Liste der Baudenkmale in Mühlberg/Elbe

In d​er Liste d​er Baudenkmale i​n Mühlberg/Elbe s​ind alle Baudenkmale d​er brandenburgischen Gemeinde Mühlberg/Elbe u​nd ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage i​st die Veröffentlichung d​er Landesdenkmalliste m​it dem Stand v​om 31. Dezember 2020. Die Bodendenkmale s​ind in d​er Liste d​er Bodendenkmale i​n Mühlberg/Elbe aufgeführt.

Legende

In d​en Spalten befinden s​ich folgende Informationen:

  • ID-Nr.: Die Nummer wird vom Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege vergeben. Ein Link hinter der Nummer führt zum Eintrag über das Denkmal in der Denkmaldatenbank. In dieser Spalte kann sich zusätzlich das Wort Wikidata befinden, der entsprechende Link führt zu Angaben zu diesem Denkmal bei Wikidata.
  • Lage: die Adresse des Denkmales und die geographischen Koordinaten. Link zu einem Kartenansichtstool, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Denkmale ohne Koordinaten mit einem roten beziehungsweise orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Denkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Denkmale mit Bild mit einem grünen beziehungsweise orangen Marker.
  • Bezeichnung: Bezeichnung in den offiziellen Listen des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege. Ein Link hinter der Bezeichnung führt zum Wikipedia-Artikel über das Denkmal.
  • Beschreibung: die Beschreibung des Denkmales
  • Bild: ein Bild des Denkmales und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Baudenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons

Denkmalbereich

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09135804 Mühlberg/Elbe
(Lage)
Satzung zum Schutz des Denkmalbereichs „Altstadt und Neustadt Mühlberg mit Schloss und Kloster Güldenstern“[1] Die Kleinstadt an der Elbe wurde urkundlich erstmals im Jahre 1230 erwähnt und auf einer Talsandinsel am Elbübergang im Schutz einer Wasserburg gegründet. Herren der Burg waren zunächst die Ministerialen von Ileburg (Eilenburg), die 1228 hier auch das Kloster Marienstern stifteten. Bis heute ist der spätere Einfluss des böhmischen Adlichen Hincko Birke von der Duba spürbar, welcher die Herrschaft im 15. Jahrhundert innehatte. 1547 fand auf dem Gebiet der Herrschaft die Schlacht bei Mühlberg statt, in deren Folge der Schmalkaldische Krieg beendet wurde.
Satzung zum Schutz des Denkmalbereichs „Altstadt und Neustadt Mühlberg mit Schloss und Kloster Güldenstern“[2]

Baudenkmale

Altbelgern

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09135429 Dorfstraße
(Lage)
Dorfkirche Die Kirche wurde 1817 erbaut. Der Turm hat einen quadratischen Grundriss, ein Zeltdach und eine Zwiebelhaube mit Laterne. Im Inneren befindet sich ein Kanzelaltar aus dem Jahr 1817.[3]
Dorfkirche
09135430 Elbstraße 6
(Lage)
Bockwindmühle Die Bockwindmühle befindet sich an der Straße nach Martinskirchen. Sie wurde 1834 erbaut.
Bockwindmühle

Altenau

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09135388 (Lage) Dorfkirche Bei der Kirche, die sich im Gemeindeteil Boragk befindet, handelt es sich um einen spätromanischen Backsteinbau aus der Zeit um 1200. Der quadratische Westturm stammt aus dem 17. Jahrhundert. Er besitzt ein Quersatteldach und einen verschieferten Dachreiter. Die Kirche verfügt über einen großen romanischen Taufstein und eine Kanzel aus dem 17. Jahrhundert.[3]
Dorfkirche
09135389 (Lage) Gusseisernes Grabkreuz, auf dem Friedhof Datiert wird das Grabkreuz auf das 19. Jahrhundert.[4] BW

Brottewitz

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09135631 Elbestraße
()
Hauptgebäude der Zuckerfabrik mit Wirtschaftsgebäude
09135360 () Grabstätte für fünf durch die SS hingerichtete deutsche Soldaten, auf dem Friedhof Bei dem Denkmal handelt es sich um einen Gedenkstein, welcher an fünf Gefangene des Wehrmachtsgefängnisses Fort Zinna in Torgau erinnert, welche nach einem Evakuierungsmarsch mit Ketten aneinander gefesselt am 20. April 1945 von SS-Männern an der Friedhofsmauer erschossen wurden. Namentlich waren dies: Werner Kube, Reinhold Franznick, Johann Jakobi, Erich Kindermann und Harry Prien.
09135361 Mühlberger Straße 10
(Lage)
Verwaltungsgebäude der Zuckerfabrik Der Ziegelbau entstand in den Jahren zwischen den Jahren 1900-1910.[4] BW

Fichtenberg

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09135390 Schloßstraße
(Lage)
Dorfkirche Die am Anfang des 19. Jahrhunderts errichtete Kirche ist im Ortszentrum mit einem sie umgebenden Friedhof zu finden. Entstanden ist sie unter Verwendung von Resten eines mittelalterlichen Vorgängerbaus. In ihrem Inneren sind unter anderem eine Hufeisenempore, Reste eines mittelalterlichen Altars und eine klassizistische Taufe aus Bronzeguss zu finden.[3]
Dorfkirche
09135391 Schloßstraße 8
(Lage)
Kumthalle Datiert wird das Bauwerk auf das 19. Jahrhundert.[4] BW

Gaitzsch

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09135800 Elbstraße 11
(Lage)
Magazin mit Wohnhausanbau Datiert wird die Lagerhalle auf die Zeit um 1850.[4]
Magazin mit Wohnhausanbau

Koßdorf

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09135418 (Lage) Dorfkirche Bei der Koßdorfer Kirche handelt es sich um einen im Kern spätromanischen einschiffigen Saalbau mit mächtigen Westquerturm und Apsis aus der Mitte des 13. Jahrhunderts.[3]
Dorfkirche
09135419 (Lage) Ruine der Dorfkirche Alt Lönnewitz Der Standort der Ruine, der aus dem 13. Jahrhundert stammenden Alt-Lönnewitzer Kirche, befindet sich in einem verwaldeten Areal nördlich der heutigen Bundesstraße 183. Das Areal gehörte einst zur Ortslage des inzwischen verschwundenen Dorfes Alt-Lönnewitz. Hier war die Kirche mit dem angrenzenden Friedhof in einem als Park gestalteten Gelände zwischen Bäumen zu finden. Die spärlichen Überreste der Kirche stellen in der Gegenwart oberirdisch die nahezu letzten baulichen Spuren des einstigen Dorfes Alt-Lönnewitz dar.
Ruine der Dorfkirche Alt Lönnewitz
09135606 Grassauer Straße 11
(Lage)
Flugzeughalle 6 des Fliegerhorstes Alt-Lönnewitz (heute Gewerbegebiet Flugplatz Lönnewitz) Die Flugzeughalle entstand Anfang der 1940er Jahre mit der Errichtung eines Zweigbetriebes der Arado Flugzeugwerke, die hier Anfang der 1940er Jahre mit der Arado Ar 234 den ersten einsatzfähigen strahlgetriebenen Bomber der Welt fertigten.
Flugzeughalle 6 des Fliegerhorstes Alt-Lönnewitz (heute Gewerbegebiet Flugplatz Lönnewitz)
09135420 Mühlberger Straße 18
(Lage)
Turmwindmühle Die Mühle wurde 1912 errichtet, nachdem die Bockwindmühle am 12. März 1912 abbrannte und wurde am 12. Dezember des gleichen Jahres in Betrieb genommen. Ein Elektromotor wurde 1919 zur Hilfe eingebaut, so dass die Mühle an Windtagen mit Wind und an windstillen Tagen mit einem Elektromotor angetrieben wurde. Das Flügelkreuz wurde in den Jahren 1920, 1930, 1946, sowie 1966 neu aufgebracht.
Turmwindmühle
09135421 Mühlberger Straße 28
()
Schlussstein der Poststelle Datiert wird das Bauwerk auf das Jahr 1803.[4]

Köttlitz

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09135810 (Lage) Fährstelle Mühlberg/Elbe, bestehend aus einer Gierponte, zwei Fährrampen und einer Gierseilanlage, Flusskilometer 127,90 Die Fährstelle stellt die Verbindung zwischen Mühlberg und dem sächsischen Staritz her.[4]
Fährstelle Mühlberg/Elbe, bestehend aus einer Gierponte, zwei Fährrampen und einer Gierseilanlage, Flusskilometer 127,90
09135467 Elbaue 1
(Lage)
Köttlitzer Schänke Datiert wird die Entstehung des einstigen Dorfkrugs auf das 18. Jahrhundert.[4] BW
09135572 Elbaue 2
(Lage)
Straßenseitige Einfriedung des Gehöfts Datiert wird ihre Entstehung auf das 19. Jahrhundert.[4]
Straßenseitige Einfriedung des Gehöfts
09135468 Elbaue 4
(Lage)
Kumthalle Datiert wird die Entstehung des Gebäudes auf das 19. Jahrhundert.[4]
Kumthalle

Lönnewitz

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09135606 Grassauer Straße 11
(Lage)
Flugzeughalle 6, auf dem Industriegebiet Flugplatz Falkenberg-Lönnewitz Die Flugzeughalle entstand Anfang der 1940er Jahre mit der Errichtung eines Zweigbetriebes der Arado Flugzeugwerke, die hier Anfang der 1940er Jahre mit der Arado Ar 234 den ersten einsatzfähigen strahlgetriebenen Bomber der Welt fertigten.
Flugzeughalle 6, auf dem Industriegebiet Flugplatz Falkenberg-Lönnewitz

Martinskirchen

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09135323 Hauptstraße
(Lage)
Schloss und Park des Schlosses Martinskirchen sowie Sächsischer und Preußischer Hof: Sächsischer Hof, bestehend aus Stallungen mit Pächterhaus im Norden, Fachwerkgebäude im Westen und Wohnhaus mit Mansarddach im Osten sowie Pflasterung des nördlich vorbei führenden Wegs; Preußischer Hof, mit landwirtschaftlichem Quergebäude, Ochsenstall und Kuhstall mit anschließendem Wohnhaus, erhaltenen Außenmauern der westlich anschließenden Kleintierställe und dem nach 1950 gebautem Wohnhaus sowie das zweigeschossige Wohnhaus an der Schlosszufahrt Schloss Martinskirchen entstand in den Jahren von 1751 bis 1756 durch den Grafen Friedrich Wilhelm von Brühl (1699–1760), der die Herrschaft Martinskirchen einige Jahre zuvor mit Hilfe seines Bruders dem kursächsischen Premierminister Heinrich von Brühl (1700–1763) erworben hatte. Das barocke und in der Fassade bereits vom französischen Klassizismus beeinflusste Bauwerk gilt als eines der Hauptwerke von Friedrich August Krubsacius (1718–1789), einem Schüler Johann Christoph Knöffels (1686–1752).[4][3]
Schloss und Park des Schlosses Martinskirchen sowie Sächsischer und Preußischer Hof: Sächsischer Hof, bestehend aus Stallungen mit Pächterhaus im Norden, Fachwerkgebäude im Westen und Wohnhaus mit Mansarddach im Osten sowie Pflasterung des nördlich vorbei führenden Wegs; Preußischer Hof, mit landwirtschaftlichem Quergebäude, Ochsenstall und Kuhstall mit anschließendem Wohnhaus, erhaltenen Außenmauern der westlich anschließenden Kleintierställe und dem nach 1950 gebautem Wohnhaus sowie das zweigeschossige Wohnhaus an der Schlosszufahrt
09135426 (Lage) Dorfkirche Die Kirche wurde wahrscheinlich in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts erbaut. Es ist eine spätromanische Backsteinkirche. Im Westen der Kirche befindet sich ein Turm. Im Inneren befindet sich ein Kanzelaltar aus dem Jahr 1697. Weiter befinden sich mehrere Grabsteine in der Kirche.[3]
Dorfkirche
09135427 Hauptstraße 17-20
(Lage)
Vier MTS-Häuser (Maschinen-Traktoren-Station) Die vier Häuser entstanden Mitte der 1950er Jahre für die Arbeiter der sich im ehemaligen Rittergut angesiedelten Maschinen-Traktoren-Station. Dabei handelts es sich um zweigeschossige Mehrfamilienhäuser mit Satteldach.[5][6][4]
Vier MTS-Häuser (Maschinen-Traktoren-Station)

Mühlberg/Elbe

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09135025 (Lage) Altstadtbereich mit Markt, Rathaus, Stadtkirche, Schloss und Klosterbereich, Altstadthafen mit Elbarm und Deich Das Kloster wurde 1228 durch eine Stiftung der Brüder Otto und Bodo von Ileburg (Eilenburg) gegründet. Die Zustimmung zur Umwandlung der Pfarrkirche von Mühlberg in eine Klosterkirche wurde von Markgraf Heinrich dem Erlauchten von Meißen bestätigt, von welchem das Kloster ebenfalls Schenkungen erhielt. 1539 wurde das Kloster im Zuge der Reformation säkularisiert.
Altstadtbereich mit Markt, Rathaus, Stadtkirche, Schloss und Klosterbereich, Altstadthafen mit Elbarm und Deich
09135469 (Lage) Altstädter-Neustädter Graben (mittelalterliche Befestigung) Datiert wird die Entstehung des Grabens auf das 14. Jahrhundert.[4]
Altstädter-Neustädter Graben (mittelalterliche Befestigung)
09135444 () Fünf Plastiken der Schlosskapelle, in der katholischen Kirche Hier handelt es sich um einen neugotischen Altarschrein aus der Zeit um 1900.[4]
09135471 Altstädter Markt 3
(Lage)
Inneneinrichtung der Löwenapotheke Datiert wird die Einrichtung der ehemaligen Löwenapotheke auf die Zeit um 1900.[4] BW
09135685 Altstädter Markt 4
(Lage)
Wohnhaus Datiert wird die Entstehung des Gebäudes auf das 19. Jahrhundert.[4]
Wohnhaus
09135466 Bahnhofstraße / An der Postsäule
(Lage)
Postsäule Kursächsische Postmeilensäule-Distanzsäule, 1730 aufgestellt.
Postsäule
09135459 Bahnhofstraße 2
(Lage)
Wohnhaus Das zweigeschossige Gebäude entstand im Jahre 1935.[4]
Wohnhaus
09135447 Bahnhofstraße 17
(Lage)
St.-Georg-Hospital Das St.-Georg-Hospital wurde bereits im Jahre 1506 von Hans Birke von der Duba gestiftet. Das heute bestehende Gebäude wird allerdings auf die zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts datiert.[4] BW
09135554 Breitscheidstraße 2
(Lage)
Wohnhaus mit Torgebäude und Hofpflasterung Das zweigeschossige Gebäude entstand inschriftlich im Jahre 1708.[4]
Wohnhaus mit Torgebäude und Hofpflasterung
09135462 Breitscheidstraße 3
(Lage)
Portal mit Schlussstein Das Portal dieses Gebäude wird auf das Jahr 1735 datiert.[4]
Portal mit Schlussstein
09135451 Breitscheidstraße 31a
(Lage)
Stallgebäude mit Galerie Das zweigeschossige Gebäude wird auf die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts datiert.[4] BW
09135455 Breitscheidstraße 35
(Lage)
Wohnhaus mit Sitznischenportal Das zweigeschossige Gebäude wird auf die erste Hälfte des 16. Jahrhunderts datiert.[4]
Wohnhaus mit Sitznischenportal
09135463 Elbstraße 1
(Lage)
Wohnhaus mit allen Nebengebäuden, Hof und Freifläche mit Einfriedung Das zweigeschossige Gebäude wird auf die erste Hälfte des 18. Jahrhunderts datiert.[4]
Wohnhaus mit allen Nebengebäuden, Hof und Freifläche mit Einfriedung
09135528 Elbstraße 6
(Lage)
Wohnhaus mit angebautem Stall Das zweigeschossige Gebäude wird auf die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts datiert.[4]
Wohnhaus mit angebautem Stall
09135009 Fischergasse 6
(Lage)
Wohnhaus mit Hofpflasterung Das Gebäude wird auf die Zeit um 1500 datiert.[4]
Wohnhaus mit Hofpflasterung
09135326 Güldenstern 1-5, 7, 8
(Lage)
Klosterbereich mit Klosterkirche, Refektorium, Abtei, Nonnengang, Friedhof, Torhaus, Kloster- und Wirtschaftshofmauer mit Toreinfahrten, Wirtschaftshof mit Wirtschaftsgebäuden, Wasserturm, Gärtnerei, Freiflächen und Pflasterweg, Villa Güldenstern mit zugehöriger Parkanlage sowie Grabkapelle der Familie Winterfeldt südlich der Klosterkirche
Klosterbereich mit Klosterkirche, Refektorium, Abtei, Nonnengang, Friedhof, Torhaus, Kloster- und Wirtschaftshofmauer mit Toreinfahrten, Wirtschaftshof mit Wirtschaftsgebäuden, Wasserturm, Gärtnerei, Freiflächen und Pflasterweg, Villa Güldenstern mit zugehöriger Parkanlage sowie Grabkapelle der Familie Winterfeldt südlich der Klosterkirche
09135445 Hans-Birke-Straße
(Lage)
Friedhofskapelle Bei der Mühlberger Friedhofskapelle handelt es sich um einen im 16. Jahrhundert entstandenen, flachgedeckten, aus Feld- und Backstein errichteten Saalbau.[4]
Friedhofskapelle
09135446 Hans-Birke-Straße
()
Zwei barocke Grabsteine, auf dem städtischen Friedhof Datiert werden die beiden Grabsteine auf dem städtischen Friedhof auf die erste Hälfte des 18. Jahrhunderts.[4]
Zwei barocke Grabsteine, auf dem städtischen Friedhof
09135457 Herrenstraße 1
(Lage)
Wohnhaus mit Laubengang Die Entstehung des zweigeschossige Gebäudes wird auf die erste Hälfte des 18. Jahrhunderts datiert.[4]
Wohnhaus mit Laubengang
09135706 Herrenstraße 3
(Lage)
Wohnhaus mit straßenseitiger Einfriedung und Einfahrt Die Entstehung des zweigeschossige Gebäudes wird auf das 18. Jahrhundert datiert.[4]
Wohnhaus mit straßenseitiger Einfriedung und Einfahrt
09135766 Herrenstraße 8
(Lage)
Wohnhaus Das zweigeschossige Gebäude wird auf das 18. Jahrhundert datiert.[4]
Wohnhaus
09135454 Herrenstraße 17
(Lage)
Wohnhaus Das zweigeschossige Gebäude wird auf die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts datiert.[4]
Wohnhaus
09135449 Herrenstraße 22
(Lage)
Wohnhaus Das zweigeschossige Gebäude wird auf das Jahr 1801 datiert.[4]
Wohnhaus
09135448 Herrenstraße 23
(Lage)
Portal Das Haus wurde im 17. Jahrhundert errichtet. Das Portal ist im Stil der Renaissance erbaut worden.
Portal
09135010 Herrenstraße 26
(Lage)
Wohnhaus mit Ladeneinbau Die Entstehung des zweigeschossigen Gebäudes wird auf die erste Hälfte des 18. Jahrhunderts datiert.[4]
Wohnhaus mit Ladeneinbau
09135625 Kirchstraße 4
(Lage)
Wohnhaus mit Ladeneinbau Die Entstehung des zweigeschossigen Gebäudes wird auf die erste Hälfte des 18. Jahrhunderts datiert.[4]
Wohnhaus mit Ladeneinbau
09135453 Kirchstraße 14, 15
(Lage)
Wohnhaus mit Renaissanceportal Die Entstehung des zweigeschossigen Gebäudes wird auf die erste Hälfte des 16. Jahrhunderts datiert.[4]
Wohnhaus mit Renaissanceportal
09136166 Kirchstraße 17
(Lage)
Wohnhaus und Schusterwerkstatt Das Gebäude wird laut Inschrift am Haus auf das Jahr 1799 datiert. Im Erdgeschoss befindet sich eine voll ausgestattete Schusterwerkstatt.
Wohnhaus und Schusterwerkstatt
09135464 Kirchstraße 18
(Lage)
Wohnhaus Das zweigeschossige Gebäude wird auf das 18. Jahrhundert datiert.[4]
Wohnhaus
09135438 Klosterstraße 9
(Lage)
Neue Propstei Die Entstehung des zweigeschossigen Backsteinbaus wird auf die erste Hälfte des 16. Jahrhunderts datiert. In der Gegenwart befindet sich darin das Stadtmuseum Mühlberg.[4]
Neue Propstei
09135458 Lindenstraße 1
(Lage)
Portal mit Tür Die Entstehung des Portals wird inschriftlich auf das Jahr 1786 datiert.[4] BW
09135442 Neustädter Markt/Schulplatz
(Lage)
Stadtpfarrkirche „Unser lieben Frauen“ Bei der Kirche in der Mühlberger Neustadt handelt es sich um einen im 13. Jahrhundert entstandenen gestreckten, aus Feld- und Backstein errichteten Saalbau mit dreiseitigem Ostschluss.
Stadtpfarrkirche „Unser lieben Frauen“
09135452 Neustädter Markt
(Lage)
Rathaus Die Entstehung des zweigeschossigen Gebäudes, das sich nahe der Frauenkirche befindet, wird auf die erste Hälfte des 16. Jahrhunderts datiert.[4]
Rathaus
09135450 Neustädter Markt 2
(Lage)
Gasthof „Goldener Löwe“ Der ehemalige Gasthof wurde im 18. Jahrhundert erbaut. Heute befindet sich das Standesamt im Haus.
Gasthof „Goldener Löwe“
09135465 Neustädter Markt 5
(Lage)
Wohnhaus Die Entstehung des zweigeschossigen Gebäudes wird auf das 18. Jahrhundert datiert.[4]
Wohnhaus
09135460 Neustädter Markt 7
(Lage)
Wohnhaus mit Portal Die Entstehung des zweigeschossigen Gebäudes wird auf die Zeit um 1800 datiert. Dabei handelt es sich um die einstige Wirkungsstätte des Malers Wilhelm Hasemann.[4]
Wohnhaus mit Portal
09135441 Schloßplatz 1
(Lage)
Schloss und Schlossgarten Entstanden ist das Schloss als Wasserburg in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts, davor stand hier eine slawische Burg. Die Wasserburg brannte 1535 ab, die heutige Vierflügelanlage wurde ab 1545 erbaut und 1553 fertiggestellt.
Schloss und Schlossgarten
09135456 Schloßstraße 15
(Lage)
Wohnhaus Die Entstehung des zweigeschossigen Gebäudes wird auf die erste Hälfte des 18. Jahrhunderts datiert.[4]
Wohnhaus
09135443 Schulplatz 4
(Lage)
Diakonat Die Entstehung des zweigeschossigen Gebäudes wird inschriftlich auf die erste Hälfte des 18. Jahrhunderts datiert.[4]
Diakonat

Ehemalige Baudenkmale

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
Schloßstraße 3
()
Wohnhaus mit Seitenflügel und Sandsteinsäule im Hof
Commons: Kulturdenkmale in Mühlberg/Elbe – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Amtliches Mitteilungsblatt des Amtes Mühlberg Elbe, 2. Jg., Nr. 1 vom 02.02.1994; Amtsblatt für die Stadt Mühlberg/Elbe, 15. Jg., Nr. 11 vom 24.10.2007
  2. Amtliches Mitteilungsblatt des Amtes Mühlberg Elbe, 2. Jg., Nr. 1 vom 02.02.1994; Amtsblatt für die Stadt Mühlberg/Elbe, 15. Jg., Nr. 11 vom 24.10.2007
  3. Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Begründet vom Tag für Denkmalpflege 1900, Fortgeführt von Ernst Gall, Neubearbeitung besorgt durch die Dehio-Vereinigung und die Vereinigung der Landesdenkmalpfleger in der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch: Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum. Brandenburg: bearbeitet von Gerhard Vinken und anderen, durchgesehen von Barbara Rimpel. Deutscher Kunstverlag, München/ Berlin 2012, ISBN 978-3-422-03123-4.
  4. Datenbank des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum (Memento des Originals vom 9. Dezember 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/bldam-brandenburg.de, abgerufen am 28. November 2018.
  5. M. Karl Fitzkow: Stein auf Stein – so wuchs das neue Haus. In: Arbeitsgemeinschaften der Natur- und Heimatfreunde des Deutschen Kulturbundes Kreis Bad Liebenwerda (Hrsg.): Heimatkalender für den Kreis Bad Liebenwerda. Bad Liebenwerda 1959, S. 151.
  6. Max Lindau: Die Erbzehnter von Martinskirchen/ Altbelgern und ihre Nachkommen. In: Arbeitsgemeinschaften der Natur- und Heimatfreunde des Deutschen Kulturbundes Kreis Bad Liebenwerda (Hrsg.): Heimatkalender für den Kreis Bad Liebenwerda. Bad Liebenwerda 1962, S. 62 bis 66.
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