Liste der Baudenkmale in Massen-Niederlausitz

In d​er Liste d​er Baudenkmale i​n Massen-Niederlausitz s​ind alle Baudenkmale d​er brandenburgischen Gemeinde Massen-Niederlausitz u​nd ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage i​st die Veröffentlichung d​er Landesdenkmalliste m​it dem Stand v​om 31. Dezember 2020. Die Bodendenkmale s​ind in d​er Liste d​er Bodendenkmale i​n Massen-Niederlausitz aufgeführt.

Baudenkmale

In d​en Spalten befinden s​ich folgende Informationen:

  • ID-Nr.: Die Nummer wird vom Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege vergeben. Ein Link hinter der Nummer führt zum Eintrag über das Denkmal in der Denkmaldatenbank. In dieser Spalte kann sich zusätzlich das Wort Wikidata befinden, der entsprechende Link führt zu Angaben zu diesem Denkmal bei Wikidata.
  • Lage: die Adresse des Denkmales und die geographischen Koordinaten. Link zu einem Kartenansichtstool, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Denkmale ohne Koordinaten mit einem roten beziehungsweise orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Denkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Denkmale mit Bild mit einem grünen beziehungsweise orangen Marker.
  • Bezeichnung: Bezeichnung in den offiziellen Listen des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege. Ein Link hinter der Bezeichnung führt zum Wikipedia-Artikel über das Denkmal.
  • Beschreibung: die Beschreibung des Denkmales
  • Bild: ein Bild des Denkmales und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Baudenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons

Babben

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09135078 (Lage) Dorfkirche Die barocke Dorfkirche ist ein verputzter Saalbau aus dem Jahr 1733 mit dreiseitigem Ostschluss und hölzernem Dachturm.
Dorfkirche
09135777 Dorfstraße 28
(Lage)
Wohnhaus, Stall- und Nebengebäude sowie Pferdetränke der Försterei
Wohnhaus, Stall- und Nebengebäude sowie Pferdetränke der Försterei

Betten

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09135063 (Lage) Dorfkirche Die Kirche wurde in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts erbaut. Der Westturm wurde im 18. Jahrhundert an den Feldsteinbau angefügt. Das Innere der Kirche ist barock gestaltet. Der Blockaltar stammt aus dem Mittelalter, darauf befindet sich ein Kanzelaltar aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts. Der Taufstein hat eine achtseitige Kuppa und wurde im 15. Jahrhundert erstellt.[1]
Dorfkirche

Massen-Niederlausitz

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09135071 (Lage) Dorfkirche mit Friedhofsmauer Die evangelische Kirche stammt aus der Mitte des 13. Jahrhunderts. Die ursprünglich basilikale Anlage wurde zu Beginn des 16. Jahrhunderts zur Saalkirche umgebaut.[1]
Dorfkirche mit Friedhofsmauer
09135585 (Lage) Gefallenendenkmal einschließlich des von Bänken eingefassten Stichweges, auf dem Kirchhof
Gefallenendenkmal einschließlich des von Bänken eingefassten Stichweges, auf dem Kirchhof
Commons: Kulturdenkmale in Massen-Niederlausitz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Begründet vom Tag für Denkmalpflege 1900, Fortgeführt von Ernst Gall, Neubearbeitung besorgt durch die Dehio-Vereinigung und die Vereinigung der Landesdenkmalpfleger in der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch: Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum. Brandenburg: bearbeitet von Gerhard Vinken und anderen, durchgesehen von Barbara Rimpel. Deutscher Kunstverlag, München/ Berlin 2012, ISBN 978-3-422-03123-4.
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