Rudolf Born
Rudolf Born (* 23. Mai 1882 in Dresden; † 30. November 1969 ebenda) war ein deutscher Bildhauer und Hochschullehrer.
Leben
Rudolf Born absolvierte ein Studium an der Dresdner Kunstakademie und war Schüler bei Robert Diez und Georg Wrba.[1] Von 1940 bis 1945 war er Professor für Plastik an der Dresdner Kunstakademie. Er war 1946 auf der „Kunstausstellung Sächsische Künstler“ in Dresden mit einer Arbeit vertreten.[2]
Werke
- Erdachsenbrunnen in Bernstadt a. d. Eigen
- 1913: Bildhauerarbeiten für das Sächsische Hauptstaatsarchiv in Dresden-Neustadt, Wappen am Haupteingang, Nischenfiguren im Eingangstreppenhaus und zwei Löwen an der Einfahrt
- Kriegerdenkmal in Zittau
- Kriegerdenkmal in Kamenz
- Kriegerdenkmal in Liegnitz
- Kriegerdenkmal in der Johanneskirche Dresden
- 1922: Kriegerdenkmal in Neugersdorf
- 1927: dekorativer Sandsteinschmuck im Innenraum der Heilandskirche in Dresden
- 1939: Marktbrunnen mit der Weißenberger Linde in Weißenberg[3]
- 1954: Studentenwohnheim Reichsstraße (Fritz-Löffler-Straße), Relief Zeit und Studium[4]
Weblinks
Commons: Rudolf Born – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
- Archiv der Hochschule für Bildende Künste Dresden.
- https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/357520/8
- Foto
- Simone Simpson: Zwischen Kulturauftrag und künstlerischer Autonomie. Dresdner Plastik der 1950er und 1960er Jahre. Böhlau, Weimar 2008, ISBN 978-3-412-20101-2.
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