Liste der Stolpersteine in Ludwigsburg
In der Liste der Stolpersteine in Ludwigsburg sind alle 90 Stolpersteine aufgeführt, die in Ludwigsburg im Rahmen des Projekts des Künstlers Gunter Demnig an insgesamt zwölf Terminen verlegt wurden. Die ersten Ludwigsburger Stolpersteine wurden am 27. September 2008 gesetzt,[1] die bislang letzten am 22. Oktober 2021.[2][3]
Die Ludwigsburger Stolperstein-Initiative formierte sich im Herbst 2007 auf Anregung des Journalisten und Filmemachers Jochen Faber nach dessen Recherchen zum Dokumentarfilm Das Geheimnis der Orangenkisten.[4] In den ersten Jahren befasste sich die Initiative vor allem mit Ludwigsburger jüdischen Glaubens und Kommunisten, später kamen Opfer der Aktion T4 hinzu. Inzwischen wird über alle Opfergruppen geforscht, zuletzt zu als „minderwertig“ bezeichneten Menschen aus sozialen Unterschichten („Ballastexistenzen“), die nach NS-Auffassung sozialen Randgruppen zugehörten oder schwere Leistungs- und Anpassungsdefizite aufzuweisen hätten.
Stolpersteine in Ludwigsburg
Zusammengefasste Adressen von Verlegeorten zeigen an, dass mehrere Stolpersteine an einem Ort verlegt wurden. Die Tabelle ist teilweise sortierbar; die Grundsortierung erfolgt alphabetisch nach dem Verlegeort. Die Spalte Person, Inschrift wird nach dem Namen der Person alphabetisch sortiert.
Karte mit allen Koordinaten: OSM | WikiMap
Bild | Person, Inschrift | Verlegeort | Verlegedatum | Information |
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Asperger Straße 34 (Lage) |
7. Okt. 2009 | Zu Hans Frischauer existiert eine Opferbiografie.[5][6] Zur Villa Frischauer gibt es einen Artikel. | |
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7. Okt. 2009 | Zu Meta Frischauer existiert eine Opferbiografie.[5][6] | ||
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7. Okt. 2009 | Zu Robert Frischauer existiert eine Opferbiografie.[5][6] | ||
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7. Okt. 2009 | Zu Walter Frischauer existiert eine Opferbiografie.[5][6] | ||
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Auf der Karlshöhe 3 (Lage) |
27. Apr. 2013 | Zu Wilhelm Breier existiert eine Opferbiografie.[7] | |
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Bahnhofstraße 29 (Lage) |
12. Juli 2018 | Zu Julius Weber existiert eine Opferbiografie.[8] | |
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Baltenstraße 28 (Oßweil) (Lage) |
12. Juli 2018 | Zu Karl Merkle existiert eine Opferbiografie.[9] | |
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Bauhofstraße 14 (Lage) |
7. Okt. 2009 | Zu Wilhelm Bader existiert eine Opferbiografie.[10] | |
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Bei der Katholischen Kirche 2 (Lage) |
27. Sep. 2008 | Zu Florina Ottenheimer existiert eine Opferbiografie.[11] | |
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Beihinger Straße 9 (Hoheneck) (Lage) |
8. Juli 2020 | Ida Möhler wurde am 17. Oktober 1887 in Dörzbach (Oberamt Künzelsau) als Tochter des Buchbindermeisters Fridolin Rettich geboren. Im April 1912 heiratete sie den Postassistenten Johann Möhler, mit dem sie vier Kinder hatte. Die Familie lebte in Möckmühl. Zwei Jahre nach dem Tod ihres Mannes (1927) zog Ida Möhler nach Ludwigsburg und wohnte dort zusammen mit ihrer Schwester Hedwig Meyer in der Beihinger Straße 29 (heute Hausnummer 9). Das Einwohnerregister der Stadt Ludwigsburg weist sie als damalige Eigentümerin des Hauses aus.
Im August 1931 wird Ida Möhler zum ersten Mal in die Heilanstalt Weinsberg für Geisteskranke aufgenommen, nachdem in den Krankenakten eines Ludwigsburger Arztes folgendes vermerkt war: „… seit zwei Jahren nicht mehr ganz richtig. Vor zwei Jahren wegen Schwermut Suizidversuch. Deswegen im Krankenhaus Ludwigsburg. Seitdem meist schwermütig, schimpft oft, streitsüchtig, Verfolgungs- und Beziehungswahn.“ Knapp sechs Jahre später, am 25. Februar 1937 wird sie entlassen, ist aber bereits am 8. März 1937 zurück in der Weinsberger Klinik. In den dortigen Akten zu Ida Möhler findet sich noch ein letzter Eintrag: „Ausgetreten am 8. Mai 1940 – wohin? In eine andere Anstalt.“ Heute ist bekannt, dass Ida Möhler im Rahmen der Euthanasie-Aktion-T4 am 8. Mai 1940 in die Tötungsanstalt Grafeneck verbracht und dort noch am gleichen Tag vergast wurde. Das Standesamt in Grafeneck versuchte den Mord zu verschleiern, datierte ihren Tod auf den 23. Mai und gab als Todesursache „akute Hirnschwellung“ an.[12] | |
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Benzengasse 10 (Pflugfelden) (Lage) |
7. Okt. 2009 | Zu Margarete Michelfelder existiert eine Opferbiografie.[13] | |
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Bietigheimer Straße 21 (Lage) |
7. Okt. 2009 | Zu Franz Martin existiert eine Opferbiografie.[14] | |
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Bogenstraße 10 (Lage) |
8. Juli 2020 | ||
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Brenzstraße 21 (Lage) |
22. Okt. 2021 | Eine Kurzbiografie zu Elfriede Mack wurde im Oktober 2021 in der Ludwigsburger Kreiszeitung veröffentlicht.[15] | |
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Eberhardstraße 27 (Lage) |
21. Mai 2015 | Zu Jeanette Kahn existiert eine Opferbiografie.[16] | |
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Elmar-Doch-Straße 33 (Lage) |
8. Juli 2020 | ||
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Friedrichstraße 22 (Lage) |
27. Sep. 2008 | Zu Ida Wertheimer existiert eine Opferbiografie.[17] | |
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27. Sep. 2008 | Zu Josef Wertheimer existiert eine Opferbiografie.[17] | ||
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27. Sep. 2008 | Zu Hannelore Wertheimer existiert eine Opferbiografie.[17] | ||
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Friedrichstraße 30 (Lage) |
21. Mai 2015 | Zu Wilhelm Ziegler existiert eine Opferbiografie.[18] | |
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Friedrichstraße 35 (Lage) |
19. Mai 2014 | Zu Karl Essig existiert eine Opferbiografie.[19] | |
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Friedrichstraße 94 (Lage) |
27. Apr. 2013 | Zu Julius Dreyfus existiert eine Opferbiografie.[20] | |
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27. Apr. 2013 | Zu Paula Dreyfus existiert eine Opferbiografie.[20] | ||
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27. Apr. 2013 | Zu Werner Dreyfus existiert eine Opferbiografie.[20] | ||
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Gartenstraße 17 (Lage) |
8. Juli 2020 | Zu Karl Ebel[21] existierte zeitweise eine Opferbiografie im digitalen Gedenkbuch „Raum der Namen“ der KZ-Gedenkstätte Mauthausen.[22] | |
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8. Juli 2020 | Josef Michelbacher[21] | ||
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22. Okt. 2021 | Eine Kurzbiografie zu Ernst Scheufler wurde im Oktober 2021 in der Ludwigsburger Kreiszeitung veröffentlicht.[15] | ||
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Gartenstraße 45 (Lage) |
22. Okt. 2021 | Eine Kurzbiografie zu Wilhelm Ruth wurde im Oktober 2021 in der Ludwigsburger Kreiszeitung veröffentlicht.[15] | |
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Goetheplatz 2 (Lage) |
12. Apr. 2012 | Zu Johanna Grünewald existiert eine Opferbiografie.[23] | |
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Hartensteinallee 5 (Lage) |
22. Okt. 2021 | ||
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22. Okt. 2021 | |||
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22. Okt. 2021 | |||
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22. Okt. 2021 | |||
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Hermann-Löns-Straße 3 (Oßweil) (Lage) |
21. Mai 2015 | Zu Rosa Rommel existiert eine Opferbiografie.[24] | |
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Hermann-Löns-Straße 13 (Oßweil) (Lage) |
12. Juli 2018 | Zu Richard Werner existiert eine Opferbiografie.[25] | |
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Hermann-Wißmann-Straße 19 (Neckarweihingen) (Lage) |
7. Okt. 2009 | Zu Adolf Kehrer existiert eine Opferbiografie.[26] | |
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Hoferstraße 23 (Lage) |
12. Apr. 2012 | Zu Adolf Ottenheimer existiert eine Opferbiografie.[27] | |
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12. Apr. 2012 | Zu Henriette Ottenheimer existiert eine Opferbiografie.[27] | ||
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Holzmarkt 6 (Lage) |
12. Apr. 2012 | Zu Emma Laupheimer existiert eine Opferbiografie.[28][29] | |
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12. Apr. 2012 | Zu Frieda Laupheimer existiert eine Opferbiografie.[28][29] | ||
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12. Apr. 2012 | Zu Regine Laupheimer existiert eine Opferbiografie.[28][29] | ||
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Hospitalstraße 37 (Lage) |
27. Sep. 2008 | Zu Anna Szylit existiert eine Opferbiografie.[30] | |
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27. Sep. 2008 | Zu Samuel Szylit existiert eine Opferbiografie.[30] | ||
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27. Sep. 2008 | Zu Max Szylit existiert eine Opferbiografie.[30] | ||
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Hospitalstraße 39 (Lage) |
12. Juli 2018 | Zu Pauline Schenk existiert eine Opferbiografie.[31] | |
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Jägerhofallee 2 (Lage) |
28. Okt. 2016 | Zu Karl Müller existiert eine Opferbiografie.[32] | |
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Kammererstraße 15 (Lage) |
19. Mai 2014 | Zu Ruth Dieterich existiert eine Opferbiografie.[33] | |
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Keplerstraße 10 (Lage) |
6. Mai 2017 | Zu Marta Pfitzer existiert eine Opferbiografie.[34] | |
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Kirchstraße 1 (Lage) |
13. Apr. 2011 | Zu Julie Kaufmann existiert eine Opferbiografie.[35] | |
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13. Apr. 2011 | Zu Salomon Kaufmann existiert eine Opferbiografie.[35] | ||
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Leonberger Straße 18 (Lage) |
12. Apr. 2012 | Zu Lina Helene Richter existiert eine Opferbiografie.[36] | |
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Leonberger Straße 19 (Lage) |
28. Okt. 2016 | Zu Albert Eckert existiert eine Opferbiografie.[37] | |
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Leonberger Straße 32 (Lage) |
27. Sep. 2008 | Zu Anton Reinhardt existiert eine Opferbiografie.[38] | |
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Lindenstraße 1 (Lage) |
12. Juli 2018 | Zu Mathilde Spindler existiert eine Opferbiografie.[39] | |
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Marktplatz 6 (Lage) |
28. Okt. 2016 | Zu Maria Fritz existiert eine Opferbiografie.[40] | |
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Marstallstraße 4 (Lage) |
7. Okt. 2009 | Zu Max Elsas existiert eine Opferbiografie.[41]
Bild des vorbereiteten Stolpersteins[42] An Max Elsas erinnert auch die Max-Elsas-Straße in Ludwigsburg-Ost.[43] | |
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Marstallstraße 4 (Lage) |
27. Apr. 2013 | Zu Meta Stiefel existiert eine Opferbiografie.[44] | |
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Mathildenstraße 6 (Lage) |
27. Sep. 2008 | Zu Walter Pintus existiert eine Opferbiografie.[45]
In Ludwigsburg erinnert an Walter Pintus auch die Walter-Pintus-Straße im Wohngebiet Schlösslesfeld.[46] | |
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Mathildenstraße 8 (Lage) |
7. Okt. 2009 | Zu Jakob Greilsamer existiert eine Opferbiografie.[47][48] | |
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7. Okt. 2009 | Zu Klara Greilsamer existiert eine Opferbiografie.[47][48] | ||
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7. Okt. 2009 | Zu Sara Ottenheimer existiert eine Opferbiografie.[49][48] | ||
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Maxstraße 1 (Lage) |
6. Mai 2017 | Zu Marta Stauch existiert eine Opferbiografie.[50] | |
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Meraner Straße 3 (Lage) |
27. Sep. 2008 | Zu Antonie Orthal existiert eine Opferbiografie.[51] | |
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Möglinger Straße 4 (Pflugfelden) (Lage) |
28. Okt. 2016 | Zu Lydia Würth existiert eine Opferbiografie.[52] | |
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Mörikestraße 2 (Lage) |
12. Juli 2018 | Zu Lina Peukert existiert eine Opferbiografie.[53] | |
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Mörikestraße 14 (Lage) |
12. Apr. 2012 | Zu Hermann Katz existiert eine Opferbiografie.[54] | |
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12. Apr. 2012 | Zu Selma Katz existiert eine Opferbiografie.[54] | ||
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Mörikestraße 70 (Lage) |
21. Mai 2015 | Zu Charlotte Schörg existiert eine Opferbiografie.[55] | |
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Myliusstraße 6 (Lage) |
12. Apr. 2012 | Zu David Schmal existiert eine Opferbiografie.[56] | |
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12. Apr. 2012 | Zu Selma Schmal existiert eine Opferbiografie.[56] | ||
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Myliusstraße 6/1 (Lage) |
27. Apr. 2013 | Zu Jenny Henle existiert eine Opferbiografie.[57] | |
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Niedersachsenstraße 19 (Oßweil) (Lage) |
13. Apr. 2011 | Zu Albert Imle existiert eine Opferbiografie.[58] | |
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Obere Gasse 16 (Hoheneck) (Lage) |
27. Sep. 2008 | Zu Hermann Wißmann existiert eine Opferbiografie.[59] | |
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Richard-Wagner-Straße 1 (Lage) |
13. Apr. 2011 | Zu Siegmund Meyer existiert eine Opferbiografie.[60] | |
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12. Apr. 2012 | Zu Fanny Meyer existiert eine Opferbiografie.[60] | ||
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Schloßstraße 23 (Lage) |
7. Okt. 2009 | Zu Oskar Mannheim existiert eine Opferbiografie.[61] | |
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Schützenstraße 20 (Lage) |
21. Mai 2015 | Zu Sofie Oetinger existiert eine Opferbiografie.[62] | |
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Seestraße 49 (Lage) |
13. Apr. 2011 ersetzt: 8. Juli 2020 |
Zu Fanny Kusiel existiert eine Opferbiografie.[63] | |
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13. Apr. 2011 ersetzt: 27. Apr. 2013 |
Zu Salomon Kusiel existiert eine Opferbiografie.[63] | ||
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Seestraße 60 (Lage) |
22. Okt. 2021 | Eine Kurzbiografie zu Elisabeth Schweizer wurde im Oktober 2021 in der Ludwigsburger Kreiszeitung veröffentlicht.[15] | |
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Solitudeallee 12 (Lage) |
28. Okt. 2016 | Zu Elsa Rabus existiert eine Opferbiografie.[64] | |
SOLITUDESTRASSE 52 |
Solitudestraße 52 (Lage) |
21. Mai 2015 | Das Haus Solitudestr. 52 und die Nebengebäude sind längst abgerissen und durch einen Parkplatz ersetzt. Der Stolperstein für Hugo Kümmerle wurde daher im Gehweg der anderen Straßenseite verlegt.
Zu Hugo Kümmerle existiert eine Opferbiografie.[65] | |
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Talstraße 11 (Lage) |
6. Mai 2017 | Zu Friederike Baudermann existiert eine Opferbiografie.[66] | |
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Tiergärten 8 (Neckarweihingen) (Lage) |
13. Apr. 2011 | Zu Marie Betz existiert eine Opferbiografie.[67] | |
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Weimarstraße 3 (Lage) |
6. Mai 2017 | Zu Berta Frank existiert eine Opferbiografie.[68] | |
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Wernerstraße 20 (Lage) |
6. Mai 2017 | Zu Fanny Frank existiert eine Opferbiografie.[69] | |
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Wernerstraße 62 (Lage) |
19. Mai 2014 | Zu Anita Henk existiert eine Opferbiografie.[70] | |
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Wilhelm-Bader-Straße 13 (Lage) |
21. Mai 2015 | Zu Emma Unterkofler existiert eine Opferbiografie.[71] | |
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Wilhelm-Blos-Straße 25 (Lage) |
7. Okt. 2009 | Zu Hans Alfred Groß existiert eine Opferbiografie.[72] | |
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Wilhelmstraße 49 (Lage) |
28. Okt. 2016 | Zu Erich Mezger existiert eine Opferbiografie.[73] |
Literatur
- Stolpersteine in Ludwigsburg: Zu Besuch bei verfolgten Nachbarn. Info & Idee, Ludwigsburg 2010, ISBN 978-3-931112-28-8 (PDF [abgerufen am 5. November 2018]).
- Jochen Faber (Hrsg.): Stolpersteine in Ludwigsburg: Zu Besuch bei verfolgten Nachbarn (2). Info & Idee, Ludwigsburg 2016, ISBN 978-3-931112-37-0.
- Joachim Hahn: Jüdisches Leben in Ludwigsburg: Geschichte, Quellen und Dokumentation. Hrsg.: Stadtarchiv der Stadt Ludwigsburg, Historischer Verein für Stadt und Kreis Ludwigsburg e. V. G. Braun Buchverlag, Karlsruhe 1998, ISBN 3-7650-8211-2.
- Andreas Nothardt (Hrsg.): Sechs neue Stolpersteine in Ludwigsburg. Faltblatt. Stolperstein-Initiative Ludwigsburg, Juni 2018 (PDF [abgerufen am 12. Juli 2018]).
- Jochen Faber (Hrsg.): Neue Stolpersteine in Ludwigsburg. Faltblatt. Stolperstein-Initiative Ludwigsburg, Juni 2020 (PDF [abgerufen am 8. Juli 2020]).
- Christian Walf: Stolpersteine für vergessene NS-Opfer. In: Ludwigsburger Kreiszeitung. 9. Juli 2020, S. 5.
Weblinks
- Website der Stolperstein-Initiative Ludwigsburg
- Chronik der Stolpersteinverlegungen auf der Website des Projekts von Gunter Demnig
- Erich Wagner: Erinnerung an zwölf Nazi-Opfer. In: LKZ.de (Ludwigsburger Kreiszeitung). 3. Oktober 2008, archiviert vom Original am 19. Juli 2011; abgerufen am 6. November 2013.
- Christian Walf: Zwölf Steine gegen das Vergessen. In: Ludwigsburger Kreiszeitung. 13. September 2008 (online [abgerufen am 6. November 2013]).
- Christian Walf: Zwölf Steine gegen das Vergessen. In: Ludwigsburger Kreiszeitung. 10. April 2012 (online (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive) [abgerufen am 7. November 2013]).
- Christian Walf: Ein später Abschied von sechs NS-Opfern. In: LKZ.de (Ludwigsburger Kreiszeitung). 29. Oktober 2016, abgerufen am 29. Oktober 2016.
- Christian Walf: Rückkehr der vergessenen Namen. In: LKZ.de (Ludwigsburger Kreiszeitung). 7. Juli 2018, abgerufen am 10. Juli 2018.
Einzelnachweise
- Kleine Platten machen Schicksale lebendig. (Nicht mehr online verfügbar.) In: LKZ.de (Ludwigsburger Kreiszeitung). 29. September 2008, archiviert vom Original am 4. Juli 2019; abgerufen am 1. September 2020.
- Neue Stolpersteine in Ludwigsburg; Freitag, 22. Oktober 2021 ab 11.00 Uhr. Broschüre. Stolperstein-Initiative Ludwigsburg, 2021 (PDF [abgerufen am 8. Oktober 2021]).
- Katja Goll: Stolpersteine in Ludwigsburg: Mahnmal gegen das Vergessen. In: LKZ.de (Ludwigsburger Kreiszeitung). 25. Oktober 2021, abgerufen am 7. November 2021.
- Thea Bracht, Stuttgarter Zeitung, 17. November 2007.
- Heinz Weißgerber: Familie Frischauer: In keiner Heimat gab es Sicherheit. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 31. Januar 2019.
- Brigitte Veit: Aktion „Stolpersteine in Ludwigsburg“ gibt jüdischen Mitbürgern ihre Namen zurück. In: dfi aktuell. Nr. 4, 2009, S. 4 (PDF [abgerufen am 7. November 2013]).
- Jochen Faber: Wilhelm Breier: Der verlassene Bruder Breier. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 31. Januar 2019.
- Christian Rehmenklau: Julius Weber: Weitgereist und eingesperrt. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 31. Januar 2019.
- Christian Rehmenklau: Karl Merkle: Der junge Mann wurde „leutscheu“. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 31. Januar 2019.
- Walter Mugler: Wilhelm Bader: Ludwigsburgs ermordeter Stadtrat. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 31. Januar 2019.
- Gudrun Karstedt, Anita Wesner: Florina Ottenheimer: Der Leidensweg einer Ludwigsburgerin. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 31. Januar 2019.
- Christian Rehmenklau: Mordmotiv Schwermütigkeit. In: Neue Stolpersteine in Ludwigsburg. Stolperstein-Initiative Ludwigsburg, 2020 (PDF [abgerufen am 22. August 2020]).
- Gottfried Pampel: Margarete Michelfelder: Ein Kind auf der Liste der Mörder. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 31. Januar 2019.
- Isabel Eckel, Jochen Faber: Franz Martin: Folteropfer im „Hotel Silber“. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 31. Januar 2019.
- Christian Walf: Neue Stolpersteine erinnern an Opfer des NS-Terrors – Ludwigsburger Familie wurde komplett ausgelöscht. In: LKZ.de (Ludwigsburger Kreiszeitung). 20. Oktober 2021, abgerufen am 10. November 2021.
- Andreas Nothardt: Jeanette Kahn: Mord an der verzweifelten Damenschneiderin. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 31. Januar 2019.
- Christine Macco: Ida, Josef und Hannelore Wertheimer: Verzicht auf die Rettung – aus Liebe. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 31. Januar 2019.
- Gisela Scharlau: Wilhelm Ziegler: Kriegsfreiwilliger, Kaufmann, krank – umgebracht. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 31. Januar 2019.
- Christian Rehmenklau, Jochen Faber: Karl Essig: Ermordet wegen einer Erkrankung. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 7. Januar 2019.
- Otto Lechner: Julius, Paula und Werner Dreyfus: Ermordet in Riga. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 31. Januar 2019.
- Susanne Mathes: Die Ausgestoßenen der Gesellschaft. In: Stuttgarter-Zeitung.de. 8. Juli 2020, abgerufen am 9. Juli 2020 (kostenpflichtig).
- Karl Ebel 1895–1939. Biografie. In: Raum der Namen: Digitales Gedenkbuch für die Toten des KZ Mauthausen und seiner Außenlager 1938–1945. 2019, archiviert vom Original; abgerufen am 9. August 2020.
- Johanna Grünewald: Eine Ludwigsburgerin wurde im Alter von 50 Jahren ermordet. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 7. Januar 2019.
- Gudrun Karstedt: Rosa Rommel: Eine Frau wird im Alter von 25 Jahren ermordet. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 7. Januar 2019.
- Christian Rehmenklau: Richard Werner: 42jähriger Oßweiler wurde ermordet. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 7. Januar 2019.
- Karin Kohler: Adolf Kehrer: Als könnten Menschenrechte krank werden. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 7. Januar 2019.
- Andreas Nothardt: Adolf und Henriette Ottenheimer: Als Nachbarn zu „Volksfeinden“ wurden. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 31. Januar 2019.
- Gudrun Karstedt: Emma, Frieda und Regina Laupheimer: Drei Schwestern im Herzen der Stadt. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 7. Januar 2019.
- Roland Ray: Die Geschwister Laupheimer bleiben unvergessen. In: schwaebische.de. 26. April 2012, abgerufen am 6. November 2013.
- Moritz Mugler: Anna, Samuel und Max Szylit: Ein Sohn des Hutmachers überlebte. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 31. Januar 2019.
- Andreas Nothardt: Pauline Schenk: Ein Leben in Arbeit und Anstalten. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 7. Januar 2019.
- Christian Rehmenklau: Karl Müller: Er hatte zu Hoffnungen Anlass gegeben. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 7. Januar 2019.
- Christian Rehmenklau: Ruth Dieterich: Mit neun Jahren ermordet in Grafeneck. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 7. Januar 2019.
- Christian Rehmenklau: Marta Pfitzer, geb. Vanderdell: Krank geworden an den Folgen des Kriegs. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 7. Januar 2019.
- Gudrun Karstedt: Julie und Salomon Kaufmann: Das Warenhaus im Herzen der Stadt. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 11. Dezember 2018.
- Lina Helene Richter: Rückkehr ins Unglück. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 31. Januar 2019.
- Andreas Nothardt: Albert Eckert: Staatlicher Mord an einem Eisenbahner. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 7. Januar 2019.
- Gottfried Pampel: Anton Reinhardt: Ein unbescholtener Bürger unserer Stadt. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 7. Januar 2019.
- Andreas Nothardt: Mathilde Spindler: Sie glaubte, ihr gehöre das Weltall. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 7. Januar 2019.
- Gisela Scharlau: Maria Fritz: Leben in der Anstalt war tödlich. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 7. Januar 2019.
- Albert Sting, Martina Kütterer: Max Elsas: Ein Ehrenmann wird ausgestoßen. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 7. Januar 2019.
- Lichtbild Vorbereitet. In: Panoramio.com, 7. Oktober 2009, abgerufen am 6. November 2013.
- vgl. Hahn (1998), S. 297–298
- Christian Rehmenklau: Meta Stiefel: Die ungeschriebene Geschichte einer Nachbarin. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 7. Januar 2019.
- Friedhelm Buschbeck: Dr. Walter Pintus: Keine Hilfe für den beliebten Arzt. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 7. Januar 2019.
- vgl. Hahn (1998), S. 297
- Gudrun Karstedt: Jakob und Klara Greilsamer: Die Nazis zerrissen ihre Familie. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 31. Januar 2019.
- Ludwig Laibacher: Der Name auf einem Koffer als letztes Indiz. In: Stuttgarter Zeitung. 29. Januar 2013, abgerufen am 7. November 2013.
- Sara Ottenheimer: Die Nazis zerrissen ihre Familie. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 31. Januar 2019.
- Andreas Nothardt: Martha Stauch: Eine junge Frau mit eigenem Sinn. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 12. Dezember 2018.
- Antonie Orthal: Keine letzte Rückkehr nach Ludwigsburg. In: Stolpersteine-Ludwigsburg.de. Abgerufen am 12. Dezember 2018.
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