Liste der Kulturdenkmäler in Koblenz-Südliche Vorstadt

In d​er Liste d​er Kulturdenkmäler i​n Koblenz-Südliche Vorstadt s​ind alle Kulturdenkmäler i​m Stadtteil Koblenz-Südliche Vorstadt (mit d​en statistischen Stadtteilen Mitte u​nd Süd) d​er rheinland-pfälzischen Stadt Koblenz aufgeführt. Grundlage i​st die Denkmalliste d​es Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 18. Mai 2017).

Die Kulturdenkmäler s​ind Teil d​es seit 2002 bestehenden UNESCO-Welterbes Oberes Mittelrheintal.

Denkmalzonen

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Denkmalzone Kaiserin-Augusta-Anlagen Kaiserin-Augusta-Anlagen
Lage
1851–1861 Rheinanlagen im Stil eines englischen Landschaftsparks, Entwurf Peter Joseph Lenné, 1851–61, unter Mitwirkung von Hermann Fürst Pückler-Muskau, ab 1856 Garteninspektor Weihl, Neuwied-Engers;
im Norden auf der Ostseite des Schlosses beginnend, im Süden in Höhe des Schwanenteichs endend, im Westen begrenzt durch die preußische Stadtmauer;
südlich der Rheinbrücke Rheinkasemattencorps (Rheinanschlusskaserne), klassizistischer Putzbau, 1827, sogenannte Königshalle Terrakottareliefs und Prunkbänken; darüber zwei 1932/34 auf Fahrbahnniveau abgebrochene Brückenpfeiler der Pfaffendorfer Brücke (1862–64);
Gedenksäule zur Erbauung der Rheinbrücke, eingeweiht 1864, eingestürzt und neu errichtet 1876; sogenannte Hochwasser-Gedenksäule, 1882/86, Gedenkstein 14. Juli 1870, Basaltlava; Denkmal für Josef Peter Lenné, Abguss nach Original von Christian Daniel Rauch, 1895; Denkmal für Max von Schenkendorf (Neuguss);
Luisen- oder Salvetempel, spätklassizistischer offener Pavillon, um 1862, Sayner Hütte;
gründerzeitliches Denkmal für Kaiserin Augusta, bezeichnet 1895/96, architektonischer Aufbau von Bruno Schmitz, antikisierende Porträtfigur der Kaiserin von Karl Friedrich Moest; neuromanisch/neugotischer St.-Georg-Bildstock (hinter Mainzer Straße 93), Sandstein, vor 1862, Entwurf Hermann Nebel; Joseph-Görres-Denkmal, 1928 von Richard Langer, Düsseldorf
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Denkmalzone Löhrstraße Löhrstraße 93-99 (ungerade Nummern)
Lage
1900–1929 Reihe von viergeschossigen Wohn- und Geschäftsbauten; zwischen Jahrhundertwende und 1920er Jahren
Denkmalzone Schützenstraße Schützenstraße 10-22 (gerade Nummern)
Lage
1897–1906 Zeile von viergeschossigen historistischen Wohn- und Geschäftshäusern (Nr. 18 dreigeschossig) auf der Westseite der Schützenstraße, 1897–1906 weitere Bilder
Denkmalzone Stadterweiterung St.-Josef-Platz St.-Josef-Platz 2-14 (gerade Nummern), 1-11 (ungerade Nummern), St.-Josef-Straße 14-26 (gerade Nummern), 17-25 (ungerade Nummern), Südallee 75, Hohenzollernstr. 87a-105a (ungerade Nummern), Schenkendorfstraße 10-22 (gerade Nummern), 11-27 (ungerade Nummern)
Lage
ab 1890 Teil der Stadterweiterung, von der Stadt Koblenz 1889 bei Stadtplaner Joseph Stübben in Auftrag gegeben, kurz darauf von der Stadtplanung überarbeitet; geschlossene historistische Blockrandbebauung von Wohn- und Geschäftshäusern, in der Schenkendorfstraße mit Vorgartenzone, St.-Josef-Platz, St.-Josef-Straße und Hohenzollernstraße ca. 1890–1910, Südallee ab 1920
Denkmalzone Südallee Südallee 16, 18, 20, 22
Lage
1924–1925 einheitlich konzipierte, individuell gestaltete Häuserreihe, Putzbauten über durchlaufendem Bruchsteinsockel, 1924/25, Architekten Stähler & Horn weitere Bilder

Einzeldenkmäler

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Wohnhaus Adamsstraße 2/4
Lage
1903 palaisartiges neuklassizistisches Doppelhaus, 1903, Architekt Josef Thillmann
Wohnhaus Adamsstraße 5
Lage
1894 ehemaliges Wirtschaftsgebäude für die Rheinanlagen; anspruchsvoller zweieinhalbgeschossiger Bau auf unregelmäßigem Grundriss, teilweise Fachwerk, 1894, Architekt Friedrich Wilhelm Maeckler
Villa Adamsstraße 9
Lage
1896–1897 späthistoristische Villa auf unregelmäßigem Grundriss, 1896/97, Architekt Hertneck & Leisel, Elberfeld; mit Ausstattung
Wohnhaus Adamsstraße 10, Lennéstraße 7
Lage
1895–1896 freistehendes Doppelhaus; anspruchsvoller gründerzeitlicher Mansardwalmdachbau, 1895/96, Architekt Carl Becker
Bundesanstalt für Gewässerkunde Am Mainzer Tor 1, Julius-Wegeler-Straße 10, 12, Rizzastraße 1, 3
Lage
1950–1953 fünfgeschossige, flachgedeckte Kopfbauten (Julius-Wegeler-Straße 12 und Am Mainzer Tor 1) sowie viergeschossige Flügelbauten mit Walmdächern, 1950–1953, Entwurf Sonderbauamt Koblenz für die französische Militärverwaltung; bauliche Gesamtanlage weitere Bilder
Hauptbahnhof Bahnhofplatz 2
Lage
1899–1902 repräsentatives Empfangsgebäude: dreiteiliger neubarocker Quaderbau mit Mansardwalmdächern, 1899–1902, Architekt Regierungsbaumeister Karl Biecker u. a., nach teilweiser Kriegszerstörung vereinfacht wiederaufgebaut weitere Bilder
Hotel Höhmann Bahnhofplatz 5
Lage
1911–1912 fünfgeschossiger langgestreckter Tuffquaderbau; Kolossalpilaster, 1911/12, Architekt Wilhelm Kissel, Innenumbau 1924 durch Kissel
Verwaltungsgebäude Bahnhofplatz 7/8/9
Lage
1954–1955 repräsentativer Verwaltungsbau, achtgeschossiger Kernbau mit überstehendem Flachdach, vorgeblendet durchfensterte Fassade, 1954/55, Architekt Jakob Waldmann, Ludwigshafen
Torbogen und Löwenskulpturen Bahnhofstraße, vor Nr. 9
Lage
1903–1905 skulpturengerahmter Torbogen des Kreishauses des Landkreises Mayen-Koblenz, 1903–05; zwei Löwenskulpturen, 1912/13, Bildhauer Os Raber
Sandsteinreliefs Bahnhofstraße, zu Nr. 11
Lage
1912 drei Sandsteinreliefs von der alten Hauptstelle der Sparkasse Koblenz, 1912 (durch die Sparkasse eingelagert, jedoch nicht öffentlich zugänglich)
Büro- und Wohnhaus Bahnhofstraße 37
Lage
um 1936 viergeschossiges Eckgeschäfts-, Büro- und Wohnhaus; tuffplattenverkleideter kubischer Walmdachbau, Neue Sachlichkeit, um 1936, Architekt Karl Ackermann
Technisches Rathaus Bahnhofstraße 47, 54, 54a, 56
Lage
1927–1928 ehemaliges Wohn- und Geschäftshaus (heute Technisches Rathaus); neungeschossige klinkerverkleidete Eisenbetonrahmenkonstruktion, 1927/28, Architekt Adolf Abel, Köln, und Karl Böhringer, Stuttgart
Villa Bismarckstraße 6
Lage
1895–1896 repräsentative neuklassizistische Villa, 1895/96, Architekt Heinrich Sprung (Aufstockung nach 1945)
Wohnhaus Bismarckstraße 8/10
Lage
1906–1908 großvolumiges Doppelhaus; hausteingegliederter Putzbau mit Satteldach bzw. Mansarddächern, 1906/08, Architekten Reich & Riffer
Villa Bismarckstraße 12
Lage
1894 gründerzeitlicher Klinkerbau auf unregelmäßigem Grundriss, 1894, Architekt Joseph Meurer
Wohnhaus Bismarckstraße 21
Lage
um 1902 anspruchsvoller barockisierender Mansardwalmdachbau, um 1902
Wohnhaus Bismarckstraße 23/23a
Lage
ab 1908 zweieinhalbgeschossiges Doppelhaus; tuff- bzw. sandsteingegliederte Putzbauten mit hohen Mansard- bzw. Mansardwalmdächern, 1908ff., Architekt Carl Riffer, Koblenz
Wohnhaus Bismarckstraße 25/25a
Lage
1908/09 villenartiges Doppelhaus; zweieinhalbgeschossiger Mansardwalmdachbau, 1908/09, Architekt Carl Riffer, Koblenz
Wohnhaus Chlodwigstraße 3
Lage
1903 dreigeschossiges Zeilenwohnhaus, teilweise gequadert, 1903, Architekt Max Galke
Wohnblock Emil-Schüller-Straße 1-9, 2-12, Hohenzollernstraße 12, Rizzastraße 39, Roonstraße 28, 30, 32
Lage
ab 1922 Blockbebauung für französische Besatzungstruppen, vier- bzw. fünfgeschossige tuffgegliederter Putzbauten, neubarocke Formen, 1922 ff., Architekt Regierungsbaumeister Edwin Gentz und Joseph Schlippe, Aufstockung 1948/49 weitere Bilder
Wohn- und Geschäftshaus Emil-Schüller-Straße 18, 20, 22
Lage
1927 sechsgeschossiges Wohn- und Geschäftshaus mit langgestreckter Klinkerfassade und turmartigen Erkern, 1927, Architekt Ehrhardt Müller und Hermann Meyer
Wohnblock Emil-Schüller-Straße 35, 37, 39
Lage
1927–1928 einheitlicher Baukomplex, sechsgeschossige Klinkerbauten, 1927/28, Nr. 35 und 37 Architekt Hubert Neffgen, Nr. 39 Theodor Dötzel
Wartesälchen Friedrich-Ebert-Ring ohne Nummer
Lage
1950 „Verkaufspavillon für Tabakwaren“ mit darunterliegender öffentlicher Toilettenanlage, 1950, Architekt Otto Schönhagen, Koblenz; weitgehend durchfensterter halbrunde Stahlkonstruktion mit weit überkragendem Flachdach; bauzeitliche Ausstattung
Wohnhaus Friedrich-Ebert-Ring 25
Lage
1911 vier-, ursprünglich dreigeschossiges Zeilenwohnhaus, Kolossalpilaster, 1911, Architekt Conrad Reich
Bunker Friedrich-Ebert-Ring, hinter Nr. 29
Lage
1940–1941 Hochbunker, kubischer Stahlbetonbau, 1940/41
Wohn- und Bürohaus Friedrich-Ebert-Ring 31
Lage
1924–1925 dreigeschossiges Wohn- und Bürohaus, teilweise tuffverblendet, reicher Erker, 1924/25, Architekten Stähler & Horn
Handwerkskammer Friedrich-Ebert-Ring 33
Lage
1924–1925 repräsentativer dreigeschossiger tuffquaderverblendeter Bau, monumentaler Erker mit Kolossalpilastern, 1924/25, Architekten Huch & Grefges; hofseitig Flügelbau mit Polygonerker; im Eingangsbereich neuklassizistisches Portal, 1910; stadtbildprägend
Evangelische Christuskirche Hohenzollernstraße 2a
Lage
1901–1904 asymmetrischer, sandstein- und tuffquaderverkleiderter neugotischer Ziegelbau, monumentaler Turm mit anliegender Vorhalle, bezeichnet 1904, Architekt Johannes Vollmer, Berlin, nach Kriegsbeschädigungen vereinfachter Wiederauf- und Umbau weitere Bilder
Volksbank Koblenz Mittelrhein Hohenzollernstraße 6, Rizzastraße 34
Lage
1924–1925 repräsentatives tuffquaderverkleidetes Eckwohn- und Geschäftshaus, fünfgeschossiger Kubus mit viergeschossigen Flügeln, 1924/25, Architekten Huch & Grefges, Koblenz; stadtbildprägend
Bischöfliches Cusanus-Gymnasium Hohenzollernstraße 13/15/17
Lage
ab 1904 ehemalige Ursulinenschule, langgestreckter dreigeschossiger Klinkerbau, neugotische Formen, 1904 ff., Architekt M. Keuthen, Aachen; Erweiterung tuffplattenverblendet bzw. verputzt, 1922/23, Architekten Huch & Grefges; Fassaden heute stahlblechverkleidet
Wohnblock Hohenzollernstraße 31-41 (ungerade Nummern)
Lage
ab 1949 spiegelsymmetrischer Wohnkomplex mit fünfgeschossigem Mittelteil und viergeschossigen Seitenteilen im Stil der 1920er Jahre, 1949 ff., Entwurf Sonderbauamt Koblenz für die französische Militärverwaltung
Wohn- und Geschäftshaus Hohenzollernstraße 51
Lage
ab 1899 spätgründerzeitliches Zeilenwohn- und Geschäftshaus, 1899 ff., Architekt Otto Nebel, über zweigeschossigen Gewölbekellern; dreigeschossiger neuklassizistischer Putzbau mit Attikageschoss, Ausstattung
Wohn- und Geschäftshaus Hohenzollernstraße 56
Lage
1901 viergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, Jugendstilformen, 1901, Architekten Gebrüder Fritze, Koblenz, Balkon mit Jugendstilgitter, 1907
Hohenzollernschule Hohenzollernstraße 67
Lage
1895–1896 dreigeschossiger sandsteingegliederter Ziegelbau mit Walmdach, 1895/96 und 1905/06, Architekt Friedrich Wilhelm Maeckler
Wohn- und Geschäftshaus Hohenzollernstraße 78
Lage
1911 großvolumiges Eckwohn- und Geschäftshaus, viereinhalbgeschossiger Mansarddachbau mit turmartig überhöhter Ecke, 1911, Architekten Heinrich Beyerle & Sohn
Wohnblock Hohenzollernstraße 79-83 (ungerade Nummern)
Lage
ab 1921 viergeschossige tuffgegliederte Wohnanlage des Beamten-Wohnungs-Vereins, expressionistische Formen, 1921 ff., Architekten Stähler & Horn
Wohnhaus Hohenzollernstraße 87
Lage
1898 viergeschossiges Zeilenwohnhaus mit Mansarddach, Jugendstilformen, 1898, Architekten Gebrüder Roedig, Koblenz
Wohn- und Geschäftshaus Hohenzollernstraße 87a, St.-Josef-Straße 25
Lage
1897–1898 großvolumiges gründerzeitliches Eckwohn- und Geschäftshaus, viergeschossiger Mansarddachbau, 1897/98, Architekten Gebrüder Roedig
Wohn- und Geschäftshaus Hohenzollernstraße 89
Lage
1898 viergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, hausteingegliederter Backsteinbau, 1898, Architekten Gebrüder Friedhofen, Koblenz
Wohnhaus Hohenzollernstraße 94
Lage
1898 viergeschossiges Zeilenwohnhaus, hausteingegliederter Backsteinbau, 1898, Architekt Jacob Dierdorf; Ausstattung
Wohn- und Geschäftshaus Hohenzollernstraße 97/99
Lage
1894 viergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftsdoppelhaus, gründerzeitlicher Ziegelbau, 1894, Architekt Jacob Dierdorf
Wohn- und Geschäftshaus Hohenzollernstraße 101
Lage
1903 viergeschossiges späthistoristisches Zeilenwohn- und Geschäftshaus, 1903, Architekt wohl Max Galke
Wohn- und Geschäftshaus Hohenzollernstraße 102
Lage
1901 großvolumiges Eckwohn- und Geschäftshaus, viergeschossiger hausteingegliederter Klinkerbau, 1901, Architekt Emmerich Beckermann
Gasthaus Burg Hohenzollern Hohenzollernstraße 103
Lage
1903 viergeschossiges späthistoristisches Zeilenwohn- und Geschäftshaus mit Dreieckserker, 1903, Architekt Max Galke
Wohnhaus Hohenzollernstraße 105
Lage
1894 viergeschossiges Zeilenwohnhaus, geqaudert bzw. klinkerverblendet, 1894, Architekt A. Heins
Wohn- und Geschäftshaus Hohenzollernstraße 114
Lage
1903 viergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, Neurokokoformen mit Jugendstilanklängen, 1903, Architekt Oscar Kleffel
Wohnhaus Hohenzollernstraße 121
Lage
1895 viergeschossiges Zeilenwohnhaus, anspruchsvolle sandsteingegliederte Ziegelfassade, 1895
Wohn- und Geschäftshaus Hohenzollernstraße 122
Lage
1903–1904 hakenförmiger Ziegelbau mit reichem Sichtfachwerk, 1903/04, Architekt Emmerich Beckermann
Wohnhaus Hohenzollernstraße 133
Lage
um 1873 Rayon-Wohnhaus; dreigeschossiger Fachwerkbau mit Ziegelausfachung, um 1873
Wohnhaus Hohenzollernstraße 134a
Lage
1903 viergeschossiges spätgründerzeitliches Zeilenwohn- (und ehemaliges Geschäfts)haus, 1903, Architekt Max Galke
Wohnhaus Januarius-Zick-Straße 6/8
Lage
1893–1894 dreigeschossiges spätgründerzeitliches Doppelhaus, villenartiger Walmdachbau, 1893/94, Architekt Franz Braden, Koblenz, Aufstockung nach 1945
Weindorf Julius-Wegeler-Straße 2
Lage
1925 1925 nach Planungen des Städtischen Bauamtes unter Rogg & Neumann; malerische Gruppe aus vier Fachwerkhäusern um sogenannten Marktplatz als Repräsentanten der verschiedenen westdeutschen Weinbaugebiete mit entsprechendem Fachwerk, Entwurf der einzelnen Bauten vom Architekturbüro Stähler & Horn weitere Bilder
Max-von-Schenkendorf-Denkmal Kaiserin-Augusta-Anlagen
Lage
1861 Büste auf Postament, 1861 von Johann Hartung
Wohnhaus Kaiserin-Augusta-Anlagen 13/14
Lage
ab 1908 zweieinhalbgeschossiges Doppelhaus, tuff- bzw. sandsteingegliederte Putzbauten mit hohen Mansard- bzw. Mansardwalmdächern, 1908 ff., Architekt Carl Riffer, Koblenz
Wohnhaus Kurfürstenstraße 31d
Lage
1932 drei- bzw. viergeschossiges kubisches Eckwohnhaus, Bauhausnachfolge, 1932, Architekten Stähler & Horn
Wohnhaus Kurfürstenstraße 33
Lage
1910–1911 anspruchsvolles Wohnhaus mit Mansardwalmdach und drei geschweiften Zwerchgiebeln, 1910/11, Architekt Carl Riffer, Koblenz
Wohnhaus Kurfürstenstraße 35
Lage
1912 anspruchsvolles Zeilenwohnhaus mit Mansarddach, klassizistische Motive, 1912, Architekten Huch & Grefges
Wohnhaus Kurfürstenstraße 37
Lage
1912 anspruchsvolles Zeilenwohnhaus mit Mansarddach und aufwändigem Doppelportal, bezeichnet 1912, Architekt Oscar Kleffel
Hilda-Gymnasium Kurfürstenstraße 40/42
Lage
1901–1902 langgestreckter dreigeschossiger sandsteingegliederter Zeilenbau mit Walmdach, 1901/02, Architekt Carl Becker; im Inneren Bronze-Relief: Porträt des Direktors Karl Hessel, 1911 von Fritz Cauer, Düsseldorf
Wohnhaus Kurfürstenstraße 50
Lage
1902 anspruchsvolles viergeschossiges Jugendstil-Zeilenwohnhaus, 1902, Architekten Gebrüder Fritze
Wohnhaus Kurfürstenstraße 58
Lage
1895–1896 dreigeschossiges Zeilenwohnhaus, Backstein-, Putz- und Fachwerk-Fassade, 1895/96, Architekt Otto Nebel, Koblenz
Wohnhaus Kurfürstenstraße 60
Lage
1895–1896 dreigeschossiges Zeilenwohnhaus, hausteingegliederter Backsteinbau, Neurenaissance, 1895/96, Architekt Otto Nebel, Koblenz
Wohnhaus Kurfürstenstraße 77a/77b
Lage
1900–1901 viergeschossiges Zeilen-Doppelhaus, Backsteinbau, teilweise Zierfachwerk, 1900/01, Architekt Josef Meurer
Wohnhaus Kurfürstenstraße 82
Lage
1901–1902 großbürgerliches viergeschossiges Zeilenwohnhaus mit reicher Schaufassade mit Jugendstildekor, 1901/02, Architekt Otto Nebel; mit Ausstattung
Säule Kurfürstenstraße, bei Nr. 85
Lage
1914 kugelbekrönte Sandsteinsäule korinthischer Ordnung, 1914
Wohnhäuser Kurfürstenstraße 96, 98
Lage
1903 anspruchsvolle viergeschossige neubarocke Zeilenwohnhäuser, 1903, Architekten Kissel & Riebe
Wohnhaus Kurfürstenstraße 104
Lage
um 1904 viergeschossiges Zeilenwohnhaus mit Mansarddach, Stuckdekor, um 1904, Architekten Gebrüder Roedig, Koblenz
Katholische Dreifaltigkeitskapelle Laubach, neben Nr. 54
Lage
1847–1848 Bruchsteinsaal mit offenem Dachreiter, Lassaulx-Nachfolge, 1847 ff., Architekt Hofmaurermeister Adam Dienz weitere Bilder
Wohn- und Geschäftshaus Löhrstraße 90
Lage
1902–1903 viergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, neugotische Formen, 1902/03, Architekt Nicolaus Eiden
Wohn- und Geschäftshaus Löhrstraße 109
Lage
1911–1912 viereinhalbgeschossiges tuffverkleidetes Zeilenwohn- und Geschäftshaus, 1911/12, Architekt Carl Becker
Büro- und Lagerhaus Löhrstraße 127
Lage
1922 fünf-, ursprünglich viergeschossiges Büro- und Lagerhaus, tuffgegliederter Putzbau, 1922, Architekten Huch & Grefges, Aufstockung nach 1945
Pestkreuz Löhrstraße, Ecke Rizzastraße
Lage
1669 reliefiertes barockes Flurkreuz, Sandstein, bezeichnet 1669 weitere Bilder
Wohnblock Ludwigstraße 19, 21, 23, Hohenzollernstraße 77, Südallee 74
Lage
ab 1919 Wohnanlage des Beamten-Wohnungs-Vereins, durch Mauern verbundene dreigeschossige großvolumige Walmdachbauten, 1919 ff., Architekten Stähler & Horn weitere Bilder
Wohn- und Bürohaus Mainzer Straße 19
Lage
1903 repräsentatives Jugendstil-Zeilenwohn- und Bürohaus, viergeschossiger Mansarddachbau mit fünfgeschossigem Turmrisalit, 1903, Architekten Conrad Reich und Carl Riffer
Wohnhaus Mainzer Straße 28
Lage
1891 dreigeschossiges Zeilenwohnhaus, herrschaftlicher neubarocker Mansarddachbau, 1891, Architekt Otto Nebel; Hinterhaus, 1893, Architekt Carl Becker
Villa Mainzer Straße 32
Lage
um 1894 gründerzeitliche Villa, aufwändig gegliederter Geblklinkerbau mit reicher Dachlandschaft, um 1894
Balkone Mainzer Straße, an Nr. 44/46
Lage
1893–1894 Balkone mit Atlantenfiguren des spätgründerzeitlichen Eckwohnhauses, 1893/94
Wohnhaus Mainzer Straße 45a
Lage
1897–1898 Wohnhaus auf unregelmäßigem Grundriss, teilweise Fachwerk, neugotische Formen, bezeichnet 1897/98, Architekt Rudolph Farchland, Koblenz; im Garten Atelierbau mit Treppenturm, neuromanische Motive
Villa Mainzer Straße 49
Lage
1893–1894 Villa auf unregelmäßigem Grundriss, anspruchsvoller Klinkerbau, 1893/94, Architekt Carl Becker
Villa Mainzer Straße 61
Lage
1912–1913 anspruchsvolle Villa auf unregelmäßigem Grundriss, tuffgegliederter Klinkerbau mit Walmdach, 1912/13, Architekt Ehrhardt Müller; mit Ausstattung
Villa Mainzer Straße 69
Lage
1914 anspruchsvolle Villa, neubarock/neuklassizistischer Mansardwalmdachbau, 1914, Architekt Carl Riffer, Umbau 1931
Villa Mainzer Straße 73/73a
Lage
1913 repräsentative Doppelvilla, dreigeschossiger tuffgegliederter Walmdachbau, 1913, Architekten Huch & Grefges, Koblenz
Wohnhaus Mainzer Straße 78/80
Lage
um 1883 Rayon-Doppelhaus, zweieinhalbgeschossiger Fachwerkbau, um 1883, rückwärtig uneinheitlich hohe Anbauten
Villa Wiesmann Mainzer Straße 81
Lage
1900–1901 großbürgerliche Villa in original umzäuntem Garten, Sandsteinquaderbau mit Mansardwalmdach, jugendstilig variierte Louis-Seize-Formen, 1900/01, Architekt H. Plange, Elberfeld; mit Ausstattung
Villa Mainzer Straße 84
Lage
1892 zweieinhalbgeschossige Villa auf unregelmäßigem Grundriss, Fachwerkkniestock, Neurenaissancemotive, 1892
Villa Mainzer Straße 85
Lage
1897–1898 zweieinhalbgeschossige Villa, Backsteinbau, teilweise (Zier-)Fachwerk, 1897/98, Architekt Heinrich Beyerle, Koblenz
Wohnhaus Mainzer Straße 88
Lage
1895 dreigeschossiges gründerzeitliches Wohnhaus mit Mansarddach, 1895, Architekt Oscar Kleffel
Wohnhaus Mainzer Straße 98
Lage
um 1889 Rayonhaus, dreigeschossiger villenartiger Fachwerkbau, um 1889
Wohnhaus Mainzer Straße 107a
Lage
1903–1904 Jugendstil-Wohnhaus, sandsteingegliederter Putzbau mit Mansarddach, 1903/04, Architekt Peter Polcher
Villa Mainzer Straße 108/110
Lage
um 1910 mehrflügelige herrschaftliche Villa mit Walmdächern, Wintergarten in Eisen-Glas-Konstruktion, um 1910
Wohnhaus Mainzer Straße 128/130
Lage
um 1889 Rayon-Doppelhaus, villenartiger dreieinhalbgeschossiger Fachwerkbau mit Ziegelausfachung, um 1889, Architekt Julius Peters, Koblenz
Meilenstein Mainzer Straße, Ecke Hohenzollernstraße
Lage
um 1820 Preußischer Ganzmeilenstein, Basaltobelisk über umlaufender Sitzbank, um 1820
Wohnhaus Markenbildchenweg 1
Lage
1895–1896 viergeschossiges Zeilenwohnhaus, gründerzeitlicher hausteingegliederter Backsteinbau, 1895/96, Architekt Peter J. D. Schottler, Koblenz
Wohn- und Geschäftshaus Markenbildchenweg 8
Lage
1900–1901 viergeschossiges späthistoristisches Eckwohn- und Geschäftshaus, 1900/01, Architekten Gebrüder Friedhofen, Koblenz; stadtbildprägend
Wohnhaus Markenbildchenweg 11
Lage
1894–1895 repräsentatives dreigeschossiges Zeilenwohnhaus, Mansarddachbau mit reich dekorierter Fassade, 1894/95, Architekt Friedrich Sprung, Koblenz weitere Bilder
Wohnhaus Markenbildchenweg 13
Lage
1895 dreigeschossiges Zeilenwohnhaus mit reicher neugotischer Fassade, bezeichnet 1895, Architekt Otto Nebel, Wintergartenanbau 1910, Architekt Otto Nebel weitere Bilder
Wohnhaus Markenbildchenweg 15
Lage
1894–1895 qualitätvolles viergeschossiges Zeilenwohnhaus, sandsteingegliederter Klinkerbau, Neurenaissance, 1894/95, rückwärtig bauzeitliche Anbauten, Architekt Otto Nebel, Koblenz; Ausstattung
Wohnhaus Markenbildchenweg 16
Lage
1895 viergeschossiges Zeilenwohnhaus, gründerzeitlicher Klinkerbau, 1895, Architekt Oskar Kleffel
Wohn- und Geschäftshaus Markenbildchenweg 18
Lage
1895–1896 anspruchsvolles viergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, sandsteingegliederter Klinkerbau, 1895/96, Architekt Otto Nebel
Wohnhaus Markenbildchenweg 20, Südallee 55a
Lage
1900 viergeschossiges Eckwohnhaus, sandsteingegliederter Putzbau, 1900, Architekt Oscar Kleffel
Wohnhaus Markenbildchenweg 33
Lage
1899 viergeschossiges spätgründerzeitliches Eckwohnhaus mit reich dekorierter Fassade, 1899, Architekten Gebrüder Jacob und Johann Fritze, Koblenz; straßen- und platzbildprägend
Wohnhaus Markenbildchenweg 34
Lage
ab 1907 viergeschossiges Wohnhaus mit gekurvter, teilweise tuffverkleideter Fassade, 1907 ff., Architekt Wilhelm Albrecht Schmidt
Wohnhaus Markenbildchenweg 35
Lage
1922 viergeschossiges Wohnhaus mit gekurvter, tuffverkleideter Fassade, expressionistische Reliefs, 1922, Coblenzer Architekten BDA (Müller, Leu, Stähler & Horn)
Eisenbahnbrücke Rizzastraße, am westlichen Ende
Lage
1912 Eisenbahnbrücke; Eisenfachwerkkonstruktion, Fußstege mit Jugendstilgeländer, 1912
Wohnhaus Rizzastraße 7
Lage
1911 viergeschossiges Zeilenwohnhaus mit Mansarddach, 1911, Architekt Fritz Thalwitzer, Koblenz
Verwaltungsbau Rizzastraße 9/11
Lage
1927–1928 Verwaltungsbau der Allgemeinen Ortskrankenkasse Koblenz; monumentaler, mit Tuffstein verkleideter Bau, 1927/28 nach Entwurf der Kölner Architekten Carl Moritz und Albert Betten
Portal Rizzastraße, an Nr. 45
Lage
1904 Eingang des Wohnhauses, neuromanische und Jugendstil-Motive, 1904, Architekt Ludwig Schweitzer
Wohnhaus Römerstraße 86
Lage
1902 dreigeschossiges Wohnhaus, stuckgegliederte Backsteinfassade (heute verputzt), 1902, Architekt Friedrich Wolf
Wohnhaus Römerstraße 128
Lage
1902 dreigeschossiges Zeilenwohnhaus mit aufwändig dekorierter Ziegel-, Basalt und Rauputzfassade, 1902, Architekt Jacob Dierdorf
Wohnhaus Römerstraße 136
Lage
1904 zeittypisches dreigeschossiges Zeilenwohnhaus, 1904, Architekt Sebastian Quirbach
Wohnhaus Römerstraße 138
Lage
1906–1907 dreigeschossiges Jugendstil-Zeilenwohnhaus, 1906/07, Architekt Oscar Kleffel
Wohnhaus Römerstraße 140
Lage
1926 schmales viergeschossiges Zeilenwohnhaus mit Mansarddach, 1926, Architekten Freitag & Ufer
Wohnhaus Römerstraße 140a
Lage
1929 viergeschossiges Zeilenwohnhaus, 1929
Weinberghäuschen Römerstraße, gegenüber der Einmündung der Mainzer Straße Ende des 19. Jahrhunderts Weinberghäuschen, Kunstruine, Bruchsteinbau, Ende des 19. Jahrhunderts
Westdeutsche Genossenschafts-Zentralbank Roonstraße 7
Lage
1953 viergeschossiger tuffplattenverkleideter Rasterbau auf hakenförmigem Grundriss, 1953, Architekt Hans Schönhagen; an der Straßenecke monumentale Muschelkalkfigur, 1955 von Edith Peres-Lethmate; innen vor der Schalterhalle Bronzefigur, 1955 von W. Bernd
Raiffeisenhaus Roonstraße 13
Lage
1912 viergeschossiger tuffplattenverkleideter Eckbau, 1912, Architekt A. Nolte, nach Kriegsschäden 1948 stark vereinfacht und vergrößert wieder aufgebaut (Planung Hans Schönhagen); an der Straßenecke überlebensgroße Basaltfigur, um 1930 von Woger, Mayen
Wohnblock Roonstraße 19, 23, 25, 27, 29
Lage
1923–1924 Wohnanlage für französische Offiziersfamilien, tuffgegliederte Putzbauten, 1923/24, Architekt Ludwig Stähler und August Leu; Nr. 29 viergeschossiger Kubus mit betonter Ecke, die übrigen zweigeschossig
Wohnhaus Roonstraße 20 und 18
Lage
1914–1915 breitgelagerter herrschaftlicher Mansarddachbau, Nr. 20 Wohn- und Geschäftshaus, 1914/15, Architekt August Leu, Erweiterungen bezeichnet 1920 (Nr. 18) und 1938, Architekt Carl Rudolph
Wohnblock Roonstraße 38-44 (gerade Nummern), Bahnhofstraße 34, Löhrstraße 121
Lage
1920–1921 ausgedehnte Wohnanlage, fünfgeschossige tuffgegliederte Putzbauten mit viergeschossigen halbrunden Erkern, 1920/21, Architekt Ferdinand Passmann; straßenbildprägend
Wohn- und Geschäftshaus Roonstraße 49a, Bahnhofstraße 38
Lage
um 1909 viergeschossiges tuffverkleidetes Eckwohn-, Büro- und Geschäftshaus, um 1909, Architekten Conrad Reich und Carl Riffer; straßenbildprägend
Wohnhaus Sachsenstraße 1
Lage
1912 Zeilenwohnhaus mit Mansarddach, 1912, Architekten Heinrich Beyerle & Sohn
Wohnhaus Sachsenstraße 3
Lage
1926–1927 zweieinhalbgeschossiges zeittypisches Mehrfamilienhaus, 1926/27, Architekten Huch & Grefges
Wohnhaus Sachsenstraße 5/7
Lage
1926–1927 zweieinhalbgeschossiges zeittypisches Mehrfamilienhaus, 1926/27, Architekten Huch & Grefges
Wohnhaus Sachsenstraße 9
Lage
1926–1927 zweieinhalbgeschossiges zeittypisches Einfamilienhaus, 1926/27, Architekten Huch & Grefges
Wohnhaus Sachsenstraße 8
Lage
1921 zeittypisches Zeilenwohnhaus, 1921, Architekten Stähler & Horn
Wohnhaus Sachsenstraße 10
Lage
1927 anspruchsvolleres Zeilenwohnhaus, 1927, Architekten Stähler & Horn
Wohnhaus Sachsenstraße 11
Lage
1926 tuffgegliedertes Zeilenwohnhaus, 1926, Architekt Joseph Kloke, Bildhauerschmuck von Andreas Kröner
Wohnhaus Sachsenstraße 12
Lage
1928 anspruchsvolles zeittypisches Zeilenwohnhaus, 1928, Architekt Fritz Gilardone
Wohnhaus Sachsenstraße 14a
Lage
1926 dreigeschossiges zeittypisches Zeilenwohnhaus, 1926, Architekten Bennewitz & Gilardone
Wohnhaus Sachsenstraße 15
Lage
1923 Zeilenwohnhaus über Bruchstein-Souterrain, expressionistische Motive, 1923, Architekten Stähler & Horn
Wohnhaus Sachsenstraße 16, Frankenstraße 27
Lage
1913 großvolumiges Wohnhaus, viergeschossiger Mansardwalmdachbau mit dreigeschossigem Eckerker, 1913, Architekt August Leu
Wohnhaus Schenkendorfstraße 1
Lage
1897 viergeschossiges Zeilenwohnhaus, gründerzeitlicher Klinkerbau, bezeichnet 1897, Architekt Oscar Kleffel
Wohnhaus Schenkendorfstraße 5
Lage
1897 reich gegliedertles viergeschossiges Zeilenwohnhaus, teilweise basaltverkleidet, bezeichnet 1897, Architekt Otto Nebel weitere Bilder
Wohnhaus Schenkendorfstraße 10/12
Lage
um 1892 viergeschossiges Zeilen-Doppelhaus, sandsteingegliederter Backsteinbau mit Mansarddach, um 1892
Wohnhaus Schenkendorfstraße 11
Lage
um 1894 viergeschossiges Zeilenwohnhaus, gründerzeitlicher sandsteingegliederter Backsteinbau, um 1894, Architekt Jacob Dierdorf
Wohnhaus Schenkendorfstraße 13
Lage
1890er Jahre viergeschossiges Zeilenwohnhaus, gründerzeitlicher sandsteingegliederter Backsteinbau, neuklassizistische Formen, 1890er Jahre, Architekt Jacob Dierdorf
Wohnhaus Schenkendorfstraße 14
Lage
1894 anspruchsvolles viergeschossiges Zeilenwohnhaus, gründerzeitlicher hausteingegliederter Backsteinbau, 1894, Architekt Jacob Dierdorf; Ausstattung
Schenkendorfschule Schenkendorfstraße 15
Lage
1890–1891 großvolumiger viergeschossiger Ziegelbau mit Walmdach, Giebelrisalite, 1890/91, Architekt Friedrich Wilhelm Maeckler
Wohnhaus Schenkendorfstraße 16
Lage
1883 viergeschossiges Zeilenwohnhaus, Klinkerbau mit Mansarddach, 1883, Architekt Peter Friedrich; Ausstattung
Wohnhaus Schenkendorfstraße 17
Lage
1892–1893 dreigeschossiges Wohnhaus, Ziegelbau mit Zwerchgiebel, 1892/93
Wohnhaus Schenkendorfstraße 18
Lage
1894 viergeschossiges Zeilenwohnhaus, gründerzeitlicher sandsteingegliederter Backsteinbau mit Mansarddach, bezeichnet 1894, Architekt A. Heins
Wohnhaus Schenkendorfstraße 19
Lage
1892 dreigeschossiges Backsteinwohnhaus mit Zwerchgiebel, 1892
Wohnhaus Schenkendorfstraße 20
Lage
1893–1894 dreigeschossiges Zeilenwohnhaus, sandsteingegliederte Backsteinfassade, 1893/94, Architekt Oscar Kleffel
Wohnhaus Schenkendorfstraße 21
Lage
1892 dreigeschossiges Backsteinwohnhaus mit Zwerchgiebel, 1892
Wohn- und Geschäftshaus Schenkendorfstraße 22
Lage
1895 viergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, Backsteinbau, neugotische Motive, 1895, Architekt August Leu
Wohnhaus Schenkendorfstraße 25
Lage
vor 1890 Rayon-Wohnhaus, dreigeschossiger Fachwerkbau, Zwerchgiebel mit Freigespärre, vor 1890
Wohnhaus Schenkendorfstraße 27
Lage
1906–1907 dreigeschossiges Zeilenwohnhaus, Backsteinbau, teilweise verputzt bzw. fachwerkverblendet, Mansarddach, 1906/07
Wohn- und Geschäftshaus Schenkendorfstraße 35
Lage
1902–1903 viergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, Mansardwalmdachbau auf unregelmäßigem Grundriss, Eckbetonung durch Polygonerker, 1902/03, Architekten Gebrüder Roedig
Wohnhaus Schützenstraße 25/25a
Lage
um 1904 viergeschossiges Zeilen-Doppelhaus, Backsteinbauten mit Putzgliederung, um 1904, Arch Max Galke (?)
Wohnhaus Schützenstraße 30/32
Lage
1904–1905 viergeschossiges Zeilen-Doppelhaus, 1904/05, Architekt Ferdinand Eiden
Wohnhaus Schützenstraße 36/38
Lage
1904 viergeschossiges Zeilen-Doppelhaus, reicher Jugendstildekor, 1904, Architekt Wilhelm Müller
Wohnhaus Schützenstraße 56
Lage
1889 Rayon-Eckwohnhaus, dreigeschossiger Fachwerkbau mit Ziegelausfachung, 1889
Kloster der Schwestern vom Heiligen Geist St.-Josef-Platz 1
Lage
1900 Kinderbewahranstalt und Kleinkinderschule der Pfarrei St. Josef; neugotischer tuffgegliederter Klinkerbau mit betonter Ecke, bezeichnet 1900, Architekt A. Rudolph, 1911 geringfügiger Umbau, Architekt Peter Polcher
Pfarrhaus St.-Josef-Platz 1a
Lage
1908–1909 Pfarrheim der St.-Josef-Kirche; anspruchsvoller neugotischer tuffverblendeter Klinkerbau, 1908/09, Architekt A. Rudolph; mit Ausstattung
Wohnhaus St.-Josef-Platz 2
Lage
1902 viergeschossiges Zeilenwohnhaus mit Mansarddach, Neurokoko- und Jugendstilformen, 1902, Architekt Peter Schottler
Wohnhaus St.-Josef-Platz 6
Lage
1902 viergeschossiges Zeilenwohnhaus mit Mansarddach, neugotische und Jugendstilformen, 1902, Architekt Flimsen, Zwerchhaus 1909, Architekten Gebrüder Roedig; mit Ausstattung
Wohnhaus St.-Josef-Platz 7
Lage
1903 viergeschossiges Zeilenwohnhaus mit gekurvter Fassade, 1903, Architekt Johann Göbel; mit Ausstattung
Wohnhaus St.-Josef-Platz 10
Lage
1903–1904 viergeschossiges Zeilen-Doppelhaus mit Mansarddach, hausteingegliederte Putzbauten mit gekurvter Fassade, 1903/04, Architekten Waldorf & Heyer; mit Ausstattung
Wohn- und Geschäftshaus St.-Josef-Platz 12
Lage
1898 viergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus mit Mansarddach, Klinkerbau, 1898, Architekten Gebrüder Friedhofen
Wohn- und Geschäftshaus St.-Josef-Platz 14, Schenkendorfstraße 12b
Lage
1893 viergeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus mit Mansarddach, Gelbklinkerbau mit betonter Ecke, 1893, Architekten Jacob Dierdorf
Wohnhaus St.-Josef-Straße 14
Lage
1903–1904 viergeschossiges späthistoristisches Zeilenwohnhaus, 1903/04, Architekt Michael Rath; Ausstattung
Katholische Pfarrkirche St. Josef St.-Josef-Straße 15
Lage
1895–1898 qualitätvolle neugotische Basilika, tuffquaderverblendeter Ziegelbau, 1893 bzw. 1895–98, Architekt Joseph Kleesattel, Düsseldorf; mit Ausstattung weitere Bilder
Wohnhaus St.-Josef-Straße 16
Lage
1903 viergeschossiges Zeilenwohnhaus, durch verschiedene Techniken und Materialien reich dekorierte Fassade, 1903, Architekt Ludwig Schweitzer
Wohnhaus St.-Josef-Straße 22
Lage
1898 viergeschossiges Zeilenwohnhaus, anspruchsvoll gegliederter gründerzeitlicher Ziegelbau, teilweise verputzt, 1898, Architekt Joseph Holler
Wohn- und Geschäftshaus St.-Josef-Straße 23
Lage
1897 viergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, spätgründerzeitlicher Klinkerbau, teilweise verputzt, Mansarddach, 1897, Architekten Gebrüder Roedig
Wohnhaus St.-Josef-Straße 24
Lage
1903 viergeschossiges gründerzeitliches Zeilenwohnhaus, hausteingegliederter Klinkerbau, bezeichnet 1903, Architekten Höfer & Reif
Wohnhaus St.-Josef-Straße 26
Lage
1897 viergeschossiges gründerzeitliches Zeilenwohnhaus, hausteingegliederter Backsteinbau, bezeichnet 1897, Architekt Nicolaus Eiden
Wohn- und Geschäftshaus St.-Josef-Straße 34
Lage
1904 viergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, jugendstilig variierte neubarocke Formen, 1904, Architekten Schäfer & Kleuter
Wohnhaus St.-Josef-Straße 36
Lage
1904 viergeschossiges Jugendstil-Zeilenwohnhaus, 1904, Architekten Peter Polcher
Wohnhaus St.-Josef-Straße 42
Lage
1907 viergeschossiges Jugendstil-Zeilenwohnhaus, 1907, Architekten Nicolaus Eiden
Bürohaus der Deutschen-Beamten-Krankenversicherung Südallee 11, 17, 19
Lage
1926 Bürohaus der Deutschen-Beamten-Krankenversicherung (DEBEKA); viergeschossiger tuffplattenverkleidete, reich durchfensterter Monumentalbau, 1926, Architekten Huch & Grefges, Erweiterung durch Huch & Grefges 1934; straßenbildprägend
Erweiterungsbau des Hilda-Gymnasiums Südallee 39
Lage
ab 1923 dreigeschossiger tuffgegliederter Monumentalbau mit Mansardwalmdach, 1923 ff., Architekt Regierungsbaumeister Wilhelm Dohmen; Wandbrunnen mit Putten, 1925
Verwaltungsgebäude Südallee 44
Lage
1941 Verwaltungsbau der Reichsbahndirektion, 1941; langgestreckter Baukörper mit tuffsteinverkleideter Rasterfassade
Wohnblock Südallee 46, 48, 50, Markenbildchenweg 22
Lage
1949–1950 Gesamtanlage; ausgedehnter Wohnkomplex, unter Satteldach zusammengefasster viergeschossiger Häuserblock, 1949/50, Entwurf Sonderbauamt Koblenz für die französische Militärverwaltung; straßenbildprägend
Wohnblock Südallee 57, 59, 61, Johannes-Müller-Straße 6, 8, Kurfürstenstraße 66
Lage
ab 1920 Wohnblock für französische Besatzung; traufständiger, viergeschossiger, tuffgegliederter Putzbau mit Portalvorbauten, Erkern und Veranden, 1920 ff., Architekten Stähler & Horn unter Mitarbeit von August Leu und Ehrhardt Müller
Wohnblock Südallee 58, 60, Johannes-Müller-Straße 10, 12, 16
Lage
ab 1920 Wohnblock für französische Besatzung; viergeschossiger, traufständiger, tuffgegliederter Putzbau mit Portalvorbauten, Erker und säulengestützter Veranda, 1920 ff., Architekten Stähler & Horn unter Mitarbeit von August Leu und Ehrhardt Müller
Wohnblock Südallee 62, 64, 66, 68, Hohenzollernstraße 59, Johannes-Müller-Straße 9, 9a, 11, 11a
Lage
ab 1920 Wohnblock für französische Besatzung; viergeschossiger, traufständiger, tuffgegliederter Putzbau mit großen Portalvorbauten und säulengestützter Veranda, 1920 ff., Architekten Stähler & Horn unter Mitarbeit von August Leu und Ehrhardt Müller
Wohnblock Südallee 69, 71, 73, 75, Ludwigstraße 11, 13
Lage
ab 1920 Wohnblock für französische Besatzung; traufständiger, tuffgegliederter Putzbau mit Eckerker und säulengerahmten Eingängen, 1920 ff., Architekten Stähler & Horn unter Mitarbeit von August Leu und Ehrhardt Müller weitere Bilder
Wohnblock Südallee 76, 78, St.-Josef-Straße 20
Lage
ab 1920 Wohnblock für französische Besatzung an der Ecke zum St.-Josef-Platz; traufständiger, viergeschossiger, tuffgegliederter Putzbau mit Eckerker und säulengerahmten Eingängen, 1920 ff., Architekten Stähler & Horn unter Mitarbeit von August Leu und Ehrhardt Müller
Wohnhaus Von-Werth-Straße 1
Lage
um 1904 dreigeschossiges Zeilenwohnhaus, Jugendstildekor, um 1904

Literatur

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