, Band 13, erarbeitet von Sabine Oszmer, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 3-937251-53-7, Seite 86
  16. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Landkreis Bitterfeld, Band 13, erarbeitet von Sabine Oszmer, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 3-937251-53-7, Seite 87
  17. Kleine Anfrage und Antwort Olaf Meister (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN), Wolfgang Aldag (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN), Staatskanzlei und Ministerium für Kultur 15.02.2018 Drucksache 7/2453 (KA 7/1372) Entwicklung Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt im Jahr 2017, Seite 3
  18. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Landkreis Bitterfeld, Band 13, erarbeitet von Sabine Oszmer, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 3-937251-53-7, Seite 118
  19. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Landkreis Bitterfeld, Band 13, erarbeitet von Sabine Oszmer, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 3-937251-53-7, Seite 118
  20. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Landkreis Bitterfeld, Band 13, erarbeitet von Sabine Oszmer, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 3-937251-53-7, Seite 118
  21. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Landkreis Bitterfeld, Band 13, erarbeitet von Sabine Oszmer, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 3-937251-53-7, Seite 120
  22. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Landkreis Bitterfeld, Band 13, erarbeitet von Sabine Oszmer, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 3-937251-53-7, Seite 119
  23. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Landkreis Bitterfeld, Band 13, erarbeitet von Sabine Oszmer, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 3-937251-53-7, Seite 119
  24. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Landkreis Bitterfeld, Band 13, erarbeitet von Sabine Oszmer, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 3-937251-53-7, Seite 120
  25. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Landkreis Bitterfeld, Band 13, erarbeitet von Sabine Oszmer, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 3-937251-53-7, Seite 120–21.
  26. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Landkreis Bitterfeld, Band 13, erarbeitet von Sabine Oszmer, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 3-937251-53-7, Seite 121
  27. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Landkreis Bitterfeld, Band 13, erarbeitet von Sabine Oszmer, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 3-937251-53-7, Seite 121
  28. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Landkreis Bitterfeld, Band 13, erarbeitet von Sabine Oszmer, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 3-937251-53-7, Seite 122
  29. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Landkreis Bitterfeld, Band 13, erarbeitet von Sabine Oszmer, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 3-937251-53-7, Seite 123
  30. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Landkreis Bitterfeld, Band 13, erarbeitet von Sabine Oszmer, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 3-937251-53-7, Seite 123
  31. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Landkreis Bitterfeld, Band 13, erarbeitet von Sabine Oszmer, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 3-937251-53-7, Seite 123–124.
  32. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Landkreis Bitterfeld, Band 13, erarbeitet von Sabine Oszmer, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 3-937251-53-7, Seite 124
  33. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Landkreis Bitterfeld, Band 13, erarbeitet von Sabine Oszmer, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 3-937251-53-7, Seite 143
  34. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Landkreis Bitterfeld, Band 13, erarbeitet von Sabine Oszmer, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 3-937251-53-7, Seite 141
  35. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Landkreis Bitterfeld, Band 13, erarbeitet von Sabine Oszmer, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 3-937251-53-7, Seite 141
  36. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Landkreis Bitterfeld, Band 13, erarbeitet von Sabine Oszmer, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 3-937251-53-7, Seite 143
  37. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, LandkreisBitterfeld, Band 13, erarbeitet von Sabine Oszmer, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 3-937251-53-7, Seite 157
  38. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, LandkreisBitterfeld, Band 13, erarbeitet von Sabine Oszmer, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 3-937251-53-7, Seite 87
  39. Kleine Anfrage und Antwort Olaf Meister (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN), Wolfgang Aldag (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN), Staatskanzlei und Ministerium für Kultur 15.02.2018 Drucksache 7/2453 (KA 7/1372) Entwicklung Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt im Jahr 2017, Seite 25
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