Liste der Baudenkmale in Forst (Lausitz)
In der Liste der Baudenkmale in Forst (Lausitz) sind alle Baudenkmale der brandenburgischen Stadt Forst (Lausitz) und ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage ist die Veröffentlichung der Landesdenkmalliste mit dem Stand vom 31. Dezember 2020. Die Bodendenkmale sind in der Liste der Bodendenkmale in Forst (Lausitz) aufgeführt.
Baudenkmale in den Ortsteilen
In den Spalten befinden sich folgende Informationen:
- ID-Nr.: Die Nummer wird vom Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege vergeben. Ein Link hinter der Nummer führt zum Eintrag über das Denkmal in der Denkmaldatenbank. In dieser Spalte kann sich zusätzlich das Wort Wikidata befinden, der entsprechende Link führt zu Angaben zu diesem Denkmal bei Wikidata.
- Lage: die Adresse des Denkmales und die geographischen Koordinaten. Link zu einem Kartenansichtstool, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Denkmale ohne Koordinaten mit einem roten beziehungsweise orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Denkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Denkmale mit Bild mit einem grünen beziehungsweise orangen Marker.
- Bezeichnung: Bezeichnung in den offiziellen Listen des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege. Ein Link hinter der Bezeichnung führt zum Wikipedia-Artikel über das Denkmal.
- Beschreibung: die Beschreibung des Denkmales
- Bild: ein Bild des Denkmales und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Baudenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
Briesnig (Rjasnik)
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
---|---|---|---|---|
09125817 | Briesniger Hauptstraße 34a (Lage) |
Bahnhof, bestehend aus Empfangsgebäude, Güterboden und Toilettengebäude | Die Nebenstrecke Forst–Guben wurde am 1. Juni 1904 eröffnet, zu dieser Zeit ist auch der Bahnhof an der eingleisigen Strecke erbaut worden. Im Jahre 1995 wurde die Strecke eingestellt und später teilweise zum Fernradweg umgebaut. Der Bahnhof wurde 2006 verkauft. Es handelt sich um einen zweigeschossigen Bau aus Ziegel mit einem Satteldach.[1] | |
09125459 | Briesniger Hauptstraße 38 (Lage) |
Mühlengehöft, bestehend aus Mühlengebäude mit Maschinenhausannex, Nebengebäude und Scheune sowie Resten der maschinellen Ausstattung | Das Mühlengehöft wurde ab 1905 erbaut. Erst war es eine Dampfmühle, nach Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg wurde es auf Diesel- und Elektromotenantrieb umgestellt. Das Mühlengebäude ist ein dreigeschossiges, traufständiges Haus mit sechs Achsen. Erbaut wurde es aus gelben und brauen Ziegeln. Zur Mühle gehören noch eine Scheune und ein Nebengebäude.[2] |
Forst (Lausitz) (Baršć)
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
---|---|---|---|---|
09125831 | Albertstraße 4 (Lage) |
Wohn- und Geschäftshaus | Das Wohn- und Geschäftshaus wurde 1885 erbaut. 1930 wurde ein Schaufenster eingebaut. Das Haus ist ein dreigeschossiges, traufständiges Haus mit einem Drempel und einem Satteldach. Das Haus hat sechs Achsen. Der Eingang befindet sich in der dritten Achse von rechts, links davon das Schaufenster aus dem Jahr 1930. Während das Erdgeschoss schlicht gestaltet ist, sind die Fenster im ersten und zweiten Geschoss die Fenster geschmückt. Im Drempel befinden sich kleine rechteckige Fenster.[3] | |
09125364 | Albertstraße 7 (Lage) |
Wohnhaus | Das Mietwohnhaus wurde von 1900 bis 1901 erbaut. Es ist das Eckhaus zur Roßstraße. Es ist ein dreigeschossige Haus mit zehn Achsen zur Albertstraße und drei 'Achsen zur Roßstraße. An der Ecke Albertstraße/Roßstraße befindet sich ein zweigeschossiger Erker. Der Eingang an der Albertstraße befindet sich in der sechsten Achse von rechts. Die Eingangsachse und die rechts und links davon befindenden Achsen bilden ein Risalit mit einem Schweifgiebel.[4] | |
09125832 | Albertstraße 11 (Lage) |
Wohnhaus | Das Wohnhaus wurde 1888 nach einem Plan von Karl Grape erbaut. Es wurde von 2000 bis 2002 renoviert. Es ist ein zweigeschossiges, traufständiges Haus mit einer reich gegliederter Fassade. Der Eingang befindet sich auf der linken Seite, unter der Traufe befindet sich ein Drempel mit kleinen viereckigen Fenstern.[5] | |
09125834 | Alsenstraße 6 (Lage) |
Tuchfabrik | ||
09125106 | Am Markt (Lage) |
Stadtkirche St. Nikolai | Die Nikolaikirche wurde Ende des 14. bis Anfang des 15. Jahrhunderts erbaut. Der Turm kam 1570 hinzu. In den Jahren 1626 und 1748 brannte die Kirche, danach wurde sie umgebaut. Im Jahr 1945 brannte die Kirche erneut, sie wurde bis 1954 wiederaufgebaut, der Turm wurde 1992 vereinfacht wiederhergestellt. Die gesamte Ausstattung im Inneren verbrannte im Jahre 1945. | |
09125111 | Am Markt 18 (Lage) |
Wohnhaus | Das Haus wurde im Ursprung im 18. oder 19. Jahrhundert als zweigeschossiges Haus erbaut. In den Jahren 1906/1907 wurde das Haus um zwei Stockwerke aufgestockt. Es ist somit ein vierstöckiges Haus mit Berliner Dach. Der Hauseingang befindet sich an der Straßenecke gegenüber der Kirche. Über dem Eingang befindet sich ein Erker, der über alle Stockwerke geht. Es ist das letzte Haus der alten Bebauung des Marktes. | |
09125122 | An der Malxe 1-8, Spremberger Straße 128, 130, Pappelstraße 16-22 (gerade), Schwerinstraße 37-51 (ungerade) (Lage) |
Siedlung „Jerusalem“ | ||
09125545 | Bahnhofstraße 31 (Lage) |
Schule | ||
09125467 | Bahnhofstraße 40 (Lage) |
Wohnhaus, Hoftor und straßenseitige Fassade des südlichen Nebengebäudes | ||
09125842 | Bahnhofstraße 54 (Lage) |
Amtsgericht | ||
09125848 | Bahnhofstraße 54a (Lage) |
Turnhalle | ||
09125543 | Bibersteinstraße 4 (Lage) |
Volksküche mit Säuglingsheim | ||
09125843 | Blumenstraße 3 (Lage) |
Wohnhaus | ||
09125828 | Blumenstraße 9 (Lage) |
Pfarr- und Konfirmandenhaus | Das Pfarr- und Konfirmandenhaus wurde 1908/1909 an der nördlichen Seite der Blumenstraße erbaut. Es ist ein Putzbau mit einem U-förmigen Grundriss und drei Geschossen und einem Mansarddach. Die Seitenflügel sind spiegelbildlich aufgebaut, der mittlere Bauteil ist zurück gesetzt. Das Erdgeschoss ist mit einem Gurtsims abgetrennt, die weitere Fassade ist unter anderem durch Lisenen gegliedert. In der Mitte der Fassade des mittleren Bauteils befindet sich Risalit mit einem abschließenden Dreiecksgiebel. Hier befindet sich auch der Eingang.[6] | |
09125514 | Charlottenstraße 15 (Lage) |
Wohn- und Geschäftshaus | Das Wohn- und Geschäftshaus wurde 1909 an der Ecke Charlottenstraße / Weststraße erbaut, Bauherr war der Forster Bau- und Sparverein „Selbsthilfe“. Es ist ein dreigeschossiger Putzbau. | |
09125110 | Cottbuser Straße 10 (Lage) |
Wohnhaus | ||
09125829 | Cottbuser Straße 17 (Lage) |
Wohn- und Geschäftshaus | ||
09125197 | Cottbuser Straße 24 (Lage) |
Wohn- und Geschäftshaus „Forster Hof“ | ||
09125546 | Cottbuser Straße 56 (Lage) |
Wohn- und Geschäftshaus | ||
09125544 | Cottbuser Straße 58 (Lage) |
Wohn- und Geschäftshaus | ||
09125830 | Cottbuser Straße 66 (Lage) |
Mietwohnhaus | ||
09125103 | Elisabethstraße 11 (Lage) |
Kachelofen | ||
09125113 | Euloer Straße (Lage) |
Dorfkirche | ||
09125914 | Euloer Straße 255 (Lage) |
Pfarrhaus | ||
09125836 | Frankfurter Straße 19 (Lage) |
Wohn- und Geschäftshaus | ||
09125509 | Frankfurter Straße 23 (Lage) |
Evangelisches Gemeindehaus | ||
09125515 | Frankfurter Straße 38a (Lage) |
Wohnhaus | ||
09125893 | Frankfurter Straße 48 (Lage) |
Wohnhaus | ||
09125546 | Frankfurter Straße 63 (Lage) |
Wohnhaus | ||
09125557 | Frankfurter Straße 63a (Lage) |
Wohnhaus | ||
09125844 | Frankfurter Straße 83 (Lage) |
Wohnhaus | ||
09125837 | Görlitzer Straße 8d (Lage) |
Wohnhaus | ||
09125544 | Gubener Straße 18 (Lage) |
Wohnhaus | ||
09125838 | Gubener Straße 19 (Lage) |
Wohnhaus | ||
09125395 | Gubener Straße 30a (Lage) |
Wannen- und Brausebad | ||
09125519 | Gubener Straße 30b (Lage) |
Mietwohnhaus | ||
09125958 | Gubener Straße 32 (Lage) |
Mietwohnhaus | ||
09125520 | Gubener Straße 33-33a (Lage) |
Mietwohnhaus | ||
09125921 | Gubener Straße 36a (Lage) |
Mietwohnhaus | ||
09125447 | Gubener Straße 53 (Lage) |
Verwaltungsgebäude und Wasserturm des Schlachthofs | ||
09125508 | Gutenbergplatz (Lage) |
Fragmente der Langen Brücke mit Terrassenanlage | ||
09125505 | Gymnasialstraße 17 (Lage) |
Wohn- und Geschäftshaus | ||
09125295 | Heinrich-Heine-Straße 1 (Lage) |
Tuchfabrik | ||
09125296 | Heinrich-Heine-Straße 14/16 (Lage) |
Fachschule für Textilindustrie | ||
09125922 | Heinrich-Werner-Straße 10 (Lage) |
Tuchfabrik und Kontorgebäude | ||
09125450 | Heinrich-Werner-Straße 15 (Lage) |
Tuchfabriken C. H. Pürschel | ||
09125365 | Hochstraße 2 (Lage) |
Feuerwache mit Gerätehaus, Mannschafts- und Diensträumen, Schlauchtrockenturm | ||
09125388 | Hochstraße 3 (Lage) |
Wohnhaus mit Einfriedung | ||
09125845 | Hochstraße 4 (Lage) |
Wohnhaus mit Einfriedung | ||
09125846 | Hochstraße 5 (Lage) |
Wohnhaus mit Einfriedung | ||
09125522 | Inselstraße 8 (Lage) |
Heizwerk mit technischer Ausstattung, bestehend aus Kohlebunkeranlage, Kesselhaus, Schornstein, Maschinensaal, Verwaltungsgebäude | ||
09125100 | Jahnstraße 1-9 (ungerade) (Lage) |
Gymnasium und Direktorenwohnhaus mit Garten | Der Architekt war der Stadtbaurat Rudolf Kühn. Erbaut wurde das Gebäude in den Jahren 1928 bis 1929. Es ist ein Ziegelbau mit drei Flügeln und teilweise expressionistischen Formen. In der Aula befindet sich ein Relief von Paul Lindau. Das Relief zeigt Szenen aus der griechischen Mythologie.[7] Heute wird das Gebäude vom Friedrich-Ludwig-Jahn-Gymnasium genutzt. | |
09125109 | Jahnstraße 2 (Lage) |
Wasserturm | Der Wasserturm wurde zwischen 1902 und 1903 nach einem Entwurf von Ernst Prinz errichtet. Er diente der Wasserversorgung für die Stadt Forst. Im Frühjahr 1945 wurde der Wasserturm beschädigt. Am 4. Oktober 1945 wurde er wieder in Betrieb genommen. Zu Beginn der 1990er Jahre wurde der Wasserturm renoviert.[8] | |
09125582 | Jänickestraße, Heinrich-Heine-Straße, Richard-Wagner-Straße, Schützenstraße (Lage) |
Stadtpark | ||
09125510 | Jänickestraße 24 (Lage) |
Villa mit Einfriedung | ||
09125403 | Jänickestraße 28 (Lage) |
Villa mit Einfriedung | ||
09125950 | Jänickestraße 36 (Lage) |
Spinnerei Karl Schulze, bestehend aus Fabrikhalle, Kontorgebäude und Hofpflasterung | ||
09125491 | Karl-Liebknecht-Straße 2, 4, 6, Albertstraße 28 (Lage) |
Forster Stadteisenbahn, bestehend aus: Betriebsbahnhof mit Lokschuppen („Vollspurschuppen“), großem Lagerhaus, Pferdestall, Lokschuppen („Schuppen für Schmalspurlokomotive und Werkstätte“), Heizhaus, Verwaltungsgebäude W2, Zoll- und Steueramtsgebäude W1, Lagergebäude, Kühlhaus, Verladerampe, Gleisanlagen, Hofpflasterung, Bahnbetriebshofeinfriedung sowie Gleisanlagen im Forster Stadtgebiet (siehe Unterlagen BLDAM) | Die Forster Stadteisenbahn war eine meterspurige Kleinbahn in der Stadt Forst (Lausitz) zur Bedienung von Industriebetrieben. Sie war von 1893 bis 1965 in Betrieb. | |
09125528 | Kegeldamm 3 (Lage) |
Katholisches Schwesternhaus mit Kleinkinderschule und Einfriedung | ||
09125857 | Kegeldamm 4 (Lage) |
Wohnhaus | ||
09125847 | Kegeldamm 13 (Lage) |
Wohnhaus | ||
09125852 | Kegeldamm 15 (Lage) |
Wohnhaus mit Einfriedung | ||
09125426 | Kirchstraße 3 (Lage) |
Katholische Marienkapelle | Die Kirche wurde 1857 erbaut. Es war das erste eigenes Gotteshaus der katholischen Gemeinde. Der Entwurf stammt von Karl Anton Stracher, er lehnt sich an eine Musterkirche von Friedrich August Stüler an. Von 1884 bis 1887 fand ein umfangreicher Umbau statt. Eine weitere Veränderung gab es in den Jahren 1994 bis 1996. Die Kirche wurde aus Backstein erstellt und hat einen quadratischen Grundriss. Im Osten der Kapelle befindet sich eine halbrunde Apsis. An der Giebelseite des Satteldaches befinden sich Treppengiebel, unter den Treppenstufen befinden sich Zierbögen.[9] | |
09125427 | Kirchstraße 5 (Lage) |
Katholische Herz-Jesu-Kirche | Die Herz-Jesu-Kirche wurde von 1875 bis 1876 neben der Marienkapelle im neugotischen Stil erbaut, da die Kapelle für die wachsende Gemeinde rasch zu klein geworden war. Der Entwurf der Kirche kam vom Architekten Friedrich von Schmidt, dieser war federführend bei der Vollendung des Stephansdoms in Wien. Die Kirche ist ein Saalbau mit rechteckigen Chor und dreiseitigen Chor und eine Westturm. An der Südseite des Chores befindet sich eine Sakristei. Die Außenseiten zeigen Backstein, durch verschieden gefärbte Ziegel wird die Fassade gegliedert.[10] | |
09125428 | Kirchstraße 5 (Lage) |
Katholisches Pfarrhaus mit Einfriedung | ||
09125828 | Kirchstraße 6 (Lage) |
Wohnhaus mit Einfriedung, Fabrikgebäude, Hofbefestigung und Gleisfragment | ||
09125971 | Kirchstraße 16 (Lage) |
Wohnhaus mit Einfriedung | ||
09125102 | Kleine Amtstraße 1 (Lage) |
Verwaltungsgebäude „Zentralbüro der Industrie“ | ||
09125493 | Leipziger Straße 14/16 (Lage) |
Tuchfabrik und Villa | Fabrik und Villa erbaut zwischen 1880 und 1882 von Adolf Hellwig | |
09125492 | Lindenstraße 4 (Lage) |
Kaufhaus | ||
09125511 | Lindenstraße 8 (Lage) |
Wohn- und Geschäftshaus | ||
09125429 | Max-Fritz-Hammer-Straße 5 (Lage) |
Villa | ||
09125022 | Max-Fritz-Hammer-Straße 11 (Lage) |
Fabrikantenvilla | ||
09125965 | Mühlenstraße 25 (Lage) |
Stadtmühle | ||
09125287 | Noßdorfer Straße (Lage) |
Dorfkirche Noßdorf | ||
09125331 | Noßdorfer Straße 14 (Lage) |
Wassermühle | ||
09125121 | Noßdorfer Straße 27 (Lage) |
Pfarrhaus | ||
09125902 | Paul-Högelheimer-Straße 12, 14 (Lage) |
Wohnhaus | ||
09125366 | Pestalozziplatz 7 (Lage) |
Schule „Georgianum“ mit Turnhalle und Einfriedung | ||
09125093 | Planckstraße 4 (Lage) |
Amtshaus | ||
09125108 | Platz des Friedens (Lage) |
Denkmal der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VVN) | ||
09125324 | Promenade 9 (Lage) |
Verwaltungsgebäude | Der Architekt des Klinkerbaus war Stadtbaurat Rudolf Kühn. Das Haus wurde 1925 bis 1925 erbaut. Hier befand sich früher die Ortskrankenkasse (AOK), heute befindet sich hier das Rathaus. Es ist eine Vierflügelanlage mit einem Innenhof. Erbaut wurde das Gebäude aus Ziegel und hat drei Geschosse. An der Südwestseite des Gebäudes befindet sich der Eingang. Drüber ist eine Bauplastik, der sogenannte „Zahnwehmann“.[11] | |
09125112 | Ringstraße 8-47 (Lage) |
Wohnsiedlung | Die Wohnsiedlung besteht aus sechs Wohnblöcken und gehört zur Siedlung „Keune“. Erbaut wurden die Häuser von 1929 bis 1930 nach Entwürfen des Architekten Willi Ludewig. Nach dem Zweiten Weltkrieg waren die Wohnblöcke größtenteils ausgebrannt. Sie wurden durch das Nationale Aufbauwerk von 1948 bis 1955 wieder hergestellt. Es sind dreigeschossige Häuser mit Walmdach, die dem Bogen der Straße folgen.[12] | |
09125094 | Frankfurter Straße, Robert-Koch-Straße (Lage) |
Hauptfriedhof mit Friedhofskapelle, Krematorium, Ehrenmal (Oktogon), Ehrenfriedhof der Sowjetarmee, Grabanlage für antifaschistische Widerstandskämpfer sowie verschiedene Grabanlagen und Grabstätten | Der 1873 eingeweihte und im alten Teil mit einer ziegelsichtigen Mauer umschlossene Friedhof erhielt 1896/97 eine Friedhofskapelle als „Begräbnis- und Leichenhalle“ und 1928/29 ein Krematorium. Der Friedhof wurde ab 1912 nach Norden erweitert und erhielt wenig später einen Ehrenkriegerfriedhof für im Ersten Weltkrieg in Forst Verstorbene, 1930 folgte als Oktogon das Ehrenmal für Soldaten des Ersten Weltkriegs. Weitere Ergänzungen waren ein Gedenkstein für die Opfer des Kapp-Putsches, ein Gedenkstein für „80 namenlose Deutsche“, ein Ehrenfriedhof der Sowjetarmee und die Grabanlage für antifaschistische Widerstandskämpfer. Stadtgartendirektor Alfred Böse plante die Pflanzungen, von Georg Wrba kam eine Bronzefigur des auf einem Sockel aus Muschelkalk und die Dresdner Bildhauer Heinrich Wedemeyer und Rudolf Born gestalteten den Innenraum des Krematoriums.[13] | |
09125350 | Rüdigerstraße 10 (Lage) |
Villa mit Hofgebäude, Hofpflasterung und Einfriedung | ||
09125850 | Rüdigerstraße 12 (Lage) |
Villa | Die Villa wurde von 1888 bis 1890 erbaut. Es ist eine zweigeschossiger Ziegelbau mit einem Berliner Dach. | |
09125852 | Rüdigerstraße 16 (Lage) |
Villa | ||
09125563 | Schützenstraße 8 (Lage) |
Wohnhaus mit Einfriedung | ||
09125298 | Schwerinstraße 30-52 (gerade) (Lage) |
Siedlung mit Nebengebäuden und Vorgärten | ||
09125441 | Sorauer Straße 1 (Lage) |
Bahnhofsanlage Forst (Lausitz), bestehend aus Empfangsgebäude, Nebengebäuden, Bahnsteigüberdachungen, Stellwerksgebäuden, Wasserturm, Wasserkränen, Viertelrundschuppen, Verwaltungsgebäude und Unterkunftsgebäude | ||
09125557 | Sorauer Straße 3 (Lage) |
Wohn- und Geschäftshaus | ||
09125558 | Sorauer Straße 14 (Lage) |
Mietwohnhaus mit Hofgebäuden | ||
09125367 | Sorauer Straße 37 (Lage) |
Tuchfabrik mit Hofpflasterung und Gleisresten | ||
09125400 | Sorauer Straße 39 (Lage) |
Fabrikantenvilla mit Einfriedung | ||
09125851 | Sorauer Straße 51 (Lage) |
Fabrikantenvilla mit Einfriedung | ||
09125096 | Spremberger Straße (Lage) |
Freiplastik „Schlagballspieler“ | Die Freiplastik befindet sich westlich des Station in der Nähe des Wasserturm. Erstellt hat die Plastik der Bildhauer Georg Wrba aus Dresden. Es ist eine übermannsgroße, unbekleidete Jünglingsfigur auf einem quadratischen Sockel. Die Figur steht in Schritthalteung, in der rechten Hand hat die Figur einen Schläger. In der linken Hand ist ein Schlagball.[14] | |
09125107 | Spremberger Straße (Lage) |
Gedenkstein der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VVN) | Der Gedenkstein wurde 1977 auf dem Dreieck Spremberger Straße und Triebeler Straße aufgestellt. Mit Errichtung des Kreisel wurde der Gedenkstein etwas südlich wieder aufgestellt. Es ist ein Findling mit einer Inschriftentafel. Die Inschrift lautet: „An dieser Stelle wurden 1945 4 Kriegsgegner durch die faschistische Wehrmacht ermordet / Ehre ihren Andenken“. Weiter befindet sich auf dem Findling das VVN-Zeichen.[15] | |
09125930 | Tagorestraße 1 (Lage) |
Wohnhaus | ||
09125407 | Tagorestraße 3 (Lage) |
Villa mit Resten des Gartens, Wasserbecken, Pferdestall und Einfriedung | ||
09125506 | Tagorestraße 7 (Lage) |
Villa | ||
09125812 | Triebeler Straße 9 (Lage) |
Zentrallager des Konsum-Vereins mit Büro und Wohnungen sowie Bäckerei und Fleischerei | Das Zentrallager des Konsum-Vereins wurde 1906 erbaut Der Architekt war Robert Weber. | |
09125430 | Triebeler Straße 131 (Lage) |
Städt. Wasserwerk, bestehend aus Maschinen- und Kesselhaus, Schieberhäuschen, Transformatorenstation (Baukörperhülle) sowie Dienstwohngebäude | ||
09125019 | Triebeler Straße 203 (Lage) |
Wohnhaus „Villa Briesemann“ | ||
09125858 | Virchowstraße 10a (Lage) |
Wohnhaus | ||
09125105 | Wehrinselstraße 42 (Lage) |
Ostdeutscher Rosengarten | Der Ostdeutsche Rosengarten Forst ging aus einer 1913 zum 25-jährigen Thronjubiläum Kaiser Wilhelm II. durchgeführten Rosen- und Gartenausstellung hervor. Auf einer Fläche von 17 ha vereinigt er 800 Rosensorten auf rund 40.000 Rosenstöcken. Die im Südosten der Stadt in unmittelbarer Nähe der Lausitzer Neiße gelegene Garten- und Parkanlage zeichnet sich als beeindruckendes Ensemble von Gartenkunst und botanischer Vielfalt aus. Zahlreiche aus dem Gründungsjahr stammende gartenarchitektonische Elemente bestimmen bis heute den kulturhistorischen Wert der Anlage. | |
09125101 | Weißwasser Straße (Lage) |
Johann-Sebastian-Bach-Kirche | Die Kirche wurde im Jahre 1948 durch das Hilfswerk der Evangelischen Kirchen in Deutschland (HEKD) im Rahmen des Notkirchenprogrammes erbaut. Finanziert wurde der Bau durch Spenden aus Schweden und den USA. Es ist ein Saalbau mit fünfseitigem Ostschluss. | |
09125486 | Ziegelstraße 14 (Lage) |
Wohnhaus mit Einfriedung | Das Haus wurde im Jahre 1936 erbaut. Es ist ein eingeschossiges, giebelständiges Haus mit einem Satteldach. In dem Giebel befindet sich ein Sgraffito, es stellt die vier Jahreszeiten da. |
Groß Bademeusel (Wjelike Bóžemysle)
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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09125115 | Groß Bademeuseler Straße (Lage) |
Dorfkirche | Die Kirche wurde im Mittelalter erbaut. Es ist ein Saalbau aus Feldstein mit dreiseitigen Ostschluss. Der Turm im Westen wurde laut einer Inschrift im Jahre 1800 hinzugefügt. Das Gestühl im Inneren stammt aus dem Jahr 1675. Im Turmeingang befindet sich eine Baum-Truhe die wahrscheinlich aus dem 13. Jahrhundert stammt.[16] | |
09125924 | Groß Bademeuseler Straße 14 (Lage) |
Wirtschaftsgebäude | ||
09125114 | Groß Bademeuseler Straße 34 (Lage) |
Wohnhaus | ||
09125933 | Groß Bademeuseler Straße 38 (Lage) |
Wirtschaftsgebäude |
Groß Jamno (Jamne)
Groß Jamno (niedersorbisch Jamne) wird das erst Mal im Jahre 1541 erwähnt.
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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09125116 | Jamnoer Hauptstraße (Lage) |
Preußischer Meilenstein „20 Meilen bis Berlin“ | Der Stein wurde um 1860 aufgestellt. er befindet sich gegenüber dem Grundstück Jamnoer Hauptstraße 31. Es ist ein runder Sockelstein mit der Inschrift: „XX MEILEN BIS BERLIN“. Der Meilenstein ist aus Granit, er hat ein Durchmesser von 0,4 Meter und eine Höhe von 0,63 Meter.[17] |
Mulknitz (Małksa)
Mulknitz wird das erste Mal im Jahre 1487 erwähnt. Am 1. August 1897 wurde der Ort bei einem Neißehochwasser überschwemmt. Am 22. August 1898 wurde der Ort fast vollständig durch einen Brand zerstört.
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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09125451 | Mulknitzer Dorfstraße (Lage) |
Dorfkirche | Die evangelische Kirche wurde 1928 erbaut. Das Vorbild war die Vorgängerkirche. Im Inneren befindet sich eine Kanzel aus der Bauzeit.[18] |
Naundorf (Glinsk)
Naundorf (niedersorbisch Glinsk) wurde das erste Mal im Jahre 1544 erwähnt.
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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09125118 | Naundorfer Landstraße 16 (Lage) |
Dorfkirche | Die evangelische Dorfkirche wurde 1713 erbaut. Es ist ein Saalbau mit dreiseitigem Ostschluss. Im Westen der Kirche befindet sich ein Dachturm. Im Inneren ein Kanzelaltar aus Holz, der zur Bauzeit entstanden ist.[19] | |
09125915 | Naundorfer Landstraße 16 (Lage) |
Kriegerdenkmal | Das Kriegerdenkmal befindet sich nordöstlich der Dorfkirche. Aufgestellt wurde das Denkmal in den 1920er Jahren. Der Sockel ist rechteckig und hat mehrere Stufen. Auf den Sockel befindet sich eine, später angebrachte, Steintafel mit von 20 Gefallenen des Zweiten Weltkrieges. Auf dem Sockel steht ein Steinquader mit Sandsteinplatten. Auf der Steinplatte findet sich folgende Inschrift: „Unsern im Weltkrieg 1914-1918gefllenen Helden … gewidmet von der Gemeinde Naundorf“. Zusätzlich stehe die fünf im Ersten Weltkrieg gefallenen Naundorfer. Auf der Rückseite befindet sich ein Bibelzitat.[20] | |
09125119 | Naundorfer Landstraße 47, 48 (Lage) |
Trompeterstein | Der Trompetenstein befindet sich an der Naundorfer Landstraße vor einer Eiche. Der Stein soll an einen Reiter erinnern, der beim Verkünden des Beginnes einer Schlacht im Jahre 1813 tödlich gestürzt ist. Es ist ein einen Meter hoher Stein, der sich nach oben verjüngt. Auf der Vorderseite befindet sich auf einem weißen Feld ein grünes Kreuz und die Inschrift „Kgl. sächs. Trompeter 1813“.[21] |
Sacro (Zakrjow)
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
---|---|---|---|---|
09125123 | Dorfstraße (Lage) |
Dorfkirche Sacro | Die evangelische Kirche stammt wahrscheinlich aus der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts, das Dach wurde 1501 errichtet. Zeitgleich wurde der getreppte Pfeilergiebel im Osten der Kirche erbaut. Der Turm wurde im Jahr 1894 errichtet. Die Empore im Inneren wurde 1811 errichtet, der Altarstipes stammt in Teilen aus der Bauzeit.[16] | |
09125890 | Dorfstraße (Lage) |
Kriegerdenkmal | Das Denkmal befindet sich südwestlich der Dorfkirche und wurde am 10. September 1922 aufgestellt. Es soll an die Gefallenen Einwohner von Sacro, Neu Sacro und Jähnsdorf (heute Janiszowice) erinnern. Es ist eine Stele auf einem mehrstufigen Postament. Auf der Stele befinden sich vier kurze Säulen und ein Stahlhelm aus Stein. Zum Abschluss befindet sich auf den Säulen eine Haube mit einem mit ausgebreiteten Schwingen stehenden Adler. An der Stele befinden sich eine Inschrift und die Namen von 50 Gefallenen.[22] | |
09125891 | Dorfstraße 26a (Lage) |
Feuerwehrgerätehaus | Das Feuerwehrgerätehaus wurde am 24. Mai 1936 eingeweiht. Die dazugehörige Feuerwehr wurde im Mai 1893 gegründet. Nach Renovierungen wurde das Haus am 19. April 2008 nochmal geweiht. Es ist ein eingeschossiger Bau mit einem Krüppelwalmdach. Im Westen befindet sich ein eingezogener Schlauchturm, an jeder Seite des Turms sind Tore.[23] |
Ehemalige Denkmale
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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Forst, Max-Fritz-Hammer-Straße 11 (Lage) |
Tuchfabrik | 1889/89 erbaute Maurermeister Bodo Hammer die Tuchfabrik für Theodor Harmuth. Anfang der 2010er Jahre war vom früheren u-förmigen Fabrikkomplex noch das straßenbegleitende Fabrikgebäude erhalten, das schließlich 2016 abgerissen wurde. Anfang 2021 ist nur noch die ruinöse, noch unter Denkmalschutz stehende, Fabrikantenvilla existent. |
Literatur
- Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Begründet vom Tag für Denkmalpflege 1900, Fortgeführt von Ernst Gall, Neubearbeitung besorgt durch die Dehio-Vereinigung und die Vereinigung der Landesdenkmalpfleger in der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch: Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum. Brandenburg: bearbeitet von Gerhard Vinken und anderen, durchgesehen von Barbara Rimpel. Deutscher Kunstverlag, München/ Berlin 2012, ISBN 978-3-422-03123-4.
- Dieter Hübener: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 16.1: Landkreis Spree-Neiße. Teil 1: Städte Forst (Lausitz) und Guben, Amt Peitz und Gemeinde Schenkendöbern. 1. Auflage. Wernersche Verlagsgesellschaft und Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, 2012, ISBN 978-3-88462-334-3.
Weblinks
- Denkmalliste des Landes Brandenburg: Landkreis Spree-Neiße (PDF) Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum
Einzelnachweise
- Dieter Hübener: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 16.1: Landkreis Spree-Neiße. Teil 1: Städte Forst (Lausitz) und Guben, Amt Peitz und Gemeinde Schenkendöbern. 1. Auflage. Wernersche Verlagsgesellschaft und Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, 2012, ISBN 978-3-88462-334-3, Seite 46–47
- Dieter Hübener: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 16.1: Landkreis Spree-Neiße. Teil 1: Städte Forst (Lausitz) und Guben, Amt Peitz und Gemeinde Schenkendöbern. 1. Auflage. Wernersche Verlagsgesellschaft und Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, 2012, ISBN 978-3-88462-334-3, Seite 47
- Dieter Hübener: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 16.1: Landkreis Spree-Neiße. Teil 1: Städte Forst (Lausitz) und Guben, Amt Peitz und Gemeinde Schenkendöbern. 1. Auflage. Wernersche Verlagsgesellschaft und Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, 2012, ISBN 978-3-88462-334-3, Seite 83
- Dieter Hübener: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 16.1: Landkreis Spree-Neiße. Teil 1: Städte Forst (Lausitz) und Guben, Amt Peitz und Gemeinde Schenkendöbern. 1. Auflage. Wernersche Verlagsgesellschaft und Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, 2012, ISBN 978-3-88462-334-3, Seite 73–74
- Dieter Hübener: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 16.1: Landkreis Spree-Neiße. Teil 1: Städte Forst (Lausitz) und Guben, Amt Peitz und Gemeinde Schenkendöbern. 1. Auflage. Wernersche Verlagsgesellschaft und Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, 2012, ISBN 978-3-88462-334-3, Seite 74
- Dieter Hübener: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 16.1: Landkreis Spree-Neiße. Teil 1: Städte Forst (Lausitz) und Guben, Amt Peitz und Gemeinde Schenkendöbern. 1. Auflage. Wernersche Verlagsgesellschaft und Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, 2012, ISBN 978-3-88462-334-3, Seite 82
- Dieter Hübener: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 16.1: Landkreis Spree-Neiße. Teil 1: Städte Forst (Lausitz) und Guben, Amt Peitz und Gemeinde Schenkendöbern. 1. Auflage. Wernersche Verlagsgesellschaft und Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, 2012, ISBN 978-3-88462-334-3, Seite 107–109
- Dieter Hübener: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 16.1: Landkreis Spree-Neiße. Teil 1: Städte Forst (Lausitz) und Guben, Amt Peitz und Gemeinde Schenkendöbern. 1. Auflage. Wernersche Verlagsgesellschaft und Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, 2012, ISBN 978-3-88462-334-3, Seite 109–111
- Dieter Hübener: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 16.1: Landkreis Spree-Neiße. Teil 1: Städte Forst (Lausitz) und Guben, Amt Peitz und Gemeinde Schenkendöbern. 1. Auflage. Wernersche Verlagsgesellschaft und Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, 2012, ISBN 978-3-88462-334-3, Seite 121–122
- Dieter Hübener: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 16.1: Landkreis Spree-Neiße. Teil 1: Städte Forst (Lausitz) und Guben, Amt Peitz und Gemeinde Schenkendöbern. 1. Auflage. Wernersche Verlagsgesellschaft und Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, 2012, ISBN 978-3-88462-334-3, Seite 120–121
- Dieter Hübener: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 16.1: Landkreis Spree-Neiße. Teil 1: Städte Forst (Lausitz) und Guben, Amt Peitz und Gemeinde Schenkendöbern. 1. Auflage. Wernersche Verlagsgesellschaft und Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, 2012, ISBN 978-3-88462-334-3, Seite 120–137–138
- Dieter Hübener: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 16.1: Landkreis Spree-Neiße. Teil 1: Städte Forst (Lausitz) und Guben, Amt Peitz und Gemeinde Schenkendöbern. 1. Auflage. Wernersche Verlagsgesellschaft und Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, 2012, ISBN 978-3-88462-334-3, Seite 139
- Dieter Hübener: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 16.1: Landkreis Spree-Neiße. Teil 1: Städte Forst (Lausitz) und Guben, Amt Peitz und Gemeinde Schenkendöbern. 1. Auflage. Wernersche Verlagsgesellschaft und Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, 2012, ISBN 978-3-88462-334-3, Seite 139–146
- Dieter Hübener: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 16.1: Landkreis Spree-Neiße. Teil 1: Städte Forst (Lausitz) und Guben, Amt Peitz und Gemeinde Schenkendöbern. 1. Auflage. Wernersche Verlagsgesellschaft und Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, 2012, ISBN 978-3-88462-334-3, Seite 156
- Dieter Hübener: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 16.1: Landkreis Spree-Neiße. Teil 1: Städte Forst (Lausitz) und Guben, Amt Peitz und Gemeinde Schenkendöbern. 1. Auflage. Wernersche Verlagsgesellschaft und Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, 2012, ISBN 978-3-88462-334-3, Seite 156
- Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Begründet vom Tag für Denkmalpflege 1900, Fortgeführt von Ernst Gall, Neubearbeitung besorgt durch die Dehio-Vereinigung und die Vereinigung der Landesdenkmalpfleger in der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch: Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum. Brandenburg: bearbeitet von Gerhard Vinken und anderen, durchgesehen von Barbara Rimpel. Deutscher Kunstverlag, München/ Berlin 2012, ISBN 978-3-422-03123-4.
- Dieter Hübener: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 16.1: Landkreis Spree-Neiße. Teil 1: Städte Forst (Lausitz) und Guben, Amt Peitz und Gemeinde Schenkendöbern. 1. Auflage. Wernersche Verlagsgesellschaft und Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, 2012, ISBN 978-3-88462-334-3, Seite 192
- Dieter Hübener: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 16.1: Landkreis Spree-Neiße. Teil 1: Städte Forst (Lausitz) und Guben, Amt Peitz und Gemeinde Schenkendöbern. 1. Auflage. Wernersche Verlagsgesellschaft und Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, 2012, ISBN 978-3-88462-334-3, Seite 284–287
- Dieter Hübener: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 16.1: Landkreis Spree-Neiße. Teil 1: Städte Forst (Lausitz) und Guben, Amt Peitz und Gemeinde Schenkendöbern. 1. Auflage. Wernersche Verlagsgesellschaft und Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, 2012, ISBN 978-3-88462-334-3, Seite 288–289
- Dieter Hübener: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 16.1: Landkreis Spree-Neiße. Teil 1: Städte Forst (Lausitz) und Guben, Amt Peitz und Gemeinde Schenkendöbern. 1. Auflage. Wernersche Verlagsgesellschaft und Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, 2012, ISBN 978-3-88462-334-3, Seite 290
- Dieter Hübener: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 16.1: Landkreis Spree-Neiße. Teil 1: Städte Forst (Lausitz) und Guben, Amt Peitz und Gemeinde Schenkendöbern. 1. Auflage. Wernersche Verlagsgesellschaft und Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, 2012, ISBN 978-3-88462-334-3, Seite 290
- Dieter Hübener: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 16.1: Landkreis Spree-Neiße. Teil 1: Städte Forst (Lausitz) und Guben, Amt Peitz und Gemeinde Schenkendöbern. 1. Auflage. Wernersche Verlagsgesellschaft und Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, 2012, ISBN 978-3-88462-334-3, Seite 353
- Dieter Hübener: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 16.1: Landkreis Spree-Neiße. Teil 1: Städte Forst (Lausitz) und Guben, Amt Peitz und Gemeinde Schenkendöbern. 1. Auflage. Wernersche Verlagsgesellschaft und Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, 2012, ISBN 978-3-88462-334-3, Seite 353