Liste der Baudenkmäler in Nürnberg/Nordwestliche Außenstadt
Dies ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Nürnberg. Sie enthält die in der Bayerischen Denkmalliste ausgewiesenen Baudenkmäler auf dem Gebiet des statistischen Stadtteils Nordwestliche Außenstadt der kreisfreien Stadt Nürnberg in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt und aktualisiert wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde.[Anm. 1]
Altstadt: Ensemble Altstadt • Stadtbefestigung • Sankt Lorenz • Sankt Sebald Engere Innenstadt: Gärten Hinter der Veste • Himpfelshof, Gostenhof und Tafelhof • St. Johannis • Marienvorstadt, Wöhrd und Rennweg Listen der statistischen Stadtbezirke: Weiterer Innenstadtgürtel Süd • Weiterer Innenstadtgürtel West Nord Ost • Südöstliche Außenstadt • Südliche Außenstadt • Südwestliche Außenstadt • Westliche Außenstadt • Nordwestliche Außenstadt • Nordöstliche Außenstadt • Östliche Außenstadt |
Ensembles
Ensemble Ortskern Buch
Um 1800 war das alte Buch (Lage) noch eine Stunde entfernt von Nürnberg an der Leipziger Straße gelegen und bekannt wegen seiner Wirtshäuser. Heute liegt das Dorf westlich der autobahnartig ausgebauten Erlanger Straße, was der Erhaltung der dörflichen Struktur dienlich ist. Das Dorf – ohne Kirche – wurde 1283 erstmals urkundlich erwähnt, es ist 1427 in den Besitz der Reichsstadt Nürnberg übergegangen. Wie viele Dörfer der Nürnberger Umgebung wurde es 1552 im markgräflichen Krieg in Brand gesetzt. 1813 zu Anfang der bayerischen Zeit wurde Buch eigene Gemeinde und kam 1924 endgültig zu Nürnberg.
Wie der Urkataster des frühen 19. Jahrhunderts zeigt, bestand Buch ursprünglich aus zwei getrennten Ortsteilen, was bis ins 20. Jahrhundert zu verfolgen ist. Heute noch ist die durch den Landgrabenbach bedingte Zäsur erlebbar, durch eine steinerne Brücke sind die beiden Ortshälften verbunden, zwischen die eine jüngere auffüllende Bebauung gestellt wurde. Der südliche Ortsteil liegt außerhalb des Ensembles und lässt nur reduziert einen dörflichen Charakter erkennen, bedingt durch zahlreiche Veränderungen, Neubauten, wie durch die Besonderheit einer seit dem 19. Jahrhundert bestehenden Fabrik (Bast AG Preßhefefabrik). So besaß mit Fabrik, Kleinkinderschule von 1905 (Seeweg 9) und dem Gasthaus diese unregelmäßige Ortshälfte ein gewisses, bedeutungsmäßiges Gewicht.
Der nördliche noch als Ensemble feststellbare Ortsteil ist regelmäßiger. Er besitzt noch eine lange Ost-West-Achse, Braunsbacher Weg und Baststraße, die von der Bucher Hauptstraße gekreuzt wird. Das ehem. Gasthaus Bucher Hauptstraße 112, markiert den alten nördlichen Ortsrand, und erinnert als mächtiges Straßenwirtshaus des 17. Jahrhunderts (bezeichnet „1647“) an den alten Verkehrsweg nach Leipzig.
In der Baststraße, die nach der Fabrik in der Südhälfte des Ortes benannt ist, blieb die typische Struktur der gemüseanbauenden Bauern des Knoblauchlandes erhalten. Die Hofstellen entsprechen zumeist auch bei den Neubauten der mit dem Urkataster überlieferten Situation. Giebelständige Bauernhäuser, unter denen auch Beispiele von erdgeschossigen erhalten sind, sowie zweigeschossige Massivbauten begrenzen das Straßenbild. Bemerkenswert ist die gegen die Straße abgeschlossene Hofanlage, die aus einer Bauernhausgruppe (Baststraße 18/20/22) besteht. Die Baststraße bietet nicht nur ein dörfliches Straßenbild, sondern vermittelt auch insbesondere an der Nordseite mit einer sehr geschlossenen Scheunenreihe ein wirkungsvolles Dorfbild von außen her. Aktennummer: E-5-64-000-5.
Ensemble Ortskern Kraftshof
Das im Norden der Stadt im sogenannten Knoblauchsland gelegene, erstmals 1269 genannte Dorf Kraftshof (Lage) gehörte zu dem Kranz von Einzelhöfen, die während der Blütezeit Nürnbergs unter den Stauferkaisern den Wirtschaftsbedarf des Königshofs zu decken hatten. Frühzeitig zu einem Dorf mit zahlreichen Hofstätten gewachsen, stellt es sich heute als unregelmäßige Anlage dar, die sowohl Charakteristika des typisch Nürnberger Straßendorfes besitzt als auch die eines Haufendorfes und von den beiden Polen der Kirche mit Wehrfriedhof und dem Schloss der Herren Kreß von Kressenstein bestimmt wird. Dieser Herrensitz war seit 1403 ununterbrochen im Besitz derselben Familie und zuletzt als typisch nürnbergerisches Barockschloss ausgebaut. Nach den Kriegszerstörungen, die Kraftshof getroffen haben, ist von diesem Schloss nichts erhalten, lediglich der Überrest des sogenannten Kressensteins und die barocke Gartenmauer. Auch der Kirchhof mit Kirche war im Krieg zerstört, doch ist dieser Bereich wiederhergestellt. Innerhalb der wehrhaften Befestigungsanlage mit Toranlage und Ecktürmen erhebt sich die Chorturmkirche St. Georg (früher St. Maria und Heilig Kreuz), ein Bau des 14./15. Jahrhunderts. Sie ist umgeben von den charakteristischen liegenden Nürnberger Grabsteinen mit Bronzeepitaphien, die die geschichtlich enge Beziehung zur alten Reichsstadt, in die das Dorf aber erst 1930 eingemeindet wurde, anschaulich machen. Als Kraftshof eigener Steuerdistrikt und eigene politische Gemeinde war, wurde in den Kirchhof direkt an die Befestigung gelehnt 1821 der noch bestehende Schulhausneubau errichtet. Vor dem Kirchhoftor ist die Kraftshofer Hauptstraße aufgeweitet und durch stattliche zweigeschossige Gasthäuser, Sandsteinquaderbauten des 18. Jahrhunderts, als eine Art Marktplatz charakterisiert. Im Übrigen befinden sich im Dorfe neben Sandsteinquaderbauten auch Fachwerkbauten, neben den kleineren erdgeschossigen giebelständigen Häusern gibt es auch größere Hofanlagen mit zweigeschossigen Häusern. Aktennummer: E-5-64-000-19.
Ensemble Ortskern Neunhof
Das Ensemble (Lage) umfasst das historische Haufendorf Neunhof und besteht im Wesentlichen aus der Straßengabelung der Oberen und der Unteren Dorfstraße samt dem Neunhofer Herrensitz mit Schlossgarten. Die früheste gesicherte Nennung des Dorfes stammt aus dem Jahr 1326, doch muss das ursprünglich als Ausbaudorf von Kraftshof entstandene Dorf älter sein und es war wahrscheinlich schon im 13. Jahrhundert Sitz eines Reichsministerialengeschlechtes. Eng mit der Geschichte der freien Reichsstadt Nürnberg verbunden, teilte es auch das Schicksal des Nürnberger Umlandes mit den Zerstörungen im Ersten Markgrafenkrieg von 1449 und auch im Dreißigjährigen Krieg. Mit der Zugehörigkeit zu Bayern 1813 bzw. 1817 war Neunhof eigene Landgemeinde geworden, erst 1972 wurde es in Nürnberg eingemeindet. Die Geschichte des Dorfes wird bestimmt von der Geschichte des ehemaligen Herrensitzes der Patrizierfamilie Kreß. Dieser Herrensitz ist das besonders gut erhaltene Beispiel eines Nürnberger Herrensitzes, ein Bautypus, der bis heute die gesamte Stadtlandschaft Nürnberg in einmaliger und charakteristischer Weise prägt und auch sichtbar Zeugnis von der Bedeutung der Stadt und ihren großen Familien ablegt. Das frei am Südostrand des Dorfes gelegene ehemalige Wasserschloss wird umgeben von dem Zwinger und einem heute trockenen Graben, angeschlossen ist ein ummauerter Schlossgarten mit Gartenpavillon. Durch seine Situierung ist der hochaufragende Herrensitz mit aufgesetztem Fachwerkobergeschoss mit Satteldachzwerchhäusern aus der Zeit um 1525 über steinernem Fuß des 15. Jahrhunderts auch bildlich eindrucksvoll und weithin sichtbar. Der im Westen vorgelagerte Wirtschaftshof verbindet den Schlossbereich mit dem Bauernhof. Dieses zwar unregelmäßige Dorf ist doch ein charakteristisches Beispiel für das Nürnberger Knoblauchsland. Zumeist erdgeschossige und giebelständige Wohnstallhäuser, vorwiegend als Sandsteinquaderbauten errichtet, begleiten die Straßen und schaffen geschlossene Straßenbilder. Die Häuser stammen zumeist aus dem 18. und 19. Jahrhundert, doch gibt es vereinzelt interessante historisierende Beispiele des mittleren 20. Jahrhunderts. Bei der Gabelung der Unteren und der Oberen Dorfstraße ist durch Beseitigung von alten Anwesen erst neuerdings ein Dorfplatz entstanden, hierdurch gewann der stattliche Gasthausbau Zum alten Forsthaus von 1747 entschieden an städtebaulicher Wirksamkeit. Das Dorf besitzt keine eigene Kirche und gehört zur nahegelegenen Pfarrei St. Georg in Kraftshof. Aktennummer: E-5-64-000-21.
Ensemble Ortskern Großgründlach
Das Ensemble (Lage) umfasst den Ortskern von Großgründlach mit der Großgründlacher Hauptstraße zwischen Mühlbach und Schloss. (Groß-)Gründlach, erstmals 1021 in einer Urkunde Kaiser Heinrich II. erwähnt, zeigt heute noch deutlich in seinem Ortsgrundriss die jüngere Ortserweiterung des 13./14. Jahrhunderts. Der südliche enge Teil der Hauptstraße gegen den Mühlbach wurde nach Norden um eine fast platzartige Straßenerweiterung großzügig fortgesetzt. Diese Ortserweiterung reicht bis zum Schloss, wo gegen Ende des 12. Jahrhunderts eine neue Burg von den Herren von Gründlach errichtet worden war. Diese charakteristische Randlage der Burg/des Schlosses ist bis heute ungestört. Gründlach erhielt 1328 Stadtrecht, jedoch da es kaum je zu einer festen Befestigung gekommen war, hat der Ort weder die städtebaulichen Merkmale einer Stadt gewonnen noch sind hiervon Spuren erkennbar. Im Norden und am höchsten Punkt des Ortes stehen Schloss und Kirche; das Schloss ist heute eine Vierflügelanlage mit Mansarddach, die Ende des 17. Jahrhunderts errichtet wurde. Vom zugehörigen Park führt eine Allee nach Westen zum ehemaligen Irrgarten, sie wurde angelegt, als das Schloss Lieblingssitz von Johann Sigmund Haller von Hallerstein war. Neben dem Schloss steht die Pfarrkirche St. Lorenz, die aus der Burgkapelle hervorgegangen ist und ebenfalls ab Ende 17. Jahrhundert ihre bis heute erhaltene Ausprägung erfuhr. Zusammen mit dem ehemaligen Rathaus, Großgründlach war bis 1972 eigene Gemeinde, und einem Schulgebäude bildet sie den Blickpunkt und die Begrenzung der Großgründlacher Hauptstraße im Norden. Bezeichnenderweise nicht weit von diesem geschichtlichen Monumentalbereich befindet sich ein stattlicher Gasthof, ein reicher Sandsteinquaderbau von 1776 mit Nebengebäuden und Toren des frühen 19. Jahrhunderts. Genau an der Einengung des ortsgeschichtlich jüngeren und breiteren Teils der Straße steht das ehemalige Baderhaus. Dieser Fachwerkbau des 17. Jahrhunderts bildet eine geschichtliche Erinnerung und einen höchst wichtigen städtebaulichen Punkt. Im schmalen älteren Teil schafft auch ein Fachwerkbau, die Scheune bei Großgründlacher Hauptstraße 8, einen städtebaulich wirksamen Blickpunkt. Die Bauernhäuser bzw. ehemaligen Bauernhäuser sind nur noch selten als erdgeschossige erhalten, zumeist sind sie jetzt zweigeschossig und modern aufgeführt, jedoch ist die charakteristische Giebelstellung der Bebauung weitgehend erhalten geblieben. Aktennummer: E-5-64-000-22.
Ensemble Ortskern Reutles
Der Name des ehemaligen Dorfes Reutles (Lage) erinnert an seinen Ursprung als Rodungsdorf. Im 18. Jahrhundert gehörte die Ortschaft zur von pfinzingschen Grundherrschaft Großgründlach, die 1764/66 auf dem Erbwege an die Patrizierfamilie Haller von Hallerstein überging. Das Dorf Reutles hatte damals 16 Anwesen; 1811/18 kam es zur Gemeinde Großgründlach, die wiederum seit 1972 zu Nürnberg gehört. Das Bild des Straßendorfes wird von der Reihung von Hofanlagen mit erdgeschossigen, giebelständigen Wohnstallhäusern geprägt. Die das Ortsbild bestimmenden Giebelfassaden des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts (Ziergiebelbezeichnungen von 1796, 1802, 1811) sind vor allem an der Nordseite der Dorfstraße zahlreich erhalten. Diese Bautradition setzen bäuerliche Anwesen des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts fort. Die Hofstellen werden oftmals von einer Scheunenfront abgeschlossen. Teile der an die Hofstellen anschließenden Streuobstwiesen oder Bauerngärten haben sich erhalten. Städtebaulicher Akzent und ältestes Geschichtsdenkmal des Ortes ist die kleine Filialkirche St. Felicitas, die im 12. oder 13. Jahrhundert die Ortskirche gewesen sein kann, als die heutige Großgründlacher Kirche noch Burgkapelle war. Heute repräsentiert sie durch ihre Baugestalt vom sogenannten Schwedenhaustypus einen ganz besonderen alt-nürnbergischen Denkmalwert. Chor und Langhaus gehen auf das 14. Jahrhundert zurück. Die Kirche markiert den Ortsrand des kleinen Dorfes, dessen Ortsbild von Osten her gesehen und an der Nordseite besonders gut erhalten ist. Aktennummer: E-5-64-000-26.
Baudenkmäler in Nordwestliche Außenstadt
Schniegling
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Brettergartenstraße (Standort) |
Sogenanntes Soldatenkreuz | Sandsteinkreuz, 17. Jahrhundert | D-5-64-000-249 | weitere Bilder |
Brettergartenstraße 70 (Standort) |
Ehemaliger Dannreuther’scher Herrensitz | Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach und zwei hohen Kaminen, 1731–1733
zwei Wirtschaftsgebäude, Sandsteinquaderbauten mit Walm- bzw. Satteldächern, um 1733 Einfriedung, Sandsteinquadermauer, um 1733 |
D-5-64-000-248 | weitere Bilder |
Herderstraße 7 (Standort) |
Ehemaliger Verwaltungsbau der Bonbonfabrik Dr. C. Soldan | Stattlicher, dreigeschossiger Walmdachbau mit Mittelrisalit an der Ostseite, von Hans Feichtinger und Gustav Krieg, bezeichnet „1929“ und „1932“ | D-5-64-000-3933 | weitere Bilder |
Holsteiner Straße 2a (Standort) |
Schulhaus Schniegling | Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit verschiefertem Satteldach, Giebelgauben und hölzernem Uhrtürmchen, Mitte oder zweite Hälfte 19. Jahrhundert. | D-5-64-000-821 | weitere Bilder |
Niederweg 10 (Standort) |
Wohl ehemaliges Hammerwerk | Zweigeschossiger langgestreckter Sandsteinquaderbau mit Satteldach, südseitig verputzt, modern bezeichnet „1688“ | D-5-64-000-1404 | weitere Bilder |
Schnieglinger Straße 155 (Standort) |
Neuer Israelitischer Friedhof | Angelegt 1906–10, mit Grabsteinen des 20. Jahrhunderts
Trauerhalle, dreiflügelige Anlage, eingeschossiger verputzter Massivbau mit Halbwalmdächern, Schleppgauben und Werksteingliederung, rückseitig polygonaler Treppenturm mit Spitzhelm, Portalanlage zur Halle aus Sandsteinmauerwerk, historisierender Jugendstil, 1906–10 von Emil Hecht, Ausschmückung der Halle von Ferdinand Adler Friedhofsverwaltung, dreiflügelige Anlage mit Einfriedung um Innenhof, eingeschossige verputzte Massivbauten mit Walm- und Halbwalmdächern, Walmdachgauben und Werksteingliederung, historisierender Jugendstil, 1906–10 von Emil Hecht Zierbrunnen, reich ornamentierte Sandsteinstele in Sandsteinbassin, Jugendstil, 1913 von Philipp Kittler Kriegsopferdenkmal, dreiteilige Anlage, mittlere Steinstele mit Darstellung des Vogel Greif, zwei steinerne Inschriftentafeln, 1920–1922 von Fritz Landauer Einfriedung, verputzte Massivmauer und Toranlagen, Jugendstil, 1906–10 |
D-5-64-000-1785 | weitere Bilder |
Schnieglinger Straße 185/187 (Standort) |
Ehemalige Wohn- und Pflegestätte für Lungenkranke | Zwei Pavillonbauten mit Verbindungstrakt und Terrasse, zwei- bis dreigeschossiger Eisenbetonbau mit Flachdach, 1929 von Otto Ernst Schweizer, 1959/60 verändert | D-5-64-000-2353 | |
Schnieglinger Straße 223 (Standort) |
Fabrikantenvilla | Zweigeschossiger Putzbau mit Mansardwalmdach, Zwerchhaus und Giebelgauben, barockisierender Heimatstil, bezeichnet „1921“, nach Planung von Wilhelm Schemm | D-5-64-000-2416 | weitere Bilder |
Schnieglinger Straße 223 (Standort) |
Gartenhaus | Gartenhaus (wohl des ehemaligen Serz’schen Herrensitzes), eingeschossiger Sandsteinquaderbau über Kellergeschoss mit Walmdach, 1736 | D-5-64-000-2416 | |
Schnieglinger Straße 225 (Standort) |
Fabrikgebäude | Dreigeschossiger, architektonisch gegliederter Ziegelsteinbau mit Pultdach, 1901 nach Planung von Civil-Baubureau Emil Hecht | D-5-64-000-2413 | weitere Bilder |
Schnieglinger Straße 229 (Standort) |
Ehemaliges Serz’sches Herrenhaus | Zweigeschossiger langgezogener Sandsteinquaderbau mit Walmdach, hölzernem Giebeldreieck und Giebelgauben, wohl 1669, Westflügel 1724, 1732 Umbau und Aufstockung
Anbau, ehemals mit Geschäftsräumen der ehemaligen Tubenfabrik Schnieglinger Straße 225, zweigeschossiger Satteldachbau mit Zwerchgiebel und Schleppgauben, Sandstein- und Ziegelmauerwerksbau, wohl 1927, Fassade modern verändert |
D-5-64-000-1786 | weitere Bilder |
Schnieglinger Straße 233 (Standort) |
Wohnstallhaus | Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit steilem Satteldach und Volutengiebel, bezeichnet „1789“ (Westgiebel) und 1838 (Ostgiebel) | D-5-64-000-1787 | weitere Bilder |
Schnieglinger Straße 244 (Standort) |
Ehemaliges zweites Schnieglinger Schulhaus | Zweigeschossiger quergelagerter Walmdachbau, Ziegelsteinbau mit Hausteingliederung, rückwärtiges Zwerchhaus, um 1880/90, Dachgauben modern
Einfriedung, Sandsteinpfeiler und Eisengitterzaun, um 1880/90 |
D-5-64-000-2355 | weitere Bilder |
Schnieglinger Straße 249 (Standort) |
Ehemaliger Hörmann’scher Herrensitz | Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Volutengiebel, Schleppgauben und hohen Kaminen, Obergeschoss und Giebel verputzt, 17./18. Jahrhundert;
Einfriedung, verputzte Umfassungsmauer und Sandsteintorpfeiler, wohl 18. Jahrhundert |
D-5-64-000-1788 | weitere Bilder |
Schnieglinger Straße 258 (Standort) |
Wohn- und Geschäftshaus | Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Zwerchgiebel und Giebelgauben, rückseitiger Dachausbau, 19. Jahrhundert, 1909 umgestaltet, Fassade durch Ladeneinbau verändert. | D-5-64-000-1789 | weitere Bilder |
Schnieglinger Straße 333 (Standort) |
Wohn- bzw. Lagerhaus | Ein- bis dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach in Hanglage, Mitte 19. Jahrhundert, moderne Giebelgauben und südseitige Balkonanbauten | D-5-64-000-1790 | |
Süßheimweg 100 (Standort) |
Sturmauslassabzweigung des nördlichen Hauptsammelkanals | Unbewehrter Betonstollen mit verklinktertem Gerinne, Stollenmundportal gegen die Pegnitz, bezeichnet „1908–1910“ | D-5-64-000-2354 | weitere Bilder |
Wahlerstraße 8/12; Schnieglinger Straße 237 (Standort) |
Doppelbauernhof | Zwei Wohnhäuser, eingeschossige verputzte Satteldachbauten mit Giebelgauben, Nr. 8 mit hofseitigem Zwerchhaus und Fachwerkgiebel, Nr. 12 modern verändert
Stallstadel, kleiner, eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, zur Nr. 12 gehörig, bezeichnet „1832“ Stallstadel, eingeschossiger Ziegelbau, östlicher Teil mit Sandsteinquadermauerwerk des Vorgängerbaus des 18. Jahrhunderts, zur Nr. 8 gehörig, Mitte 19. Jahrhundert Hofmauer, zum Teil verputztes Sandsteinmauerwerk, und Sandsteintorpfeiler, 18. Jahrhundert |
D-5-64-000-2066 | weitere Bilder |
Weihergartenstraße 8 (Standort) |
Ehemaliges Wohnstallhaus | Eingeschossiger Satteldachbau mit Zwerchhaus und Schopfwalm im Norden, dendrochronologisch datiert 1646/47
Einfriedung, Sandsteinmauer mit Torpfeilern, 18./19. Jahrhundert |
D-5-64-000-4312 | weitere Bilder |
Weihergartenstraße 9 (Standort) |
Wohnstallhaus | Eingeschossiger Putzbau mit Satteldach, freiliegendem Fachwerkgiebel und Schleppgauben, 18./19. Jahrhundert | D-5-64-000-2090 |
Wetzendorf
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Alte Parlerstraße 7 (Standort) |
Bauernhaus | Eingeschossiger verputzter Satteldachbau mit Schleppgauben und freiliegendem Fachwerk-Ostgiebel, 18. Jahrhundert | D-5-64-000-1499 | weitere Bilder |
Alte Parlerstraße 9 (Standort) |
Scheune, ehemals Teil des Anwesens Alte Parlerstraße 7 | 18. Jahrhundert | D-5-64-000-2421 | weitere Bilder |
Bielefelder Straße 45 (Standort) |
Figurengruppe | Drei überlebensgroße Sandsteinfiguren, tanzende und lyraspielende Frauen und wappenhaltender Putto, um 1905 von Philipp Kittler, ehemals am Kulturvereinsbau am Frauentorgraben | D-5-64-000-212 | weitere Bilder |
Frauentaler Weg/Marktäckerstraße (Standort) |
Sogenannte Pestmarter | Sandsteinpfeiler, moderne Kopie eines Originals von 1518 (ehemals bezeichnet) | D-5-64-000-1269 | weitere Bilder |
Frauentaler Weg 47 (Standort) |
Bauernhaus | Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Schleppgauben, im Kern Mitte 19. Jahrhundert
Stallbau, eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, zum Teil verputzt, bezeichnet „1796“ |
D-5-64-000-494 | |
Nordwestring 65-79 (ungerade Nummern); Schnieglinger Straße 69; Schnieglinger Straße 145/147 (Standort) |
Westfriedhof | Angelegt 1876 und 1884, mit zahlreichen Grabmälern des 19. und 20. Jahrhunderts
Portalbau mit anschließender Ummauerung, neubarocker Sandsteinquaderbau, 1882–1884 Leichenhalle, neubarocker eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, Mittelrisalit und Arkadengang, 1882–1884 Gefallenendenkmal, Bronzeskulptur der trauernden Noris auf Steinsockel, 1923 von Philipp Kittler Trauerhalle und Krematorium, zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach, vorgelagerter Arkadengang mit hohem Rundbogenportal aus Sandstein, hoher Turmanbau mit Spitzhelm, polygonaler eingeschossiger Anbau mit Zeltdach und Laterne, reich gegliedert in neubarocken und Jugendstilformen, 1909–1913 von Friedrich Küfner |
D-5-64-000-1407 | weitere Bilder |
Schnieglinger Straße 38/50 (Standort) |
Schulhaus | Viergeschossiger Ziegelsteinbau mit Sattel- und Walmdach, Frühjugendstilbau mit zwei Zwerchgiebeln und kupfernen Dachreitern, reiche Ornamentierung mit Sgraffitos, dreigeschossiger Anbau mit Walmdach und Mittelrisalit mit Zwerchgiebel, eingeschossiger Turnhallenflügel, 1900–05 von Georg Kuch, Aufstockung des Turnhallenflügels 2007/08
Einfriedung, Sandsteinpfeiler und Eisengitterzaun, um 1905 |
D-5-64-000-1783 | weitere Bilder |
Schnieglinger Straße 102 (Standort) |
Arbeiterwohnhaus | Zweigeschossiger traufständiger Mansarddachbau mit Giebelgauben, straßenseitig verputzter Ziegelsteinbau, 1899/1900 erbaut, rückseitig im Erd- und Obergeschoss zwei Gipsreliefs des 1890 enthüllten Eisenbahndenkmals (Entwurf: Heinrich Schwabe, Guss: Christoph Lenz) in Bogennischen eingemauert | D-5-64-000-2352 | weitere Bilder |
Wetzendorfer Straße 239 (Standort) |
Wohnstallhaus | Eingeschossiger Satteldachbau, traufseitig verputzter Sandsteinquaderbau, erste Hälfte 19. Jahrhundert, zweigeschossiges Fachwerk-Zwerchhaus um 1900 | D-5-64-000-2130 | |
Wetzendorfer Straße 252 (Standort) |
Wohnstallhaus | Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, bezeichnet „1815“, zweigeschossiges Fachwerk-Zwerchhaus um 1900 | D-5-64-000-2133 | weitere Bilder |
Wetzendorfer Straße 266 (Standort) |
Wohnstallhaus | Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Schleppgauben, traufseitig verputzt, bezeichnet „1857“
Toreinfahrt, zwei Sandsteinpfeiler, wohl zweite Hälfte 19. Jahrhundert |
D-5-64-000-2134 | weitere Bilder |
Wetzendorfer Straße 274 (Standort) |
Wohnhaus | Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, bezeichnet „1801“, 1930 teilweise erneuert | D-5-64-000-2135 | weitere Bilder |
Buch
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Baststraße 1; Bucher Hauptstraße 104 (Standort) |
Ehemaliges Wohnstallhaus | Erdgeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, bezeichnet 1750, 1950 erweitert;
profilierte Hofmauer, bezeichnet „1724“, „1863“ und „1949“ |
D-5-64-000-146 | weitere Bilder |
Baststraße 3 (Standort) |
Bauernhof | Wohnhaus, eingeschossiger verputzter Massivbau mit Satteldach, erste Hälfte 19. Jahrhundert, Giebel- und Schleppgauben modern
Schupfen, offener eingeschossiger Holzbau, erste Hälfte 19. Jahrhundert Scheune, eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, erste Hälfte 19. Jahrhundert Hofhaus, eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, bezeichnet „1818“ |
D-5-64-000-147 | weitere Bilder |
Baststraße 4 (Standort) |
Wohnstallhaus | Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, bezeichnet „1853“, Schleppgauben modern | D-5-64-000-148 | weitere Bilder |
Baststraße 20 / 22 (Standort) |
Hofanlage | Wohnstallhaus, zweigeschossiger Satteldachbau, Erdgeschoss Sandsteinquadermauerwerk, Obergeschoss verputzt, 18./19. Jahrhundert
Scheune, eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und holzverschaltem Giebel, 18./19. Jahrhundert Einfriedung, Sandstein-Torpfeiler und Sandsteinquadermauer, 18./19. Jahrhundert |
D-5-64-000-149 | weitere Bilder |
Baststraße 21 (Standort) |
Bauernhof | Zwei Nebengebäude, eingeschossige Fachwerkbauten, südliches mit Satteldach, nördliches mit Greddach, 18. Jahrhundert
Einfriedung, profilierte Sandstein-Torpfeiler mit Kugelaufsatz, bezeichnet „1788“, und Hausgartenmauer aus Sandsteinmauerwerk, zum Teil verputzt, bezeichnet „1747“ |
D-5-64-000-150 | weitere Bilder |
Baststraße 28 (Standort) |
Wohnstallhaus | Eingeschossiger Satteldachbau mit Aufzugswalm und Schleppgauben, Sandsteinquaderbau mit Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert | D-5-64-000-151 | |
Baststraße 29 (Standort) |
Wohnstallhaus | Eingeschossiger verputzter Massivbau mit Satteldach, erste Hälfte 19. Jahrhundert | D-5-64-000-152 | |
Bucher Hauptstraße (Standort) |
Sogenannte Kunigundenmarter | Gemauerter Bildstock aus Sandsteinquadern, um 1400 | D-5-64-000-263 | weitere Bilder |
Bucher Hauptstraße (Standort) |
Brücke | Einbogige Sandsteinbrücke mit Sandstein-Brüstung, zum Teil verputzt, erste Hälfte 19. Jahrhundert | D-5-64-000-264 | |
Bucher Hauptstraße 55 (Standort) |
Ehemaliges Wohnhaus von Johann Michael Bast | Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, rückseitiger Sichtziegel-Anbau mit Treppengiebel, bezeichnet „1855“ | D-5-64-000-265 | weitere Bilder |
Bucher Hauptstraße 55 (Standort) |
Magazinbau | Zweigeschossiger Sichtziegelbau mit Mansarddach und Giebelgauben, um 1890, mit Kantineneinbau von 1934 durch Architekt Hans Müller | D-5-64-000-265 | weitere Bilder |
Bucher Hauptstraße 63 (Standort) |
Ehemaliges Gasthaus Goldener Adler, jetzt Gasthof Bammes | Zweigeschossiger verputzter Massivbau mit Satteldach, Schleppgauben und östlichem Fachwerkgiebel, 18./19. Jahrhundert | D-5-64-000-266 | weitere Bilder |
Bucher Hauptstraße 64 (Standort) |
Wohnhaus | Eingeschossiges Kleinhaus, verputzter Traufseitbau mit Satteldach, 18./19. Jahrhundert | D-5-64-000-267 | |
Bucher Hauptstraße 68 (Standort) |
Kleinbauernhaus | Eingeschossiger Satteldachbau mit Sandsteingiebel, Geburtshaus des Malers Johann Sperl (1840–1914), Anfang 19. Jahrhundert
Einfriedung, Sandsteinquadermauer, 19. Jahrhundert |
D-5-64-000-268 | weitere Bilder |
Bucher Hauptstraße 78 (Standort) |
Wohnhaus | Eingeschossiges Kleinhaus, Sandsteinquaderbau mit Satteldach, bezeichnet „1826“ | D-5-64-000-269 | weitere Bilder |
Bucher Hauptstraße 89 (Standort) |
Wohnstallhaus | Eingeschossiger verputzter Satteldachbau mit Schleppgauben und freiliegendem Fachwerkgiebel, bezeichnet 1769
Hofmauer, profilierte verputzte Sandsteinmauer, 18. Jahrhundert |
D-5-64-000-270 | weitere Bilder |
Bucher Hauptstraße 102 (Standort) |
Wohnstallhaus | Eingeschossiger verputzter Massivbau mit Satteldach, Schleppgauben und östlichem Fachwerkgiebel, im Kern Fachwerkbau des 18. Jahrhunderts
Hoftor, profilierte Sandsteintorpfeiler, wohl 18. Jahrhundert |
D-5-64-000-271 | weitere Bilder |
Bucher Hauptstraße 112 (Standort) |
Ehemaliges Gasthaus Zum goldnen Stern | Zweigeschossiger Satteldachbau mit Aufzugswalm und Fledermausgauben, Erdgeschoss verputztes Sandsteinmauerwerk, Obergeschoss verputztes Fachwerk, 17. Jahrhundert, bezeichnet „1647“
Scheune, eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, bezeichnet „1870“ |
D-5-64-000-273 | weitere Bilder |
Höfles
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Höfleser Hauptstraße 61 (Standort) |
Ehemaliges Gasthaus | Eingeschossiger langgestreckter Putzbau mit Mansardhalbwalmdach und Giebelgauben, im Kern 18. Jahrhundert | D-5-64-000-805 | |
Höfleser Hauptstraße 66 (Standort) |
Bauernhaus | Eingeschossiger Putzbau mit Satteldach und Giebelgauben, verputzter Fachwerkgiebel, 18./19. Jahrhundert | D-5-64-000-807 | weitere Bilder |
Höfleser Hauptstraße 74 (Standort) |
Ehemaliger Herrensitz, heute Gasthaus Altes Schloß | Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Schleppgauben und Volutengiebel, 1762 | D-5-64-000-808 | weitere Bilder |
Höfleser Hauptstraße 74 (Standort) |
Toreinfahrt des ehemaligen Herrensitzes | Bossierte Sandsteinpfeiler mit Kugelbekrönung, um 1762 | D-5-64-000-808 | weitere Bilder |
Höfleser Hauptstraße 82 (Standort) |
Grundstücksummauerung | Sandsteinquadermauer mit profilierten Decksteinen und Torpfeiler, wohl um „1595“ (bezeichnet). | D-5-64-000-809 | weitere Bilder |
Schnepfenreuth
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Georg-Höfler-Weg (Standort) |
Sogenannter Blauer Stein | Ruhestein | D-5-64-000-143 | weitere Bilder |
Schnepfenreuther Hauptstraße 65 (Standort) |
Wohnstallhaus | Eingeschossiger Satteldachbau mit Giebelgauben, Erdgeschoss massiv verputzt, Volutengiebel aus Sandsteinquadermauerwerk, bezeichnet „1803“ | D-5-64-000-1777 | weitere Bilder |
Schnepfenreuther Hauptstraße 69 (Standort) |
Bauernhaus | Eingeschossiger Satteldachbau mit Sichtfachwerkgiebel, Erdgeschoss massiv verputzt, im Kern Fachwerk 17. Jahrhundert, vorkragende Traufe, 18./19. Jahrhundert, moderner Dachausbau mit Giebelgauben und Zwerchhaus | D-5-64-000-1779 | weitere Bilder |
Schnepfenreuther Hauptstraße 75 (Standort) |
Wohnstallhaus | Eingeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, 18./19. Jahrhundert, Dach- und Stallausbau modern
Scheune, eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, 18./19. Jahrhundert |
D-5-64-000-1781 | weitere Bilder |
Schnepfenreuther Hauptstraße 78 (Standort) |
Doppelhof | Bauernhaus, eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Schleppgauben und Volutengiebel, 1722/23 (dendrochronologisch datiert), bezeichnet „1734“
Nebengebäude, kleiner eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, 18./19. Jahrhundert Scheune, eingeschossiger Satteldachbau, südliche Giebelwand aus Sandsteinquadermauerwerk, 18./19. Jahrhundert |
D-5-64-000-1780 | weitere Bilder |
Schnepfenreuther Hauptstraße 81 (Standort) |
Feuerwehrgerätehäuschen | Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, frühes 19. Jahrhundert, Uhrtürmchen erneuert | D-5-64-000-606 | |
Schnepfenreuther Hauptstraße 82 (Standort) |
Wohnstallhaus | Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Giebelgauben, bezeichnet „1896“ | D-5-64-000-1782 | weitere Bilder |
Thon
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Äußere Bucher Straße 15 (Standort) |
Fachwerkgiebel | 18. Jahrhundert; an Wohnhaus | D-5-64-000-34 | weitere Bilder |
Äußere Bucher Straße 17 (Standort) |
Wohnstallhaus | Eingeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Giebel- und Schleppdachgaube, langgestreckter verputzter Bau, erstes Viertel 19. Jahrhundert
Reste der Einfriedung, Torpfeiler und Mauerrest, massiv verputzt, wohl erstes Viertel 19. Jahrhundert |
D-5-64-000-35 | weitere Bilder |
Äußere Bucher Straße 27 (Standort) |
Gasthaus Zu den zwei goldenen Hirschen | Zweigeschossiger Walmdachbau mit Schlepp- und Walmdachgaube, Erdgeschoss Sandsteinquadermauerwerk, Obergeschoss verputzt, erste Hälfte 19. Jahrhundert | D-5-64-000-36 | weitere Bilder |
Äußere Bucher Straße 31 (Standort) |
Wohnhaus | Eingeschossiger freistehender Sandsteinquaderbau mit Satteldach, bezeichnet „1755“, wohl späterer Dachausbau durch zwei verputzte Zwerchgiebel mit zwischenliegendem Schleppdacherker
Einfriedung, Torpfeiler und Mauerabschnitt aus Sandsteinquadermauerwerk, zum Teil verputzt, wohl um 1755 |
D-5-64-000-37 | weitere Bilder |
Hufelandstraße 54 (Standort) |
Wohnhochhaus „Sonnenwohnheim für berufstätige Frauen“, auch „Ypsilon-Haus“ | Neungeschossiger Stahlbetonbau über ypsilonförmigem Dreiflügelgrundriss, die südlwestlichen, südlichen und südöstlichen Fassaden durch Balkone rhythmisch gegliedert, 1955–1957 nach Planung von Wilhelm Schlegtendal errichtet | D-5-64-000-2493 | weitere Bilder |
Kleinreuther Weg 87 (Standort) |
Ehemalige Möbelfabrik Theodor Prasser | Breitgelagerter dreigeschossiger Flachdachbau mit dreiachsig überhöhtem Mittelteil und pyramidalem Dachstumpf, barockisierender Industriebau aus Eisenbeton, gegliederte Putzfassade mit Spätjugendstildekor, 1909/10 von Architekt Hermann Zürn | D-5-64-000-2467 | weitere Bilder |
Kleinreuth hinter der Veste
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Mittelstraße 6 (Standort) |
Wohnhaus | Eingeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Giebeldacherkern, Erdgeschoss verputzt, dreigeschossiger Sichtfachwerk-Giebel, im Kern 18. Jahrhundert
Scheune mit Krüppelwalm, 18. Jahrhundert |
D-5-64-000-1326 | |
Mittelstraße 24 (Standort) |
Ehemalige Bauernhofanlage | Zugehörig Scheune, eingeschossiger freistehender Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Mitte 19. Jahrhundert
Reste der ehemaligen Einfriedung, zwei Torpfeiler aus Sandsteinquadermauerwerk, wohl Mitte 19. Jahrhundert |
D-5-64-000-1330 | weitere Bilder |
Mittelstraße 37 (Standort) |
Wohnhaus | Eingeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Giebel- und Schleppdachgauben, Fachwerkbau, seitlich verputzt, Giebelfassade Sichtfachwerk, 18. Jahrhundert | D-5-64-000-1331 | weitere Bilder |
Mittelstraße 38 (Standort) |
Wohnhaus | Eingeschossiger Traufseitbau mit Satteldach und Schleppdachgaube, verputzt, 18./19. Jahrhundert
Scheune, eingeschossiger Satteldachbau, verputzt, 18./19. Jahrhundert |
D-5-64-000-1332 | |
Mittelstraße 40 (Standort) |
Wohnhaus | Eingeschossiger freistehender Traufseitbau mit Satteldach und Schleppdachgaube, westliche Haushälfte verputzt, östliche Haushälfte Sichtfachwerk, 18. Jahrhundert | D-5-64-000-1333 | weitere Bilder |
Mittelstraße 63 (Standort) |
Wohnhaus | Eingeschossiger giebelständiger Satteldachbau, Sandsteinquaderbau mit Volutengiebel, im Kern 18. Jahrhundert historisierende Veränderung bezeichnet „1888“, Zwerchhausanbau und Schleppdachgauben letztes Viertel 20. Jahrhundert. | D-5-64-000-1337 | weitere Bilder |
Mittelstraße 63a (Standort) |
Nebengebäude | Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, historisierender Sichtziegelbau mit Ecklisenen und Fenstergewänden aus Sandstein, spätes 19. Jahrhundert | D-5-64-000-1337 | weitere Bilder |
Sebaldusstraße 3 (Standort) |
Wohnhaus | Eingeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerk-Giebeldacherkern und Schleppgauben, Erdgeschoss massiv verputzt, dreigeschossiger Sichtfachwerk-Giebel, 18. Jahrhundert | D-5-64-000-1863 | weitere Bilder |
Almoshof
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Almoshofer Hauptstraße 49-51 (Standort) |
Holzschuher-Schlösschen | Ehemaliger Herrensitz, zweigeschossiger Dreiflügelbau mit Satteldächern und Giebelgauben, Sandsteinquaderbau mit Volutengiebeln, 1692/93 an Stelle des 1552 zerstörten Vorgängerbaus wiederaufgebaut | D-5-64-000-68 | weitere Bilder |
Almoshofer Hauptstraße 49-51 (Standort) |
Nebengebäude des Holzschuher-Schlösschens | Vier eingeschossige Sandsteinquaderbauten mit einseitig abgewalmten Satteldächern, 17. Jahrhundert | D-5-64-000-68 | weitere Bilder |
Almoshofer Hauptstraße 49-51 (Standort) |
Hofeinfriedung des Holzschuher-Schlösschens | Ziegelsteinmauer, zum Teil erneuert, korbbogiges Sandsteinportal mit Bekrönung, südseitig Sandsteinpfeiler mit Eisentoren, 17. Jahrhundert | D-5-64-000-68 | weitere Bilder |
Almoshofer Hauptstraße 62 (Standort) |
Gasthaus „Schwarzer Adler“ | Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Aufzugswalm, Erdgeschoss massiv verputzt, Obergeschoss Fachwerk verputzt, im Kern um 1600, bezeichnet „1615“, Umbau im 18. Jahrhundert | D-5-64-000-69 | weitere Bilder |
Almoshofer Hauptstraße 77 (Standort) |
Ehemaliges Schulhaus | Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach und Schleppgauben, Mitte 19. Jahrhundert, „1924“ erneuert (bezeichnet) | D-5-64-000-71 | weitere Bilder |
Almoshofer Hauptstraße 93 (Standort) |
Ehemaliges Wohnstallhaus | Erdgeschossiger, verputzter Fachwerkbau mit Satteldach, im Kern 17./18. Jahrhundert
Scheune Schuppen |
D-5-64-000-72 | weitere Bilder |
Irrhainstraße 12a (Standort) |
Scheune des ehemaligen Imhoff’schen Herrensitzes | Eingeschossiger Fachwerkbau mit Halbwalmdach, wohl 17. Jahrhundert | D-5-64-000-880 | |
Irrhainstraße 12a (Standort) |
Ehemaliges Voithaus des ehemaligen Imhoff’schen Herrensitzes | Eingeschossiger langgestreckter Putzbau mit Satteldach, 18./19. Jahrhundert | D-5-64-000-880 | |
Irrhainstraße 12a (Standort) |
Umfassungsmauer des ehemaligen Imhoff’schen Herrensitzes | Verputztes Sandsteinmauerwerk, rundbogiges Einfahrtstor mit Wappen, 17./18. Jahrhundert | D-5-64-000-880 | weitere Bilder |
Irrhainstraße 19 (Standort) |
Zinnenmauer des ehemaligen Praun’schen Herrensitzes | Angelehnt kleines Wohnhaus, 18. Jahrhundert | D-5-64-000-882 | |
Irrhainstraße 23 (Standort) |
Wohnhaus, sogenanntes Kellerhäuschen des ehemaligen Praun’schen Herrensitzes | Zweigeschossiger verputzter Sandsteinbau mit Satteldach, bezeichnet „1768“, moderne Fassadenveränderungen | D-5-64-000-883 | weitere Bilder |
Irrhainstraße 25 (Standort) |
Ehemaliges Voithaus des ehemaligen Praun’schen Herrensitzes | Eingeschossiger verputzter Sandsteinbau mit Satteldach, Giebelgauben und Schopfwalm, 18. Jahrhundert | D-5-64-000-884 | weitere Bilder |
Irrhainstraße 27 (Standort) |
Wohnhaus | Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Giebelgauben, bezeichnet „1826“ und „1928“ | D-5-64-000-886 | weitere Bilder |
Sylter Straße (Standort) |
Sogenannte Praun’sche Säule, auch „Das Steinhaus“ | Bildstock, spätgotische Sandsteinsäule mit Kreuzigungs- und Grablegungsdarstellung, spätmittelalterlich | D-5-64-000-1931 | weitere Bilder |
Lohe
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Kriegerlindenstraße (Standort) |
Kriegerdenkmal | Historisierende Steinsäule mit Reliefdarstellung des Heiligen Georg, nach 1918 | D-5-64-000-2759 | weitere Bilder |
Kriegerlindenstraße 1 (Standort) |
Bauernhaus | Eingeschossiger Satteldachbau, trauf- und nordseitig verputzter Massivbau mit Südfassade aus Sandsteinquadermauerwerk, bezeichnet „1757“, Erneuerung bezeichnet „1934“ | D-5-64-000-1148 | weitere Bilder |
Loher Hauptstraße 100 (Standort) |
Wohnhaus | Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Giebelgauben, bezeichnet „1866“
Nebengebäude mit Backofen, eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, 19. Jahrhundert |
D-5-64-000-1212 | |
Loher Hauptstraße 102 (Standort) |
Wohnhaus | Eingeschossiger Putzbau mit Satteldach, im Kern Fachwerk, wohl erste Hälfte 19. Jahrhundert, Schleppgauben modern
Kleintierstall, eingeschossiger Putzbau mit Satteldach, 19. Jahrhundert |
D-5-64-000-1213 | weitere Bilder |
Loher Hauptstraße 104 (Standort) |
Wohnstallhaus | Eingeschossiger Satteldachbau mit Schleppgauben, südliches und südöstliches Erdgeschoss Sandsteinquadermauerwerk, im Übrigen Sichtfachwerk, bezeichnet „1725“ | D-5-64-000-1214 | |
Loher Hauptstraße 128 (Standort) |
Kleinbauernhaus | Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, östliche Traufseite verputzt, erste Hälfte 19. Jahrhundert | D-5-64-000-1215 | weitere Bilder |
Lohestraße 227 (Standort) |
Bauernhof | Wohnhaus, eingeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Giebel- und Schleppgauben sowie Aufzugswalm, Sandsteinquaderbau mit Sichtfachwerkgiebel, traufseitig verputzt, 18./19. Jahrhundert, bezeichnet „1755“
Fachwerkscheune, 1871, mit Schupfenanbau von 1879 Hofmauer, verputzte Sandsteinmauer mit zweiflügeligem Eisengittertor, 18./19. Jahrhundert |
D-5-64-000-1216 | weitere Bilder |
Kraftshof
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Glaserstraße 15 (Standort) |
Bauernhaus | Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Giebelgauben, bezeichnet „1770“
Scheune, eingeschossiger verbretterter Satteldachbau, 18./19. Jahrhundert Schupfen, schmaler offener Holz- und Massivbau mit Frackdach, 18./19. Jahrhundert |
D-5-64-000-621 | weitere Bilder |
Glaserstraße 36 (Standort) |
Ehemaliges Wohnstallhaus | Eingeschossiger verputzter Massivbau mit Satteldach, nach 1864/65 (dendrochronologisch datiert), Giebelgauben modern | D-5-64-000-2385 | |
Kraftshofer Hauptstraße (Standort) |
Sogenanntes Zigeunergrab, auch „Bucher Marter“ | Martersäule, Rest einer reich ornamentierten Sandsteinsäule, 16. bis 18. Jahrhundert | D-5-64-000-1127 | weitere Bilder |
Kraftshofer Hauptstraße 152 (Standort) |
Ehemaliges Wohnstallhaus | Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und vorkragender Traufe, bezeichnet „1825“, Schleppgauben modern | D-5-64-000-1104 | weitere Bilder |
Kraftshofer Hauptstraße 156 (Standort) |
Bauernhof | Wohnstallhaus, eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Volutengiebel, bezeichnet „1737“ | D-5-64-000-1105 | weitere Bilder |
Kraftshofer Hauptstraße 156 (Standort) |
Scheune | eingeschossiger Satteldachbau, 18./19. Jahrhundert | D-5-64-000-1105 zugehörig | |
Kraftshofer Hauptstraße 156 (Standort) |
Schupfen | eingeschossiger verputzter Frackdachbau, 18./19. Jahrhundert | D-5-64-000-1105 zugehörig | |
Kraftshofer Hauptstraße 156 (Standort) |
Einfriedung | Sandsteinquadermauer und Hoftor mit profilierten Sandsteinpfeilern, 18./19. Jahrhundert | D-5-64-000-1105 zugehörig | weitere Bilder |
Kraftshofer Hauptstraße 158 (Standort) |
Ehemaliges Kleinbauernhaus | Erdgeschossig mit Sandsteinfassade, bezeichnet „1804“
Torpfeiler und Fachwerkscheune, um 1800 |
D-5-64-000-1106 | weitere Bilder |
Kraftshofer Hauptstraße 162 (Standort) |
Bauernhaus | Eingeschossiger verputzter Massiv- und Fachwerkbau mit Satteldach und Giebelgauben, bezeichnet „1800“ | D-5-64-000-1107 | weitere Bilder |
Kraftshofer Hauptstraße 162 (Standort) |
Stallgebäude | kleiner eingeschossiger verputzter Massivbau mit Satteldach, wohl um 1800 | D-5-64-000-1107 zugehörig | weitere Bilder |
Kraftshofer Hauptstraße 164 (Standort) |
Gasthaus Alte Post | Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Teile des Obergeschosses und Giebelfelder verputzt, bezeichnet „1788“, Schleppgauben modern | D-5-64-000-1109 | weitere Bilder |
Kraftshofer Hauptstraße 165 (Standort) |
Evangelisch-lutherisches Pfarrhaus | Zweigeschossiger Satteldachbau mit Zwerchgiebeln, Putzbau mit Sandsteinsockel, 18./19. Jahrhundert
Einfriedung, überdachtes Hoftor und Sandsteinummauerung, 18./19. Jahrhundert |
D-5-64-000-1110 | weitere Bilder |
Kraftshofer Hauptstraße 166 (Standort) |
Gasthaus Zum Schwarzen Adler | Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Schleppgauben und Volutengiebeln, 18. Jahrhundert, Portal bezeichnet „1817“ | D-5-64-000-1111 | weitere Bilder |
Kraftshofer Hauptstraße 170 (Standort) |
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Georg | Chorturmkirche, gotischer Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Langhaus mit Holztonne und Emporen, Turm mit Zeltdach, im Kern erste Hälfte 14. Jahrhundert, 1438–1440 umgebaut und erweitert, nach Kriegsbeschädigung wiederhergestellt bis 1952; mit Ausstattung | D-5-64-000-1113 | weitere Bilder |
Kraftshofer Hauptstraße (Standort) |
Wehrkirchhof | Anlage des frühen 16. Jahrhunderts, mit mehreren liegenden Grabsteinen des 16./17. Jahrhunderts, Gruftkapelle im südöstlichen Wehrturm und pyramidenförmigem Kriegerdenkmal von um 1925 | D-5-64-000-1113 zugehörig | weitere Bilder |
Kraftshofer Hauptstraße (Standort) |
Kirchhofsbefestigung | Fünfeckige Befestigungsanlage aus Sandsteinquadermauerwerk mit Ecktürmen und überdachtem Wehrgang, Anfang 16. Jahrhundert, nach Kriegsbeschädigung wiederhergestellt | D-5-64-000-1113 zugehörig | weitere Bilder |
Kraftshofer Hauptstraße 168 (Standort) |
Kantorhaus | Zweigeschossiger Bau mit Satteldach und Aufzugswalm, als Teil der Friedhofsbefestigung, Erdgeschoss Sandsteinquadermauerwerk, Obergeschoss Sichtfachwerk, bezeichnet „1709“ | D-5-64-000-1113 zugehörig | weitere Bilder |
Kraftshofer Hauptstraße 170 a (Standort) |
Ehemaliges Schulhaus | Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Halbwalmdach, bezeichnet „1821“ | D-5-64-000-1113 zugehörig | weitere Bilder |
Kraftshofer Hauptstraße 171 (Standort) |
Wohnhaus | Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, westliche Traufseite verputzt, bezeichnet „1800“ | D-5-64-000-1115 | |
Kraftshofer Hauptstraße 176 (Standort) |
Hofanlage | Wohnhaus, eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Giebelgauben, bezeichnet „1841“ | D-5-64-000-1116 | weitere Bilder |
Kraftshofer Hauptstraße 176 (Standort) |
Austragshaus | syn. Auszüglerhaus, syn. Zuhaus, syn. Korbhaus, syn. Korb, syn. Altenteil, syn. Ausnahmhaus, syn. Hofhaus | D-5-64-000-1116 zugehörig | weitere Bilder |
Kraftshofer Hauptstraße 176 (Standort) |
Einfriedung | Hofmauer aus Sandsteinquadern mit überdachtem Hoftor, 18. Jahrhundert, Torpfeiler bezeichnet „1710“ | D-5-64-000-1116 zugehörig | weitere Bilder |
Kraftshofer Hauptstraße 180 (Standort) |
Wohnstallhaus | Erdgeschossig, bezeichnet „1840“ | D-5-64-000-1117 | |
Kraftshofer Hauptstraße 181 (Standort) |
Ehemaliger Bauernhof | Bauernhaus, eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Schleppgauben und Volutengiebel, zum Teil verputzt, um 1800, erneuert „1904“ (bezeichnet)
Stallgebäude, langgestreckter eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Fachwerkgiebel, hofseitig verputzt, 18./19. Jahrhundert Einfriedung, Hofmauer aus Sandsteinquadern und Sandstein-Torpfosten, 18./19. Jahrhundert |
D-5-64-000-1118 | |
Kraftshofer Hauptstraße 182 (Standort) |
Bauernhof | Wohnstallhaus, eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Giebelgauben, traufseitig zum Teil Fachwerk, 18./19. Jahrhundert, bezeichnet „1898“ | D-5-64-000-1119 | weitere Bilder |
Kraftshofer Hauptstraße 182 (Standort) |
Stall | langgestreckter eingeschossiger Satteldachbau, verputzter Massivbau, 18./19. Jahrhundert | D-5-64-000-1119 zugehörig | |
Kraftshofer Hauptstraße 182 (Standort) |
Schupfen | eingeschossiger Putzbau mit Satteldach, 18./ 19. Jahrhundert | D-5-64-000-1119 zugehörig | |
Kraftshofer Hauptstraße 184 (Standort) |
Wohnhaus | Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Giebelgauben, bezeichnet „1786“ | D-5-64-000-1120 | weitere Bilder |
Kraftshofer Hauptstraße 185 (Standort) |
Rest des Herrensitzes des Freiherrn Kress von Kressenstein | Sogenannter Kressenstein, Sommerhaus Kressenstein („Alter Burgstall“)
Eingeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach und Sandsteinsockel, in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts über Resten des Vorgängerbaus des 14. Jahrhunderts als Sommerhaus errichtet, nach Kriegszerstörung erneuert nach 1945 |
D-5-64-000-1121 | weitere Bilder |
Kraftshofer Hauptstraße 185 (Standort) |
Einfriedung | Gartenmauer aus Sandsteinquadern und Toreinfahrt mit profilierten Torpfeilern und Eingangspforte, Wappenstein bezeichnet „1600“ | D-5-64-000-1121 zugehörig | weitere Bilder |
Kraftshofer Hauptstraße 192 (Standort) |
Wohnhaus | Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Giebelgauben, östliche Traufseite verputzt, bezeichnet „1767“, erneuert 1904 | D-5-64-000-1122 | weitere Bilder |
Kraftshofer Hauptstraße 203 (Standort) |
Hofanlage | Wohnhaus, ein- bis zweigeschossiger Frackdachbau, verputzter Sandsteinbau mit Fachwerkgiebeln, im Kern um 1500 (1498 dendrochronologisch datiert), im 18. Jahrhundert umgebaut
Scheune, eingeschossiger Fachwerkbau mit Halbwalmdach, 1610 |
D-5-64-000-1123 | |
Kraftshofer Hauptstraße 206 (Standort) |
Ehemalige Hofanlage, Wohnhaus | Zweigeschossiger Bau über Hakengrundriss, Sandsteinquader- und Sichtfachwerkbau mit Sattel- bzw. Walmdach, bezeichnet „1733“ | D-5-64-000-1124 | |
Kraftshofer Hauptstraße 212 (Standort) |
Forsthaus | Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und verändertem Volutengiebel, traufseitiges Obergeschoss und Giebelfeld verputzt, bezeichnet „1729“ | D-5-64-000-1126 | weitere Bilder |
Kraftshofer Hauptstraße 212 (Standort) |
Scheune | eingeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, 18. Jahrhundert | D-5-64-000-1126 zugehörig | |
Kraftshofer Hauptstraße 212 (Standort) |
Einfriedung | Hofmauer aus Sandsteinquadern und Hoftor mit Sandsteinpfeilern, 18. Jahrhundert | D-5-64-000-1126 zugehörig | weitere Bilder |
Lachfelderstraße (Standort) |
Irrhain | Anlage des 1644 gegründeten Pegnesischen Blumenordens, mit Sandsteinportal, bezeichnet „1644“, „1676“, „1894“, und zahlreichen Gedenksteinen und Gedenktafeln des 18. bis 19. Jahrhunderts sowie Schillerdenkmal von 1907; zum größten Teil im Landkreis Erlangen-Höchstadt gelegen, vgl. Baudenkmäler im gemeindefreien Gebiet Kraftshofer Forst | D-5-72-458-1 | weitere Bilder |
Lachfelderstraße 14, 16 (Standort) |
Friedhofsgebäude | Aussegnungshalle, eingeschossiger Sichtziegelsteinbau mit verschiefertem Pultdach und Wohnhaus, eingeschossiger Sichtziegelsteinbau mit Flachdach, dazwischen von Sichtziegelsteinmauern eingefasster und unterteilter Betriebs- und Gartenhof, von Peter Leonhardt, 1970 | D-5-64-000-4844 | |
Moosfeldweg 4 (Standort) |
Hofanlage | Wohnhaus, eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Schleppgauben, bezeichnet „1867“
Hoftorpfeiler und Fußgängerpforte, Sandsteinquadermauerwerk, bezeichnet „1723“ und 1946 |
D-5-64-000-1357 | |
Moosfeldweg 7 (Standort) |
Hofanlage | Zugehörige Hofmauer und Tor mit Fußgängerpforte, Sandsteinquadermauerwerk, 19. Jahrhundert | D-5-64-000-1358 | |
Neunhofer Schulweg 1 (Standort) |
Bauernhaus | Eingeschossiger verputzter Massivbau mit Satteldach, Aufzugswalm und Fachwerkgiebel, 1721, Schleppgauben modern | D-5-64-000-1395 | weitere Bilder |
Neunhofer Schulweg 1 (Standort) |
Einfriedung | Sandsteinquadermauer und Toreinfahrt mit Sandsteinpfeilern, 18./19. Jahrhundert, zum Teil erneuert | D-5-64-000-1395 zugehörig | |
Schiestlstraße 3 (Standort) |
Wohnhaus | Langgestreckter zweigeschossiger Satteldachbau, Erdgeschoss und Südgiebel Sandsteinquadermauerwerk, Obergeschoss traufseitig freiliegendes Fachwerk, 18. Jahrhundert | D-5-64-000-1745 | weitere Bilder |
Schiestlstraße 12 (Standort) |
Wohnstallhaus | Eingeschossiger verputzter Satteldachbau mit östlichem Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert, Schleppgauben modern | D-5-64-000-1746 | weitere Bilder |
Schiestlstraße 12 (Standort) |
Scheunenanbau | höherer schmaler Satteldachbau, wohl 18. Jahrhundert, Holzverschalung erneuert | D-5-64-000-1746 zugehörig |
Neunhof
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Am Kriegerdenkmal (Standort) |
Kriegerdenkmal | Zweiteilige Anlage, marterlartige Stein-Stele mit skulpturaler Darstellung von Soldaten mit Engel für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges, 1921, grabartige Stein-Platte mit skulpturalem Zierwerk für die Gefallenen des Zweiten Weltkrieges, nach 1945 | D-5-64-000-2762 | |
Erlanger Straße (Standort) |
Grenzstein | Eine von sieben Sandsteinstelen, mit Betonsockel sowie mit der Aufschrift Nürnberg und dem Stadtwappen in farbigem Steinmosaik, 1951
Weitere Standorte: Äußere Bayreuther Straße, Erlenstegenstraße, Laufamholzstraße 370, B 4, Münchener Straße, Mühlhofer Hauptstraße |
D-5-64-000-2975 | weitere Bilder |
Kreuzäckerstraße (Standort) |
Steinkreuz | Sandsteinkreuz mit Relief-Darstellung des Gekreuzigten, 16. Jahrhundert | D-5-64-000-1147 | weitere Bilder |
Kreuzäckerstraße 1 (Standort) |
Wohnstallhaus | Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, modern bezeichnet „1879“, Schleppgaube modern | D-5-64-000-1145 | |
Kreuzäckerstraße 7 (Standort) |
Hofanlage | Wohnstallhaus, eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, bezeichnet „1834“, Schleppgaube modern
Scheune, eingeschossiger Putzbau mit Satteldach, bezeichnet „1760“, „1799“ und „1959“ |
D-5-64-000-1146 | |
Neunhofer Hauptstraße 2 (Standort) |
Bauernhaus | Eingeschossiger verputzter Massivbau mit Satteldach, freiliegendem Fachwerkgiebel und Aufzugswalm, im Kern 18. Jahrhundert, modern bezeichnet „1851“ | D-5-64-000-1390 | |
Neunhofer Hauptstraße 26 (Standort) |
Ehemaliges Landhaus, in Garten | Zweigeschossiger verputzter Massivbau mit Walmdach, Giebelgauben und Bodenerkern, reduziert-historisierend mit expressionistischen Anklängen, mit Wappenstein, 1926 von Gustav Siegel | D-5-64-000-2331 | |
Neunhofer Schloßplatz 1 (Standort) |
Schloss Neunhof | Ehemaliger Kreß’scher Herrensitz, Wasserschloss, heute Jagdmuseum, dreigeschossiger quadratischer Bau mit Satteldächern über hohem Sockelgeschoss, Sockel- und Erdgeschoss Sandsteinquadermauerwerk, erstes Obergeschoss Fachwerk verputzt, zweites Obergeschoss und Zwerchgiebel Sichtfachwerk, Ende 15. Jahrhundert, wesentliche Umbauten um 1525, Innenumbauten erste Hälfte 18. Jahrhundert; mit Ausstattung | D-5-64-000-1393 | weitere Bilder |
Neunhofer Schloßplatz 1 (Standort) |
Befestigungsanlage des Schlosses Neunhof | Zwinger und ehemaliger Wassergraben mit beiderseits Futtermauern sowie äußere Befestigungsmauer aus Sandsteinquadermauerwerk, Mitte 16. und erste Hälfte 18. Jahrhundert | D-5-64-000-1393 | weitere Bilder |
Neunhofer Schloßplatz 1 (Standort) |
Ehemaliger Pferdestall des Schlosses Neunhof | Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach, Giebelgauben und Volutengiebeln, 1736 | D-5-64-000-1393 | weitere Bilder |
Neunhofer Schloßplatz 1 (Standort) |
Ehemaliges Waschhaus des Schlosses Neunhof | Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit abgewalmtem Satteldach, bezeichnet „1754“ | D-5-64-000-1393 | |
Neunhofer Schloßplatz 3 (Standort) |
Ehemaliges Voitenhaus des Schlosses Neunhof | Bauernhaus, eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Aufzugswalm und verputztem Ostgiebel, 18. Jahrhundert | D-5-64-000-1393 | weitere Bilder |
Neunhofer Schloßplatz 3 (Standort) |
Scheune des Schlosses Neunhof | Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Schleppgauben und Korbbogentor, bezeichnet „1773“ | D-5-64-000-1393 | weitere Bilder |
Neunhofer Schloßplatz 3 (Standort) |
Ehemaliges Backhaus des Schlosses Neunhof | Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, 18. Jahrhundert | D-5-64-000-1393 | |
Neunhofer Schloßplatz (Standort) |
Schlossgarten des Schlosses Neunhof mit Pavillon | Achtseitiger Sandsteinquaderbau mit Zeltdach, 1740 von Conrad Schön | D-5-64-000-1393 | weitere Bilder |
Obere Dorfstraße (Standort) |
Martersäule und Steinkreuze, sogenannte Dreißig Pfarrherrn | Reich ornamentierte Sandsteinsäule, 15. Jahrhundert, und vier Steinkreuze, Sandstein, 15. Jahrhundert | D-5-64-000-1412 | weitere Bilder |
Obere Dorfstraße 32 (Standort) |
Ehemaliger Flacheneekerhof | Wohnhaus, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, 18./19. Jahrhundert, durch moderne Fassadenverkleidung und Anbau verändert | D-5-64-000-1414 | |
Obere Dorfstraße 33 (Standort) |
Wohnstallhaus | Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Giebelgauben, traufseitig verputzt, nordostseitig Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert
Scheune, eingeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, östliche Giebelfassade mit Holzverkleidung, 18. Jahrhundert |
D-5-64-000-1415 | |
Obere Dorfstraße 34 (Standort) |
Bauernhaus | Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Schleppgauben, traufseitig zum Teil Fachwerk, bezeichnet „1850“ | D-5-64-000-1416 | |
Obere Dorfstraße 36 (Standort) |
Wohnstallhaus | Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, nordostseitige Giebelwand Sichtfachwerk, nach 1737 (dendrochronologisch datiert) | D-5-64-000-1417 | |
Obere Dorfstraße 44 / 44a (Standort) |
Hofanlage | Ehemaliges Wohnstallhaus, eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und traufseitigem Fachwerk, 18./19. Jahrhundert, Schleppgauben modern
Scheune, eingeschossiger Satteldachbau, Fachwerkbau über Sandsteinsockel, Südgiebel mit Ziegeln aufgemauert, 18. Jahrhundert Einfriedung, Hofmauer aus Sandsteinquadern und Sandstein-Torpfeiler, bezeichnet „1722“ |
D-5-64-000-1418 | |
Soosweg 1 (Standort) |
Bauernhaus | Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit einseitig vorkragendem Satteldach, Schleppgauben und Volutengiebel, bezeichnet „1741“ und „1846“ | D-5-64-000-1890 | |
Soosweg 5 (Standort) |
Wohnhaus | Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Volutengiebel, Giebelgauben und vorkragender Traufe, süd- und ostseitig verputzt, 18. Jahrhundert
Scheune, eingeschossiger verputzter Massivbau mit Satteldach, bezeichnet „1725“ |
D-5-64-000-1891 | |
Soosweg 6 (Standort) |
Wohnstallhaus | Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, bezeichnet „1861“, Schleppgaube modern
Scheune, eingeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, rückseitige Giebelwand Ziegelmauerwerk, 18./19. Jahrhundert Einfriedung, Hofmauer aus Sandsteinquadern und profilierte Sandstein-Torpfeiler, 18./19. Jahrhundert |
D-5-64-000-1892 | |
Untere Dorfstraße 4 (Standort) |
Hofanlage | Wohnhaus, zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach, 17./18. Jahrhundert
Scheune, eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, 17./18. Jahrhundert Stall, eingeschossiger verputzter Sandsteinbau mit Satteldach und Aufzugsgaube, 17./18. Jahrhundert Backofen, kleiner Sandsteinquaderbau mit Satteldach, bezeichnet „1694“ Überdachte Hofeinfahrt mit Fußgängerpforte, verputzter Sandsteinquaderbau, 18. Jahrhundert |
D-5-64-000-1978 | |
Untere Dorfstraße 6 (Standort) |
Gasthaus Zum Alten Forsthaus | Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Schleppgauben und reichem Volutengiebel mit Gesimsgliederung, 1747 | D-5-64-000-1979 | |
Untere Dorfstraße 8 (Standort) |
Kleinhaus | Eingeschossiger verputzter Sandsteinquaderbau mit Satteldach und verputztem Fachwerkgiebel, um 1800 | D-5-64-000-1980 | |
Untere Dorfstraße 10 (Standort) |
Wohnhaus | Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Schleppgauben und reichem Volutengiebel, 18. Jahrhundert
Einfriedung, profilierte Sandstein-Torpfeiler mit Kugelbekrönung und Hofmauer aus Sandsteinquadern, 18. Jahrhundert |
D-5-64-000-1981 | |
Untere Dorfstraße 15 (Standort) |
Wohnstallhaus | Eingeschossiger verputzter Massivbau mit Satteldach, Wohnteil einseitig ausgestockt mit Frackdach, Aufzugswalm und Fachwerkgiebel, im Kern 17. Jahrhundert, rustiziertes Portal bezeichnet „1735“
Nebengebäude, kleiner verputzter Massivbau, eingeschossiger Satteldachbau mit Aufzugsluke und profilierten Fensterleibungen, 18. Jahrhundert |
D-5-64-000-1982 | |
Untere Dorfstraße 23 (Standort) |
Wohnstallhaus | Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Schleppgauben und vorkragender Traufe, nördliches Giebelfeld verputzt, 18. Jahrhundert | D-5-64-000-1983 | |
Untere Dorfstraße 32 (Standort) |
Wohnstallhaus | Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Fachwerk-Schleppgaube, traufseitig verputzt, mit gewölbtem Kellerhals, erste Hälfte 19. Jahrhundert | D-5-64-000-1984 |
Boxdorf
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Hasengasse 7 (Standort) |
Bauernhaus | Eingeschossiger Satteldachbau mit Giebelgauben, verputzter Massivbau mit verputztem Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert | D-5-64-000-719 | weitere Bilder |
Hasengasse 9 (Standort) |
Ehemaliges Bauernhaus | Eingeschossiger Satteldachbau, verputzter Massivbau, östlich freiliegender Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert, moderne Schleppgauben und Fassadenveränderungen durch Gaststätteneinbau
Hofmauer, Sandsteinquadermauer, 18. Jahrhundert |
D-5-64-000-720 | weitere Bilder |
Steinacher Straße 8 (Standort) |
Hofanlage | Bauernhaus, eingeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit hofseitigen Giebelgauben, verputzter Massivbau mit Sichtziegelgiebel, um 1750/70 und „1905“ (bezeichnet)
Überdachte Hofeinfahrt und Hofmauer aus Sandsteinquadermauerwerk, zweite Hälfte 18. Jahrhundert |
D-5-64-000-1916 | weitere Bilder |
Steinacher Straße 12 (Standort) |
Ehemaliges Wohnstallhaus. | Eingeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, 18./19. Jahrhundert
Hoftor und Ummauerung, Sandsteinquadermauerwerk, 18./19. Jahrhundert |
D-5-64-000-1917 | weitere Bilder |
Großgründlach
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Großgründlacher Hauptstraße 2 (Standort) |
Sandsteingiebel | Mit Voluten und Giebelbekrönung, 18./19. Jahrhundert | D-5-64-000-652 | weitere Bilder |
Großgründlacher Hauptstraße 8 (Standort) |
Scheune | Eingeschossiger Fachwerkbau mit steilem Satteldach, westseitig verputzt, 18. Jahrhundert | D-5-64-000-653 | weitere Bilder |
Großgründlacher Hauptstraße 17 (Standort) |
Ehemalige Schmiede | Eingeschossiger verputzter Giebelbau mit Frackdach, 19. Jahrhundert; mit Ausstattung | D-5-64-000-655 | |
Großgründlacher Hauptstraße 19 (Standort) |
Wohnhaus | Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, Erdgeschossstraßenfassade Sandsteinquadermauerwerk, wohl ehemals Nebengebäude zur Nr. 21, spätes 18. Jahrhundert | D-5-64-000-656 | weitere Bilder |
Großgründlacher Hauptstraße 23 (Standort) |
Ehemaliges Baderhaus | Eingeschossiges Satteldachhaus mit zweigeschossigem Fachwerkzwerchgiebel, Erdgeschoss massiv verputzt, erste Hälfte 17. Jahrhundert | D-5-64-000-657 | weitere Bilder |
Großgründlacher Hauptstraße 25 (Standort) |
Wohnstallhaus | Eingeschossiger Sichtfachwerkbau mit Satteldach und Schleppgauben, 18. Jahrhundert
Hofeinfahrt, verputzte Sandsteintorpfeiler mit Kugelbekrönung, 18. Jahrhundert |
D-5-64-000-658 | |
Großgründlacher Hauptstraße 30 (Standort) |
Wohnhaus | Eingeschossiges Satteldachhaus mit Sandsteingiebel und traufseitigem Fachwerk, bezeichnet 1817, Schleppgauben modern
Hofmauer, Sandsteinquadermauer und Torpfosten, erste Hälfte 19. Jahrhundert |
D-5-64-000-659 | weitere Bilder |
Großgründlacher Hauptstraße 36 (Standort) |
Feuerwehrgerätehaus | Eingeschossiger Sandstein- und Ziegelbau mit Satteldach, 18./19. Jahrhundert | D-5-64-000-664 | |
Großgründlacher Hauptstraße 36 (Standort) |
Grundstücksummauerung des Ökonomiehofs | Sandsteinquadermauer mit Fußgängerpforte und Brunnennische, wohl 17. Jahrhundert | D-5-64-000-664 | |
Großgründlacher Hauptstraße 36 (Standort) |
Scheune des Ökonomiehofs | Stattlicher zweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, nördlichen Ziegel- und Sandsteingiebel und Aufzugwalm, 17. Jahrhundert | D-5-64-000-664 | weitere Bilder |
Großgründlacher Hauptstraße 37 (Standort) |
Evangelisch-lutherisches Pfarrhaus | Zweigeschossiger Sichtfachwerkbau mit Satteldach und Aufzugswalm, Ende 17. Jahrhundert
Einfriedung, Sandsteinquadermauer und Sandstein-Pforte mit Dreiecksgiebel |
D-5-64-000-662 | weitere Bilder |
Großgründlacher Hauptstraße 39 (Standort) |
Nebengebäude des Gasthauses Goldener Schwan | Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Volutengiebel, bezeichnet „1799“ und „1823“ | D-5-64-000-663 | weitere Bilder |
Großgründlacher Hauptstraße 41 (Standort) |
Gasthaus Goldener Schwan | Zweigeschossiger reichgegliederter Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Volutengiebel, bezeichnet „1776“ | D-5-64-000-663 | weitere Bilder |
Großgründlacher Hauptstraße 41 (Standort) |
Torbogen des Gasthauses Goldener Schwan | Sandsteinquadermauerwerk, bezeichnet „1810“ | D-5-64-000-663 | weitere Bilder |
Großgründlacher Hauptstraße 43 (Standort) |
Nebengebäude des Hallerschlosses | Eingeschossiger langgestreckter Sandsteinquaderbau mit Satteldach, hofseitig verputzt und modern verändert, wohl 18. Jahrhundert | D-5-64-000-664 | |
Großgründlacher Hauptstraße 45 (Standort) |
Hallerschloss | Schlossbau, zweigeschossige barocke Vierflügelanlage, verputzter Massivbau mit Mansardwalmdach, Giebel- und Walmdachgauben, um 1685–1695 von Johann Trost anstelle von Vorgängerbauten des 12. und 16. Jahrhunderts errichtet; mit Ausstattung | D-5-64-000-664 | weitere Bilder |
Großgründlacher Hauptstraße 45 (Standort) |
Mauer des Hallerschlosses | Sandsteinquadermauer gegen die Straße, mit reichem Portal mit klassizistischer Urnenbekrönung, 18./19. Jahrhundert | D-5-64-000-664 | weitere Bilder |
Großgründlacher Hauptstraße 45 (Standort) |
Gartenanlage des Hallerschlosses | Quadermauerumschlossene Gartenanlage mit nach Westen führender Pappelallee des ehemaligen Schlossparks, mit Sandsteinpfeilern mit Kugelbekrönung, 18. Jahrhundert | D-5-64-000-664 | weitere Bilder |
Großgründlacher Hauptstraße 47 (Standort) |
Wohnhaus | Langgestrecktes zweigeschossiges Satteldachhaus, verputzter Massivbau mit Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert | D-5-64-000-665 | weitere Bilder |
Großgründlacher Hauptstraße 49 (Standort) |
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Laurentius | Chorturmkirche, Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Turm mit Welscher Haube, Langhaus verputzt, ursprünglich spätmittelalterlicher Kirchenbau, in heutiger Form Ende 17./Anfang 18. Jahrhundert; mit Ausstattung
Leichenhaus der Friedhofserweiterung, Sandsteinquaderbau mit Walmdach, 20. Jahrhundert |
D-5-64-000-666 | weitere Bilder |
Großgründlacher Hauptstraße 49 (Standort) |
Friedhof | Mit hoher verputzter Kirchhofummauerung und Sandsteinportal, 17./18. Jahrhundert | D-5-64-000-666 | weitere Bilder |
Großgründlacher Hauptstraße 49 (Standort) |
Nördliche Friedhofserweiterung | Mit niedriger Ummauerung aus Sandsteinquadern, 19./20. Jahrhundert | D-5-64-000-666 | weitere Bilder |
Großgründlacher Hauptstraße 49 (Standort) |
Leichenhaus der Friedhofserweiterung | Sandsteinquaderbau mit Walmdach, 20. Jahrhundert | D-5-64-000-666 | |
Großgründlacher Hauptstraße 51 (Standort) |
Ehemaliges Schulhaus | Zweigeschossiger Walmdachbau, Erdgeschoss Sandsteinquadermauerwerk, Obergeschoss verputzt, 18. Jahrhundert | D-5-64-000-667 | weitere Bilder |
Hans-Fellner-Straße 2 (Standort) |
Fachwerkscheune | Zugehörig, bezeichnet „1770“ | D-5-64-000-711 | |
Hans-Fellner-Straße 7 (Standort) |
Wohnhaus | Eingeschossiger Satteldachbau mit Sandstein-Volutengiebel, traufseitig verputzt, 18. Jahrhundert, Schleppgauben modern | D-5-64-000-712 | weitere Bilder |
Kleingründlacher Straße (Standort) |
Sogenannte Wolfsmantel-Marter | Sockel einer ehemaligen Martersäule, Sandstein, Ende 15. Jahrhundert | D-5-64-000-2247 | weitere Bilder |
Kleingründlacher Straße (Standort) |
Denkmal für Johann Sigmund Haller von Hallerstein | Sandsteinsarkophag auf kleinem Hügel und Treppenanlage, 1805 | D-5-64-000-664 | weitere Bilder |
Schweinfurter Straße (Standort) |
Zwei Steinkreuze | Wohl spätmittelalterlich | D-5-64-000-1852 | weitere Bilder |
Schweinfurter Straße 1 (Standort) |
Metzgerzeichen | Sandsteinplatte mit Rinddarstellung, bezeichnet „1693“ | D-5-64-000-1850 | |
Schweinfurter Straße 4 (Standort) |
Wohnhaus | Eingeschossiger Putzbau mit Satteldach, Giebel mit neuer Holzverschalung wohl Fachwerk, 18. Jahrhundert, Schleppgauben modern | D-5-64-000-1851 | |
Volkacher Straße 5 (Standort) |
Wohnstallhaus | Erdgeschossiges Wohnstallhaus mit Sandsteingiebel, bezeichnet „1862“ | D-5-64-000-2041 | weitere Bilder |
Volkacher Straße 22 (Standort) |
Wohnstallhaus | Erdgeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinvolutengiebel, traufseitig verputztes Fachwerk, Ende 18. Jahrhundert | D-5-64-000-2042 | weitere Bilder |
Kleingründlach
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Kleingründlacher Straße 11 (Standort) |
Wohnstallhaus | Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und vorkragender Traufe, verputzter Fachwerk-Südgiebel, Anfang 19. Jahrhundert, nördliche Giebelwand bezeichnet „1890“ | D-5-64-000-1024 | weitere Bilder |
Mittelmühlweg 2 (Standort) |
Mittelmühle | Mühlen- und Wohngebäude, zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach, bezeichnet „1627“ und „1845“
Scheune, eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Fachwerkgiebel, wohl erste Hälfte 19. Jahrhundert |
D-5-64-000-1325 | weitere Bilder |
Obermühle
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Kleingründlacher Straße 1 (Standort) |
Obermühle | Stattlicher zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, traufseitig verputzt, im Kern 17. Jahrhundert | D-5-64-000-1023 | weitere Bilder |
Reutles
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Reutleser Straße 49 (Standort) |
Ehemaliger Zweiseithof | Wohnstallhaus, eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Giebelgauben und reichem Ziergiebel, bezeichnet „1796“
Backofen, kleiner Sandsteinquaderbau mit Satteldach, wohl erste Hälfte 19. Jahrhundert Einfriedung, Sandsteinquadermauer und profilierte Torpfeiler, wohl Ende 18. Jahrhundert |
D-5-64-000-1640 | weitere Bilder |
Reutleser Straße 51 (Standort) |
Wohnstallhaus | Eingeschossiger Satteldachbau mit Sandsteingiebel, traufseitig verputzt, bezeichnet „1859“, Schleppgauben modern | D-5-64-000-1641 | weitere Bilder |
Reutleser Straße 53 (Standort) |
Wohnstallhaus | Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und vorkragender Traufe, zum Teil verputzt, bezeichnet „1868“, Schleppgaube modern | D-5-64-000-1642 | weitere Bilder |
Reutleser Straße 57 (Standort) |
Einfriedung | Hofmauer aus Sandsteinquadermauerwerk mit zwei Torpfeilerpaaren, 18./19. Jahrhundert | D-5-64-000-1643 | weitere Bilder |
Reutleser Straße 63 (Standort) |
Wohnstallhaus | Ein- bis zweigeschossiges Frackdachhaus, Sandsteinquaderbau mit reichem Ziergiebel, bezeichnet „1811“
Einfriedung, Hofmauer aus Sandsteinquadern und drei profilierte Torpfeiler, erste Hälfte 19. Jahrhundert |
D-5-64-000-1644 | weitere Bilder |
Reutleser Straße 80 (Standort) |
Evangelisch-lutherische Filialkirche St. Felicitas | Kleine Dorfkirche vom Schwedenhaustyp, rechteckiger verputzter Sandsteinquaderbau mit Walmdach und seitlicher Turm mit Zeltdach, im Kern wohl 14. Jahrhundert, nach 1585 (dendrochronologisch datiert); mit Ausstattung | D-5-64-000-1647 | weitere Bilder |
Anmerkungen
- Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmäler sein, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
Literatur
- Hans Wolfram Lübbeke: Mittelfranken. Hrsg.: Michael Petzet, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (= Denkmäler in Bayern. Band V). Oldenbourg, München 1986, ISBN 3-486-52396-1.
Weblinks
- Bayerischer Denkmalatlas (kartographische Darstellung der bayerischen Bau- und Bodendenkmäler durch das BLfD, erfordert JavaScript)
- Denkmalliste für Nürnberg (PDF) beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege