Liste der Baudenkmale in Schwielowsee

In d​er Liste d​er Baudenkmale i​n Schwielowsee s​ind alle Baudenkmale d​er brandenburgischen Gemeinde Schwielowsee u​nd ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage i​st die Veröffentlichung d​er Landesdenkmalliste m​it dem Stand v​om 31. Dezember 2020. Die Bodendenkmale s​ind in d​er Liste d​er Bodendenkmale i​n Schwielowsee aufgeführt.

Baudenkmale in den Ortsteilen

In d​en Spalten befinden s​ich folgende Informationen:

  • ID-Nr.: Die Nummer wird vom Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege vergeben. Ein Link hinter der Nummer führt zum Eintrag über das Denkmal in der Denkmaldatenbank. In dieser Spalte kann sich zusätzlich das Wort Wikidata befinden, der entsprechende Link führt zu Angaben zu diesem Denkmal bei Wikidata.
  • Lage: die Adresse des Denkmales und die geographischen Koordinaten. Link zu einem Kartenansichtstool, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Denkmale ohne Koordinaten mit einem roten beziehungsweise orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Denkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Denkmale mit Bild mit einem grünen beziehungsweise orangen Marker.
  • Bezeichnung: Bezeichnung in den offiziellen Listen des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege. Ein Link hinter der Bezeichnung führt zum Wikipedia-Artikel über das Denkmal.
  • Beschreibung: die Beschreibung des Denkmales
  • Bild: ein Bild des Denkmales und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Baudenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons

Caputh

Caputh l​iegt am südlichen Ufer d​er Havel, e​twa 7 Kilometer v​on Potsdam entfernt. Im Norden befinden s​ich der Templiner See u​nd der Schwielowsee. Seit d​em 18./19. Jahrhundert w​ird der Ort erweitert. Ab d​em Beginn d​es 20. Jahrhunderts entstanden Villen a​uf den Hang- u​nd Wassergrundstücken.

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09190646 Am Bahnhof, Geltower Chaussee 3, 5
(Lage)
Bahnhof Caputh-Geltow mit Empfangsgebäude, Güterschuppen, Laderampe und Ladestraße, Toilettenhäuschen mit Mauer zur Straße, Stellwerk, Beamtenwohnhaus (Geltower Chaussee 3), Beamtenwohnhaus (Geltower Chaussee 5) sowie kleinem Wirtschaftsgebäude gegenüber dem Empfangsgebäude Der Bahnhof wurde um 1908 erbaut. Es ist ein ein- und zweigeschossiger Bau im neugotischen Stil. Die Fassade ist asymmetrisch gestaltet, herausragen ist der Treppenhausturm. Zu dem Bahnhof gehören weitere Gebäude, so zwei Beamtenwohnhäuser, 1910 und 1915 erbaut. Es sind zweigeschossige Ziegelhäuser. Das Stellwerk südlich des Bahnhofes wurde in den 1930er Jahren erbaut, heute ist es ein Wohnhaus.[1]
Bahnhof Caputh-Geltow mit Empfangsgebäude, Güterschuppen, Laderampe und Ladestraße, Toilettenhäuschen mit Mauer zur Straße, Stellwerk, Beamtenwohnhaus (Geltower Chaussee 3), Beamtenwohnhaus (Geltower Chaussee 5) sowie kleinem Wirtschaftsgebäude gegenüber dem Empfangsgebäude
09190748 Am Sonnenhang 2
(Lage)
Genesungsheim
Genesungsheim
09190125 Am Waldrand 15, 17
(Lage)
Einsteinhaus mit zugehörigem Gartenhaus Das Einsteinhaus war das Sommerhaus Albert Einsteins und wurde aus Holz 1929 von Konrad Wachsmann errichtet. Es ist ein ein- und zweigeschossiges Holzhaus mit Walmdach, der Untbau ist massiv. Seit 2005 ist es eine Gedenkstätte.[2]
Einsteinhaus mit zugehörigem Gartenhaus
09190718 Am Waldrand 19
(Lage)
Wohnhaus Das Haus Stern wurde 1927 bis 1928 erbaut. Erbaut wurde es als Wochenendhaus für Adolf Stern, Regierungsbaumeister aus Berlin, im Stil des Neuen Bauens errichtet. Der zwei- bis dreigeschossiger Bau wurde aus mehreren Kuben zusammengefügt. Das Innere ist im wesentliche erhalten geblieben.[3] BW
09190959 Am Kleinen Wentorf 7
(Lage)
Wohnhaus BW
09190961 Am Kleinen Wentorf 11
(Lage)
Wohnhaus mit Wirtschaftsgebäude und Torpfeilern
Wohnhaus mit Wirtschaftsgebäude und Torpfeilern
09191406 Friedrich-Ebert-Straße 12
(Lage)
Neue Schule (heute Albert-Einstein-Schule) Erbaut wurde die Schule von 1909 bis 1910 und von 1914 bis 1925. Die Verzögerung im zweiten Bauabschnitt erklärt sich durch den Ersten Weltkrieg und die Inflation bis 1923. Es ist ein verputzter Ziegelbau mit zwei Baukörpern. Diese sind bedacht mit Krüppelwalmdächer. Zwischen den beiden Baukörpern befindet sich der Eingang. Die Klassenzimmer sind im Inneren im Wesentlichen erhalten geblieben.[4] BW
09190126 Geschwister-Scholl-Straße 8
(Lage)
Haus Magnus Zeller Architekt Fritz Höger
09190920 Geschwister-Scholl-Straße 11
(Lage)
Wohnhaus Das Wohnhaus wurde 1928 im Stil des Neuen Bauens errichtet. Es ist ein zwei- bis dreigeschossiger Bau aus Kuben. Die Fenster sind unregelmäßig angeordnet und haben unterschiedliche Formate. Das obere Geschoss nimmt nur die Hälfte des Geschosses ein, die andere Hälfte des Geschosses ist eine Terrasse.[5]
Wohnhaus
09190869 Geschwister-Scholl-Straße 13a
(Lage)
Garten mit Pavillon und Grotten
Garten mit Pavillon und Grotten
09190918 Geschwister-Scholl-Straße 14
(Lage)
Wohnhaus (Villa am Berg) Die Villa wurde 1914 erbaut, der Bauherr war möglicherweise der Schriftsteller Ludwig Fink. Es ist ein zweigeschossiger Ziegelbau mit einem Turm. Zu der Villa gehören zwei Nebengebäude.[6]
Wohnhaus (Villa am Berg)
09190798 Geschwister-Scholl-Straße 24
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09190870 Geschwister-Scholl-Straße 28
(Lage)
Villa (Villa Übersee)
Villa (Villa Übersee)
09190738 Geschwister-Scholl-Straße 29
(Lage)
Haus „von Rochow“ Das Haus wurde 1929/1930 nach Plänen des Potsdamer Architekten Heinrich Laurenz Dietz erbaut. Bauherrinnen waren Annemarie von Rochow und Antonie Hübner. Es ist ein ein- und zweigeschossiger Bau mit einem Flachdach im Stil des Neuen Bauens. Die nördliche Seite hat einen runden Abschluss.[7]
Haus „von Rochow“
09190328 Geschwister-Scholl-Straße 33
(Lage)
Altmann-Garten
Altmann-Garten
09191076 Geschwister-Scholl-Straße 37
(Lage)
Wohnhaus (Villa Mattersdorf) mit Hausgarten
Wohnhaus (Villa Mattersdorf) mit Hausgarten
09190956 Kastanienallee 30
(Lage)
Wohnhaus BW
09190949 Krughof 28
(Lage)
Wohnhaus mit Stallgebäude Das Wohnhaus wurde wahrscheinlich in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein traufständiges, eingeschossiges Haus mit einem Satteldach und drei Achsen. Heute befindet sich hier das Heimatmuseum.[8]
Wohnhaus mit Stallgebäude
09190978 Lindenstraße 1
(Lage)
Forstgehöft, bestehend aus Wohnhaus, Stall und Scheune BW
09191103 Lindenstraße 22
(Lage)
Wohnhaus BW
09190952 Lindenstraße 39
(Lage)
Schul- und Küsterhaus Das Haus wurde von 1830 bis 1832 erbaut. Das Gebäude wurde bis nach dem Zweiten Weltkrieg als Schule genutzt, danach war es ein Gemeindehaus. Es ist ein eingeschossiges, traufständiges Haus mit einem Satteldach. Die Fassade ist einfach gehalten, das Haus hatte ursprünglich fünf Achsen. 1982 wurden rechts zwei Achsen hinzugefügt.[9]
Schul- und Küsterhaus
09190952 Lindenstraße 44
(Lage)
Wohnhaus (linke Hälfte eines Doppelhauses) BW
09190916 Lindenstraße 45
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09190917 Lindenstraße 49
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09190793 Lindenstraße 56
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09190972 Michendorfer Chaussee
(Lage)
Friedhofskapelle mit Nebengebäude, auf dem Waldfriedhof Die Friedhofskapelle wurde 1937 nach einem Entwurf der Potsdamer Architekten Otto von Estorff und Gerhard Winkler erbaut. Es ist ein Ziegelbau mit einem Satteldach. Die Kapelle steht in Nord-Süd-Richtung, an der südlichen Seite ist ein Rundbogenportal, an der nördlichen Seite eine halbrunde Apsis. Nördlich der Kapelle befindet sich ein Nebengebäude.[10] BW
09190960 Potsdamer Straße 16
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09190953 Schwielowseestraße 46
(Lage)
Wohnhaus mit Nebengebäude und Torhaus
Wohnhaus mit Nebengebäude und Torhaus
09190962 Schwielowseestraße 64
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09191298 Schwielowseestraße 68
(Lage)
Wohnhaus BW
09190971 Schwielowseestraße 72, 107
(Lage)
Villa mit Einfriedung Das Haus wurde von 1918 bis 1920 erbaut. Bauherr war die Familie von Simson. Es ist ein Ziegelbau, ähnlich einer Burg mit einem Turm erbaut. Gegenüber der Villa (Hausnummer 107) befinden sich Kutscherhaus und Pferdeställe.[11]
Villa mit Einfriedung
09190127 Schwielowseestraße 76
(Lage)
Villa
Villa
09190645 Schwielowseestraße 82
(Lage)
Wohnhaus BW
09190950 Schwielowseestraße 84b
(Lage)
Wohnhaus BW
09191137 Schwielowseestraße 86
(Lage)
Villa mit Nebengebäude BW
09190123 Straße der Einheit 1
(Lage)
Kirche Die Dorfkirche Caputh entstand in den Jahren 1850 bis 1852 nach einem Entwurf von Friedrich August Stüler im Stil des Historismus. Die Ausstattung ist bauzeitlich.[2]
Kirche
09190124 Straße der Einheit 2
(Lage)
Schloss (SPSG) Das Schloss wurde im Jahre 1662 auf Resten eines Vorgängerbaue von Philip de Chiese erbaut. Es ist ein neunachsiger Bau mit einem Walmdach. Zur Straße hin existieren zwei Eckpavillons mit Mansardwalmdach. In der Mitte befindet sich von Hof aus der Eingang. Auf der Gartenseite ist die Mitte durch ein Risalit betont, hier befindet sich der Eingang. Vor diesem Eingang führt eine doppeltläufige, geschwungene Freitreppe zum Garten. Die Fassade aus der Bauzeit ist noch erhalten.[12]
Schloss (SPSG)
09190003 Straße der Einheit 2, Lindenstraße 60
(Lage)
Schlosspark mit Kavaliershaus (SPSG)
Schlosspark mit Kavaliershaus (SPSG)
09190661 Straße der Einheit 2, 2a
(Lage)
Wirtschaftshof des Schlosses Caputh mit Pächterhaus, Brauereigebäude, Resten des Brennereigebäudes und straßenseitiger Mauer
Wirtschaftshof des Schlosses Caputh mit Pächterhaus, Brauereigebäude, Resten des Brennereigebäudes und straßenseitiger Mauer
09190128 Straße der Einheit 4, 6
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09191075 Straße der Einheit 40
(Lage)
Ladeneinrichtung Das Haus wurde 1907 erbaut. Hier wurden dann die ältere Ladeneinrichtung eingebaut, diese stammt aus der Zeit um 1870. Ab 1908 befand sich hier die „Farben-Handlung, Medicinal-Drogerie, Parfümerie“.[13] BW
09190757 Straße der Einheit 86
(Lage)
Villa mit Nebengebäude und Pavillon
Villa mit Nebengebäude und Pavillon
09191420 Weberstraße 30
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09191421 Weberstraße 64
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09190928 Weg zum Strandbad 1
(Lage)
Seilfähre „Tussy I“ Die Fähre wurde 1942 in Dienst gestellt und 1998 stillgelegt, ab da übernahm die Fähre Tussy II den Fährbetrieb. Gebaut wurde die Fähre auf der Wiemann-Werft in Brandenburg an der Havel. Die Fähre hatte eine Tragfähigkeit von 21,3 Tonnen oder 215 Personen bei einer Länge von 17,40 Meter, einer Breite von 5,75 Meter und einer Höhe von 1,08 Meter.[14]
Seilfähre „Tussy I“
09190951 Weinbergstraße 26
(Lage)
Wohnhaus (linke Seite eines Doppelhauses) mit Wirtschaftsgebäude
Wohnhaus (linke Seite eines Doppelhauses) mit Wirtschaftsgebäude

Ferch

Das e​rste Mal w​urde Ferch 1317 erwähnt. Markgraf Waldemar übergab i​n diesem Jahr d​ie Gewässer zwischen Potsdam u​nd Ferch d​em Kloster Lehnin. Der Name Ferch k​ommt aus d​em polabischen u​nd bedeutet Höhe, Erhebung. Ferch w​urde Ende d​es 19. Jahrhunderts z​um Künstlerdorf, Karl Hagemeister, Carl Schuch s​ind Beispiele für Künstler, d​ie hier wirkten.

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09190152 Beelitzer Straße
(Lage)
Dorfkirche Die Dorfkirche wurde zum Anfang des 18. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein Fachwerkbau mit einem eingebundenen Turm und einen dreiseitigen Ostschluss. Der Eingang befindet sich an der Nordseite, im Westen der Kirche. Die Decke der Kirche ist blau bemalt, darauf befinden sich weiße Wolken, teilweise als Engel gemalt. Der Kanzelaltar wurde 1710/1712 erstellt. Der Taufengel wurde 1738 aufgehängt.[15]
Dorfkirche
09190852 Beelitzer Straße 1
(Lage)
Wohnhaus (Kossätenhaus) Das Haus wurde in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein eingeschossiges, giebelständiges Fachwerkhaus mit einem Satteldach. Das Dach ist mit Reet gedeckt und hat eine Fledermausgaube. Heute befindet sich hier das Museum der Havelländischen Malerkolonie.[16] BW
09190841 Beelitzer Straße 2
(Lage)
Schule Die Schule wurde 1899 erbaut, der Vorgängerbau war abgebrannt. Das eingeschossige Haus hat einen L-förmigen Rundriss, die Dächer sind Krüppelwalmdächer. Im Dachgeschoss befindet sich eine Wohnung.[17] BW
09191053 Burgstraße 1a
(Lage)
Neue Schule Die Neue Schule wurde von 1913 bis 1914 erbaut. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Haus Turnhalle und Kinderhort genutzt. Heute ist es eine Bürger-Begenungsstätte, im Dachgeschoss ist eine Wohnung. Das Haus ein eingeschossiger Bau mit einem Mansarddach.[18]
Neue Schule
09191054 Burgstraße 10
(Lage)
Landhaus „Burg Ferch“ Das Landhaus „Burg Ferch“ wurde 1912 erbaut. Es gab der Straße ihren Namen. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Haus vom FDGB übernommen und ab 1959 als Erholungsheim genutzt. Das Haus ist dreigeschossig und im Burgenstil errichtet worden. An der nördlichen Ecke befindet sich ein runder Eckturm. Auf den Mauerkronen befinden sich Zinnen, das Dach ist eine Dachterrasse.[19]
Landhaus „Burg Ferch“
09190792 Burgstraße 13
(Lage)
Wohnhaus Das Landhaus Brunner wurde von 1913 bis 1914 erbaut. Hier wohnte der Geheime Regierungsrat Brunner, er war auch Ortsvorsteher von Ferch. Von 1931 bis 1938 befand sich hier eine Märkische Volkshochschule, im Zweiten Weltkrieg war es ein Lazarett. Es ist ein großer zweigeschossiger Bau mit einem T-förmigen Grundriss.[20] BW
09190153 Dorfstraße 7-13 (ungerade)
(Lage)
Fischerhaus Die Reihe von Häuser wurde möglicherweise in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts erbaut. Die Häuser wurden von Fischern bewohnt. Es sind vier traufständige, eingeschossige Häuser mit Satteldächern. Die Häuser wurden unterschiedlich renoviert, das ursprünglichste ist die Nummer 13. Hier befand sich eine Schwarze Küche.[21]
Fischerhaus
09191037 Dorfstraße 27
(Lage)
Wohnhaus mit Nebengebäude BW
09190761 Dorfstraße 32
(Lage)
Sommerhaus mit Hausgarten Das Landhaus Heine wurde 1927 von Maurermeister Willy Ebel aus Ferch erbaut. Es ist ein fast quadratischer, eingeschossiger Bau mit einem Glockendach. Der Eingang ist zur Seeseite, davor eine Freitreppe. Der Garten ist schlicht, er besteht aus Rasenflächen mit Obstbäumen.[22] BW
09191077 Dorfstraße 44
(Lage)
Wohnhaus und Hausgarten Das Haus Cobler wurde 1926 von Maurermeister Willy Ebel als Wochenendhaus erbaut. Im Jahre 1936 wurde es für den Fabrikbesitzer Willy Cobler zu einem Landhaus ausgebaut. Es ist ein eingeschossiger Bau mit einem Mansarddach. Im Garten befindet sich ein regelmäßiges Wegenetz und ein alter Baumbestand. Im westlichen Teil des Gartens befinden sich Puttenfiguren.[23] BW
09190760 Fercher Bergstraße 25
(Lage)
Wohnhaus Das Wohnhaus wurde um 1930 im Stil des Neuen Bauens aus Holz errichtet. Das Haus liegt am Hang, zur Straßenseite ist es zweigeschossig. Der Grundriss des Hauses ist L-förmig. Das Dach ist ein Flachdach.[24] BW
09191073 Kemnitzer Heide 10
(Lage)
Wohnhaus Das Waldarbeiterhaus in der Kemnitzer Heide 10 steht unter Denkmalschutz. Es entstand in den Jahren 1735/1740 und gehörte ursprünglich zum Gut Kemnitz. Im Jahr 1929 baute der Fercher Maurer- und Zimmermeister Willi Ebel das Gebäude um, damit es die Fürstin Bismarck-Schule in Berlin-Charlottenburg als Landschulheim nutzen konnte. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden Flüchtlinge einquartiert; anschließend erfolgte bis 2007 eine private Nutzung, bei der es zu einem zusehenden Verfall kam. Im Jahr 2011 erwarb ein neuer Eigentümer das Gebäude, sanierte es denkmalgerecht und vermarktet es seit 2015 als Ferienwohnung.[25]
Wohnhaus
09191524 Lienewitzweg 5
(Lage)
Landhaus Frydrychowicz BW
09191084 Neue Scheune 17
(Lage)
Haus Gehrcke mit Hausgarten Der Fachwerkbau wurde im 18. Jahrhundert erbaut, 1930 wurde es zum See hin erweitert. Ab 1927 wohnte hier der Maler Hans-Otto Gehrcke. Ab 1927 wurde der Naturgarten mit Unterstützung von Karl Foerster gestaltet. Ab 1989 wurde das Haus saniert. Es ist ein eingeschossiges Haus mit einem Satteldach. Auf dem Grundstück steht noch ein Wirtschaftsgebäude. Der Garten besteht aus einem oberen und einem unteren Teil, dazwischen läuft ein öffentlicher Weg. Verbunden sind die Hälften mit einer Holsbrücke.[26] BW

Geltow

Geltow w​urde 993 d​as erste Mal urkundlich erwähnt. Geltow k​am damals m​it Potsdam d​urch eine Schenkung Otto III. a​n die Abtei z​u Quedlinburg. Von 1844 b​is 1893 w​urde Gelow geprägt d​urch die Landesbaumschule. Lennè h​at diese Landesbaumschule gegründet. Die Baumschule versorgte d​ie königlichen Gärten m​it Bäumen u​nd Sträucher. Nach Schließung d​er Landesbaumschule w​urde in Geltow d​er Obstanbau z​um Haupterwerb. Zum Beginn d​es 20. Jahrhunderts besuchten Künstler Geltow, z​um Beispiel Marie Goslich.[27]

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09190165 (Lage) Aussichtsturm Hohe Warte „Karlsturm“, auf dem Franzensberg Der Karlsturm oder auch Carlsturm wurde 1869/1870 als Belvedere erbaut, der Entwurf stammt vom Prinzen Carl von Preußen. Hier befand sich ein Teil der Waffensammlung des Prinzen. Nach dem Verkauf wurde das Gebäude zu einem Wohnhaus umgebaut. Nach dem Zweiten Weltkrieg war der Turm Schulhort, Wohnhaus und wurde von der Staatssicherheit genutzt. Die Staatssicherheit stockte das Haus auf.[28] BW
09191043 (Lage) Zwei Bronzeskulpturen mit Resten des Brückengeländers Baumgartenbrück, südlich der Baumgartenbrücke Südlich der Baumgartenbrücke befinden sich zwei Bronzefiguren, diese stellen zwei Fischotter da. Diese Fischotter wurden 1908 von Stephan Walter erstellt. Sie standen an der Vorgängerbrücke, diese wurde 1945 zerstört.[29]
Zwei Bronzeskulpturen mit Resten des Brückengeländers Baumgartenbrück, südlich der Baumgartenbrücke
09190568 Am Grashorn 10
(Lage)
Villa Die Villa wurde 1904 im Stil des Späthistorismus erbaut. Die Villa hat unterschiedliche An- und Vorbauten und wird überragt von einem viergeschossigen Turm. Die Fassade zur Havel ist geprägt von einem Risalit in einem Altan und Blendgiebeln.[30]
Villa
09191033 Am Petzinsee 10
(Lage)
Landhaus BW
09190823 Am Wasser
(Lage)
Villa Maurus (ehemaliges Fährhaus) mit Nebengebäude Die Villa wurde 1903 als Fährhaus und Gaststätte errichtet. Im Jahre 1922 kauft das Haus Willy Vogel, der Direktor der Gottfried Lindner AG, er baute das Haus um. Es ist ein eingeschossiger Bau mit einem Mansarddach. Die Fassaden zur Straße und zum Wasser sind geprägt von turmartigen Risaliten. Zu dem Fährhaus gehört ein Nebengebäude, es waren mal Toiletten.[31] BW
09190878 Am Wasser 2
(Lage)
Gasthof „Am Grashorn“ Erbaut wurde das Gasthaus wahrscheinlich zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Es ist ein zweigeschossiges Haus mit einem Krüppelwalmdach. In der Mitte des Daches befindet sich eine Gaube.[32]
Gasthof „Am Grashorn“
09190930 Am Wasser 5
(Lage)
Villa Die Villa wurde 1995 erbaut. Es ist ein eingeschossiger mit einem Mansardwalmdach. Zur Straße hin befindet sich ein halbrunder Anbau. An der Linken Seite befindet sich der Eingang in einem Altan. Rechts vom Haus befindet sich eine Terrasse. Im unteren Teil des Daches befinden sich Gauben mit segmentbogigen Fenstern, im oberen Teil des Daches befinden sich Fledermausgauben.[33]
Villa
09190166 Am Wasser 19
(Lage)
Handweberei Das Wohnhaus wurde um 1750 erbaut, es ist ein traufständiges, eingeschossiges Haus mit einem Satteldach. Es hat fünf Achsen, der Eingang befindet sich in der Mitte.[34] Es Standort des Aktiven Handweberei-Museums „Henni Jaensch-Zeymer“
Handweberei
09190847 Am Wasser 49, 50
(Lage)
Alte Dorfschule Die Dorfschule wurde von 1860 bis 1861 erbaut. Es war eine Einklassenschule mit Lehrerwohnung. Von 1890 bis 1891 wurden die fünf Achsen um weitere drei Achsen erweitert, es entstand ein weiterer Klassenraum. Bis 1930 befand sich hier die Schule, ab da wurde das Haus als Wohnhaus genutzt. Es ist ein eingeschossiges, gelbes Sichtziegelhaus mit einem Satteldach und einem Drempel. Die Fassade ist gegliedert durch Lisenen und Friesband.[35]
Alte Dorfschule
09190631 Am Wasser 52
(Lage)
Dorfkirche Die Dorfkirche ist eine neugotische Saalkirche aus den Jahren 1885 bis 1887. Das Dehio-Handbuch weist darauf hin, dass das Bauwerk bereits nach seiner Errichtung ausweislich einer Urkunde im Turmknopf als „Zierde in der romantischen Landschaft“ bezeichnet wurde. Es würdigt das Bauwerk als eines der „bemerkenswertesten neugotischen Landkirchen der Region.“.
Dorfkirche
09191339 Am Wasser 52
(Lage)
Grabstätte Carl Hartwig Gregor von Meusebach, auf dem Kirchhof Von Meusebach war Präsident des Rheinischen Kassations- und Revisionshofes. Er wohnte in der Villa Hauffstraße 70.
Grabstätte Carl Hartwig Gregor von Meusebach, auf dem Kirchhof
09190678 Am Wasser 55, 56
(Lage)
Gehöft mit Wohnhaus, Seitenflügel mit Tor, Quergebäude, Gartenpavillon und anschließendem Mauerzug als Rest der Pergola BW
09190164 Auf dem Franzensberg 1, 1a
(Lage)
Landhaus Dr. Frank mit Gärtnerhaus und Parkgelände Das Landhaus wurde 1928–1930 nach einem Entwurf des Architekten Ernst L. Freud (Sohn von Sigmund Freud) erbaut; Bauherr war Theodor Frank, ein Bankier jüdischen Glaubens, unter anderem Vorstandsmitglied der Deutsche Bank AG. Das Haus ist ein Ziegelbau aus verschiedenen Kuben im Stil der Neuen Sachlichkeit. Die ursprünglich bräunlich-violetten Klinker wurden bei der Renovierung 2005 durch rötliche Klinker ersetzt. Das Gartenhaus ist ein zweigeschossiger Bau.[36] BW
09190877 Auf dem Franzensberg 17
(Lage)
Villa BW
09190726 Baumgartenbrück 2
(Lage)
Holzhaus BW
09190858 Baumgartenbrück 7
(Lage)
Wohnhaus mit Nebengebäude BW
09190929 Baumgartenbrück 8
(Lage)
Pfarrhaus BW
09190963 Chausseestraße 4
(Lage)
Wohnhaus mit Stallgebäude und Einfriedung BW
09190168 Hauffstraße, Caputher Chaussee
(Lage)
Gedenkstein für Heinrich Luther Der Gedenkstein wurde 1968 aufgestellt. Es ist ein Findling, die Inschrift ist verloren gegangen. Der Stein ist zum Gedenken an Heinrich Luther aufgestellt worden, der 1938 von der Gestapo verhaftet worden. Luther war der Begründer der KPD-Ortsgruppe Geltow.[37] BW
09190879 Hauffstraße 70
(Lage)
Villa Stern mit Teilen des Gartens BW
09190167 Hauffstraße 92
(Lage)
Chausseehaus mit Stallgebäude BW

Kammerode

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09191632 Kammerode
(Lage)
Kriegerdenkmal Kammerode Das Denkmal wurde in den 1920er Jahren errichtet und besteht aus Feldsteinen. Ein genaues Datum ist unbekannt. Auf einer Tafel eingestanzt sind die Namen von im Ersten Weltkrieg gefallenen Soldaten aus Kammerode. An erster Stelle steht der Name Fritz von Rochow. Kammerode befand sich im Besitz der Familie. 2017 wurde das Denkmal restauriert. Ursprünglich befand sich auf dem Denkmal ein Kreuz in Form eines Eisernen Kreuzes. Es ging verloren und wurde durch eine Steinkugel ersetzt.

Wildpark-West

Wildpark-West entstand i​n den 1930er Jahren. Hier wurden Villen gebaut a​uf dem Gebiet d​es Gallins. Das Gallin w​ar ein Wiesengelände, welches s​chon früh a​ls kurfürstliches Jagdgebiet diente. 1928 w​urde geplant, d​as Gebiet z​u bebauen, 1931 w​urde es parzelliert. Bebaut w​urde es a​b 1933, d​ie Architekten w​aren Otto v​on Estorff u​nd Gerhard Winkler.[38]

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09191409 Am Ufer 4
(Lage)
Wohnhaus Das Haus wurde von 1938 bis 1939 als Doppelhaus erbaut. Es ist ein eingeschossiges Haus mit einem Satteldach. An der Straßenseite links befinden sich kleinere Anbauden, auf der Gartenseite auf jeder Seite Seitenflügel. Im Garten ist der ursprüngliche Baumbestand erhalten.[39]
Wohnhaus
09191410 Am Ufer 6
(Lage)
Wohnhaus Dieses Haus wurde nach einem Entwurf des Architekten Wilhelm Diekmann im Jahre 1936 erbaut. Es ist ein eingeschossiges Haus mit einem Walmdach. Von der Straße ist links im Kellergeschoss eine Garageneinfahr.[40]
Wohnhaus
09191411 Am Ufer 11
(Lage)
Wohnhaus Das Haus wurde zwischen 1934 und 1938 erbaut. Es ist ein eingeschossiges Haus mit einem Walmdach. Rechts befindet sich eine Garage, diese wurde aber später hinzugebaut. Rechts ist der Eingang zum Haus.[41]
Wohnhaus
09191412 Am Ufer 11a
(Lage)
Wohnhaus Das Haus wurde zwischen 1934 und 1938 erbaut. Es ist ein eingeschossiges Haus mit einem Walmdach. Es ist ähnlich dem Haus Am Ufer 11 gebaut.
Wohnhaus
09191049 Am Ufer 22
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09191413 Am Wasserwerk 9
(Lage)
Wohnhaus Der eingeschossige Putzbau mit Walmbach und hohem Sockel wurde 1938/39 erbaut.
Wohnhaus
09190991 Amselweg 7
(Lage)
Wohnhaus Der eingeschossige Putzbau mit Satteldach entstand 1938 nach einem Entwurf von Estorff und Winkler.
Wohnhaus
09191414 Amselweg 11
(Lage)
Wohnhaus Das Haus wurde 1938 nach einem Entwurf von Estorf und Winkler erbaut. Es ist ein eingeschossiges Haus mit einem Satteldach.
Wohnhaus
09191050 Fuchsweg 37
(Lage)
Wohnhaus Dies Haus wurde vor 1938 vermutlich ebenfalls nach einem Entwurf von Estorf und Winkler erbaut. Es ist ein eingeschossiger, traufständiger Putzbau mit Satteldach mit einem Sockel aus roten Ziegeln.
Wohnhaus

Einzelnachweise

  1. Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1: Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, S. 79–80.
  2. Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Teil: Brandenburg. Deutscher Kunstverlag, München/ Berlin 2012, ISBN 978-3-422-03123-4.
  3. Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1: Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, S. 78–79.
  4. Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1: Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, S. 80.
  5. Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1: Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, S. 82.
  6. Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1: Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, S. 83.
  7. Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1: Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, S. 85.
  8. Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1: Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, S. 87.
  9. Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1: Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, S. 89–90.
  10. Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1: Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, S. 91.
  11. Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1: Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, S. 95.
  12. Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1: Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, S. 66–76.
  13. Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1: Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, S. 98.
  14. Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1: Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, S. 81.
  15. Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1: Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, S. 52–53.
  16. Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1: Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, S. 141.
  17. Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1: Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, S. 141–142.
  18. Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1: Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, S. 142.
  19. Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1: Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, S. 143.
  20. Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1: Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, S. 144.
  21. Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1: Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, S. 145.
  22. Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1: Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, S. 146.
  23. Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1: Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, S. 146.
  24. Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1: Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, S. 147.
  25. Informationstafel der Gemeinde Schwielowsee: Waldarbeiterhaus Kemnitzer Heide, aufgestellt am Denkmal, Mai 2021.
  26. Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1: Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, S. 149–150.
  27. Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1: Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, Seite 158–162.
  28. Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1: Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, Seite 182.
  29. Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1: Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, Seite 175.
  30. Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1: Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, Seite 166.
  31. Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1: Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, Seite 190.
  32. Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1: Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, Seite 168.
  33. Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1: Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, Seite 168.
  34. Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1: Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, Seite 168–170.
  35. Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1: Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, Seite 170–171.
  36. Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1: Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, Seite 172–173.
  37. Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1: Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, Seite 178.
  38. Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1: Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, S. 633–636.
  39. Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1: Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, S. 636.
  40. Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1: Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, S. 636.
  41. Denkmale in Brandenburg, Potsdam-Mittelmark. Teil 1: Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Nördliche Zauche. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, S. 636.
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