Liste der Kulturdenkmale in Ludwigsburg

In d​er Liste d​er Kulturdenkmale i​n Ludwigsburg s​ind alle unbeweglichen Bau- u​nd Kunstdenkmale i​n Ludwigsburg aufgelistet, d​ie in d​er Denkmaltopographie, Band 1.8.1, Stadt Ludwigsburg. Stuttgart, Konrad Theiss Verlag 2004 verzeichnet sind. Stand dieser Liste i​st das Jahr 2004.

Ludwigsburg, Schlossanlage von oben
Schloss Ludwigsburg
Schloss Ludwigsburg

Kulturdenkmale nach Ortsteilen

Städtischer Kernbereich als Gesamtanlage nach § 19 DSchG

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung

Der städtische Kern als Gesamtanlage Schutzbereich: Marktplatz mit seiner Randbebauung einschließlich der beiden Kirchen und der Bebauung ihrer Platzseiten, dazu die Obere und Untere Marktstraße mit ihrer Bebauung, dann Holzmarkt und Holzmarktstraße mit ihrer baulichen Einfassung. Über dieses engere Platzensemble hinaus der Südabschnitt der Eberhardstraße mit seiner angrenzenden Bebauung und der Ostabschnitt der Wilhelmstraße (bis Arsenalplatz) mit seiner historischen Bebauung.[1] 1718 (von Frisoni geplant), bis 1733/34 ausgeführt Im Jahre 1983 erließ das Regierungspräsidium in Stuttgart auf der Grundlage von Vorschlägen des Landesdenkmalamtes Baden-Württemberg eine Rechtsverordnung, mit der das historische Erscheinungsbild des städtebaulichen Kerns der Ludwigstadt unter Schutz gestellt werden konnte.
Geschützt nach § 19 DSchG

A

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung

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Wohn- und Geschäftshaus Abelstraße 10
(Karte)
1910 Mansarddachhaus in Eckstellung, Karl Hammer
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhaus mit Nebengebäude Abelstraße 11
(Karte)
1894 Renaissance- und Barockformen, Albert Bauder
Geschützt nach § 2 DSchG

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Mietshaus Abelstraße 15
(Karte)
1910 barockisierend, Karl Hammer
Geschützt nach § 2 DSchG

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Mietshaus Abelstraße 17
(Karte)
1898 Fritz Baumgärtner
Geschützt nach § 2 DSchG

Genossenschaftliche Siedlung
(Sachgesamtheit)
Wilhelm-Bader-Straße 13 war Wohnhaus von Emma Unterkofler
Albrechtstraße 11, 13, 15, 17, 19, 21; Wernerstraße 46, 48, 52, 54; Wilhelm-Bader-Straße 3–13, 4–14 1925–1930 Gottfried Gabler
Geschützt nach § 2 DSchG
Barockes Alleensystem (Sachgesamtheit) Aldinger Straße, Alt-Württemberg-Allee, Elmar-Doch-Straße, Erich-Schmid-Straße, Eugenstraße, Fasanenstraße, Franckstraße, Frankfurter Straße (Eglosheim), Friedrich-Ebert-Straße, Friedrichstraße, Gänsfußallee, Hartensteinallee, Heilbronner Straße, Hindenburgstraße, Jägerhofallee, Königinallee, Königsallee, Leonberger Straße, Monreposstraße (Eglosheim), Osterholzallee, Robert-Franck-Allee, Salonallee, Schlossstraße, Schorndorfer Straße, Schwieberdinger Straße, Seeschlossallee (Eglosheim), Siegesstraße, Solitudeallee, Stuttgarter Straße, Talallee Mitte 18. Jahrhundert Angelegt als wesentlicher Faktor des Stadtausbaus unter Carl Eugen, zum Teil auf der Planung Frisonis beruhend; drei funktional unterschiedliche Alleentypen: Innerstädtische Alleen, Feldalleen, Chaussee-Alleen[2]
Geschützt nach § 2 DSchG

Mietshaus Alleenstraße 4
(Karte)
1873 Spätklassizismus, Theodor Föll
Geschützt nach § 2 DSchG
Doppelmietshaus Alleenstraße 6, 8
(Karte)
1886/87 Ludwig Schell, Werkmeister
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW


Doppelmietshaus Alleenstraße 6
(Karte)
1886/87 Ludwig Schell, Werkmeister
Geschützt nach § 2 DSchG

Doppelmietshaus Alleenstraße 8
(Karte)
1886/87 Ludwig Schell, Werkmeister
Geschützt nach § 2 DSchG

Mietshaus Alleenstraße 7
(Karte)
1879 Neoklassizismus, Paul Baumgärtner
Geschützt nach § 2 DSchG

Mietshaus Alleenstraße 9
(Karte)
183 Spätklassizismus, Paul Baumgärtner
Geschützt nach § 2 DSchG

Mietshaus Alleenstraße 10
(Karte)
1887 Historismus, Paul Baumgärtner
Geschützt nach § 2 DSchG

Ehemaliges Königliches Gymnasium und Oberrealschule mit Turnhalle, seit 1920 Schiller- und Mörike-Gymnasium Alleenstraße 16, Karlstraße 19, 21
(Karte)
1909 Barock-klassizistische Dreiflügelanlage, Paul Schmohl und Georg Stähelin; Bildreliefs (nach 1930) von Erwin Dauner und Erwin Scheerer
Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
Stadtbad Alleenstraße 20
(Karte)
1907/08 Paul Schmohl und Georg Stähelin
Geschützt nach § 2 DSchG

Südflügel des Artilleriedepots der Mathildenkaserne (siehe Mathildenstraße 20) Alleenstraße 25, 27
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
Teil des barocken Alleensystems (siehe Aldinger Straße) Alt-Württemberger-Allee 1759/60 Die längste barocke Achse in der Osthälfte der Innenstadt; am Ende des 20. Jahrhunderts geprägt durch großflächige Neubebauung
Geschützt nach § 2 DSchG

Sogenanntes Dörfle, Wohnsiedlung für Bedienstete der Vollzugsanstalt (siehe Schorndorfer Straße 26) Alt-Württemberg-Allee 24, 24/1, 24/2, 26, 28
(Karte)
1884–1892 Neun um ein Gartenkarree gruppierte Reihenhäuser, Hugo Assenheimer
Geschützt nach § 2 DSchG

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Doppelwohnhaus Alt-Württemberg-Allee 35, 37
(Karte)
1894 Backsteinbau mit historisierender Straßenfront, Fritz Baumgärtner
Geschützt nach § 2 DSchG

Mannschafts- und Wohngebäude der früheren Luitpoldkaserne, heute Behördengebäude Alt-Württemberg-Allee 40, Fasanenstraße 47
(Karte)
1892/93 Historisierender Backsteinbau, nur Hauptflügel der Dreiflügelanlage erhalten (siehe auch: Fasanenstraße 47 (Ludwigsburg))
Geschützt nach § 2 DSchG

Ehemalige Post, später Garnisonsverwaltung Arsenalplatz 1
(Karte)
1770/72 Traufenhaus mit Mansarddach und Mittelportal
Geschützt nach § 2 DSchG

Kriegerdenkmal des Infanterie-Regiments „Alt-Württemberg“ (3. Württembergisches) Nr. 121 am Arsenalplatz Arsenalplatz
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG

Ehemalige Arsenalkaserne, heute Staatsarchiv Ludwigsburg Arsenalplatz 3
(Karte)
1761–1764, 1873 Umbau Johann Adam Groß d. J.
Geschützt nach § 2 DSchG
Historische Stadtumgrenzung Asperger Straße, Asperger Straße 52, Bietigheimer/Heilbronner Straße, Friedrichstraße 40/1, 48, Gießhausstraße 13, Königsallee 7, Pflugfelder Straße 38, Robert-Franck-Allee 13, 30, 32, 52, Schlossstraße 52, Schorndorfer Straße 58, 60, 71, Straußweg, Stuttgarter Straße 62, 65 1760 Die Reste der bereits ab Mitte des 19. Jahrhunderts abgetragenen, überbauten oder in Verfall geratenen Umfassungsmauer des 18. Jahrhunderts haben sich nur an wenigen Stellen anschaulich erhalten. Von acht Wachhäusern haben sich fünf erhalten: Asperger Tor (Asperger Straße 52), Pflugfelder Tor (Pflugfelder Straße 38), Stuttgarter Tor (Stuttgarter Straße 62), Aldinger Tor (Robert-Franck-Allee 52) und das Schorndorfer Tor (Schorndorfer Straße 60). Im Auftrag von Carl Eugen durch Adam Groß d. J. einheitlich geplant.
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhaus, heute Bürogebäude Asperger Straße 22
(Karte)
1825/26 Klassizismus, Ludwig G. Abel, Kreisbaurat
Geschützt nach § 2 DSchG

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Villa Frischauer, seit 1949 Sitz des Deutsch-Französischen Instituts Asperger Straße 34
(Karte)
1923 Werksteinputzbau (Eisenbetonkonstruktion), Neoklassizismus, Otto Eichert
Geschützt nach § 2 DSchG

Versammlungshaus Asperger Straße 37
(Karte)
1887 Sitz der Freimaurerloge „Johannes zum wiedererbauten Tempel“. Gotisierend mit Werksteinsockel und Rahmengliederung, Mittelrisalit. Albert Bauder
Geschützt nach § 2 DSchG

Wohnhaus Asperger Straße 39
(Karte)
1896 Historisierender Klinkerbau, Fritz Baumgärtner
Geschützt nach § 2 DSchG

Villa Eichert Asperger Straße 40
(Karte)
1923 Ländliches Wohnhaus mit dekorativem Garteneingang, Otto Eichert
Geschützt nach § 2 DSchG

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Fabrikantenvilla mit Garteneinfriedung Asperger Straße 43
(Karte)
1897 Backsteinbau mit dekorativen Werksteinteilen und Fachwerk. Garteneinfriedung. Hugo Assenheimer
Geschützt nach § 2 DSchG

Wohnhaus Asperger Straße 44
(Karte)
1887/88 Symmetrischer Backsteinbau mit Mittelrisalit, Terrasse mit schmiedeeiserner Laube. Fritz Baumgärtner
Geschützt nach § 2 DSchG

Ehemalige Gastwirtschaft zum Englischen Garten Asperger Straße 47, 49 1881 Verputztes Fachwerkobergeschoss und übergiebelte Außenachsen im langgestreckten Gebäude (mit Tanzsaal auf der Rückseite). A. Ockert, Werkmeister
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhaus Asperger Straße 48
(Karte)
1888 Backsteinbau mit Werksteingliederung. Heinrich Dobler
Geschützt nach § 2 DSchG

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Asperger Torhaus und Garnisonmuseum Ludwigsburg (Teil der SG „Historische Stadtumgrenzung“) Asperger Straße 52
(Karte)
18. Jahrhundert Mansarddachbau mit Sandsteinlaube
Geschützt nach § 2 DSchG

Doppelwohnhaus Asperger Straße 55, Bismarckstraße 15
(Karte)
1902/03 Putzbau mit Werksteingliederung in barockisierenden Formen. Christian Haußer
Geschützt nach § 2 DSchG

Gründungsgebäude des Diakoniewerks Karlshöhe, ein Komplex auf der Karlshöhe Auf der Karlshöhe 1, 5, 9, 11, 13, Königinallee 48, Paulusweg 2 1876/77 Kernbereich der ehemaligen Brüder- und Kinderanstalt (Julius Mössner): Backsteinbauten um einen Rechteckhof, Ein Schul- und Lehrerwohnhaus (Nr. 11), zwei Mädchenwohnhäuser (Nr. 5, 13), ein Wasch- und Backhaus (Nr. 9) – Nordöstlich davon die heutige Kirche der Karlshöhe (Königinallee 48), 1931 von Otto Eichert – Westlich davon das sogenannte Brüderhaus (Auf der Karlshöhe 1), 1926 von Adolf Knecht – und ein erneuerter klassizistischer Säulenportikus (Paulusweg 2)
Geschützt nach § 2 DSchG

B

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung

Gaststätte zum Bären Bärenstraße 7 1720, 1865 (Umbau) Ursprünglich Handwerkerhaus mit seitlicher Toreinfahrt. 1865 Umbau und Aufstockung.
Geschützt nach § 2 DSchG

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Musikhalle Bahnhofstraße 19
(Karte)
1889/90 Stiftung des Ludwigsburger Kaffeefabrikanten Hermann Franck. Spätgründerzeitlicher Repräsentationsbau in Backstein mit Werksteingliederung, Dekor und Dachformen im französischen Renaissance-Stil. Im Inneren großer Rechtecksaal mit umlaufendem zweigeschossigem Arkadengang. Johann Schmohl und Alfred Bauder 1936/37 Innenumbau.
Geschützt nach § 2 DSchG

Mietswohnhaus mit Nebengebäude Bahnhofstraße 29, Karlstraße 4
(Karte)
1890 Großbürgerliches Etagenhaus, winkelförmig angelegter Backsteinbau mit reicher Werksteingliederung in Renaissanceformen, von Albert Bauder. Nachbarhaus (Karlstraße 4) war ursprünglich dazugehöriges Wohn- und Ökonomiegebäude.
Geschützt nach § 2 DSchG

Wohn- und Geschäftshaus Bei der Katholischen Kirche 1
(Karte)
1730, 1894 (Umbau) Ursprünglich Eckhaus mit Laubengang im Anschluss an Haus Marktplatz 3, durchgreifender Umbau und Erweiterung nach Osten durch Ernst Fritz, einheitlich barockisierende Fassadengliederung. Ladeneinbauten ab 1921.
Geschützt nach § 2 DSchG

Wohn- und Geschäftshaus, war Wohnhaus von Florina Ottenheimer Bei der Katholischen Kirche 2
(Karte)
1730, 1896 (Umbau) Das zweigeschossige Eckhaus aus der Zeit nach 1730 wurde 1896 für einen Hutmacher umgebaut (Eckerker und Schweifgiebel). Damals auch die Ladeneinbauten im Erdgeschoss, die heute modernisiert sind.
Geschützt nach § 2 DSchG

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Ehemalige Reformierte Kirche, dann evangelische Garnisonskirche, heute Katholische Kirche zur Heiligsten Dreieinigkeit Bei der Katholischen Kirche 5
(Karte)
1721 (Baubeginn, Paolo Retti), 1738 (Fertigstellung, Johann Leonhard Frey) Das Innere der Kirche wurde erst 1780/81 nach der Erhebung zur Garnisonskirche vollendet. Die Kirche wird ab 1810 auch von den Katholiken genutzt. Nach dem Bau der neuen Garnisonskirche auf dem Karlsplatz 1903 endgültiger Übergang an die katholische Gemeinde. 1905 Umgestaltung des Innenraums und Anbau der bestehenden Chorapsis mit Flankenbauten in den äußerlich vorgegebenen Barockformen. Johann Cades, Kirchenbaumeister. Renovierungen in den 1950er und 1980er Jahren.
Geschützt nach § 2 DSchG
Teil der Stadtumgrenzung (siehe Aperger Straße) Hier: Sandsteinpfeiler mit Figurenschmuck (Putten mit Wappenkartusche) Bietigheimer Straße/Heilbronner Straße 1888 (versetzt) Barock nachempfundener Pfeiler des Heilbronner Tores, 1888 an die Stelle des Bietigheimer Tors versetzt, heute erneuert und auf Grünfläche versetzt.
Geschützt nach § 2 DSchG

Wohnhaus mit Gaststätte Bietigheimer Straße 2
(Karte)
1895 Hoher Werkstein-Backstein-Bau in Hanglage, untere Geschosse für Gaststättennutzung konzipiert. Ernst Friz
Geschützt nach § 2 DSchG

Wohnhaus mit Ökonomie Bietigheimer Straße 4 1725/26 Ursprünglich Dreiflügelanlage mit schmalem Innenhof. Rundbogiges Hoftor zum Postgässle.
Geschützt nach § 2 DSchG

Steinerne Wappenkartusche Bietigheimer Straße 7
(Karte)
Frühes 18. Jahrhundert Geschützt nach § 2 DSchG

Wohnhaus Bietigheimer Straße 9
(Karte)
Um 1760, 2001/02 (Sanierung) Ursprünglich zweiflügeliges Handwerkerhaus, Bei der Sanierung 2001/02 Versetzung des Eingangs in die Mitte anstelle eines früheren Ladeneinbaus.
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhausgruppe Bismarckstraße 3, 5, 7, 9, 11
(Karte)
1903 Langgestreckter Putzbau mit fünf Wohnhauseinheiten unter gemeinsamer Verdachung. Friedrich Haußer
Geschützt nach § 2 DSchG

Ehemaliges Offizierskasino des 2. Württembergischen Ulanenregiments Nr. 20
heute Gebäude der Kreishandwerkerschaft Ludwigsburg und Gaststätte
Bismarckstraße 24
(Karte)
1913/14, 1954/55 (Renovierung) Schlossartiger Putzbau mit Mansardwalmdach und barockisierenden Formen. Hauptfront zum Garten symmetrisch gegliedert, wegen Hanglage hoher Unterbau mit vorspringender Terrasse auf Pfeilerarkaden. Fassaden durch Zwerchhäuser und plastisches Dekor belebt. Garteneinfriedung mit Toren. Nach der Renovierung ist es ein Büro- und Versammlungsgebäude mit Gaststätte Württemberger Hof.
Geschützt nach § 2 DSchG

Villa Bismarckstraße 26
(Karte)
1907 Eingeschossiger Putzbau mit Mansardgiebeldach, rückwärtige Hanglage durch hohen Unterbau mit Terrasse auf Pfeilerarkaden ausgeglichen. Malerische Ausgestaltung des Baus durch Erker, Treppenhausrisalit usw. Originale Garteneinfassung. Von Friedrich Haußer
Geschützt nach § 2 DSchG

Villa Bismarckstraße 30 1910 Zweigeschossiger Putzbau mit glockenförmigem Walmdach, hangseits zweigeschossiger Terrassenvorbau. Seitenvorhalle mit Treppenturm und Polygonerker als plastische Teile. Friedrich Haußer
Geschützt nach § 2 DSchG

Wohnhausgruppe Bismarckstraße 31, 33, 35 1921 Dreiteiliger verputzter Bau unter gemeinsamem Walmdach, Kellersockel in Werkstein, Polygonerker an den Außenachsen. Friedrich Haußer
Geschützt nach § 2 DSchG

Villa Bismarckstraße 32 1911 Symmetrischer kubischer Putzbau mit Walmdach. Originale Garteneinfriedung. Friedrich Haußer.
Geschützt nach § 2 DSchG

Wohnhaus (Teil der SG Gruppe dreier Wohnhäuser) Bismarckstraße 37 1907–1909 Gartenstadtähnliche symmetrische Dreiergruppe mit erhaltener Einfriedung. Friedrich Haußer.
Geschützt nach § 2 DSchG

Villa Bismarckstraße 38 1909 Massivbau mit Mansard-Krüppelwalmdach im Landhausstil der Heimatschutzbewegung. Auflockerung durch Eckerker, Seitenerker mit Zwerchhaus und rückseitiger Veranda. Erhaltene Garteneinfriedung. Friedrich Haußer.
Geschützt nach § 2 DSchG

Wohnhaus (Teil der SG Gruppe dreier Wohnhäuser) Bismarckstraße 39 1907–1909 Gartenstadtähnliche symmetrische Dreiergruppe mit erhaltener Einfriedung. Friedrich Haußer.
Geschützt nach § 2 DSchG

Wohnhaus (Teil der SG Gruppe dreier Wohnhäuser) Bismarckstraße 41 1907–1909 Gartenstadtähnliche symmetrische Dreiergruppe mit erhaltener Einfriedung. Friedrich Haußer.
Geschützt nach § 2 DSchG

Doppelwohnhaus Bismarckstraße 51, 53 1922 Vorgeblendete Tuffsteinfassade, eingeschossige Standerker und flaches Walmdach mit Fledermausgauben. Friedrich Haußer.
Geschützt nach § 2 DSchG

Doppelwohnhaus Bismarckstraße 55, 57 1922 Pendant zum Nachbarhaus Nr. 51, 53. Friedrich Haußer.
Geschützt nach § 2 DSchG

Doppelwohnhaus Blumenstraße 5,7
(Karte)
1894 Putzbau mit Schwebegiebeln über den Außenachsen, Kniestock und Giebelfronten mit Zierfachwerk (Anklänge an Schweizerhaus). Karl Schell
Geschützt nach § 2 DSchG

Wohnhaus Blumenstraße 13
(Karte)
1929/30 Kompaktes Giebelhaus. Adolf Knecht.
Geschützt nach § 2 DSchG

Doppelwohnhaus Blumenstraße 20, 22
(Karte)
1929/30 Blockhafter Massivbau mit Mansardwalmdach. Adolf Knecht.
Geschützt nach § 2 DSchG

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Mietswohnhaus mit Laden Bogenstraße 1
(Karte)
1913 Eckhaus zur Schützenstraße, von Karl Hammer
Geschützt nach § 2 DSchG

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Mietswohnhaus Bogenstraße 3
(Karte)
1913 Zusammen mit Nr. 3 von Karl Hammer.
Geschützt nach § 2 DSchG

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Mietswohnhaus Bogenstraße 21, Kreuzstraße 4
(Karte)
1897 Winkelförmig angelegter Backsteinbau mit Eckerker, historisierende Backsteingliederung der Außenfront. Fritz Baumgärtner
Geschützt nach § 2 DSchG

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Brenzstraße 2
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG

Fabrikantenvilla, heute Bürohaus Brenzstraße 21
(Karte)
1905 Asymmetrisch gegliederter Putzbau in barockisierendem Habitus. Eisenlohr und Weigle
Geschützt nach § 2 DSchG

C

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung

Wohnhaus Charlottenstraße 3 1724, 1874 (Ladeneinbau) Handwerkerhaus, Putzbau über Hochkeller, Ladeneinbau in historisierender Form
Geschützt nach § 2 DSchG

Wohnhaus Charlottenstraße 7 nach 1730 Zweigeschossiger Putzbau, Ladeneinbau um 1873
Geschützt nach § 2 DSchG

Schmiedeeisernes Wirtshausschild Charlottenstraße 11 2. H. 18. Jahrhundert Barocke Schmiedeeisenarbeit für das Gasthaus zum goldenen Schlüssel
Geschützt nach § 2 DSchG

Wohnhaus Charlottenstraße 23 Um 1750 Zweiflügelanlage in Eckstellung zur Schlossstraße, im Ostteil auf Gewölbekeller stehend.
Geschützt nach § 2 DSchG

E

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung

Altes Kirchliches Oberamt, später Verwaltungsgebäude, heute MIK Museum Information Kunst Eberhardstraße 1 1731–1733 Stattliche Zweiflügelanlage mit Walmdach, ursprünglich Amts- und Wohngebäude (ab 1888 Oberamtei), nach 1950 Verwaltungsgebäude
Geschützt nach § 2 DSchG

Wohn- und Geschäftshaus Eberhardstraße 4 1725/26 Traufständiges Haus mit Zwerchhaus und korbbogiger Toreinfahrt.
Geschützt nach § 2 DSchG

Wohn- und Geschäftshaus, Gastwirtschaft Post-Cantz Eberhardstraße 6 1725/26 Zweigeschossiger Putzbau mit Zwerchgiebel. Im 19. Jahrhundert Einrichtung einer Gaststätte
Geschützt nach § 2 DSchG

Wohn- und Geschäftshaus Eberhardstraße 8 1724 Ehemaliges Handwerkerhaus, von Schreiner Caspar Paul erbaut
Geschützt nach § 2 DSchG

Wohn- und Geschäftshaus Eberhardstraße 9 1724 Putzbau mit zentralem Eingang und einachsigem Zwerchhaus darüber, dieses erweitert und Ladeneinbauten
Geschützt nach § 2 DSchG

Wohn- und Geschäftshaus Eberhardstraße 10 1725 Putzbau mit Zwerchhaus und zentraler Hofeinfahrt, später Ladeneinbauten
Geschützt nach § 2 DSchG

Wohn- und Geschäftshaus Eberhardstraße 11 1724 Handwerkerhaus, 1894/66 Ladeneinbau
Geschützt nach § 2 DSchG

Wohn- und Geschäftshaus Eberhardstraße 12, Bärenstraße 2 1724 Winkelhaus in Eckstellung zur Bärenstraße, mit barockisierenden Gewänden, heute modernisiert
Geschützt nach § 2 DSchG

Wohn- und Geschäftshaus Eberhardstraße 18 nach 1733 Zweigeschossiger Massivbau mit mittigem Portal, Ladeneinbauten um 1900, heute modernisiert
Geschützt nach § 2 DSchG

Wohnhaus Eberhardstraße 19 1725 Ursprünglich mit Bäckerei, nachträglicher Gaststätteneinbau in der Südfront
Geschützt nach § 2 DSchG

Wohnhaus Eberhardstraße 28, Kaffeeberg 10 1716 Aus zwei Baukörpern gefügte L-förmige Anlage. Bauliche Veränderungen des 19./20. Jahrhunderts
Geschützt nach § 2 DSchG
Teil des barocken Alleensystems (siehe Aldinger Straße) Elmar-Doch-Straße barock Westliche Fortsetzung der Hartensteinallee
Geschützt nach § 2 DSchG
Teil des barocken Alleensystems (siehe Aldinger Straße) Erich-Schmid-Straße barock Westliche Fortsetzung der Königinallee
Geschützt nach § 2 DSchG
Teil des barocken Alleensystems (siehe Aldinger Straße) Eugen-Straße barock Innerstädtische Allee, ursprünglich Bestandteil der Jägerhofgüter
Geschützt nach § 2 DSchG

F

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung

Teil des barocken Alleensystems (siehe Aldinger Straße) Fasanenstraße barock Verlängerung der Mömpelgardstraße, ab 1817 mit Nussbäumen bepflanzt. Östliche Begrenzung der sogenannten Bärenwiese
Geschützt nach § 2 DSchG

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Schloss Favorite mit Favoritepark einschließlich Forsthaus mit Nebengebäuden und benachbarten historischen Geländebauten;
dazu erhaltene Gemarkungssteine und Steinbänke sowie die Reste einer ergrabenen Römerstraße
Favoritepark 1, 2, 3, 4 Es ist eines der herausragenden Beispiele des Typs Jagd- und Lustschloss in Süddeutschland.
Geschützt nach § 2 DSchG

Nebengebäude (Teil der SG Forsthaus mit Nebengebäuden) im Favoritepark Favoritepark 3 Geschützt nach § 2 DSchG

Nebengebäude (Teil der SG Forsthaus mit Nebengebäuden) im Favoritepark Favoritepark 4 Geschützt nach § 2 DSchG
Teil des barocken Alleensystems (siehe Aldinger Straße) Franckstraße barock Fortsetzung der Leonberger Straße westlich des Bahndamms
Geschützt nach § 2 DSchG

Ehemalige Fabrikantenvilla Johann Heinrich Franck mit Park und Gartenpavillon, heute Gebäude des Ludwigsburger Kunstvereins Franckstraße 2, 4 1868, 1886–1897 (Umbau) Umbau zum Repräsentationsbau mit Werksteingliederung in barockisierenden Formen durch Albert Bauder. Gartenpavillon im Schweizerhausstil, um 1880, mit erhaltener Parkumfriedung.
Geschützt nach § 2 DSchG

Zichorienfabrik Heinrich Franck & Söhne, heute „Nestlé Deutschland AG“ (Unifranck) Franckstraße 5, Pflugfelder Straße 31 ab 1868 Nur ein Teil des Verwaltungs- und Produktionsgebäudes ist erhalten, mehrfach umgebaut und endlich vereinheitlicht durch Friedrich Haußer (1904, bzw. 1910). Ostteil eines Magazingebäudes aus dem Jahr 1909.
Geschützt nach § 2 DSchG
Teil des barocken Alleensystems (siehe Aldinger Straße) Friedrich-Ebert-Straße barock, 1750 Ostfortsetzung der heute so genannten Alleenstraße
Geschützt nach § 2 DSchG

Arbeitshaus, sogenanntes Spinnhaus der ehemaligen Strafvollzugsanstalt (siehe Schorndorfer Straße 26) Friedrich-Ebert-Straße 27 Geschützt nach § 2 DSchG
Teil des barocken Alleensystems (siehe Aldinger Straße) Friedrichstraße barock Querallee vor dem südlichen Stuttgarter Tor
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohn- und Verwaltungsgebäude Friedrichstraße 3 1902 Von Ernst Friz für eine sogenannte Landarmenbehörde (Türsturzinschrift) errichtet.
Geschützt nach § 2 DSchG

Villa Friedrichstraße 4 1899, 1901, 1907 Kernbau durch Beisbarth und Früh, Erweiterungen (1901 und 1907) durch Friedrich Haußer. Teile der Garteneinfriedung erhalten.
Geschützt nach § 2 DSchG

Doppelwohnhaus mit Nebengebäude Friedrichstraße 8, 10 1901/02 Zweiteiliger Putzbau von Friedrich Haußer; mit Remisengebäude
Geschützt nach § 2 DSchG

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Mietswohnhaus Friedrichstraße 11 1902 Backsteinbau in Eckstellung von Karl Hammer
Geschützt nach § 2 DSchG

Villa mit Nebengebäude, heute Verwaltungsgebäude Friedrichstraße 12 1908 Neobarockes Gebäude mit Stallgebäude von Eitel und Steigleder
Geschützt nach § 2 DSchG

Mietswohnhaus Friedrichstraße 15 1895 Backsteineckhaus von Bihl und Woltz
Geschützt nach § 2 DSchG

Wohnhaus Friedrichstraße 17 1892/93 Einfamilienhaus von Hugo Assenheimer in deutschem Renaissancestil lebendig gegliedert
Geschützt nach § 2 DSchG

Mietshaus Friedrichstraße 19 1890 Giebelständiger Backstein-Werksteinbau von Hugo Assenheimer in historisierenden Formen
Geschützt nach § 2 DSchG

Wohnhaus Friedrichstraße 24 1897 Backsteinbau mit Werksteingliederung, 1903 aufgestockt
Geschützt nach § 2 DSchG

Wohnhaus mit Nebengebäude Friedrichstraße 26 1895 Backsteinbau in Renaissanceformen von Hugo Assenheimer, mit Remisengebäude und Zwischenbau (von Friedrich Haußer)
Geschützt nach § 2 DSchG

Wohnhaus Friedrichstraße 30 1874 Handwerkerhaus mit reicher Stuckornamentik
Geschützt nach § 2 DSchG
Teil der Stadtumgrenzung (siehe Asperger Straße) Friedrichstraße 40/1, 48 18. Jh. Rest der Stadtumgrenzung nahe dem Stuttgarter Tor
Geschützt nach § 2 DSchG

Villa Friedrichstraße 62 1924 Putzbau mit steilem Mansardwalmdach von Friedrich Knapp, mit Gartenumfriedung
Geschützt nach § 2 DSchG

G

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Teil des barocken Alleensystems (siehe Aldinger Straße) Gänsfußallee barock Um 1750 als Lindenallee angelegt
Geschützt nach § 2 DSchG

Wohn- und Verwaltungsgebäude der Oberamtssparkasse und -pflege Ludwigsburg Gartenstraße 15 1896 Backsteinbau mit Werksteinelementen in Renaissanceformen von Hugo Assenheimer
Geschützt nach § 2 DSchG

Villa Zwissler Gartenstraße 33 1912 Kompakter Bau mit Walmdach und Standerker auf der Straßenseite, mit Garteneinfriedung. Friedrich Haußer für Musikdirektor J.E. Zwissler.
Geschützt nach § 2 DSchG

Sudhaus (Teil der SG Körnder'sche Brauerei, s. Schützenstraße 8) Gartenstraße 45 1820 Geschützt nach § 2 DSchG

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Ehemalige Geschützgießerei Gießhausstraße 13 1812 Von der Arsenaldirektion am äußeren südwestlichen Stadtrand errichtet, eingeschossiger Flügel mit Krüppelwalmdach erhalten, 1875 Einbau einer Wohnung, 1890 Einbau eines Pferdestalls, da als Ökonomie genutzt. Gartenmauer ist Teil der ehemaligen Stadtmauer.
Geschützt nach § 2 DSchG

Wohnhaus Goetheplatz 6 1911 Länglicher Bau mit Kielbogendach, verschindelte Giebelfront mit mittigem Runderker. Hermann Henes
Geschützt nach § 2 DSchG

Wohnhaus Goetheplatz 7 1913/14 Landhaus mit Mansarddach von Karl Schell
Geschützt nach § 2 DSchG

Wohnhaus Goetheplatz 10 1914 Landhaus im Heimatstil von G. Müller, Putzbau mit Holzverschindelung an den Giebeln
Geschützt nach § 2 DSchG

Doppelwohnhaus Goethestraße 1, Goetheplatz 1 1911/12 Symmetrisch gegliederte Einheit der zwei Haushälften von Adolf Knecht. Erhaltene Garteneinfriedung
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Doppelwohnhaus Goethestraße 2, 4 1911 Zwei identische Hälften mit Dachgeschoss als Doppelzwerchhaus und verbindendem Flacherker im Erdgeschoss, von Adolf Knecht
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Wohnhaus Goethestraße 6 1911 Putzbau mit Mansardgiebeldach von Adolf Knecht, markanter Eckerker aus Sandstein
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Werkhalle der Brauerei-Maschinen-Fabrik A. Ziemann AG Grönerstraße 17 1925/26 Zur Herstellung großer Sudkessel geplant von Klatte und Weigle. Bedeutendstes Beispiel einer hölzernen Tragwerkkonstruktion in Zollinger-Lamellen-Bauweise in Südwestdeutschland. Nach Umbau für Büronutzung wurde Dachkonstruktion erhalten.
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H

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung

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Schloss Harteneck mit Resten der umgebenden Befestigung und neuzeitlichen Gartenanlagen Harteneck 1 13. Jh. (Ministerialenburg), 1705/08 (Umbau zum Schloss), nach 2003 Umbau zum Bürogebäude Die barocke Zweiflügelanlage enthält noch den mittelalterlichen Palas im östlichen Teil. Umfassungs- und Zwingermauerreste,
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Neuer Friedhof; ummauerter Südteil, Gründungsbereich der heutigen Anlage mit Bauten und Grabmälern; umfriedeter jüdischer Friedhof mit Grabmälern Harteneckstraße 46, 54, 82, Neckarstraße 17, 27 1880, 1901 (jetzige Fassung), 1927 (Krematorium) Friedhofskapelle an der Westseite als neuromanischer Backsteinbau mit Vorhalle, Friedhofsverwaltung und Leichenhalle im gleichen Stil, auch ein Friedhofswärterhaus und ein Depotgebäude. Zahlreiche Grabmonumente von 1900 bis in die 1930er Jahre. Auf der nördlichen Friedhofserweiterung steht die Aussegnungshalle von Erwin Rohrberg.

Jüdischer Friedhof m​it Grabmälern d​er Zeit v​on 1900 b​is 1937.
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Friedhofsverwaltung (Teil der SG Neuer Friedhof) Harteneckstraße 46 Friedhofsverwaltung
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Friedhofskapelle (Teil der SG Neuer Friedhof) Harteneckstraße 54 Friedhofskapelle an der Westseite als neuromanischer Backsteinbau mit Vorhalle
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Wohnhaus Harteneckstraße 55 1906 Putzbau mit Fachwerkoberteil, Heimatstil und englische Einflüsse, von Adolf Knecht und Karl Hammer
Geschützt nach § 2 DSchG
Teil des barocken Alleensystems (siehe Aldinger Straße) Hartensteinallee barock, ab 1750 Westabschnitt der ersten Querallee südlich der ehemaligen Stadtgrenze
Geschützt nach § 2 DSchG

Wohnhaus mit Garteneinfriedung Hartensteinallee 15 1914 In Ecklage zur Königsallee stehender Putzbau mit Werksteinteilen und markantem Kielbogendach von Georg Stoll, mit Garteneinfriedung
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Teil des barocken Alleensystems (siehe Aldinger Straße) Heilbronner Straße 1759 Chaussee nach Eglosheim bzw. Bietigheim, als doppelte Lindenallee angelegt
Geschützt nach § 2 DSchG

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Fabrikantenvilla Heilbronner Straße 30 1892 Repräsentativer Backsteinbau in Gotik bzw. Tudorgotik; burgartige Anlage mit Garten auf Hangterrasse, von Hugo Assenheimer, mit Gartenmauer und -eingang mit Eisengittern
Geschützt nach § 2 DSchG
Landgut „Marienwahl“ Heilbronner Straße 49, 51, 53, 57 frühes 19. Jh. Nur ein Teil des fürstlichen Landgutes hat sich erhalten: Das Varnbüler'sche Schlösschen (1825 von Ludwig G. Abel), zwei Diener- bzw. Kavaliershäuser, das Gartenterrain und als Ruine das große Stallgebäude (Nr. 57)
Geschützt nach § 2 DSchG

Hauptgebäude (Teil der SG Landgut „Marienwahl“) Heilbronner Straße 49 frühes 19. Jh. Nur ein Teil des fürstlichen Landgutes hat sich erhalten: Das Varnbüler'sche Schlösschen (1825 von Ludwig G. Abel), zwei Diener- bzw. Kavaliershäuser, das Gartenterrain und als Ruine das große Stallgebäude (Nr. 57)
Geschützt nach § 2 DSchG

Diener- bzw. Kavaliershaus (Teil der SG Landgut „Marienwahl“) Heilbronner Straße 51 frühes 19. Jh. Nur ein Teil des fürstlichen Landgutes hat sich erhalten: Das Varnbüler'sche Schlösschen (1825 von Ludwig G. Abel), zwei Diener- bzw. Kavaliershäuser, das Gartenterrain und als Ruine das große Stallgebäude (Nr. 57)
Geschützt nach § 2 DSchG

Diener- bzw. Kavaliershaus (Teil der SG Landgut „Marienwahl“) Heilbronner Straße 53 frühes 19. Jh. Nur ein Teil des fürstlichen Landgutes hat sich erhalten: Das Varnbüler'sche Schlösschen (1825 von Ludwig G. Abel), zwei Diener- bzw. Kavaliershäuser, das Gartenterrain und als Ruine das große Stallgebäude (Nr. 57)
Geschützt nach § 2 DSchG

Stallgebäude (Teil der SG Landgut „Marienwahl“) Heilbronner Straße 57 frühes 19. Jh. Nur ein Teil des fürstlichen Landgutes hat sich erhalten: Das Varnbüler'sche Schlösschen (1825 von Ludwig G. Abel), zwei Diener- bzw. Kavaliershäuser, das Gartenterrain und als Ruine das große Stallgebäude (Nr. 57)
Geschützt nach § 2 DSchG
Teil des barocken Alleensystems (siehe Aldinger Straße) Hindenburgstraße barock Nördliche Parallele zur Friedrichstraße, geprägt durch Kasernenbauten und Blickpunkt Garnisonskirche
Geschützt nach § 2 DSchG
Ehemalige Karlskaserne, heute Kunstzentrum Hindenburgstraße 29, 29/1, Fasanenstraße 49 1889–1900 Nahezu quadratischer Teil eines ursprünglich groß angelegten Artillerie-Kasernements, Haupt- und Verwaltungsgebäude mit Nebengebäuden und einem ehemaligen Reithaus, Hofeinfriedung. Heute als städtische Kunstschule genutzt.
Geschützt nach § 2 DSchG

Ehemaliges Bekleidungsamt des Württembergischen Armeekorps, heute Filterfabrik (Mann & Hummel) Hindenburgstraße 45 1888/89 bis 1903 Komplex aus sechs Einzelgebäuden; ein Dienstgebäude, mehrere Produktionsgebäude, ein ehemaliges Kesselhaus und ein ehemaliges Pförtnerhaus. Zur Hindenburgstraße gibt es eine reich gegliederte Einfriedung mit zwei Toren, ein weiteres an der Württemberger Allee.
Geschützt nach § 2 DSchG

Villa Hindenburgstraße 52 1914 Stattlicher Putzbau mit Walmdach von Gottfried Gabler; Hauptfront mit gerundetem Mittelerker; Garteneinfriedung
Geschützt nach § 2 DSchG

Verwaltungsgebäude des Städtischen Schlachthofs (Siehe Schlachthofstraße 1) Hoferstraße 2, siehe Schlachthofstraße 1
Geschützt nach § 2 DSchG

Hauptgebäude der Trikotagenfabrik Wilhelm Bleyle Hoferstraße 9 1905, 1914 (2. Bauabschnitt) Langgestreckter, mehrgeschossiger Stahlskelett-Skelettbau mit heller Backsteinverblendung, von Architekturbüro Philipp J. Manz. Heute für Bürozwecke genutzt.
Geschützt nach § 2 DSchG
Fabrikhalle (siehe Martin-Luther-Straße 36) Hoferstraße 20 Geschützt nach § 2 DSchG

Wohnhaus Hoferstraße 21 Geschützt nach § 2 DSchG

Wohnhaus, war Wohnhaus von Adolf und Henriette Ottenheimer Hoferstraße 23 Geschützt nach § 2 DSchG

Villa Hoferstraße 25 Geschützt nach § 2 DSchG

Villa Hoferstraße 27 Geschützt nach § 2 DSchG

Villa Hoferstraße 29 Geschützt nach § 2 DSchG

Wohnhausgruppe Hoferstraße 37, Christophstraße 2 Geschützt nach § 2 DSchG

Doppelmietshaus Hoferstraße 39, 41 Geschützt nach § 2 DSchG

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Mietshauskomplex mit Läden Hohenzollernplatz 1, 2, Hohenzollernstraße 5 Geschützt nach § 2 DSchG

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Mietshaus mit Laden Hohenzollernplatz 1 Geschützt nach § 2 DSchG

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Mietshaus Hohenzollernplatz 2 Geschützt nach § 2 DSchG

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Villa Hohenzollernstraße 3 Geschützt nach § 2 DSchG
Mietshauskomplex (siehe Hohenzollernplatz 1) Hohenzollernstraße 5 Geschützt nach § 2 DSchG
Doppelmietshaus Hohenzollernstraße 8, 10 Geschützt nach § 2 DSchG

Doppelmietshaus Hohenzollernstraße 8 Geschützt nach § 2 DSchG

Doppelmietshaus Hohenzollernstraße 10 Geschützt nach § 2 DSchG

Weinhaus Seeger Holzmarkt 3 Geschützt nach § 2 DSchG

Wohnhaus mit Nebengebäude Holzmarkt 4, 4/1 Geschützt nach § 2 DSchG

Wohnhaus, Hofapotheke Brand Holzmarkt 8 Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhaus, ehemaliges Handwerkerhaus Hospitalstraße 29 Geschützt nach § 2 DSchG

I

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung

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Englischer Garten als Teil der Lustgärten von Schloss Ludwigsburg (siehe Schlossstraße 30) In den Anlagen 1–5 barock, 1797–1805 (Umgestaltung) Er ist gegliedert in eine nach Norden abfallende Geländeschlucht und ein östlich anschließendes Plateau mit ovalem See. Der mit reichem Baumbestand, Grünanlagen, Wasserläufen und Felsenpartien eines ehemaligen Steinbruchs ausgestattete Garten zeigt noch fast alle der damals unter Leitung Thourets (1797–1805) errichteten Park- und Menageriebauten: Auf einem Felsmassiv und als Blickfang die Emichsburg, südlich davon das Wächterhaus. Im oberen Garten rings um den See die Park- und Spielgebäude, das Karussell, die Ruinen eines Aquädukts, das sogenannte Weinberghaus sowie das ehemalige sogenannte Känguruhhaus. Neueren Datums ist der Monopteros für David Friedrich Strauß (1910 von Paul Bonatz). Südlich der Dammallee gibt es heute eine Freiflug-Voliere.
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J

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Teil des barocken Alleesystems (siehe Aldinger Straße) Jägerhofallee barock Sie markiert die alte östliche Stadtgrenze, früher auch Stadtmauerallee genannt. Ab 1760 von der Stadtmauer Carl Eugens begrenzt.
Geschützt nach § 2 DSchG

Wohnhaus Jägerhofallee 39 1903 Hoher Backsteinbau mit straßenseitig reicher Werksteingliederung in Renaissanceformen von Fritz Baumgärtner.
Geschützt nach § 2 DSchG

Villa Jägerhofallee 59 1911 Gegliederter asymmetrischer Putzbau mit Mansarddach von Gottfried Gabler.
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K

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung

Wohnhaus mit Rückgebäude, später Gasthaus zum Goldenen Rössle Kaffeeberg 1 1715 Vom Sattler Johann Jakob Wörn gleichzeitig mit dem Doppelhaus Holzmarkt 4, 4/1 erstellt. Gusseiserner Ausleger mit vergoldetem Pferd.
Geschützt nach § 2 DSchG

Wohnhaus Kaffeeberg 6 1718/20 Traufenhaus mit betonter Mittelachse (Zwerchhaus) für Johann Mezger
Geschützt nach § 2 DSchG

Wohn- und Geschäftshaus Kaffeeberg 8 1715/16 Stattlicher Winkelbau auf hohem Kellersockel mit Mansarddach für den Metzger Johann Jakob Heilenmann
Geschützt nach § 2 DSchG

Wohnhaus Kaffeeberg 9 1717 Zweigeschossiges Traufhaus auf hohem Kellersockel, 1857 aufgestockt
Geschützt nach § 2 DSchG

Wohn- und Geschäftshaus Kaffeeberg 10, Eberhardstraße 28 1716 Aus zwei Baukörpern gefügte L-förmige Anlage. Bauliche Veränderungen des 19./20. Jahrhunderts
Geschützt nach § 2 DSchG

Wohn- und Geschäftshaus Kaffeeberg 11 1719/21 Zweigeschossiges Traufenhaus mit Hofeinfahrt, 1847 Ladeneinbau, 1892 erweitert
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Wohn- und Geschäftshaus Kaffeeberg 13 1719/20 Zweigeschossiges Traufenhaus mit Krüppelwalm, im Erdgeschoss profilierte Ohrengewände, nach 1860 Ladeneinbau
Geschützt nach § 2 DSchG

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Ehemalige Königin-Olga-Kaserne Kaiserstraße 6, 8, 30, 32, Kurfürstenstraße 13, 15, 17, 19, 22 1904–1906, 1913/14 (Erweiterung) Neubauprojekt der königlichen Militärbauverwaltung vor dem Ersten Weltkrieg.

Erhalten h​aben sich: Zwei Mannschaftsgebäude (Kaiserstr. 6, 8 u​nd 30, 32)
Reste d​er alten Einfriedung a​n Weimar- u​nd Heinrich-Schweizer-Straße
Drei Militärwohngebäude (Kurfürstenstr. 13, 15, 17/19)
Schräg gegenüber d​as Offizierscasino (Nr. 22), a​ls neubarocker Putzbau m​it Mansardwalmdach, m​it Vorgarten u​nd Hauptgarten s​owie einheitlicher Umfassungsmauer
Geschützt n​ach § 2 DSchG


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Wohnhaus Karlsplatz 4 2. Hälfte 18. Jh. Zweigeschossiger Putzbau mit Mansardwalmdach, noch aus der Entstehungszeit des Karlsplatzes erhalten
Geschützt nach § 2 DSchG

Ehemalige Dragoner- bzw. Reiterkaserne des Dragoner-Regiment „Königin Olga“ (1. Württembergisches) Nr. 25 Karlsplatz 5, Leonberger Straße 47, 47/1 1768/69 Zweigeschossiger Winkelbau mit Mansarddach, der kürzere Flügel auf den Karlsplatz ausgerichtet, von Johann Adam Groß d. J. Ehemalige Stallungen und Nebengebäude (um 1900) als Hofumfriedung. Umbau für Wohnnutzung, nach dem 2. Weltkrieg Schaufenstereinbau und Umbauten zur Unterbringung des Staatsarchivs Ludwigsburg und des Staatlichen Hochbauamts.
Geschützt nach § 2 DSchG

Wohngebäude für Unteroffiziersfamilien Karlsplatz 10, 11, 12, 13 1907–1909 Vier dreigeschossige Reihenhäuser nach Plänen des königlichen Militärbauamts, mit einheitlicher barockisierender Platzfront; in der Höhe auf die Garnisonskirche abgestimmt.
Geschützt nach § 2 DSchG

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Mietswohnhaus Karlstraße 5 1908 Großbürgerlicher Putzbau mit anspruchsvoller Werksteingliederung in Barockformen von Gottfried Gabler. Pfeilergeschmückter Eingangsvorbau.
Geschützt nach § 2 DSchG

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Mietswohnhaus mit Laden, heute Sitz von NatureLife-International Karlstraße 7 1902 Backsteinbau mit reich gotisierender Werksteingliederung, betonte Westachse mit Ladeneinbau, Flacherker und Zwerchgiebel, von Fritz Baumgärtner für den Fotografen Friedrich Fritz
Geschützt nach § 2 DSchG

Beamtenwohnhäuser mit Ökonomiegebäude Keplerstraße 6 1876 Nach Plänen von M. Schmohl für die höheren Angestellten der Zichorienfabrik errichtet. Backsteinbauten mit übergiebeltem Mittelrisalit, Ökonomiegebäude in Fachwerk.
Geschützt nach § 2 DSchG

Beamtenwohnhäuser mit Ökonomiegebäude Keplerstraße 8 1876 Nach Plänen von M. Schmohl für die höheren Angestellten der Zichorienfabrik errichtet. Backsteinbauten mit übergiebeltem Mittelrisalit, Ökonomiegebäude in Fachwerk.
Geschützt nach § 2 DSchG

Wohn- und Geschäftshaus Kirchstraße 1 1726 Putzbau mit Zwerchhaus für Nagelschmied Hitzler, Fassade 1882/83 überarbeitet
Geschützt nach § 2 DSchG

Wohn- und Geschäftshaus Kirchstraße 2 Mitte 18. Jh. Putzbau mit Walmdach, Geburtshaus Eduard Mörikes
Geschützt nach § 2 DSchG

Wohn- und Geschäftshaus Kirchstraße 3 1726 Erbaut für zwei Metzger, Fassade 1870 überarbeitet und Zwerchhaus erweitert
Geschützt nach § 2 DSchG

Wohn- und Geschäftshaus Kirchstraße 6 Mitte 18. Jh. Einzeln stehendes Traufenhaus, im 19. Jahrhundert verändert
Geschützt nach § 2 DSchG

Wohn- und Geschäftshaus Kirchstraße 7 vor Mitte 18. Jh. Doppelhaus mit Zwerchgiebel, Hofeinfahrt mit Korbbogengewände
Geschützt nach § 2 DSchG
Wohn- und Geschäftshaus Kirchstraße 7/1, 7/2 vor Mitte 18. Jh. Doppelhaus mit Zwerchgiebel, Hofeinfahrt mit Korbbogengewände
Geschützt nach § 2 DSchG

Wohn- und Geschäftshaus Kirchstraße 15 1720 Putzbau mit nördlicher Toreinfahrt, Gold- und Silberschmied-Laden der Kiesels ab 1838
Geschützt nach § 2 DSchG

Wohnhaus, sogenanntes Schubarthaus Kirchstraße 18 1725, Mitte 19. Jh. (Ergänzung des Zwerchhauses) Durchgreifende bauliche Veränderungen im 20. Jahrhundert. 1769–1773 von Christian Friedrich Daniel Schubart bewohnt
Geschützt nach § 2 DSchG
Teil des barocken Alleesystems (siehe Aldinger Straße) Königinallee barock Südlicher Abschluss des barocken Alleennetzes, von der Stuttgarter Straße nach Osten (Westabschnitt heutige Erich-Schmid-Straße)
Geschützt nach § 2 DSchG
Teil des barocken Alleesystems (siehe Aldinger Straße) Königsallee barock, 1709/10 Früheste und bedeutendste Allee Ludwigsburgs, 1709/10 von Nette geplante Promenadenallee, Bindeglied zwischen Schloss und Karlshöhe. Ursprünglich der herrschaftlichen Alleinnutzung vorbehalten.
Geschützt nach § 2 DSchG
Bärenwiese, ehemaliger Herrschaftsgarten Königsallee 1725/26 Gartenterrain beiderseits der Königsallee in Fortsetzung des Schlossgartens. Ab 1816/17 als Baum- und Wiesengarten genutzt.
Geschützt nach § 2 DSchG
Salon, historische Plantage auf der Karlshöhe Königsallee ab 1755 Heute waldartige Grünanlage, mit Resten des ursprünglichen Wegenetzes und der einstigen Ausstattung mit Buschkulissen, Rondells und Irrgärten. Zum Teil alter Baumbestand.
Geschützt nach § 2 DSchG

Gefallenendenkmal vor der Reinhardtskaserne Königsallee 1931 Auf hohem Sockel stehendes Reiterstandbild von Emil Kiemlen
Geschützt nach § 2 DSchG

Ehemalige Trainkaserne, später Reinhardtskaserne Königsallee 33, 35, 37, 41, 43, 45, 49, 53, 55, 57 1882–1891, 1997–1999 (Umbau) Nordabschnitt von Garnisonsbaumeister Maerklin für ein Train-(=Transport)Bataillon als Vierflügelanlage, Südabschnitt bis 1891 kleinere Dreiflügelanlage (Mannschaftsgebäude), 1997–1999 Umbau zum Film- und Medienzentrum.
Geschützt nach § 2 DSchG

Ehemaliges Garnisonslazarett, heute Teil des Klinikums Ludwigsburg Königsallee 59/1, 59/2, 59/3, Hindenburgstraße 20/1 1878–1881 U-förmiger Komplex aus drei dreigeschossigen Baukörpern mit Walmdächern (durch Korridortrakte verbunden), von der Königlichen Militärverwaltung erbaut; mit Isolierbaracke und Waschhaus. Backsteinmauer um das ganze Gelände
Geschützt nach § 2 DSchG

Garnisonslazarett (Teil der SG Ehemaliges Garnisonslazarett) Königsallee 59/1, 1878–1881 U-förmiger Komplex aus drei dreigeschossigen Baukörpern mit Walmdächern (durch Korridortrakte verbunden), von der Königlichen Militärverwaltung erbaut; mit Isolierbaracke und Waschhaus. Backsteinmauer um das ganze Gelände
Geschützt nach § 2 DSchG

Garnisonslazarett (Teil der SG Ehemaliges Garnisonslazarett) Königsallee 59/2, 1878–1881 U-förmiger Komplex aus drei dreigeschossigen Baukörpern mit Walmdächern (durch Korridortrakte verbunden), von der Königlichen Militärverwaltung erbaut; mit Isolierbaracke und Waschhaus. Backsteinmauer um das ganze Gelände
Geschützt nach § 2 DSchG

Villa Königsallee 68 1911 Putzbau mit Walmdach von Fritz Baumgärtner, Garteneinfassung
Geschützt nach § 2 DSchG

Doppelvilla Königsallee 70, Robert-Franck-Allee 13 1914 Langgestreckter Putzbau mit Walmdach und Zwerchhäusern von Fritz Baumgärtner, Teilstück der ehemaligen Stadtmauer an der Grundstücksgrenze
Geschützt nach § 2 DSchG

Wohnhaus Körnerstraße 20 Mitte 18. Jh. Putzbau auf hohem Kellersockel, dort auch Ladeneinbau
Geschützt nach § 2 DSchG

Wohnhaus Körnerstraße 21 Mitte 18. Jh. Stattliches Eckhaus, Mittel- und Nordteil auf Hochkeller bzw. Tiefparterre
Geschützt nach § 2 DSchG

Wohnhaus Körnerstraße 22 Mitte des 18. Jh. Eckhaus auf hohem Kellersockel und einläufiger hoher Freitreppe
Geschützt nach § 2 DSchG

Bierkelleranlage Kronenstraße 13 1844–1850 Komplex von 5 unterschiedlich gebauten Gewölbekellern, Planung durch Friedrich Baumgärtner.
Geschützt nach § 2 DSchG

Villa, heute Bürohaus Kurfürstenstraße 2 1911 Asymmetrisch proportionierter Putzbau mit Mansarddächern, Stuttgarter Schule. Fritz Baumgärtner
Geschützt nach § 2 DSchG

L

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung

Wohn- und Geschäftshaus Landhausstraße 2 1909 Voluminöser Werkstein-Putzbau mit Mansardwalmdach, erbaut 1909 durch Karl Hammer.
Geschützt nach § 2 DSchG
Teil des barocken Alleensystems (siehe Aldinger Straße) Leonberger Straße barock Mit dem Karlsplatz zusammen angelegte breite Ost-West-Achse
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhaus mit Nebengebäude Leonberger Straße 17 1864 Putzbau in Traufstellung, erhielt 1894 erst seine vielfarbige Backsteinverblendung, Albert Bauder
Geschützt nach § 2 DSchG

Gasthaus zum Roten Ochsen (jetzt Wohn- und Geschäftshaus) Lindenstraße 1 1724–1726 Eckhaus auf hohem Kellersockel, zur Lindestraße hin doppelläufige Freitreppe
Geschützt nach § 2 DSchG

Wohnhaus Lindenstraße 3 um 1720 Zweigeschossiger Putzbau für Hofbedienstete, Teile der barocken Ausstattung erhalten
Geschützt nach § 2 DSchG

Wohn- und Geschäftshaus Lindenstraße 4 um 1720 Ursprünglich mit zentralem Eingang über Freitreppe und westlichem Korbbogentor, Zwerchhaus über den drei Mittelachsen
Geschützt nach § 2 DSchG

Wohnhaus Lindenstraße 5 1722 Putzbau mit rundbogiger seitlicher Toreinfahrt, moderner Ladeneinbau
Geschützt nach § 2 DSchG

Wohnhaus mit Nebengebäuden Lindenstraße 6 um 1720 Zweigeschossiger traufständiger Putzbau, Fachwerk über massivem Erdgeschoss; erweitertes Nebengebäude im Hof
Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
Wirtshausausleger Lindenstraße 8 1893/94 Vollplastische Metallskulptur des ehemaligen Gasthauses zum Falken
Geschützt nach § 2 DSchG

Wohnhaus Lindenstraße 11 1725 Langgestreckter Putzbau mit seitlicher Hofeinfahrt
Geschützt nach § 2 DSchG

Wohnhaus Lindenstraße 13 1725 Putzbau für einen Handwerker, mittiges Portal mit Ohrengewände (Zeichnung von Frisoni)
Geschützt nach § 2 DSchG

Wohnhaus Lindenstraße 15 1725 Langgestreckter Putzbau mit westlicher Hofeinfahrt
Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
Wohn- und Geschäftshaus Lindenstraße 16 1725/26 Putzbau mit westlicher Hofeinfahrt, Ladeneinbau in klassizistischem Stil
Geschützt nach § 2 DSchG

Wohnhaus Lindenstraße 23 spätes 18. Jh., 1896–1910 (Umbau) Ursprünglich zweigeschossig, später umgebaut, und kleiner Ladeneinbau
Geschützt nach § 2 DSchG

Wohnhaus Lindenstraße 27 spätes 18. Jh. Putzbau mit zentralem Eingang, Einbau von zwei Läden
Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
Wohnhaus Lindenstraße 36 spätes 18. Jh., 1872/73 (Aufstockung) Das zweigeschossige Haus wurde aufgestockt und mit Dachterrasse versehen.
Geschützt nach § 2 DSchG

M

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung

Weitere Bilder
Marktbrunnen Marktplatz Geschützt nach § 2 DSchG

Wohn- und Geschäftshaus Marktplatz 1 Geschützt nach § 2 DSchG

Wohn- und Geschäftshaus Marktplatz 2 Geschützt nach § 2 DSchG

Wohn- und Geschäftshaus Marktplatz 3 Geschützt nach § 2 DSchG

Wohn- und Geschäftshaus Marktplatz 4 Geschützt nach § 2 DSchG

Wohn- und Geschäftshaus Marktplatz 6 Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
Wohn- und Geschäftshaus, Bischoff'sche Apotheke Marktplatz 7 Geschützt nach § 2 DSchG

Ehemaliges Calwer Amtshaus, Geburtshaus von Justinus Kerner Marktplatz 8, Untere Marktstraße 1 Geschützt nach § 2 DSchG

Wohnhaus mit Gastwirtschaft Marktplatz 9 Geschützt nach § 2 DSchG

Wohn- und Geschäftshaus Marktplatz 10 Geschützt nach § 2 DSchG

Ehemaliges Waiblinger Amtshaus, heute Wohn- und Geschäftshaus Marktplatz 11 Geschützt nach § 2 DSchG

Ursprünglich zweiteiliges Wohn- und Geschäftshaus Marktplatz 13 Geschützt nach § 2 DSchG

Giebelfragment mit Wappen vom ehemaligen Marstallreithaus Marstallstraße (an der Fassade des Marstall-Centers, Seite zum Reithausplatz hin) Geschützt nach § 2 DSchG

Wohnhaus mit Ökonomieteil, Geburtshaus von David Friedrich Strauß Marstallstraße 1 Geschützt nach § 2 DSchG

Wohnhaus Marstallstraße 3 Geschützt nach § 2 DSchG

Wohnhaus mit Rückgebäuden, war Wohnhaus von Max Elsas und Meta Stiefel. Marstallstraße 4, 4/1 Geschützt nach § 2 DSchG

Palais Grävenitz mit ehemaligem Rückgebäude, heute Sitz der Ludwigsburger Schlossfestspiele Marstallstraße 5, Charlottenstraße 14 Geschützt nach § 2 DSchG

Wohnhaus Marstallstraße 9 Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
Mietswohnhaus mit Laden Martin-Luther-Straße 23 Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
Mietswohnhaus Martin-Luther-Straße 25 Geschützt nach § 2 DSchG

Ehemalige Maschinenfabrik G. W. Barth. Villa mit Fabrikhalle, freistehende Montagehalle und weiteres Wohngebäude Martin-Luther-Straße 36, 44, 47, Hoferstraße 20 Geschützt nach § 2 DSchG

Wohngebäude (Teil der SG Maschinenfabrik G. W. Barth) Martin-Luther-Straße 47 Geschützt nach § 2 DSchG

Doppelmietshaus Martin-Luther-Straße 54, 56 Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
Mietswohnhaus Martin-Luther-Straße 55 Geschützt nach § 2 DSchG

Zeughaus, heute Magazingebäude des Staatsarchivs Ludwigsburg Mathildenstraße 1 Geschützt nach § 2 DSchG

Gruppe von sechs Mietshäusern in geschlossener Reihe,
Nr. 6 und 8 waren Wohnungen von Walter Pintus, Sara Ottenheimer, Jakob und Klara Greilsamer
Mathildenstraße 4, 6, 8, 10, 12, 14 Geschützt nach § 2 DSchG

Wohn- und Geschäftshaus Mathildenstraße 15 Geschützt nach § 2 DSchG

Ehemaliges Artilleriedepot der Mathildenkaserne, heute Filmakademie Baden-Württemberg und Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg Mathildenstraße 20, Alleenstraße 25, 27, Gewächshausweg 4 Geschützt nach § 2 DSchG

Wohnhaus Frisonis mit ehemaligem Ökonomieflügel, heute getrennte Wohnhäuser Mömpelgardstraße 2, 2/1, Schorndorfer Straße 25 1724 Geschützt nach § 2 DSchG

Katholisches Schulhaus, heute Beratungszentrum des Caritasverbandes Mömpelgardstraße 4 Geschützt nach § 2 DSchG

Villa Gerok Mömpelgardstraße 8 Geschützt nach § 2 DSchG

Mathildenhof Mömpelgardstraße 12 Geschützt nach § 2 DSchG
Wohnhaus mit Gesinde- und Stallgebäude, heute zwei Wohnhäuser Mömpelgardstraße 14, 16 Geschützt nach § 2 DSchG

Wohnhaus (Teil der SG Wohnhaus mit Gesinde- und Stallgebäude) Mömpelgardstraße 14 Geschützt nach § 2 DSchG

Wohnhaus (Teil der SG Wohnhaus mit Gesinde- und Stallgebäude) Mömpelgardstraße 16 Geschützt nach § 2 DSchG

Wohnhaus, war Haus von Joseph Süß Oppenheimer Mömpelgardstraße 18 Geschützt nach § 2 DSchG

Ehemaliges Palais des Generals von Sternenfels und Kriegsschule Ludwigsburg, heute Verwaltungsgebäude, Mömpelgardstraße 24 Geschützt nach § 2 DSchG

Privatpalais, auch sogenanntes Maucler'sches Haus, heute Wohn- und Bürohaus Mömpelgardstraße 26 Geschützt nach § 2 DSchG
Herrschaftliches Wohnhaus, sogenanntes Hahn'sches Haus mit Nebengebäude Mömpelgardstraße 28, 28/1 Geschützt nach § 2 DSchG

Herrschaftliches Wohnhaus, sogenanntes Hahn'sches Haus (Teil der SG Herrschaftliches Wohnhaus) Mömpelgardstraße 28 Geschützt nach § 2 DSchG

Nebengebäude (Teil der SG Herrschaftliches Wohnhaus, sogenanntes Hahn'sches Haus) Mömpelgardstraße 28/1 Geschützt nach § 2 DSchG

Doppelwohnhaus Moserstraße 3, 5 Geschützt nach § 2 DSchG

Villa von Bossert Moserstraße 4 Geschützt nach § 2 DSchG

Villa König Moserstraße 6 Geschützt nach § 2 DSchG
Teil des barocken Alleensystems (siehe Aldinger Straße) Mühlstraße Geschützt nach § 2 DSchG

Wohn- und Geschäftshaus Myliusstraße 4 Geschützt nach § 2 DSchG

Villa Myliusstraße 8 Geschützt nach § 2 DSchG

Doppelwohn- und Geschäftshaus Myliusstraße 12, 14 Geschützt nach § 2 DSchG

Ehemaliges Post- und Telegrafenamt Myliusstraße 16 Geschützt nach § 2 DSchG

O

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung

Ehemaliges Tübinger Amtshaus, heute Büro- und Geschäftshaus Obere Marktstraße 1, Wilhelmstraße 12 1723–1725, 1854 (Aufstockung) 1746–1767 Rathaus, danach Lateinschule, im 19. Jahrhundert Knabenschule. Große Zweiflügelanlage mit ursprünglich zwei Geschossen, um 1854 aufgestockt. Ab 1926 Ladeneinbauten, das Erdgeschoss heute mit durchgehender Schaufensterzone.
Geschützt nach § 2 DSchG

Ehemaliges Ludwigsburger Amtshaus, heute Wohn- und Geschäftshaus Obere Marktstraße 2 1722–1724 Ab 1804 im Besitz der Familie Eduard Mörikes (wohnte dort von 1808–1817). Zweigeschossiges Traufenhaus mit Veränderungen des 19. und 20. Jahrhunderts (Ladeneinbauten)
Geschützt nach § 2 DSchG

Ehemaliges Balinger Amtshaus, heute Wohn- und Geschäftshaus Obere Marktstraße 3 1722–1725 Zweigeschossiges Traufenhaus, 1883 Ladeneinbauten, 1904 Hoftor in die Mitte versetzt, nach 1970 Umgestaltung der Ladenzone und der ehemaligen Hofeinfahrt.
Geschützt nach § 2 DSchG

Ehemaliges Stuttgarter Amtshaus, heute Geschäftshaus Obere Marktstraße 4 1722–1724 Im 18. Jahrhundert Wohnquartier für die italienischen Künstler der neu erbauten Oper. 1770–1865 Gasthof zur Goldenen Kanne. 1865 erster Ladeneinbau für die Eisenwarenhandlung Lotter. Schaufenstergliederung von 1921 mit expressionistischem Dekor.
Geschützt nach § 2 DSchG

Wohnhaus Obere Reithausstraße 2 1767 Aufstockung 1823, Osthälfte 1914 mit Zwerchhaus versehen
Geschützt nach § 2 DSchG

Wohnhaus Obere Reithausstraße 8 1732 Handwerkerhaus, Putzbau mit seitlicher Hofeinfahrt und Zwerchhaus über der Mittelachse. Hauszeichen (gepanzerter Arm mit Eichenlaubzweig)
Geschützt nach § 2 DSchG

Villa Obere Reithausstraße 22 1907 Eigenes Wohnhaus von Fritz Baumgärtner. Asymmetrisch gegliederter Putzbau mit vielgestaltigen historisierenden Formen. Jugendstilornamente.
Geschützt nach § 2 DSchG

Villa Olgastraße 5 1910 Von Friedrich Haußer. Kompakter Putzbau in barockem Habitus.
Geschützt nach § 2 DSchG
Teil des barocken Alleensystems (siehe Aldinger Straße) Osterholzallee 1749/50 Als Feldallee zwischen der Stadt und dem Jagdrevier „Im Osterholz“ angelegt. Ursprünglich mit Obstbäumen bepflanzt, 1801 durch Linden ersetzt (nur noch abschnittsweise erhalten).
Geschützt nach § 2 DSchG

Evangelische Erlöserkirche mit Gemeinde- und Pfarrhaus sowie Außenanlagen Osterholzallee 51, Erbestraße 1935–1936 Als Pfarrzentrum für die Weststadt entstanden, Plan von Otto Eichert. In der bewusst schlichten Formgebung und farblichen Einheit ist der Komplex ein Beispiel für den am Heimatstil orientierten Funktions- und Siedlungsbau der 1920/30er Jahre.
Geschützt nach § 2 DSchG

Wohnhaus mit Nebengebäuden Osterholzallee 59 1898 Traufständiger Backsteinbau mit turmartigem Eckerker und burgartig ausgestalteter Straßenfront (Mittelrisalit). Im Garten Stall- und Remisengebäude, sowie ein sechseckiges Gartenhäuschen, beide aus Backstein
Geschützt nach § 2 DSchG
Villa mit Gärtnerhaus Osterholzallee 76, 78 1924 Von Paul Bonatz und Friedrich Scholer als Direktionsvilla für die Vereinigte Metallwarenfabrik. Großbürgerliches Landhaus im Heimatstil der 1920er Jahre. Gärtnerhaus als Walmdachbau in abgetrenntem Gartenteil erhalten.
Geschützt nach § 2 DSchG

Villa Osterholzallee 76 1924 Von Paul Bonatz und Friedrich Scholer als Direktionsvilla für die Vereinigte Metallwarenfabrik. Großbürgerliches Landhaus im Heimatstil der 1920er Jahre. Gärtnerhaus als Walmdachbau in abgetrenntem Gartenteil erhalten.
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P

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung

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Villa mit Nebengebäude Pflugfelder Straße 5 1876 Kubischer zweigeschossiger Putzbau mit flachem Walmdach in klassizistischen Formen von Eugen Albertz. Erhaltene hohe Einfriedung, das Stall- und Remisengebäude erhielt sein Aussehen durch Albert Bauder 1890.
Geschützt nach § 2 DSchG

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Stall- und Remisengebäude samt Waschküche (Teil der SG Villa mit Nebengebäude) Pflugfelder Straße 5 1876 Das Stall- und Remisengebäude erhielt sein Aussehen durch Albert Bauder 1890.
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhaus mit Nebengebäude Pflugfelder Straße 20, Brenzstraße 2 1889/90 Stattlicher Backsteinbau mit Werksteingliederung und Fachwerkteilen im Schweizerhausstil. Rückgebäude als Dreiflügelanlage mit Remise, Stallung, Waschküche und Bedienstetenwohnung. Dreiteiliges Gittertor zwischen Haupt- und Nebengebäude. Albert Bauder
Geschützt nach § 2 DSchG

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Teil der Stadtumgrenzung (siehe Asperger Straße) – Pflugfelder Torhaus Pflugfelder Straße 38 Spätbarock Sogenanntes Pflugfelder Torhaus, eines der fünf erhaltenen Wachthäuser der Stadt. An der Nordseite ein Rest der Stadtmauer, südlich einer von sechs ursprünglich sechs Torpfeilern.
Geschützt nach § 2 DSchG

Verwaltungsgebäude des ehemaligen Bezirkskrankenhauses Posilipostraße 2 1901/02 Zweiflügelanlage ist der Rest des Gründungskomplexes. K. Fränkel
Geschützt nach § 2 DSchG

R

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung

Laufbrunnen Reithausplatz 1817 Gusseiserner Rechtecktrog mit sechs Feldern, Brunnenstock 1958 erneuert, Brunnen selbst seit 1974 am heutigen Standort.
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhaus mit Brauereiwirtschaft zum Rossknecht Reithausplatz 21 nach 1763, 1832 (Umbauten), 1888/89 (durchgreifender Umbau) Als Zweiflügelanlage von Georg Baumgärtner erbaut, Stammhaus der Handwerker- und Baumeisterfamilie Baumgärtner. Spätklassizistische Fassade mit großem Zwerchhaus, Portalrahmung und Freitreppe durch Fritz Baumgärtner 1888/89.
Geschützt nach § 2 DSchG

Villa Knecht Richard-Wagner-Straße 12 1925 Zweigeschossiges Einfamilienhaus mit Büroanbau, im Stil der sogenannten Stuttgarter Schule, von Adolf Knecht für sich selbst erbaut.
Geschützt nach § 2 DSchG
Römische Baureste Riedle, Hirschgraben Antike Reste eines Badegebäudes mit Hypokaustanlage und Schüröffnung, 1939 entdeckt.
Geschützt nach § 2 DSchG

Teil des barocken Alleensystems (siehe Aldinger Straße) Robert-Franck-Allee 1. Drittel 18. Jahrhundert (?) Ehemalige Aldinger Allee, ab 1934 unter heutiger Bezeichnung. Als Lindenallee angelegt.
Geschützt nach § 2 DSchG

Villa Robert-Franck-Allee 7 1904 Typische Vorstadtvilla nach Art eines repräsentativen Landhauses, mit bauzeitlicher Garteneinfriedung, von Otto Jeremias.
Geschützt nach § 2 DSchG

Villa, heute Büro- und Seminargebäude der Kreisvolkshochschule Robert-Franck-Allee 9 1903 Putzbau mit Mansardwalmdach von Fritz Baumgärtner. Mischung aus Barock- und Jugendstilelementen; originale Innenausstattung.
Geschützt nach § 2 DSchG

Villa Robert-Franck-Allee 11 1905 Vergleichbar mit Nachbarhaus Nr. 9. Mit dezentem Jugendstildekor, von Fritz Baumgärtner.
Geschützt nach § 2 DSchG
Teil der Stadtumgrenzug (siehe Asperger Straße) – Mauerzug Robert-Franck-Allee 30, 32 barock Vor Gebäuden des Tennisclubs stark herunter gezonter Mauerzug.
Geschützt nach § 2 DSchG

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Teil der Stadtumgrenzug (siehe Asperger Straße) – Wachthaus des Aldinger Tors Robert-Franck-Allee 52 spätbarock Eines der sechs erhaltenen barocken Torhäuser; typisch die Korbbogenlaube aus Sandstein.
Geschützt nach § 2 DSchG

S

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung

Villa Salonallee 3 1906 Errichtet 1906 von Friedrich Kerndter. Putzbau im Heimatstil mit zeittypischem Außendekor.
Geschützt nach § 2 DSchG

Wohnhaus Salonallee 17 1924 Erbaut 1924 vom Büro Martz und Schmid (Stuttgart). Kleines Landhaus mit ausladendem Krüppelwalmdach.
Geschützt nach § 2 DSchG

Schillerdenkmal Schillerplatz 1882 Auf der Grünfläche vor dem Zeughaus. Lebensgroßes Standbild des Dichters vom Ludwigsburger Bildhauer Ludwig von Hofer.
Geschützt nach § 2 DSchG

Wohn- und Geschäftshaus Schillerplatz 7 1868 Dreigeschossiger winkelförmiger Bau in spätklassizistischen Formen. Von 1930–1932 Wohnhaus der Geschwister Scholl.
Geschützt nach § 2 DSchG

Verwaltungsgebäude des ehemaligen städtischen Schlachthof (heute Wohnhaus mit Gaststätte) Schlachthofstraße 1, Hoferstraße 2 1889/90 Zweiflügelanlage in Eckstellung, Backsteinbau mit Werksteinelementen. Julius Mössner 1889/90.
Geschützt nach § 2 DSchG

Verwaltungsgebäude des ehemaligen städtischen Schlachthof Schlachthofstraße 1 1889/90 Zweiflügelanlage in Eckstellung, Backsteinbau mit Werksteinelementen. Julius Mössner 1889/90.
Geschützt nach § 2 DSchG
Schlossstraße Schlossstraße 1747–1760 Teil des barocken Alleensystems (siehe Aldinger Straße) – Hier: zusammen mit der Stuttgarter Straße Haupt-Nord-Süd-Achse der Residenzstadt
Geschützt nach § 2 DSchG

Wohn- und Geschäftshaus Schlossstraße 3 Frühes 18. Jahrhundert, 1845/46 Aufstockung Zweigeschossiges Haus des frühen 18. Jahrhunderts, 1845/46 aufgestockt, mit Dachbelvedere und klassizistischer Fassade, 1886 genutete Pilaster im Erdgeschoss; Nebengebäude im Hof
Geschützt nach § 2 DSchG

Gasthaus zum Bären Schlossstraße 7, 9 Frühes 18. Jahrhundert Aus zwei Häusern des frühen 18. Jahrhunderts gefügte, längsgestreckte Zweiflügelanlage. Vielfältige Nutzung als Gasthaus, Kaserne und Schule in der Vergangenheit.
Geschützt nach § 2 DSchG

Wohnhaus Schlossstraße 13 1717 Zweigeschossiges Traufenhaus mit Zwerchhaus über mittigem Eingang. Nach dem von Frisoni entwickelten Einheitskonzepts gebaut.
Geschützt nach § 2 DSchG

Wohnhaus Schlossstraße 15 1715 Erbaut 1715 als Bürgerhaus ähnlich wie Nr. 13, aber mit Walmdach.
Geschützt nach § 2 DSchG

Gasthaus zum Hirsch, heute Wohn- und Geschäftshaus Schlossstraße 17, Alte Gasse 6 1715 Erbaut 1715/16 als Zweiflügelanlage auf Hochkeller. Im Hof Brunnen mit Inschrifttafel von 1723.
Geschützt nach § 2 DSchG

Wohn- und Geschäftshaus Schlossstraße 19 Frühes 18. Jahrhundert, 1888, 1896 Kernbau geht wohl auf Nette zurück. Umbau mit historisierender Fassade 1888 und 1896.
Geschützt nach § 2 DSchG

Wohnhaus (war Wohnhaus von Oskar Mannheim) Schlossstraße 23 1715/16 Putzbau mit Zwerchhaus über Nordteil und Korbbogentor im Südteil, erbaut 1715/16 für den Löwenwirt Beuttenmüller; 1870–1890 als Mädchenschule genutzt.
Geschützt nach § 2 DSchG

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Sogenannter Grafenbau Schlossstraße 29 1724/25 Kleines repräsentatives fünfachsiges Rokokopalais, erbaut 1724/25 nach Entwurf des herzoglichen Baumeisters Donato Giuseppe Frisoni als Amtssitz des herzoglichen Ministers von Carl Friedrich Wilhelm von Grävenitz. Vielfältige Nutzung seither, der schlossartige Außenbau stellt ein Unikat unter den Bürgerhäusern der Stadt dar.
Geschützt nach § 2 DSchG

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Residenzschloss der Herzöge und späteren König von Württemberg Schlossstraße 30, In den Anlagen 1–5 1704–1733 Vorgänger des heutigen Schlosses war der Erlachhof, ein umwehrter Pfleghof des Klosters Bebenhausen.

1699–1702 v​on Herzog Eberhard Ludwig z​um Jagdschloss umgebaut.

Ab 1704 Neubau d​es alten Corps d​e Logis u​nd anschließender Flügelbauten, d​as Jagdschloss musste weichen.

Schloss Ludwigsburg i​st das Ergebnis e​iner fast dreißigjährigen Baugeschichte.
Geschützt n​ach § 2 DSchG


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Ehemaliger Gesandtenbau Schlossstraße 31, 31/1, Schmiedgässle 5 1718/19 Errichtet im Auftrag des Obervogts von Pöllnitz, ab 1721 Wohnung des herzoglichen Ministers von Grävenitz und bis 1725 auch dessen Amtssitze. Haupt- und Rückgebäude als Vierflügelanlage um einen Rechteckhof ausgeführt. Ab 1933 bis 2004 Direktions- und Dienstgebäude der Landespolizei. Zum Komplex zählt ein Stallgebäude, ein Backsteinbau des 19. Jahrhunderts (Schmiedgässle 5). Die Hausnummern 31/1 und 5 verloren 2017 den Denkmalschutz.[3]
Geschützt nach § 2 DSchG

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Gasthaus zum Waldhorn mit Nordflügel, heute separates Wohnhaus Schlossstraße 33, Marstallstraße 6 1707/08 Erbaut von Nette als erstes großes Haus außerhalb des Schlosses.
Geschützt nach § 2 DSchG

Wohnhaus Schlossstraße 35 1715/16 Geschützt nach § 2 DSchG

Ehemaliges Uracher Amtshaus, heute Wohn- und Bürohaus Schlossstraße 37, Charlottenstraße 20 1716 Geschützt nach § 2 DSchG

Teil der Stadtumgrenzung (siehe Asperger Straße).- Hier: Heilbronner Tor Schlossstraße 52 1805 Als letztes der Ludwigsburger Wachhäuser um 1805 entstanden.
Geschützt nach § 2 DSchG
Schorndorfer Straße Schorndorfer Straße 1805 Teil der des barocken Alleensystems (siehe Aldinger Straße).- Hier: Ostarm des Ludwigsburger Achsenkreuzes, zusammen mit der früheren Poststraße, dann Wilhelmstraße, angelegt.
Geschützt nach § 2 DSchG

Wohnhaus Frisonis mit ehemaligem Ökonomieflügel, heute getrennte Wohnhäuser Schorndorfer Straße 25, Mömpelgardstraße 2, 2/1 1724 Geschützt nach § 2 DSchG
Ehemalige Strafvollzugsanstalt, heute Seniorenwohnheim Schorndorfer Straße 26, 28, 36, 38, Alt-Württemberg-Allee 24, 24/1, 24/2, 26, 28, Friedrich-Ebert-Straße 27, 43, 45, 47, Thouretallee 3 1725/26 Geschützt nach § 2 DSchG
Ehemalige Porzellanmanufaktur Schorndorfer Straße 42, 42/1, 42/2 1713–1718 Geschützt nach § 2 DSchG
Reihe dreier zweigeschossiger Wohnhäuser Schorndorfer Straße 46, 48, 52 ab 1760 Geschützt nach § 2 DSchG

Mauerzug der ehemaligen Stadtmauer, heute Zentrale Stelle der Landesjustizverwaltungen zur Aufklärung nationalsozialistischer Verbrechen Schorndorfer Straße 58 Teil der Stadtumgrenzung (siehe Asperger Straße)
Geschützt nach § 2 DSchG

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Schorndorfer Tor Schorndorfer Straße 60 Teil der Stadtumgrenzung (siehe Asperger Straße).- Hier. Schorndorfer Tor
Geschützt nach § 2 DSchG

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Alter Friedhof und Kriegerehrenmal 1914/18 Schorndorfer Straße 71 1761 Geschützt nach § 2 DSchG

Körnder'sche Brauerei, ehemaliges Brauhaus mit Gaststätte, heute Wohnhaus mit Sudhaus Schützenstraße 8, Gartenstraße 45 1820 Geschützt nach § 2 DSchG

Schulhaus Schulgasse 8 1907 Geschützt nach § 2 DSchG
Schwieberdinger Straße Schwieberdinger Straße 1759/60 Geschützt nach § 2 DSchG

Sogenanntes Hardegg'sches Haus, später Gaststätte Seestraße 2 1725 Geschützt nach § 2 DSchG

Wohnhaus mit Gastronomie Seestraße 3 1728 Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhaus mit Nebengebäude (war Wohnhaus von Fanny Kusiel) Seestraße 49 1881 Geschützt nach § 2 DSchG

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Nebengebäude (Teil der SG Wohnhaus mit Nebengebäude) Seestraße 49 1881 Geschützt nach § 2 DSchG
Solitudeallee, (Basislinie Solitude-Allee) Solitudeallee 1764/65 Teil des barocken Alleensystems.- Hier. ehemalige Feldallee
Geschützt nach § 2 DSchG

Villa Feyerabend Solitudeallee 59 1898/99 Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohn- und Geschäftshaus Solitudestraße 1 1903/04 Geschützt nach § 2 DSchG

Mietshaus Solitudestraße 3 1905 Geschützt nach § 2 DSchG

Mietshaus mit rückwärtigem Saalgebäude Solitudestraße 5 1904/05 Geschützt nach § 2 DSchG

Mietshaus mit Laden Solitudestraße 7 1905 Geschützt nach § 2 DSchG

Wohnhaus mit Gaststätte Solitudestraße 9 1905/06 Geschützt nach § 2 DSchG

Wohnhaus Solitudestraße 36 1899/1900 Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhaus Solitudestraße 41 1868 Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhaus Solitudestraße 42 1872 Geschützt nach § 2 DSchG

Wohnhaus Solitudestraße 55 1905 Geschützt nach § 2 DSchG

Dekanat, auch sogenannte Spezialat, heute evangelische Pfarramt, Geburtshaus von Friedrich Theodor Vischer Stadtkirchenplatz 1, 2 1720 Geschützt nach § 2 DSchG

Handwerkerhaus, heute Wohn- und Geschäftshaus Stadtkirchenplatz 5 1759/60 Geschützt nach § 2 DSchG

Evangelische Stadtkirche Stadtkirchenplatz 6 1720–1726 Geschützt nach § 2 DSchG
Niedrige Steinmauer Straußweg Geschützt nach § 2 DSchG
Stuttgarter Straße Stuttgarter Straße Frühes 18. Jahrhundert Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohn- und Geschäftshaus, Scala Ludwigsburg Stuttgarter Straße 2 1759 Geschützt nach § 2 DSchG

Ehemalige Schildwirtschaft zur Stadt Stuttgart, heute Wohn- und Geschäftshaus Stuttgarter Straße 4 1759 Geschützt nach § 2 DSchG

Wohn- und Geschäftshaus Stuttgarter Straße 10 1759/60 Geschützt nach § 2 DSchG

Ehemalige Artilleriekaserne, heute Seniorenbegegnungsstätte und Bürogebäude Stuttgarter Straße 12, 12/1, Mathildenstraße 29, 31 1759/60 Geschützt nach § 2 DSchG

Wohn- und Geschäftshaus Stuttgarter Straße 14 1760/61 Geschützt nach § 2 DSchG

Wohn- und Geschäftshaus Stuttgarter Straße 16 1760 Geschützt nach § 2 DSchG

Doppelhaus Stuttgarter Straße 18, 20 1767/68 Geschützt nach § 2 DSchG

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Cottahaus Stuttgarter Straße 26 1760/61 Geschützt nach § 2 DSchG

Schack'sches Haus Stuttgarter Straße 28 1760/61 Geschützt nach § 2 DSchG

Wohn- und Geschäftshaus Stuttgarter Straße 34 1760 Geschützt nach § 2 DSchG

Ehemaliges Proviantamt und Militärbäckerei, auch sogenannte Bäckereikaserne, heute Hotel, Privatklinik, u. a. Stuttgarter Straße 35, 35/1, 35/2, 35/3 1875 Geschützt nach § 2 DSchG

Wohnhaus mit Gastwirtschaft, Ecke Karlsplatz Stuttgarter Straße 36 1760 Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
Evangelische Garnisonskirche, heute Evangelische Friedenskirche Stuttgarter Straße 42 1901–1903 Geschützt nach § 2 DSchG

Wohnhaus, später Gardeoffiziers-Pavillon Stuttgarter Straße 48 1763/64 Geschützt nach § 2 DSchG

Wohn- und Geschäftshaus Stuttgarter Straße 50 1763/64 Geschützt nach § 2 DSchG

Doppelwohnhaus Stuttgarter Straße 52, 54 1763/64 Geschützt nach § 2 DSchG

Stuttgarter Tor, Reste der Stadtmauer Stuttgarter Straße 62 1806 Geschützt nach § 2 DSchG

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Stuttgarter Torhaus Stuttgarter Straße 62 1806 Geschützt nach § 2 DSchG

Villa Stuttgarter Straße 65 1899 Geschützt nach § 2 DSchG

Villa Stuttgarter Straße 67 1899 Geschützt nach § 2 DSchG

Villa mit Nebengebäude Stuttgarter Straße 75 1895 Geschützt nach § 2 DSchG

Villa Stuttgarter Straße 76 1890 Geschützt nach § 2 DSchG

Mietshaus Stuttgarter Straße 78 1914 Geschützt nach § 2 DSchG

Mehrfamilienmietshaus Stuttgarter Straße 103 1911 Geschützt nach § 2 DSchG

T

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung

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Gustav-Franck-Schule Talstraße 8 1900 Geschützt nach § 2 DSchG

Wohnhaus, sogenanntes Hampel'sches Haus Talstraße 15 nach 1760 Geschützt nach § 2 DSchG

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Ehemaliges Stadtspital, heute Städtisches Altenheim mit Nebengebäude Talstraße 24 1904 Geschützt nach § 2 DSchG

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Nebengebäude des ehemaligen Stadtspitals Talstraße 24, Nebengebäude zur Marienstraße Geschützt nach § 2 DSchG

U

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung

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Wohnhaus mit Gaststätte Uhlandstraße 2 1881 Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
Wohnhaus Uhlandstraße 4 1886 Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
Wohnhaus Uhlandstraße 6 1887 Geschützt nach § 2 DSchG

Fabrikantenvilla Uhlandstraße 13 1874 Geschützt nach § 2 DSchG

Mietswohnhaus mit Gaststätte Uhlandstraße 25 1899 Geschützt nach § 2 DSchG

Ehemaliges Ulanen-Offizierskasino, heute Verwaltungsgebäude Uhlandstraße 33 1894/95, 1915/16 (1. Umbau), spätere Um- und Anbauten Geschützt nach § 2 DSchG

Wohn- und Geschäftshaus Untere Marktstraße 2 1875 Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
Wohn- und Geschäftshaus Untere Marktstraße 3 1722/23 Geschützt nach § 2 DSchG

Wohnhaus mit Gastwirtschaft Untere Marktstraße 5 1724 Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
Ehemaliges Fassmagazin mit Gewölbekeller, heute Kino Untere Reithausstraße 32 1843/44 Geschützt nach § 2 DSchG

V

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung

Wohn- und Geschäftshaus Vischerstraße 2 1898 Dreigeschossiger L-förmiger Bau in markanter Ecklage, mit Bäckerei, Bäckerladen, Gastwirtschaft und originaler Ladenfront, von Karl Hammer
Geschützt nach § 2 DSchG

W

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Genossenschaftliche Siedlung (Teil der SG Genossenschaftliche Siedlung) Wernerstraße 46, 48 1925–1930 Gottfried Gabler
Geschützt nach § 2 DSchG

Genossenschaftliche Siedlung (Teil der SG Genossenschaftliche Siedlung) Wernerstraße 46 1925–1930 Gottfried Gabler
Geschützt nach § 2 DSchG

Genossenschaftliche Siedlung (Teil der SG Genossenschaftliche Siedlung) Wernerstraße 48 1925–1930 Gottfried Gabler
Geschützt nach § 2 DSchG

Genossenschaftliche Siedlung (Teil der SG Genossenschaftliche Siedlung) Wernerstraße 52, 54 1925–1930 Gottfried Gabler
Geschützt nach § 2 DSchG

Genossenschaftliche Siedlung (Teil der SG Genossenschaftliche Siedlung) Wernerstraße 52 1925–1930 Gottfried Gabler
Geschützt nach § 2 DSchG

Genossenschaftliche Siedlung (Teil der SG Genossenschaftliche Siedlung) Wernerstraße 54 1925–1930 Gottfried Gabler
Geschützt nach § 2 DSchG
Genossenschaftliche Siedlung (Teil der SG Genossenschaftliche Siedlung) Wilhelm-Bader-Straße 3, 5, 7, 9, 11, 13 1925–1930 Gottfried Gabler
Geschützt nach § 2 DSchG

Genossenschaftliche Siedlung (Teil der SG Genossenschaftliche Siedlung) Wilhelm-Bader-Straße 4, 6, 8, 10, 12, 14 1925–1930 Gottfried Gabler
Geschützt nach § 2 DSchG

Ehemaliges Amts-, Kanzlei- und Wohngebäude; heute Behördenbau der Stadtverwaltung Wilhelmstraße 1, 5 1722, Geschützt nach § 2 DSchG

Gastwirtschaft zum Engel Wilhelmstraße 4 1762 Geschützt nach § 2 DSchG

wohn- und Geschäftshaus Wilhelmstraße 6 1730 Geschützt nach § 2 DSchG

wohn- und Geschäftshaus Wilhelmstraße 8 1725/26 Geschützt nach § 2 DSchG

Ehemaliges Herrenberger Amtshaus mit Wohnhaus von Grävenitz, spätere Kameralamt, Prälatur, u. a., heute Behördenbau der Stadtverwaltung Wilhelmstraße 9 1724–1726 Geschützt nach § 2 DSchG

Wohn- und Geschäftshaus Wilhelmstraße 10 1724–1729 Geschützt nach § 2 DSchG

Ehemaliges Heidenheimer Amtshaus, heute Rathaus Wilhelmstraße 11 1725 Geschützt nach § 2 DSchG

Ehemaliges Prinzenpalais, heute Ratskeller Wilhelmstraße 13 1727/28 Geschützt nach § 2 DSchG

Wohn- und Geschäftshaus Wilhelmstraße 14 wohl nach 1733 Geschützt nach § 2 DSchG

Wohnhaus Wilhelmstraße 17 1729 Geschützt nach § 2 DSchG

Ehemalige Reiter- oder Ulanenkaserne, später auch „Wilhelmsbau“ genannt, danach Wilhelm-Galerie Wilhelmstraße 24
(Karte)
1856 zwischen 1856 und 1915 (mehrere Bauphasen)
Geschützt nach § 2 DSchG

Wohnhaus Wilhelmstraße 25, 27 1821 Geschützt nach § 2 DSchG

Wohnhaus Wilhelmstraße 44 1887 Geschützt nach § 2 DSchG

Wohnhaus Wilhelmstraße 45 1891 Geschützt nach § 2 DSchG

Doppelvilla Wilhelmstraße 47, 49 1898 Geschützt nach § 2 DSchG

Wohnhaus Wilhelmstraße 48 1891 Geschützt nach § 2 DSchG

Wohnhaus Wilhelmstraße 52 1905 Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
Wohnhaus Wilhelmstraße 54 1905/06 Geschützt nach § 2 DSchG

Doppelwohnhaus Wilhelmstraße 57, 59 1898 Geschützt nach § 2 DSchG

Wohnhaus Wilhelmstraße 61 1902 Geschützt nach § 2 DSchG

Wohnhaus Wilhelmstraße 63 1913 Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Ortsteile

Eglosheim

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Mittelalterlicher und frühneuzeitlicher Ortskern Eglosheim (Sachgesamtheit) Am Hohlweg, Beuttenmillerhof, Hirschbergstraße, Katharinenstraße, Klosterhof, Monreposstraße, Waltershalde Geschützt nach § 2 DSchG
Römisches Mauerwerk Am Hohlweg, Hahnenstraße, Katharinenstraße Geschützt nach § 2 DSchG

Gaststätte Ludwigslust August-Bebel-Straße 1 Geschützt nach § 2 DSchG
Mittelalterlicher und frühneuzeitlicher Ortskern Eglosheim (Teil der Sachgesamtheit) Beuttenmillerhof Geschützt nach § 2 DSchG
Teil des barocken Alleensystems (siehe Aldinger Straße) Frankfurter Straße Geschützt nach § 2 DSchG
Wohnhaus Frankfurter Straße 27 Geschützt nach § 2 DSchG
Römisches Mauerwerk (siehe Am Hohlweg) Hahnenstraße Geschützt nach § 2 DSchG

Kelter, heute Feuerwehrmagazin Hahnenstraße 30 Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
Evangelische Pfarrkirche St. Katharina Hirschbergstraße 2 Geschützt nach § 2 DSchG

Schulhaus, heute Gemeindehaus Hirschbergstraße 4 Geschützt nach § 2 DSchG
Römisches Mauerwerk (sieh Am Hohlweg) Katharinenstraße Geschützt nach § 2 DSchG

Doppelwohnhaus Katharinenstraße 20 Geschützt nach § 2 DSchG
Doppelhofanlage Katharinenstraße 21, 21/1, 23, 23/1 Geschützt nach § 2 DSchG

Torbogen Katharinenstraße 22 Geschützt nach § 2 DSchG

Scheune Katharinenstraße 31/1 Geschützt nach § 2 DSchG
Gewölbekeller Katharinenstraße 36 Geschützt nach § 2 DSchG
Gewölbekeller Katharinenstraße 38/1 Geschützt nach § 2 DSchG

Rathaus Katharinenstraße 46 Geschützt nach § 2 DSchG
Hofanlage Katharinenstraße 48 Geschützt nach § 2 DSchG

Pumpbrunnen Katharinenstraße (bei Nr. 46) Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
Seeschloss und Domäne Monrepos Monrepos 1, 6, 7, 16, 18, 19, 20, 23 Geschützt nach § 2 DSchG
Teil des barocken Alleensystems (siehe Aldinger Straße – Innenstadt) Monreposstraße Geschützt nach § 2 DSchG
Ettermauer mit Runzenweg Monreposstraße Geschützt nach § 2 DSchG

Gasthof zum Hirsch Monreposstraße 1 Geschützt nach § 2 DSchG
Statuen Osterwiese 9 Geschützt nach § 2 DSchG
Teil des barocken Alleensystems (siehe Aldinger Straße – Innenstadt) Seeschlossallee Geschützt nach § 2 DSchG

Hoheneck

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Römischer Gutshof Am Brünnele, Heiligenäcker, Hubertusstraße, Julius-Knorpp-Straße, Oskar-Paret-Straße Geschützt nach § 2 DSchG

Mittelalterliche und frühneuzeitliche Stadt Hoheneck mit Stadtbefestigung Am Neckar, Bäckergasse, Bangertsweg, Brunnengasse, Heimengasse, Keltergasse, Ludwigsburger Straße, Obere Gasse, Untere Gasse, Wolfganggasse Geschützt nach § 2 DSchG

Scheune Am Neckar 15 Geschützt nach § 2 DSchG

Scheune Am Neckar 23 Geschützt nach § 2 DSchG

Ruine Burg Hoheneck samt Befestigungswerken und sogenanntem Bergfried, Weinberge mit oberem und unterem Weinberghaus sowie zwei Unterständen Am Schlossberg, Am Schlossberg 1 Geschützt nach § 2 DSchG
Schutzhütte Bangert Geschützt nach § 2 DSchG
Weinberghaus Bangert 1 Geschützt nach § 2 DSchG

Mausoleum der Familie Ostertag-Siegle Bangertsweg 10 Geschützt nach § 2 DSchG

Gruhbank Bottwartalstraße Geschützt nach § 2 DSchG

Wohnhaus mit Remise und Einfriedung Heimengasse 28 Geschützt nach § 2 DSchG

Remise (bei Wohnhaus) Heimengasse 28 Geschützt nach § 2 DSchG

Konsolstein Keltergasse 1 Geschützt nach § 2 DSchG

Türgewände Keltergasse 1 Geschützt nach § 2 DSchG

Kelter Keltergasse 4 Geschützt nach § 2 DSchG

Brückenhaus Marbacher Straße 220 Geschützt nach § 2 DSchG

Altes Schulhaus Obere Gasse 5 Geschützt nach § 2 DSchG
Herrschaftliches Wohnhaus, sogenanntes Kapff'sches Haus Obere Gasse 12 Geschützt nach § 2 DSchG

Standbild Ruhender Neckar Uferstraße 1910 Künstler: Ludwig Habich
Geschützt nach § 2 DSchG

Grabmal (Mausoleum der Familie Ebel) Uferstraße 50 Geschützt nach § 2 DSchG

Plastik einer Schreitenden Uferstraße 50 1962 Künstler: Gerhard Marcks
Geschützt nach § 2 DSchG
Gewölbekeller Untere Gasse 4 Geschützt nach § 2 DSchG

Weingärtnerhaus Untere Gasse 5 Geschützt nach § 2 DSchG
Gasthof zum Ochsen Untere Gasse 9 Geschützt nach § 2 DSchG

Scheune Untere Gasse 42 Geschützt nach § 2 DSchG

Gasthof zur Krone mit Nebengebäuden Untere Gasse 44 Geschützt nach § 2 DSchG

Nebengebäude (Gasthof zur Krone) Untere Gasse 44 Geschützt nach § 2 DSchG

Evangelische Pfarrkirche St. Wolfgang mit Begräbnisplatz samt Ummauerung Wolfganggasse 2 Geschützt nach § 2 DSchG

Pfarrhaus Wolfganggasse 6 Geschützt nach § 2 DSchG

Neckarweihingen

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Mittelalterlicher und frühneuzeitlicher Ortskern Neckarweihingen Birklenstraße, Brückenstraße, Fährstraße, Friedrich-Keller-Straße, Hauptstraße, Kramerstraße, Lechtstraße, Neue Straße, Pfarrstraße, Wittumhof Geschützt nach § 2 DSchG
Hofanlage Birklenstraße 8 Geschützt nach § 2 DSchG

Wohnhaus der Hofanlage Birklenstraße 8 Geschützt nach § 2 DSchG

Wohnhaus Brückenstraße 2 Geschützt nach § 2 DSchG

Wohnhaus Hauptstraße 3 Geschützt nach § 2 DSchG
Frühmesshaus mit Kelleranlage Hauptstraße 15, 17, 19 Geschützt nach § 2 DSchG

Wohnstallhaus, heute Wohn- und Geschäftshaus Hauptstraße 26 Geschützt nach § 2 DSchG

Birklenhof Hauptstraße 41 Geschützt nach § 2 DSchG
Gewölbekeller Hauptstraße 45 Geschützt nach § 2 DSchG

Doppelwohnhaus Hauptstraße 49, 51 Geschützt nach § 2 DSchG

Wohnhaus Hauptstraße 55 Geschützt nach § 2 DSchG

Wohnhaus Hauptstraße 59 Geschützt nach § 2 DSchG

Wohnhaus Hauptstraße 63 Geschützt nach § 2 DSchG
Römische Baureste Märktbrunnen (Erdbronnen) Geschützt nach § 2 DSchG
Evangelische Pfarrkirche St. Laurentius Pfarrstraße 4 Geschützt nach § 2 DSchG

Pfarrhof Pfarrstraße 7, 11 Geschützt nach § 2 DSchG
Kelleranlage Pfarrstraße 8 Geschützt nach § 2 DSchG

Ossweil

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Mittelalterlicher und frühneuzeitlicher Ortskern Ossweil Baltenstraße, Brunnenstraße, Flurstraße, Friesenstraße, Griesengasse, Hinter der Holderburg, Hirschstraße, Holderstraße, Lange Straße, Neckarweihinger Straße, Westfalenstraße, Wettegasse, Wettemarkt Geschützt nach § 2 DSchG
Flak-Kaserne Ludwigsburg Comburgstraße 20–50 (gerade Zahlen) Geschützt nach § 2 DSchG

Schloss Flurstraße 3, 5 Geschützt nach § 2 DSchG
Schlossscheune (siehe Holderstraße 14) Hinter der Holderburg 6 Geschützt nach § 2 DSchG

Holderburg Holderstraße 14, Hinter der Holderburg 6 Geschützt nach § 2 DSchG
Wohnstallhaus Lange Straße 13 Geschützt nach § 2 DSchG

Schafhaus Neckarweihinger Straße 19 Geschützt nach § 2 DSchG

Pfarrhaus mit Nebengebäude Westfalenstraße 4 Geschützt nach § 2 DSchG
Torgewände Westfalenstraße 4 Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
Evangelische Pfarrkirche St. Januarius Westfalenstraße 13 Geschützt nach § 2 DSchG

Scheune Westfalenstraße 37 Geschützt nach § 2 DSchG

Pflugfelden

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Mittelalterlicher und frühneuzeitlicher Ortskern Pflugfelden Beim Rathaus, Dorfstraße, Drittelshof, Stockheimer Hof Geschützt nach § 2 DSchG
Scheune Beim Rathaus 1, Dorfstraße 18/1 Geschützt nach § 2 DSchG

Ökonomiegebäude Dorfstraße 17
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG

Pfarrhaus Dorfstraße 19
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG

Evangelische Pfarrkirche St. Ulrich Dorfstraße 21
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG

Bauernhaus Dorfstraße 22
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG
Keller Dorfstraße 24/1
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW


Pumpenhaus Kleines Feldle 27
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG

Poppenweiler

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Mittelalterlicher und frühneuzeitlicher Ortskern Poppenweiler Affalterbacher Straße, Erdmannhäuser Straße, Haldenstraße, Hintere Straße, Hochdorfer Straße, Kelterplatz, Quergasse, Rathausgasse, Reinhold-Meier-Straße, Sankt-Georg-Straße, Stiergasse, Vordere Straße Geschützt nach § 2 DSchG

Gruhbank Am Grasigen Weg Geschützt nach § 2 DSchG
Neckarkanal von Mannheim (Mündung in den Rhein) bis Plochingen (Hafen) Bundeswasserstraße Neckar, Neckarstaustufe 1, Neckartalstraße 102 Geschützt nach § 2 DSchG

Kelter Erdmannshäuser Straße 1 Geschützt nach § 2 DSchG

Schulhaus Hintere Straße 2 Geschützt nach § 2 DSchG
Hofanlage Hintere Straße 7, 7/1 Geschützt nach § 2 DSchG
Kelleranlage Hintere Straße 20 Geschützt nach § 2 DSchG
Scheune mit Anbau Hintere Straße 33/1 Geschützt nach § 2 DSchG
Scheune Hintere Straße 38 Geschützt nach § 2 DSchG
Scheune Hintere Straße 42 Geschützt nach § 2 DSchG

Weinbauernhof Hintere Straße 45 Geschützt nach § 2 DSchG

Wohnhaus Hintere Straße 53 Geschützt nach § 2 DSchG
Farrenhof Hintere Straße 55 Geschützt nach § 2 DSchG
Hofanlage Hintere Straße 57 Geschützt nach § 2 DSchG

Evangelische Pfarrkirche St. Georg Hochdorfer Straße 5 Geschützt nach § 2 DSchG
Hofanlage Hochdorfer Straße 15 Geschützt nach § 2 DSchG
Scheune Kelterplatz 7/1 Geschützt nach § 2 DSchG

Zehntscheune Kelterplatz 8 Geschützt nach § 2 DSchG
Kraftwerk, Hauptgebäude mit Turbinenhalle, Werkstatt und Büro sowie Bedienstetenhaus Mühläckerstraße 17, 19 Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
Teil der SG Neckarkanal (siehe Bundeswasserstraße Neckar)

hier: Staustufe Poppenweiler m​it Kraftwerk u​nd Maschinenhaus

Neckarstaustufe 1, Neckartalstraße 102 Geschützt nach § 2 DSchG

Gasthof zur Krone Steinheimer Straße 1 Geschützt nach § 2 DSchG

Wirthausausleger vom Gasthof zur Krone Steinheimer Straße 1 Geschützt nach § 2 DSchG

Villa Blank Steinheimer Straße 28 Geschützt nach § 2 DSchG

Bauernhaus Stiergasse 2 Geschützt nach § 2 DSchG

Rathaus Vordere Straße 1 Geschützt nach § 2 DSchG

Gemarkungsgrenzsteine

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung

Grenzstein im Favoritepark Nr. 7 Favoritepark Grenzstein mit der Inschrift N 7, LWB – auf der Wiese nördlich des Favoriteschlosses
Geschützt nach § 2 DSchG

Grenzstein im Favoritepark Nr. 8 Favoritepark Grenzstein mit der Inschrift N 8, LWB – auf der Wiese nördlich des Favoriteschlosses
Geschützt nach § 2 DSchG

Grenzstein im Favoritepark Nr. 9 Favoritepark Grenzstein mit der Inschrift N 9, LWB – auf der Wiese nördlich des Favoriteschlosses
Geschützt nach § 2 DSchG

Grenzstein im Favoritepark Nr. 10 Favoritepark Grenzstein mit der Inschrift N 10, LWB – auf der Wiese nördlich des Favoriteschlosses
Geschützt nach § 2 DSchG

Grenzstein im Favoritepark Nr. 23 Favoritepark Grenzstein Nr. 23 – an dem Weg der von der Wilhelmsallee zum Östlichen Parkweg führt
Geschützt nach § 2 DSchG

Grenzstein Gießhausweg Grenzstein an der Bahnstrecke – unweit des Gebäudes Gießhausstraße 13
Geschützt nach § 2 DSchG

Grenzstein in Hoheneck Hoheneck, Ecke Bangertsweg/Burgweg Geschützt nach § 2 DSchG

Grenzstein im Osterholz (Wald) Osterholz Geschützt nach § 2 DSchG

Grenzstein (Nr. 9) unterhalb des Lembergs (Wald) Geschützt nach § 2 DSchG

Grenzstein Nr. 10 unterhalb des Lembergs (Wald) Geschützt nach § 2 DSchG

Grenzstein (Nr. 11) unterhalb des Lembergs (Wald) Geschützt nach § 2 DSchG

Grenzstein Nr. 21 unterhalb des Lembergs (Wald) Geschützt nach § 2 DSchG

Grenzstein Nr. 23 unterhalb des Lembergs (Wald) Geschützt nach § 2 DSchG

Grenzstein Nr. 24 unterhalb des Lembergs (Wald) Geschützt nach § 2 DSchG

Grenzstein Nr. 28 unterhalb des Lembergs (Wald) Geschützt nach § 2 DSchG

Grenzstein Nr. 37 Grenzstein Nr. 37 – südlich des Zipfelbachs
Geschützt nach § 2 DSchG

Grenzstein Nr. 38 Grenzstein Nr. 38 – südlich des Zipfelbachs
Geschützt nach § 2 DSchG

Grenzstein Grenzstein unweit des Lembachs – Grenzverlauf zwischen Poppenweiler und Affalterbach
Geschützt nach § 2 DSchG

Grenzstein Nr. 28 Grenzstein am Lembach
Geschützt nach § 2 DSchG

Grenzstein Nr. 76 Grenzstein Nr. 76 – am Lembach
Geschützt nach § 2 DSchG

Abgegangene Kulturdenkmale

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Abgegangene Siedlung Geisnang, abgegangener Fuchshof Alter Ossweiler Weg .... Schorndorfer Straße Geschützt nach § 2 DSchG
Wohnhaus mit Gastronomie Schlossstraße 27 1713, mehrere Umbauten Eckhaus mit langem Flügel zum Kaffeeberg, erbaut 1713 von Nette, 1723 erstes Kaffeehaus der Stadt (daher der Straßenname). Umbauten anfangs des 19. Jahrhunderts und 1924, sowie nach 1950. Im Jahr 2017 abgerissen.[4]
Geschützt nach § 2 DSchG

Einzelnachweise

  1. Denkmaltopographie, Band 1.8.1, Stadt Ludwigsburg. Stuttgart, Konrad Theiss Verlag 2004, S. 81.
  2. Denkmaltopographie, Band 1.8.1, Stadt Ludwigsburg. Stuttgart, Konrad Theiss Verlag 2004, S. 84
  3. Uwe Mollenkopf: Stadt will historisch bedeutendes Quartier an der Schlossstraße aufwerten. In: Bietigheimer Zeitung, 25. Februar 2016
  4. STADTGESCHICHTE Ludwigsburg, Pläne für ein Café sind vom Tisch, Ludwigsburger Kreiszeitung, 6. September 2017
Commons: Kulturdenkmale in Ludwigsburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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