Liste der Baudenkmäler in Duisburg-Meiderich/Beeck
Die Liste der Baudenkmäler in Duisburg-Meiderich/Beeck enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet des Stadtbezirks Duisburg-Meiderich/Beeck in Nordrhein-Westfalen (Stand: 18. August 2017). Diese Baudenkmäler sind in der Denkmalliste der Stadt Duisburg eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).
Liste der Baudenkmäler in Duisburg-Meiderich/Beeck
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Eingetragen seit |
Denkmal- nummer |
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Beeckerwerth-Siedlung | Beeckerwerth Adressen siehe rechts Karte |
von der Gewerkschaft Friedrich Thyssen am Rheinufer angelegte Großsiedlung, zunächst als Siedlung „Rheindeich“ bezeichnet, für Arbeiter der Zeche Beeckerwerth zugehörige Adressen Ahrstraße 1 |
1922–1924 1928 |
24. Juli 2000 | 507 | |
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Siedlung Ratingsee | Obermeiderich Adressen siehe rechts Karte |
neben der Diergardtsiedlung und der Dickelsbachsiedlung eine von drei Typen-Siedlungen, die unter anderem von Stadtbaurat Heinrich Bähr und Stadtbaurat Hermann Bräuhäuser geplant und aufgrund der Wohnungsnot nach dem Ersten Weltkrieg, der Inflation und der Ruhrbesetzung erbaut wurde
zugehörige Adressen Emmericher Straße 152 |
1927–1928 | 26. November 1998 | 475 |
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Pumpwerk Alte Emscher | Beeck Alsumer Straße 7 Karte |
Von Alfred Fischer entworfen, war das Pumpwerk „Alte Emscher A“ das erste der Emschergenossenschaft. Durch die niedrige Lage der Emscher, deren Wasser zu Beginn des 20. Jahrhunderts verschmutzt und somit gesundheitsgefährdend war, sowie die Absenkungen aufgrund des Bergbaus kam es zu vielen Überschwemmungen. Zur Verhinderung dieser wurde das kreisförmige Gebäude, Innendurchmesser 41 m, erbaut. Der frei gespannte Betonkuppelbau ist 24,5 Meter hoch. | 1914 | 8. September 1999 | 502 |
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Bahnhof Duisburg-Meiderich Süd | Mittelmeiderich Am Bahnhof 10 Karte |
umfasst die komplette Bahnhofsanlage mit Vorplatz, Empfangsgebäude, Bahnsteigunterführung, Bahnsteigen und Konstruktionsdetails; sehr gut erhaltenes Beispiel eines Bahnhofs des Heimatstils | 1911–1912 | 2. August 1985 | 1 |
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Siedlung „An der Vogelwiese“ | Beeckerwerth An der Vogelwiese Adressen siehe rechts Karte |
auf ehemaligem Eisenbahngelände errichtete Typenhaus-Siedlungsanlage der Hüttenwerke Ruhrort-Meiderich; Sie besteht aus zwölf eingeschossigen, symmetrisch gegliederten Doppelhäusern in Fachwerkkonstruktion mit niedrigen, traufständigen Satteldächern.
zugehörige Adressen An der Vogelwiese 1 |
1949 | 28. Mai 1999 | 501 |
ehemalige evangelische Kirche Apostelstraße | Laar Apostelstraße 58 Karte |
Architekt: Fritz Niebel | 1907–1908 | 10. Dezember 2021 | 741 | |
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Brotfabrik mit Wohnhaus und Nebengebäuden | Beeck Arnold-Overbeck-Straße 58 Karte |
unter den Bauherren Arnold und Wilhelm Overbeck errichtete ehemalige Simonsbrot-Fabrik, dass das nach Gustav Simons benannte Simonsbrot, ein Vollkornbrot aus Malzkorn (heute unter der Marke Lieken Urkorn vertrieben), herstellte; Es handelt sich um eine U-förmige Anlage, Teile der Nebengebäude inklusive des Vorderhauses entstanden erst um 1918. | 1904 1917–1918 |
23. November 2011 | 629 |
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Evangelische Kirche Meiderich | Mittelmeiderich Auf dem Damm 6 Karte |
Kirchturm inschriftlich auf 1502 datiert; Nach archäologischen Untersuchungen enthält dieser aber noch Reste älterer Vorgängerbauten im Mauerwerk. Die Kirche wurde erbaut auf dem Grund der ehemaligen katholischen Kirche St. Georg, die 1862 bei Umbauarbeiten einstürzte und dann abgerissen wurde. Daraufhin wurde das neue, neugotische Schiff nach außen hin aus Backstein errichtet. Im Inneren befindet sich zentral der gotisierende Predigtraum.[1] | 1862–1863 | 13. März 1985 | 40 |
Lehrerdenkmal | Mittelmeiderich Auf dem Damm 6 Karte |
Das Denkmal aus Sandstein befindet sich auf dem Vorplatz der evangelischen Kirche (Denkmal-Nr. 40). Es ist fünf Meter hoch, hat die Form einer Fiale und ist drei Lehrern der Evangelischen Pfarrschule Meiderich von ihren Schülern gewidmet worden. | 1877 | 23. April 1990 | 167 | |
Stahlsche Mühle | Obermeiderich Bahnhofstraße 35 Karte |
Windmühle aus unverputztem Backstein, durch ihre Lage direkt an den Wohnhäusern mit zu wenig Wind versorgt, 1904 auf elektrischen Betrieb umgestellt, 1929 stillgelegt; Die Flügel wurden demontiert, erhalten ist nur der konische Turmstumpf. | 1858 | 18. Juni 1985 | 97 | |
Beamtenwohnungen | Bruckhausen Bayreuther Straße 40, 42, 44, 46 Kronstraße 9A, 11, 13, 15, 17, 19 Karte |
in zwei Bauabschnitten errichteter Wohnhauskomplex für die Beamten der Gewerkschaft Deutscher Kaiser (GDK); Es handelt sich um einen dreigeschossigen Zweiflügelbau mit Erkern, Risaliten und Walmdach. Nach schweren Kriegsbeschädigungen ergab sich vor allem in der Kronstraße eine geänderte Fassadengliederung. | 1910–1912 | 29. Juli 2010 | 609 | |
Katholische Herz-Jesu-Kirche | Obermeiderich Brückelstraße 79 Karte |
1953–1954 | 3. Dezember 2020 | 720 | ||
Wohngebäude | Bruckhausen Dieselstraße 66, 68, 70 Karte |
ursprünglich als Arbeiterwohnhaus von der Gewerkschaft Deutscher Kaiser angelegter, dreiteiliger, zweigeschossiger Putzbau, heute genutzt als Familienzentrum im Verbund und städtische Kindertageseinrichtung | 1912–1913 | 28. Juli 1994 | 343 | |
Grundschule Dislichstraße | Untermeiderich Dislichstraße 3 Karte |
um 1890 1913 |
22. Juli 2014 | 650 | ||
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ehemaliges Thyssen-Hochofenwerk Meiderich | Obermeiderich Emscherstraße 71 Karte |
Wo der heutige, von Peter Latz angelegte Landschaftspark Duisburg-Nord liegt, war von 1902 bis 1985 das Hüttenwerk Meiderich in Betrieb. Es wurde 1901 von August Thyssen gegründet und bis 1908 fertiggestellt, es besaß fünf Hochöfen, von denen noch drei erhalten sind. Heute gehört der Landschaftspark zur Europäischen Route der Industriekultur.[2] | 1901–1908 | 26. Mai 2000 | 506 |
ehemaliges katholisches Pfarrhaus St. Laurentius | Beeck Flottenstraße 12 Karte |
16. Dezember 2021 | 736 | |||
ehemalige katholische Pfarrkirche St. Laurentius | Beeck Flottenstraße 14 Karte |
1904–1906 | 14. Dezember 2021 | 735 | ||
Jüdischer Friedhof Duisburg-Beeck | Beeck Friedhofstraße Karte |
1890 | 1. Juli 2014 | 660 | ||
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Oberhof | Beeck Friedrich-Ebert-Straße 364 Karte |
zweigeschossiger, fünfachsiger Backsteinbau im Stil der niederrheinischen Renaissance, die in Duisburg nur bei wenigen Gebäude vertreten ist; Der alte Adelssitz aus dem 9. Jahrhundert besitzt an den Schmalseiten vierachsig angelegte, dreifach gestufte, geschweifte Giebel. | 1665 | 26. März 1985 | 74 |
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Evangelische Kirche Beeck | Beeck Friedrich-Ebert-Straße 370 Karte |
vermutlich als Kapelle für den Oberhof (Denkmal-Nr. 74) im 10. Jahrhundert errichtet; Der heutige, ursprünglich einschiffige Kirchenbau stammt aus dem 15. Jahrhundert. Nachträglich wurde das Kirchenschiff um 1844 ausführlich umgebaut und renoviert, um schmale Seitenschiffe aus Werkstein ergänzt. 1834 wurde der Westturm erneuert. Seit dem 17. Jahrhundert ist die Beecker Kirche ein evangelisches Gotteshaus. | 15. Jh. | 26. März 1985 | 73 |
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ehemaliges Hauptpostamt | Mittelmeiderich Gabelsbergerstraße 4 Karte |
dreigeschossiges Gebäude im Stil des Historismus mit starken Einfluss der Renaissance mit rechtwinkligem Grundriss, Mansarddach und wechselnden Naturstein- und Putzfassaden; bis November 2011 als Meidericher Postfiliale genutzt[3] | kurz nach 1900 | 11. Mai 1989 | 158 |
ehemaliges St.-Josefhaus | Beeck Gotenstraße 87 Karte |
16. Dezember 2021 | 737 | |||
Neue Hauptverwaltung der ehemaligen August-Thyssen-Hütte | Bruckhausen Kaiser-Wilhelm-Straße 100 Karte |
Architekt: Gerhard Weber | 1958–1963 1971–1972 |
2. Dezember 2020 | 721 | |
Beamten-Doppelwohnhaus | Bruckhausen Kronstraße 3, 5 Karte |
späthistoristisches, spiegelsymmetrisches Beamten-Doppelwohnhaus der Gewerkschaft Deutscher Kaiser mit zwei Vollgeschossen | 1904 | 30. Mai 2012 | 615 | |
Direktoren- und Beamtenwohnhäuser | Bruckhausen Kronstraße 6, 8, 10, 18, 18a, 20, 20a Karte |
Ensemble von repräsentativen Direktoren- und Beamtenwohnhäusern der Gewerkschaft Deutscher Kaiser, entworfen vom Architekten Peter Grund | 1922 | 4. Juni 2012 | 606 | |
Grabsteine der Grablege Schulte-Marxloh | Beeck Lange Kamp Karte |
Die zwei Grabsteine befinden sich auf der Familiengruft Schulte-Marxloh, der erste wurde 1727 aus Sandstein geschaffen und ist damit einer der ältesten erhaltenen Grabsteine Duisburgs, die zweite Grabplatte stammt aus dem 19. Jahrhundert. | um 1727 19. Jh. |
3. Juni 2003 | 528 | |
Repräsentatives Wohngebäude mit Apotheke | Beeck Marktplatz 6 Karte |
ortsbildprägendes, dreigeschossiges Backsteingebäude mit Apotheke im Erdgeschoss am Marktplatz des Stadtteils Beeck, erbaut nach Entwurf des Architekten Fritz Niebel | 1894–1895 | 23. Dezember 2015 | 681 | |
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Matenatunnel | Bruckhausen Matenastraße Karte |
Der Straßenverlauf der Matenastraße geht zurück auf eine historische, bereits in vorindustrieller Zeit (1727) nachweisbare Verbindung bei der Bauerschaft Bruckhausen. Mit der Errichtung der Gewerkschaft Deutscher Kaiser, dem heutigen Thyssenkrupp-Werk, wurde der Straßenverlauf verändert und ein Tunnel zur Beibehaltung der Verbindung zwischen Bruckhausen und dem damaligen Dorf Alsum nötig. Der 400 Meter lange Straßentunnel enthielt bis zum Jahr 1965, in dem das Bauwerk mit dem Abgang Alsums an Bedeutung verlor, auf dem Fahrstreifen in Fahrtrichtung Bruckhausen Straßenbahnschienen. | 1909–1912 | 17. Januar 2012 | 632 |
Evangelische Kirche Metzer Straße | Untermeiderich Metzer Straße 31 Karte |
714 | ||||
Siedlung „Neubreisacher Straße“ | Obermeiderich Neubreisacher Straße Adressen siehe rechts Karte |
durch die Hüttenbetriebe Meiderich südlich des ehemaligen Hüttenwerks (Denkmal-Nr. 506, heute Landschaftspark Duisburg-Nord) angelegte historistische Siedlung, bestehend aus symmetrisch gegliederten, dreigeschossigen Mehrfamilienhäusern, die durch schmale Bauwiche getrennt sind, mit giebelständigen Satteldächern
zugehörige Adressen Neubreisacher Straße 5a |
1906–1911 | 14. November 1994 | 344 | |
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Turm der katholischen Liebfrauenkirche | Bruckhausen Schulstraße Karte |
Der Turm ist der einzig erhaltene Teil der ursprünglich denkmalgeschützten Liebfrauenkirche. Die nötige aufwändige Renovierung und Restaurierung war aufgrund der abnehmenden Mitgliederzahl für die Gemeinde finanziell nicht tragbar; so wurde Anfang 1988 das Kirchenschiff abgerissen, nur der Turm blieb erhalten. Das neu erbaute kleinere Gotteshaus wird heute sowohl von Katholiken als auch russisch-orthodoxen Christen[4] genutzt. | 1912–1915 | 14. Mai 1987 | 115 |
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Evangelisches Gemeindehaus | Bruckhausen Schulstraße 41 Karte |
zweigeschossiges Backsteingebäude mit T-förmigem Grundriss und Satteldach; An der Frontseite befindet sich westlich ein dreiachsiger Kopfbau und rückwärtig ein Saalbau. | 1903 | 19. November 1995 | 384 |
Wohnhaus | Obermeiderich Varziner Straße 42 Karte |
unter Heinrich Stratenwerth erbautes zweieinhalbgeschossiges, traufständiges, dreiachsiges Wohnhaus mit farbig herausgehobener, historisierend gestalteter Straßenfassade, deren Fenster mit Säulen gestützt und mit Balustern sowie Kapitellen geschmückt sind | 1897 | 9. April 2008 | 572 | |
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Katholische Kirche St. Michael | Mittelmeiderich Von-der-Mark-Straße 68 Karte |
neogotische, dreischiffige Hallenkirche aus Backstein mit Querschiff, 1894 ergänztem Turm und einem Hoch- sowie einem Marienaltar aus der Bauzeit | 1883–1885 | 29. Dezember 1987 | 132 |
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Wohngebäude und Nebengebäude | Mittelmeiderich Weißenburger Straße 25 Karte |
Das eingeschossige Wohnhaus aus Feldbrandsteinen mit Satteldach wurde um 1880 im Stil eines frühen Arbeiterwohnhauses errichtet. Nordwestlich davon befindet sich im Hof das von der evangelischen Freikirche etwa 1906 erbaute ehemalige Bethaus, das rechteckige Gebäude mit Pultdach dient mittlerweile als einfaches Nebengebäude und Lagerraum. | um 1880 um 1906 |
19. November 1995 | 383 |
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Wohngebäude | Untermeiderich Weserstraße 32 Karte |
zweigeschossiges Wohnhaus mit Satteldach und polygonalem, gering vorspringendem Erker im 1. Obergeschoss | 1910 | 20. Mai 1997 | 434 |
Ehemalige Baudenkmäler
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Eingetragen seit |
Denkmal- nummer |
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Wohnhaus mit Gaststätte | Bruckhausen Kaiser-Wilhelm-Straße 48 Dieselstraße 2A Karte |
asymmetrisches, stumpfwinkliges, zweigeschossiges Eckgrundstück mit ausgebautem Dachgeschoss, Gaststätte „Schwarzer Diamant“ im Erdgeschoss und zwei zweigeschossigen Erkern jeweils auf der drittäußersten Achse; Abbruch im Februar 2014[5] | 1903–1904 | 17. Dezember 2010 | 614 | |
ehemaliges St. Elisabeth-Hospital | Mittelmeiderich Von-der-Mark-Straße 70 Karte |
Haupttrakt 1899 im frühen Stil des Historismus ursprünglich dreigeschossig errichtet, 1957 um eine Etage erweitert, symmetrisch gehalten; 1909 um einen, zur Straßenseite vorstehenden Westflügel, der stilistisch an den älteren Bau angeglichen ist, erweitert. Das Äußere ist im Stil der Neorenaissance angelegt, das Innere weist vorwiegend neogotische Formen auf. Es wurde zwischen 2006 und 2007 abgerissen. | 1899 1909 |
21. Oktober 1987 | 130 |
Einzelnachweise
- Neues zur frühen Baugeschichte der evangelischen Kirche in Mittelmeiderich. In: Stadt Duisburg (Hrsg.): Duisburger Denkmalthemen 5 – Die mittelalterliche Pfarrkirche St. Georg in Mittelmeiderich. Duisburg 2009, ISBN 978-3-89279-653-4, S. 2 (duisburg.de [PDF; abgerufen am 5. Juni 2012]).
- Landschaftspark Duisburg-Nord. Route der Industriekultur, abgerufen am 23. November 2020.
- Harald Landgraf: Meidericher Post schließt. Lokalkompass.de, 7. Oktober 2011, abgerufen am 7. Juni 2012.
- Peter Korte: Suche nach Lösungen. Rheinische Post, 31. Oktober 2009, abgerufen am 5. Juni 2012.
- Bruckhausen-Blog, abgerufen am 3. April 2014