Liste der Baudenkmale in Forst (Lausitz)

In d​er Liste d​er Baudenkmale i​n Forst (Lausitz) s​ind alle Baudenkmale d​er brandenburgischen Stadt Forst (Lausitz) u​nd ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage i​st die Veröffentlichung d​er Landesdenkmalliste m​it dem Stand v​om 31. Dezember 2020. Die Bodendenkmale s​ind in d​er Liste d​er Bodendenkmale i​n Forst (Lausitz) aufgeführt.

Baudenkmale in den Ortsteilen

In d​en Spalten befinden s​ich folgende Informationen:

  • ID-Nr.: Die Nummer wird vom Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege vergeben. Ein Link hinter der Nummer führt zum Eintrag über das Denkmal in der Denkmaldatenbank. In dieser Spalte kann sich zusätzlich das Wort Wikidata befinden, der entsprechende Link führt zu Angaben zu diesem Denkmal bei Wikidata.
  • Lage: die Adresse des Denkmales und die geographischen Koordinaten. Link zu einem Kartenansichtstool, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Denkmale ohne Koordinaten mit einem roten beziehungsweise orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Denkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Denkmale mit Bild mit einem grünen beziehungsweise orangen Marker.
  • Bezeichnung: Bezeichnung in den offiziellen Listen des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege. Ein Link hinter der Bezeichnung führt zum Wikipedia-Artikel über das Denkmal.
  • Beschreibung: die Beschreibung des Denkmales
  • Bild: ein Bild des Denkmales und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Baudenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons

Briesnig (Rjasnik)

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09125817 Briesniger Hauptstraße 34a
(Lage)
Bahnhof, bestehend aus Empfangsgebäude, Güterboden und Toilettengebäude Die Nebenstrecke Forst–Guben wurde am 1. Juni 1904 eröffnet, zu dieser Zeit ist auch der Bahnhof an der eingleisigen Strecke erbaut worden. Im Jahre 1995 wurde die Strecke eingestellt und später teilweise zum Fernradweg umgebaut. Der Bahnhof wurde 2006 verkauft. Es handelt sich um einen zweigeschossigen Bau aus Ziegel mit einem Satteldach.[1]
Bahnhof, bestehend aus Empfangsgebäude, Güterboden und Toilettengebäude
09125459 Briesniger Hauptstraße 38
(Lage)
Mühlengehöft, bestehend aus Mühlengebäude mit Maschinenhausannex, Nebengebäude und Scheune sowie Resten der maschinellen Ausstattung Das Mühlengehöft wurde ab 1905 erbaut. Erst war es eine Dampfmühle, nach Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg wurde es auf Diesel- und Elektromotenantrieb umgestellt. Das Mühlengebäude ist ein dreigeschossiges, traufständiges Haus mit sechs Achsen. Erbaut wurde es aus gelben und brauen Ziegeln. Zur Mühle gehören noch eine Scheune und ein Nebengebäude.[2]
Mühlengehöft, bestehend aus Mühlengebäude mit Maschinenhausannex, Nebengebäude und Scheune sowie Resten der maschinellen Ausstattung

Forst (Lausitz) (Baršć)

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09125831 Albertstraße 4
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus Das Wohn- und Geschäftshaus wurde 1885 erbaut. 1930 wurde ein Schaufenster eingebaut. Das Haus ist ein dreigeschossiges, traufständiges Haus mit einem Drempel und einem Satteldach. Das Haus hat sechs Achsen. Der Eingang befindet sich in der dritten Achse von rechts, links davon das Schaufenster aus dem Jahr 1930. Während das Erdgeschoss schlicht gestaltet ist, sind die Fenster im ersten und zweiten Geschoss die Fenster geschmückt. Im Drempel befinden sich kleine rechteckige Fenster.[3]
Wohn- und Geschäftshaus
09125364 Albertstraße 7
(Lage)
Wohnhaus Das Mietwohnhaus wurde von 1900 bis 1901 erbaut. Es ist das Eckhaus zur Roßstraße. Es ist ein dreigeschossige Haus mit zehn Achsen zur Albertstraße und drei 'Achsen zur Roßstraße. An der Ecke Albertstraße/Roßstraße befindet sich ein zweigeschossiger Erker. Der Eingang an der Albertstraße befindet sich in der sechsten Achse von rechts. Die Eingangsachse und die rechts und links davon befindenden Achsen bilden ein Risalit mit einem Schweifgiebel.[4]
Wohnhaus
09125832 Albertstraße 11
(Lage)
Wohnhaus Das Wohnhaus wurde 1888 nach einem Plan von Karl Grape erbaut. Es wurde von 2000 bis 2002 renoviert. Es ist ein zweigeschossiges, traufständiges Haus mit einer reich gegliederter Fassade. Der Eingang befindet sich auf der linken Seite, unter der Traufe befindet sich ein Drempel mit kleinen viereckigen Fenstern.[5]
Wohnhaus
09125834 Alsenstraße 6
(Lage)
Tuchfabrik
Tuchfabrik
09125106 Am Markt
(Lage)
Stadtkirche St. Nikolai Die Nikolaikirche wurde Ende des 14. bis Anfang des 15. Jahrhunderts erbaut. Der Turm kam 1570 hinzu. In den Jahren 1626 und 1748 brannte die Kirche, danach wurde sie umgebaut. Im Jahr 1945 brannte die Kirche erneut, sie wurde bis 1954 wiederaufgebaut, der Turm wurde 1992 vereinfacht wiederhergestellt. Die gesamte Ausstattung im Inneren verbrannte im Jahre 1945.
Stadtkirche St. Nikolai
09125111 Am Markt 18
(Lage)
Wohnhaus Das Haus wurde im Ursprung im 18. oder 19. Jahrhundert als zweigeschossiges Haus erbaut. In den Jahren 1906/1907 wurde das Haus um zwei Stockwerke aufgestockt. Es ist somit ein vierstöckiges Haus mit Berliner Dach. Der Hauseingang befindet sich an der Straßenecke gegenüber der Kirche. Über dem Eingang befindet sich ein Erker, der über alle Stockwerke geht. Es ist das letzte Haus der alten Bebauung des Marktes.
Wohnhaus
09125122 An der Malxe 1-8, Spremberger Straße 128, 130, Pappelstraße 16-22 (gerade), Schwerinstraße 37-51 (ungerade)
(Lage)
Siedlung „Jerusalem“
Siedlung „Jerusalem“
09125545 Bahnhofstraße 31
(Lage)
Schule
Schule
09125467 Bahnhofstraße 40
(Lage)
Wohnhaus, Hoftor und straßenseitige Fassade des südlichen Nebengebäudes
Wohnhaus, Hoftor und straßenseitige Fassade des südlichen Nebengebäudes
09125842 Bahnhofstraße 54
(Lage)
Amtsgericht
Amtsgericht
09125848 Bahnhofstraße 54a
(Lage)
Turnhalle
Turnhalle
09125543 Bibersteinstraße 4
(Lage)
Volksküche mit Säuglingsheim
Volksküche mit Säuglingsheim
09125843 Blumenstraße 3
(Lage)
Wohnhaus BW
09125828 Blumenstraße 9
(Lage)
Pfarr- und Konfirmandenhaus Das Pfarr- und Konfirmandenhaus wurde 1908/1909 an der nördlichen Seite der Blumenstraße erbaut. Es ist ein Putzbau mit einem U-förmigen Grundriss und drei Geschossen und einem Mansarddach. Die Seitenflügel sind spiegelbildlich aufgebaut, der mittlere Bauteil ist zurück gesetzt. Das Erdgeschoss ist mit einem Gurtsims abgetrennt, die weitere Fassade ist unter anderem durch Lisenen gegliedert. In der Mitte der Fassade des mittleren Bauteils befindet sich Risalit mit einem abschließenden Dreiecksgiebel. Hier befindet sich auch der Eingang.[6] BW
09125514 Charlottenstraße 15
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus Das Wohn- und Geschäftshaus wurde 1909 an der Ecke Charlottenstraße / Weststraße erbaut, Bauherr war der Forster Bau- und Sparverein „Selbsthilfe“. Es ist ein dreigeschossiger Putzbau. BW
09125110 Cottbuser Straße 10
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09125829 Cottbuser Straße 17
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus BW
09125197 Cottbuser Straße 24
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus „Forster Hof“
Wohn- und Geschäftshaus „Forster Hof“
09125546 Cottbuser Straße 56
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus BW
09125544 Cottbuser Straße 58
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus BW
09125830 Cottbuser Straße 66
(Lage)
Mietwohnhaus BW
09125103 Elisabethstraße 11
(Lage)
Kachelofen BW
09125113 Euloer Straße
(Lage)
Dorfkirche BW
09125914 Euloer Straße 255
(Lage)
Pfarrhaus BW
09125836 Frankfurter Straße 19
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus BW
09125509 Frankfurter Straße 23
(Lage)
Evangelisches Gemeindehaus
Evangelisches Gemeindehaus
09125515 Frankfurter Straße 38a
(Lage)
Wohnhaus BW
09125893 Frankfurter Straße 48
(Lage)
Wohnhaus BW
09125546 Frankfurter Straße 63
(Lage)
Wohnhaus BW
09125557 Frankfurter Straße 63a
(Lage)
Wohnhaus BW
09125844 Frankfurter Straße 83
(Lage)
Wohnhaus BW
09125837 Görlitzer Straße 8d
(Lage)
Wohnhaus BW
09125544 Gubener Straße 18
(Lage)
Wohnhaus BW
09125838 Gubener Straße 19
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09125395 Gubener Straße 30a
(Lage)
Wannen- und Brausebad
Wannen- und Brausebad
09125519 Gubener Straße 30b
(Lage)
Mietwohnhaus
Mietwohnhaus
09125958 Gubener Straße 32
(Lage)
Mietwohnhaus
Mietwohnhaus
09125520 Gubener Straße 33-33a
(Lage)
Mietwohnhaus
Mietwohnhaus
09125921 Gubener Straße 36a
(Lage)
Mietwohnhaus
Mietwohnhaus
09125447 Gubener Straße 53
(Lage)
Verwaltungsgebäude und Wasserturm des Schlachthofs
Verwaltungsgebäude und Wasserturm des Schlachthofs
09125508 Gutenbergplatz
(Lage)
Fragmente der Langen Brücke mit Terrassenanlage
Fragmente der Langen Brücke mit Terrassenanlage
09125505 Gymnasialstraße 17
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und Geschäftshaus
09125295 Heinrich-Heine-Straße 1
(Lage)
Tuchfabrik
Tuchfabrik
09125296 Heinrich-Heine-Straße 14/16
(Lage)
Fachschule für Textilindustrie
Fachschule für Textilindustrie
09125922 Heinrich-Werner-Straße 10
(Lage)
Tuchfabrik und Kontorgebäude
Tuchfabrik und Kontorgebäude
09125450 Heinrich-Werner-Straße 15
(Lage)
Tuchfabriken C. H. Pürschel
Tuchfabriken C. H. Pürschel
09125365 Hochstraße 2
(Lage)
Feuerwache mit Gerätehaus, Mannschafts- und Diensträumen, Schlauchtrockenturm
Feuerwache mit Gerätehaus, Mannschafts- und Diensträumen, Schlauchtrockenturm
09125388 Hochstraße 3
(Lage)
Wohnhaus mit Einfriedung
Wohnhaus mit Einfriedung
09125845 Hochstraße 4
(Lage)
Wohnhaus mit Einfriedung BW
09125846 Hochstraße 5
(Lage)
Wohnhaus mit Einfriedung BW
09125522 Inselstraße 8
(Lage)
Heizwerk mit technischer Ausstattung, bestehend aus Kohlebunkeranlage, Kesselhaus, Schornstein, Maschinensaal, Verwaltungsgebäude
Heizwerk mit technischer Ausstattung, bestehend aus Kohlebunkeranlage, Kesselhaus, Schornstein, Maschinensaal, Verwaltungsgebäude
09125100 Jahnstraße 1-9 (ungerade)
(Lage)
Gymnasium und Direktorenwohnhaus mit Garten Der Architekt war der Stadtbaurat Rudolf Kühn. Erbaut wurde das Gebäude in den Jahren 1928 bis 1929. Es ist ein Ziegelbau mit drei Flügeln und teilweise expressionistischen Formen. In der Aula befindet sich ein Relief von Paul Lindau. Das Relief zeigt Szenen aus der griechischen Mythologie.[7] Heute wird das Gebäude vom Friedrich-Ludwig-Jahn-Gymnasium genutzt. BW
09125109 Jahnstraße 2
(Lage)
Wasserturm Der Wasserturm wurde zwischen 1902 und 1903 nach einem Entwurf von Ernst Prinz errichtet. Er diente der Wasserversorgung für die Stadt Forst. Im Frühjahr 1945 wurde der Wasserturm beschädigt. Am 4. Oktober 1945 wurde er wieder in Betrieb genommen. Zu Beginn der 1990er Jahre wurde der Wasserturm renoviert.[8]
Wasserturm
09125582 Jänickestraße, Heinrich-Heine-Straße, Richard-Wagner-Straße, Schützenstraße
(Lage)
Stadtpark BW
09125510 Jänickestraße 24
(Lage)
Villa mit Einfriedung
Villa mit Einfriedung
09125403 Jänickestraße 28
(Lage)
Villa mit Einfriedung
Villa mit Einfriedung
09125950 Jänickestraße 36
(Lage)
Spinnerei Karl Schulze, bestehend aus Fabrikhalle, Kontorgebäude und Hofpflasterung BW
09125491 Karl-Liebknecht-Straße 2, 4, 6, Albertstraße 28
(Lage)
Forster Stadteisenbahn, bestehend aus: Betriebsbahnhof mit Lokschuppen („Vollspurschuppen“), großem Lagerhaus, Pferdestall, Lokschuppen („Schuppen für Schmalspurlokomotive und Werkstätte“), Heizhaus, Verwaltungsgebäude W2, Zoll- und Steueramtsgebäude W1, Lagergebäude, Kühlhaus, Verladerampe, Gleisanlagen, Hofpflasterung, Bahnbetriebshofeinfriedung sowie Gleisanlagen im Forster Stadtgebiet (siehe Unterlagen BLDAM) Die Forster Stadteisenbahn war eine meterspurige Kleinbahn in der Stadt Forst (Lausitz) zur Bedienung von Industriebetrieben. Sie war von 1893 bis 1965 in Betrieb.
Forster Stadteisenbahn, bestehend aus: Betriebsbahnhof mit Lokschuppen („Vollspurschuppen“), großem Lagerhaus, Pferdestall, Lokschuppen („Schuppen für Schmalspurlokomotive und Werkstätte“), Heizhaus, Verwaltungsgebäude W2, Zoll- und Steueramtsgebäude W1, Lagergebäude, Kühlhaus, Verladerampe, Gleisanlagen, Hofpflasterung, Bahnbetriebshofeinfriedung sowie Gleisanlagen im Forster Stadtgebiet (siehe Unterlagen BLDAM)
09125528 Kegeldamm 3
(Lage)
Katholisches Schwesternhaus mit Kleinkinderschule und Einfriedung
Katholisches Schwesternhaus mit Kleinkinderschule und Einfriedung
09125857 Kegeldamm 4
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09125847 Kegeldamm 13
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09125852 Kegeldamm 15
(Lage)
Wohnhaus mit Einfriedung
Wohnhaus mit Einfriedung
09125426 Kirchstraße 3
(Lage)
Katholische Marienkapelle Die Kirche wurde 1857 erbaut. Es war das erste eigenes Gotteshaus der katholischen Gemeinde. Der Entwurf stammt von Karl Anton Stracher, er lehnt sich an eine Musterkirche von Friedrich August Stüler an. Von 1884 bis 1887 fand ein umfangreicher Umbau statt. Eine weitere Veränderung gab es in den Jahren 1994 bis 1996. Die Kirche wurde aus Backstein erstellt und hat einen quadratischen Grundriss. Im Osten der Kapelle befindet sich eine halbrunde Apsis. An der Giebelseite des Satteldaches befinden sich Treppengiebel, unter den Treppenstufen befinden sich Zierbögen.[9]
Katholische Marienkapelle
09125427 Kirchstraße 5
(Lage)
Katholische Herz-Jesu-Kirche Die Herz-Jesu-Kirche wurde von 1875 bis 1876 neben der Marienkapelle im neugotischen Stil erbaut, da die Kapelle für die wachsende Gemeinde rasch zu klein geworden war. Der Entwurf der Kirche kam vom Architekten Friedrich von Schmidt, dieser war federführend bei der Vollendung des Stephansdoms in Wien. Die Kirche ist ein Saalbau mit rechteckigen Chor und dreiseitigen Chor und eine Westturm. An der Südseite des Chores befindet sich eine Sakristei. Die Außenseiten zeigen Backstein, durch verschieden gefärbte Ziegel wird die Fassade gegliedert.[10]
Katholische Herz-Jesu-Kirche
09125428 Kirchstraße 5
(Lage)
Katholisches Pfarrhaus mit Einfriedung
Katholisches Pfarrhaus mit Einfriedung
09125828 Kirchstraße 6
(Lage)
Wohnhaus mit Einfriedung, Fabrikgebäude, Hofbefestigung und Gleisfragment
Wohnhaus mit Einfriedung, Fabrikgebäude, Hofbefestigung und Gleisfragment
09125971 Kirchstraße 16
(Lage)
Wohnhaus mit Einfriedung
Wohnhaus mit Einfriedung
09125102 Kleine Amtstraße 1
(Lage)
Verwaltungsgebäude „Zentralbüro der Industrie“
Verwaltungsgebäude „Zentralbüro der Industrie“
09125493 Leipziger Straße 14/16
(Lage)
Tuchfabrik und Villa Fabrik und Villa erbaut zwischen 1880 und 1882 von Adolf Hellwig
Tuchfabrik und Villa
09125492 Lindenstraße 4
(Lage)
Kaufhaus BW
09125511 Lindenstraße 8
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus BW
09125429 Max-Fritz-Hammer-Straße 5
(Lage)
Villa BW
09125022 Max-Fritz-Hammer-Straße 11
(Lage)
Fabrikantenvilla BW
09125965 Mühlenstraße 25
(Lage)
Stadtmühle BW
09125287 Noßdorfer Straße
(Lage)
Dorfkirche Noßdorf BW
09125331 Noßdorfer Straße 14
(Lage)
Wassermühle BW
09125121 Noßdorfer Straße 27
(Lage)
Pfarrhaus BW
09125902 Paul-Högelheimer-Straße 12, 14
(Lage)
Wohnhaus BW
09125366 Pestalozziplatz 7
(Lage)
Schule „Georgianum“ mit Turnhalle und Einfriedung BW
09125093 Planckstraße 4
(Lage)
Amtshaus
Amtshaus
09125108 Platz des Friedens
(Lage)
Denkmal der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VVN) BW
09125324 Promenade 9
(Lage)
Verwaltungsgebäude Der Architekt des Klinkerbaus war Stadtbaurat Rudolf Kühn. Das Haus wurde 1925 bis 1925 erbaut. Hier befand sich früher die Ortskrankenkasse (AOK), heute befindet sich hier das Rathaus. Es ist eine Vierflügelanlage mit einem Innenhof. Erbaut wurde das Gebäude aus Ziegel und hat drei Geschosse. An der Südwestseite des Gebäudes befindet sich der Eingang. Drüber ist eine Bauplastik, der sogenannte „Zahnwehmann“.[11]
Verwaltungsgebäude
09125112 Ringstraße 8-47
(Lage)
Wohnsiedlung Die Wohnsiedlung besteht aus sechs Wohnblöcken und gehört zur Siedlung „Keune“. Erbaut wurden die Häuser von 1929 bis 1930 nach Entwürfen des Architekten Willi Ludewig. Nach dem Zweiten Weltkrieg waren die Wohnblöcke größtenteils ausgebrannt. Sie wurden durch das Nationale Aufbauwerk von 1948 bis 1955 wieder hergestellt. Es sind dreigeschossige Häuser mit Walmdach, die dem Bogen der Straße folgen.[12] BW
09125094 Frankfurter Straße, Robert-Koch-Straße
(Lage)
Hauptfriedhof mit Friedhofskapelle, Krematorium, Ehrenmal (Oktogon), Ehrenfriedhof der Sowjetarmee, Grabanlage für antifaschistische Widerstandskämpfer sowie verschiedene Grabanlagen und Grabstätten Der 1873 eingeweihte und im alten Teil mit einer ziegelsichtigen Mauer umschlossene Friedhof erhielt 1896/97 eine Friedhofskapelle als „Begräbnis- und Leichenhalle“ und 1928/29 ein Krematorium. Der Friedhof wurde ab 1912 nach Norden erweitert und erhielt wenig später einen Ehrenkriegerfriedhof für im Ersten Weltkrieg in Forst Verstorbene, 1930 folgte als Oktogon das Ehrenmal für Soldaten des Ersten Weltkriegs. Weitere Ergänzungen waren ein Gedenkstein für die Opfer des Kapp-Putsches, ein Gedenkstein für „80 namenlose Deutsche“, ein Ehrenfriedhof der Sowjetarmee und die Grabanlage für antifaschistische Widerstandskämpfer. Stadtgartendirektor Alfred Böse plante die Pflanzungen, von Georg Wrba kam eine Bronzefigur des auf einem Sockel aus Muschelkalk und die Dresdner Bildhauer Heinrich Wedemeyer und Rudolf Born gestalteten den Innenraum des Krematoriums.[13]
Hauptfriedhof mit Friedhofskapelle, Krematorium, Ehrenmal (Oktogon), Ehrenfriedhof der Sowjetarmee, Grabanlage für antifaschistische Widerstandskämpfer sowie verschiedene Grabanlagen und Grabstätten
09125350 Rüdigerstraße 10
(Lage)
Villa mit Hofgebäude, Hofpflasterung und Einfriedung
Villa mit Hofgebäude, Hofpflasterung und Einfriedung
09125850 Rüdigerstraße 12
(Lage)
Villa Die Villa wurde von 1888 bis 1890 erbaut. Es ist eine zweigeschossiger Ziegelbau mit einem Berliner Dach.
Villa
09125852 Rüdigerstraße 16
(Lage)
Villa
Villa
09125563 Schützenstraße 8
(Lage)
Wohnhaus mit Einfriedung
Wohnhaus mit Einfriedung
09125298 Schwerinstraße 30-52 (gerade)
(Lage)
Siedlung mit Nebengebäuden und Vorgärten BW
09125441 Sorauer Straße 1
(Lage)
Bahnhofsanlage Forst (Lausitz), bestehend aus Empfangsgebäude, Nebengebäuden, Bahnsteigüberdachungen, Stellwerksgebäuden, Wasserturm, Wasserkränen, Viertelrundschuppen, Verwaltungsgebäude und Unterkunftsgebäude
Bahnhofsanlage Forst (Lausitz), bestehend aus Empfangsgebäude, Nebengebäuden, Bahnsteigüberdachungen, Stellwerksgebäuden, Wasserturm, Wasserkränen, Viertelrundschuppen, Verwaltungsgebäude und Unterkunftsgebäude
09125557 Sorauer Straße 3
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und Geschäftshaus
09125558 Sorauer Straße 14
(Lage)
Mietwohnhaus mit Hofgebäuden
Mietwohnhaus mit Hofgebäuden
09125367 Sorauer Straße 37
(Lage)
Tuchfabrik mit Hofpflasterung und Gleisresten
Tuchfabrik mit Hofpflasterung und Gleisresten
09125400 Sorauer Straße 39
(Lage)
Fabrikantenvilla mit Einfriedung
Fabrikantenvilla mit Einfriedung
09125851 Sorauer Straße 51
(Lage)
Fabrikantenvilla mit Einfriedung
Fabrikantenvilla mit Einfriedung
09125096 Spremberger Straße
(Lage)
Freiplastik „Schlagballspieler“ Die Freiplastik befindet sich westlich des Station in der Nähe des Wasserturm. Erstellt hat die Plastik der Bildhauer Georg Wrba aus Dresden. Es ist eine übermannsgroße, unbekleidete Jünglingsfigur auf einem quadratischen Sockel. Die Figur steht in Schritthalteung, in der rechten Hand hat die Figur einen Schläger. In der linken Hand ist ein Schlagball.[14]
Freiplastik „Schlagballspieler“
09125107 Spremberger Straße
(Lage)
Gedenkstein der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VVN) Der Gedenkstein wurde 1977 auf dem Dreieck Spremberger Straße und Triebeler Straße aufgestellt. Mit Errichtung des Kreisel wurde der Gedenkstein etwas südlich wieder aufgestellt. Es ist ein Findling mit einer Inschriftentafel. Die Inschrift lautet: „An dieser Stelle wurden 1945 4 Kriegsgegner durch die faschistische Wehrmacht ermordet / Ehre ihren Andenken“. Weiter befindet sich auf dem Findling das VVN-Zeichen.[15]
Gedenkstein der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VVN)
09125930 Tagorestraße 1
(Lage)
Wohnhaus BW
09125407 Tagorestraße 3
(Lage)
Villa mit Resten des Gartens, Wasserbecken, Pferdestall und Einfriedung BW
09125506 Tagorestraße 7
(Lage)
Villa BW
09125812 Triebeler Straße 9
(Lage)
Zentrallager des Konsum-Vereins mit Büro und Wohnungen sowie Bäckerei und Fleischerei Das Zentrallager des Konsum-Vereins wurde 1906 erbaut Der Architekt war Robert Weber.
Zentrallager des Konsum-Vereins mit Büro und Wohnungen sowie Bäckerei und Fleischerei
09125430 Triebeler Straße 131
(Lage)
Städt. Wasserwerk, bestehend aus Maschinen- und Kesselhaus, Schieberhäuschen, Transformatorenstation (Baukörperhülle) sowie Dienstwohngebäude BW
09125019 Triebeler Straße 203
(Lage)
Wohnhaus „Villa Briesemann“ BW
09125858 Virchowstraße 10a
(Lage)
Wohnhaus BW
09125105 Wehrinselstraße 42
(Lage)
Ostdeutscher Rosengarten Der Ostdeutsche Rosengarten Forst ging aus einer 1913 zum 25-jährigen Thronjubiläum Kaiser Wilhelm II. durchgeführten Rosen- und Gartenausstellung hervor. Auf einer Fläche von 17 ha vereinigt er 800 Rosensorten auf rund 40.000 Rosenstöcken. Die im Südosten der Stadt in unmittelbarer Nähe der Lausitzer Neiße gelegene Garten- und Parkanlage zeichnet sich als beeindruckendes Ensemble von Gartenkunst und botanischer Vielfalt aus. Zahlreiche aus dem Gründungsjahr stammende gartenarchitektonische Elemente bestimmen bis heute den kulturhistorischen Wert der Anlage.
Ostdeutscher Rosengarten
09125101 Weißwasser Straße
(Lage)
Johann-Sebastian-Bach-Kirche Die Kirche wurde im Jahre 1948 durch das Hilfswerk der Evangelischen Kirchen in Deutschland (HEKD) im Rahmen des Notkirchenprogrammes erbaut. Finanziert wurde der Bau durch Spenden aus Schweden und den USA. Es ist ein Saalbau mit fünfseitigem Ostschluss.
Johann-Sebastian-Bach-Kirche
09125486 Ziegelstraße 14
(Lage)
Wohnhaus mit Einfriedung Das Haus wurde im Jahre 1936 erbaut. Es ist ein eingeschossiges, giebelständiges Haus mit einem Satteldach. In dem Giebel befindet sich ein Sgraffito, es stellt die vier Jahreszeiten da. BW

Groß Bademeusel (Wjelike Bóžemysle)

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09125115 Groß Bademeuseler Straße
(Lage)
Dorfkirche Die Kirche wurde im Mittelalter erbaut. Es ist ein Saalbau aus Feldstein mit dreiseitigen Ostschluss. Der Turm im Westen wurde laut einer Inschrift im Jahre 1800 hinzugefügt. Das Gestühl im Inneren stammt aus dem Jahr 1675. Im Turmeingang befindet sich eine Baum-Truhe die wahrscheinlich aus dem 13. Jahrhundert stammt.[16]
Dorfkirche
09125924 Groß Bademeuseler Straße 14
(Lage)
Wirtschaftsgebäude
Wirtschaftsgebäude
09125114 Groß Bademeuseler Straße 34
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09125933 Groß Bademeuseler Straße 38
(Lage)
Wirtschaftsgebäude
Wirtschaftsgebäude

Groß Jamno (Jamne)

Groß Jamno (niedersorbisch Jamne) w​ird das e​rst Mal i​m Jahre 1541 erwähnt.

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09125116 Jamnoer Hauptstraße
(Lage)
Preußischer Meilenstein „20 Meilen bis Berlin“ Der Stein wurde um 1860 aufgestellt. er befindet sich gegenüber dem Grundstück Jamnoer Hauptstraße 31. Es ist ein runder Sockelstein mit der Inschrift: „XX MEILEN BIS BERLIN“. Der Meilenstein ist aus Granit, er hat ein Durchmesser von 0,4 Meter und eine Höhe von 0,63 Meter.[17]
Preußischer Meilenstein „20 Meilen bis Berlin“

Mulknitz (Małksa)

Mulknitz w​ird das e​rste Mal i​m Jahre 1487 erwähnt. Am 1. August 1897 w​urde der Ort b​ei einem Neißehochwasser überschwemmt. Am 22. August 1898 w​urde der Ort f​ast vollständig d​urch einen Brand zerstört.

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09125451 Mulknitzer Dorfstraße
(Lage)
Dorfkirche Die evangelische Kirche wurde 1928 erbaut. Das Vorbild war die Vorgängerkirche. Im Inneren befindet sich eine Kanzel aus der Bauzeit.[18]
Dorfkirche

Naundorf (Glinsk)

Naundorf (niedersorbisch Glinsk) w​urde das e​rste Mal i​m Jahre 1544 erwähnt.

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09125118 Naundorfer Landstraße 16
(Lage)
Dorfkirche Die evangelische Dorfkirche wurde 1713 erbaut. Es ist ein Saalbau mit dreiseitigem Ostschluss. Im Westen der Kirche befindet sich ein Dachturm. Im Inneren ein Kanzelaltar aus Holz, der zur Bauzeit entstanden ist.[19]
Dorfkirche
09125915 Naundorfer Landstraße 16
(Lage)
Kriegerdenkmal Das Kriegerdenkmal befindet sich nordöstlich der Dorfkirche. Aufgestellt wurde das Denkmal in den 1920er Jahren. Der Sockel ist rechteckig und hat mehrere Stufen. Auf den Sockel befindet sich eine, später angebrachte, Steintafel mit von 20 Gefallenen des Zweiten Weltkrieges. Auf dem Sockel steht ein Steinquader mit Sandsteinplatten. Auf der Steinplatte findet sich folgende Inschrift: „Unsern im Weltkrieg 1914-1918gefllenen Helden … gewidmet von der Gemeinde Naundorf“. Zusätzlich stehe die fünf im Ersten Weltkrieg gefallenen Naundorfer. Auf der Rückseite befindet sich ein Bibelzitat.[20]
Kriegerdenkmal
09125119 Naundorfer Landstraße 47, 48
(Lage)
Trompeterstein Der Trompetenstein befindet sich an der Naundorfer Landstraße vor einer Eiche. Der Stein soll an einen Reiter erinnern, der beim Verkünden des Beginnes einer Schlacht im Jahre 1813 tödlich gestürzt ist. Es ist ein einen Meter hoher Stein, der sich nach oben verjüngt. Auf der Vorderseite befindet sich auf einem weißen Feld ein grünes Kreuz und die Inschrift „Kgl. sächs. Trompeter 1813“.[21]
Trompeterstein

Sacro (Zakrjow)

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09125123 Dorfstraße
(Lage)
Dorfkirche Sacro Die evangelische Kirche stammt wahrscheinlich aus der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts, das Dach wurde 1501 errichtet. Zeitgleich wurde der getreppte Pfeilergiebel im Osten der Kirche erbaut. Der Turm wurde im Jahr 1894 errichtet. Die Empore im Inneren wurde 1811 errichtet, der Altarstipes stammt in Teilen aus der Bauzeit.[16]
Dorfkirche Sacro
09125890 Dorfstraße
(Lage)
Kriegerdenkmal Das Denkmal befindet sich südwestlich der Dorfkirche und wurde am 10. September 1922 aufgestellt. Es soll an die Gefallenen Einwohner von Sacro, Neu Sacro und Jähnsdorf (heute Janiszowice) erinnern. Es ist eine Stele auf einem mehrstufigen Postament. Auf der Stele befinden sich vier kurze Säulen und ein Stahlhelm aus Stein. Zum Abschluss befindet sich auf den Säulen eine Haube mit einem mit ausgebreiteten Schwingen stehenden Adler. An der Stele befinden sich eine Inschrift und die Namen von 50 Gefallenen.[22]
Kriegerdenkmal
09125891 Dorfstraße 26a
(Lage)
Feuerwehrgerätehaus Das Feuerwehrgerätehaus wurde am 24. Mai 1936 eingeweiht. Die dazugehörige Feuerwehr wurde im Mai 1893 gegründet. Nach Renovierungen wurde das Haus am 19. April 2008 nochmal geweiht. Es ist ein eingeschossiger Bau mit einem Krüppelwalmdach. Im Westen befindet sich ein eingezogener Schlauchturm, an jeder Seite des Turms sind Tore.[23]
Feuerwehrgerätehaus

Ehemalige Denkmale

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
Forst, Max-Fritz-Hammer-Straße 11
(Lage)
Tuchfabrik 1889/89 erbaute Maurermeister Bodo Hammer die Tuchfabrik für Theodor Harmuth. Anfang der 2010er Jahre war vom früheren u-förmigen Fabrikkomplex noch das straßenbegleitende Fabrikgebäude erhalten, das schließlich 2016 abgerissen wurde. Anfang 2021 ist nur noch die ruinöse, noch unter Denkmalschutz stehende, Fabrikantenvilla existent.
Tuchfabrik

Literatur

  • Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Begründet vom Tag für Denkmalpflege 1900, Fortgeführt von Ernst Gall, Neubearbeitung besorgt durch die Dehio-Vereinigung und die Vereinigung der Landesdenkmalpfleger in der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch: Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum. Brandenburg: bearbeitet von Gerhard Vinken und anderen, durchgesehen von Barbara Rimpel. Deutscher Kunstverlag, München/ Berlin 2012, ISBN 978-3-422-03123-4.
  • Dieter Hübener: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 16.1: Landkreis Spree-Neiße. Teil 1: Städte Forst (Lausitz) und Guben, Amt Peitz und Gemeinde Schenkendöbern. 1. Auflage. Wernersche Verlagsgesellschaft und Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, 2012, ISBN 978-3-88462-334-3.
Commons: Baudenkmale in Forst (Lausitz) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Dieter Hübener: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 16.1: Landkreis Spree-Neiße. Teil 1: Städte Forst (Lausitz) und Guben, Amt Peitz und Gemeinde Schenkendöbern. 1. Auflage. Wernersche Verlagsgesellschaft und Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, 2012, ISBN 978-3-88462-334-3, Seite 46–47
  2. Dieter Hübener: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 16.1: Landkreis Spree-Neiße. Teil 1: Städte Forst (Lausitz) und Guben, Amt Peitz und Gemeinde Schenkendöbern. 1. Auflage. Wernersche Verlagsgesellschaft und Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, 2012, ISBN 978-3-88462-334-3, Seite 47
  3. Dieter Hübener: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 16.1: Landkreis Spree-Neiße. Teil 1: Städte Forst (Lausitz) und Guben, Amt Peitz und Gemeinde Schenkendöbern. 1. Auflage. Wernersche Verlagsgesellschaft und Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, 2012, ISBN 978-3-88462-334-3, Seite 83
  4. Dieter Hübener: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 16.1: Landkreis Spree-Neiße. Teil 1: Städte Forst (Lausitz) und Guben, Amt Peitz und Gemeinde Schenkendöbern. 1. Auflage. Wernersche Verlagsgesellschaft und Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, 2012, ISBN 978-3-88462-334-3, Seite 73–74
  5. Dieter Hübener: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 16.1: Landkreis Spree-Neiße. Teil 1: Städte Forst (Lausitz) und Guben, Amt Peitz und Gemeinde Schenkendöbern. 1. Auflage. Wernersche Verlagsgesellschaft und Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, 2012, ISBN 978-3-88462-334-3, Seite 74
  6. Dieter Hübener: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 16.1: Landkreis Spree-Neiße. Teil 1: Städte Forst (Lausitz) und Guben, Amt Peitz und Gemeinde Schenkendöbern. 1. Auflage. Wernersche Verlagsgesellschaft und Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, 2012, ISBN 978-3-88462-334-3, Seite 82
  7. Dieter Hübener: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 16.1: Landkreis Spree-Neiße. Teil 1: Städte Forst (Lausitz) und Guben, Amt Peitz und Gemeinde Schenkendöbern. 1. Auflage. Wernersche Verlagsgesellschaft und Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, 2012, ISBN 978-3-88462-334-3, Seite 107–109
  8. Dieter Hübener: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 16.1: Landkreis Spree-Neiße. Teil 1: Städte Forst (Lausitz) und Guben, Amt Peitz und Gemeinde Schenkendöbern. 1. Auflage. Wernersche Verlagsgesellschaft und Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, 2012, ISBN 978-3-88462-334-3, Seite 109–111
  9. Dieter Hübener: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 16.1: Landkreis Spree-Neiße. Teil 1: Städte Forst (Lausitz) und Guben, Amt Peitz und Gemeinde Schenkendöbern. 1. Auflage. Wernersche Verlagsgesellschaft und Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, 2012, ISBN 978-3-88462-334-3, Seite 121–122
  10. Dieter Hübener: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 16.1: Landkreis Spree-Neiße. Teil 1: Städte Forst (Lausitz) und Guben, Amt Peitz und Gemeinde Schenkendöbern. 1. Auflage. Wernersche Verlagsgesellschaft und Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, 2012, ISBN 978-3-88462-334-3, Seite 120–121
  11. Dieter Hübener: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 16.1: Landkreis Spree-Neiße. Teil 1: Städte Forst (Lausitz) und Guben, Amt Peitz und Gemeinde Schenkendöbern. 1. Auflage. Wernersche Verlagsgesellschaft und Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, 2012, ISBN 978-3-88462-334-3, Seite 120–137–138
  12. Dieter Hübener: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 16.1: Landkreis Spree-Neiße. Teil 1: Städte Forst (Lausitz) und Guben, Amt Peitz und Gemeinde Schenkendöbern. 1. Auflage. Wernersche Verlagsgesellschaft und Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, 2012, ISBN 978-3-88462-334-3, Seite 139
  13. Dieter Hübener: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 16.1: Landkreis Spree-Neiße. Teil 1: Städte Forst (Lausitz) und Guben, Amt Peitz und Gemeinde Schenkendöbern. 1. Auflage. Wernersche Verlagsgesellschaft und Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, 2012, ISBN 978-3-88462-334-3, Seite 139–146
  14. Dieter Hübener: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 16.1: Landkreis Spree-Neiße. Teil 1: Städte Forst (Lausitz) und Guben, Amt Peitz und Gemeinde Schenkendöbern. 1. Auflage. Wernersche Verlagsgesellschaft und Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, 2012, ISBN 978-3-88462-334-3, Seite 156
  15. Dieter Hübener: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 16.1: Landkreis Spree-Neiße. Teil 1: Städte Forst (Lausitz) und Guben, Amt Peitz und Gemeinde Schenkendöbern. 1. Auflage. Wernersche Verlagsgesellschaft und Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, 2012, ISBN 978-3-88462-334-3, Seite 156
  16. Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Begründet vom Tag für Denkmalpflege 1900, Fortgeführt von Ernst Gall, Neubearbeitung besorgt durch die Dehio-Vereinigung und die Vereinigung der Landesdenkmalpfleger in der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch: Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum. Brandenburg: bearbeitet von Gerhard Vinken und anderen, durchgesehen von Barbara Rimpel. Deutscher Kunstverlag, München/ Berlin 2012, ISBN 978-3-422-03123-4.
  17. Dieter Hübener: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 16.1: Landkreis Spree-Neiße. Teil 1: Städte Forst (Lausitz) und Guben, Amt Peitz und Gemeinde Schenkendöbern. 1. Auflage. Wernersche Verlagsgesellschaft und Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, 2012, ISBN 978-3-88462-334-3, Seite 192
  18. Dieter Hübener: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 16.1: Landkreis Spree-Neiße. Teil 1: Städte Forst (Lausitz) und Guben, Amt Peitz und Gemeinde Schenkendöbern. 1. Auflage. Wernersche Verlagsgesellschaft und Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, 2012, ISBN 978-3-88462-334-3, Seite 284–287
  19. Dieter Hübener: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 16.1: Landkreis Spree-Neiße. Teil 1: Städte Forst (Lausitz) und Guben, Amt Peitz und Gemeinde Schenkendöbern. 1. Auflage. Wernersche Verlagsgesellschaft und Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, 2012, ISBN 978-3-88462-334-3, Seite 288–289
  20. Dieter Hübener: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 16.1: Landkreis Spree-Neiße. Teil 1: Städte Forst (Lausitz) und Guben, Amt Peitz und Gemeinde Schenkendöbern. 1. Auflage. Wernersche Verlagsgesellschaft und Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, 2012, ISBN 978-3-88462-334-3, Seite 290
  21. Dieter Hübener: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 16.1: Landkreis Spree-Neiße. Teil 1: Städte Forst (Lausitz) und Guben, Amt Peitz und Gemeinde Schenkendöbern. 1. Auflage. Wernersche Verlagsgesellschaft und Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, 2012, ISBN 978-3-88462-334-3, Seite 290
  22. Dieter Hübener: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 16.1: Landkreis Spree-Neiße. Teil 1: Städte Forst (Lausitz) und Guben, Amt Peitz und Gemeinde Schenkendöbern. 1. Auflage. Wernersche Verlagsgesellschaft und Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, 2012, ISBN 978-3-88462-334-3, Seite 353
  23. Dieter Hübener: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 16.1: Landkreis Spree-Neiße. Teil 1: Städte Forst (Lausitz) und Guben, Amt Peitz und Gemeinde Schenkendöbern. 1. Auflage. Wernersche Verlagsgesellschaft und Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, 2012, ISBN 978-3-88462-334-3, Seite 353
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