Liste der Baudenkmäler in Burgbernheim

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der mittelfränkischen Stadt Burgbernheim zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 29. Januar 2021 wieder und enthält 90 Baudenkmäler.

Wappen von Burgbernheim

Ensemble

Ensemble Wildbad Burgbernheim

Gasthaus und Kurhaus des Wildbads, von Osten 2020

Das Wildbad Burgbernheim zählt z​u den a​lten Mineralbädern, e​s wird m​it Kaiser Lothar (1125–1137) i​n Verbindung gebracht u​nd fand a​uch zur Zeit Kaiser Karl IV. Erwähnung. Für d​as späte 15. u​nd das späte 16. Jahrhundert s​ind die ersten Gebäude überliefert, d​ie aber i​m Dreißigjährigen Krieg verfielen. Im 18. u​nd 19. Jahrhundert n​ahm das i​mmer klein gebliebene Bad e​inen neuen Aufschwung. Die wenigen a​us dieser Zeit stammenden u​nd auch erhalten gebliebenen Bauten bilden d​en Kurort. 1714–18 wurden d​as Kurhaus u​nd auch Alleen n​eu angelegt; d​as stattliche Kurhaus m​it zwei Fachwerkobergeschossen z​eigt an seinem massiven Erdgeschoss e​ine Datierung v​on 1718. Gegenüber, u​nd mit d​em Kurhaus d​urch einen v​on einem mächtigen Ständer getragenen Verbindungsgang verbunden, s​teht das i​n gleicher Weise m​it Fachwerkobergeschossen versehene Gasthaus. Seine Datierung v​on 1621 erinnert s​ogar an e​inen erhalten gebliebenen älteren Kern. Im 19. Jahrhundert w​aren zu diesen Bauten a​uch Badehäuser hinzugekommen; d​as Badehaus v​on 1864, e​in erdgeschossiger Satteldachbau ehemals m​it 10 Badekabinen, i​st erhalten. Auf e​iner terrassierten Anhöhe über dieser i​m Waldtal zusammengedrängten kleinen Baugruppe h​atte der Markgraf C. F. Carl Alexander 1789 v​on Carl Christian Riedel e​in kleines Schloss errichten lassen. Mit diesem Badeschloss r​eiht sich d​as Wildbad i​n die Gruppe d​er wenigen Badeorte ein, d​ie ihren Ausbau d​es 18. Jahrhunderts n​och erkennen lassen. In seiner Kleinheit u​nd dem Fehlen jeglicher Erweiterung d​es späten 19. o​der gar 20. Jahrhunderts stellt e​s ein einmaliges Dokument d​er Kultur- u​nd Medizingeschichte dar. Aktennummer: E-5-75-115-1.

Baudenkmäler nach Ortsteilen

Burgbernheim

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Seilersturm 1
(Standort)
Seilersturm Rundturm, spätmittelalterlich, mit achtseitigem Fachwerkobergeschoss des 16. Jahrhunderts; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-2
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Äußere Bahnhofstraße 59
(Standort)
Bahnhof Burgbernheim-Wildbad, Stationsgebäude Zweigeschossiger Satteldachbau mit Bahnsteigüberdachung, um 1865 von Sigmund Hofreiter; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-1 BW
Bergeler Straße 1
(Standort)
Wohnstallhaus Fachwerkobergeschoss, bezeichnet „1799“; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-3
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Erbsengasse 4
(Standort)
Wohnstallhaus Verkleidetes Fachwerk, Ende 18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-5
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Erbsengasse 6, 8
(Standort)
Doppelhaus Fachwerk, Ende 18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-6
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Erbsengasse 14
(Standort)
Fachwerkwohnstallhaus Bezeichnet „1780“ und „1823“; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-7
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Hirschengasse 2
(Standort)
Wohnstallhaus Mansardhalbwalmdach, 18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-9
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Hirschengasse 4
(Standort)
Fachwerkhaus Eingeschossig, 17. Jahrhundert, Umbauten 18. bis 19. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-10
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Innere Bahnhofstraße 1
(Standort)
Mansarddachhaus Eingeschossig, verputztes Fachwerk, bezeichnet „1800“; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-11
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Innere Bahnhofstraße 3
(Standort)
Walmdachhaus Um 1800; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-12
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Innere Bahnhofstraße 4
(Standort)
Mansarddachhaus Eingeschossig, um 1800; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-13
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Kapellenberg, westlich der Stadt weithin sichtbar auf Hügelsporn
(Standort)
Kriegerdenkmal Von Lisenen gegliederter Zentralbau, nach Plänen des Architekten Fritz Mayer und Bildhauers Herzog, Nürnberg, um 1925 D-5-75-115-90
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Kapellenbergstraße 1
(Standort)
Ehemaliges Schulhaus Walmdachbau, verputztes Fachwerk, bezeichnet 1743; vergleiche Kapellenbergstraße 1 D-5-75-115-18
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Kapellenbergstraße 1
(Standort)
Ehemaliges Schulhaus vgl. Kapellenbergweg 4; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-14
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Kapellenbergweg 1
(Standort)
Evangelisch-lutherische Stadtpfarrkirche St. Johannes der Täufer Westturm um 1300, Chor 1443, Langhaus 1876 unter Einbau des romanischen Portals, 12. Jahrhundert; mit Ausstattung D-5-75-115-15
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Kapellenbergweg 1
(Standort)
Friedhof Mit Grabmälern des 19. Jahrhunderts D-5-75-115-15
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Kapellenbergweg 2
(Standort)
Pfarrhaus Mansarddachbau, bezeichnet „1766“; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-16
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Kapellenbergweg 3
(Standort)
Torhaus der ehemaligen Kirchhofbefestigung Fachwerkbau über gemauertem Erdgeschoss, bezeichnet „1545“; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-17
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Kapellenbergweg 3
(Standort)
Ehemalige Kirchhofbefestigung Reste der Befestigungsmauer, spätmittelalterlich; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-17 BW
Marktplatz 2
(Standort)
Mansarddachbau Ende 18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-19
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Marktplatz 3
(Standort)
Walmdachhaus Ende 18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-20
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Marktplatz 6
(Standort)
Mansarddachhaus Anfang 19. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-21
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Obere Kirchgasse 8
(Standort)
Evangelisch-lutherisches Gemeindehaus Mansarddachhaus, bezeichnet „1772“ Hofflügel, Remise und Hofportal; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-22
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Obere Marktstraße 1
(Standort)
Walmdachhaus Mit Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-23
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Obere Marktstraße 1
(Standort)
Ehemalige Mikwe im Keller nicht nachqualifiziert D-5-75-115-23 BW
Obere Marktstraße 2
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossig, mit Mansarddach, verputztes und verkleidetes Fachwerk, 1821; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-24
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Obere Rathausgasse 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Walmdach, 2. Hälfte 18. Jh. D-5-75-115-95 BW
Obere Rathausgasse 2
(Standort)
Feuerwehrgerätehaus Zweigeschossiger Fachwerkbau, wohl um 1800; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-25
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Rathausplatz 1
(Standort)
Rathaus Mansarddachbau mit Dachreiter, 1801; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-26
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Rathausplatz 2
(Standort)
Satteldachhaus Verputztes Fachwerk, bezeichnet „1683“; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-27
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Rodgasse 1
(Standort)
Gasthaus zum Stern Walmdachbau, über Hakengrundriss, um 1800; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-28
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Rodgasse 3
(Standort)
Fachwerkwohnstallhaus Obergeschoss auf Umgebinde, bezeichnet „1607“; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-30
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Rodgasse 5
(Standort)
Walmdachhaus Fachwerkobergeschoss, erste Hälfte 19. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-31
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Rodgasse 6
(Standort)
Walmdachhaus Bezeichnet „1847“; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-32
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Rodgasse 8
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossig, mit Mansarddach, bezeichnet „1812“; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-33
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Rodgasse 9
(Standort)
Fachwerkhaus Eingeschossig, mit Mansarddach, bezeichnet „1856“; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-34
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Rodgasse 18
(Standort)
Fachwerkwohnstallhaus Eingeschossig, 18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-35
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Rodgasse 20
(Standort)
Fachwerkwohnstallhaus Eingeschossig, 18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-36
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Rodgasse 22
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossig, mit Fachwerkgiebel, 17./18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-37
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Roßmühlgasse 6
(Standort)
Ehemaliges zweites Pfarrhaus Fachwerkhaus, bezeichnet „1718“; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-39
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Roßmühlgasse 8
(Standort)
Rossmühle Walmdachbau, Erdgeschoss 1558, Fachwerkobergeschoss 1681; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-40
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vor Rothenburger Straße 1, an der Futtermauer des Sulzbachs
(Standort)
Aufsatz mit Inschrift Bezeichnet „1798“; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-57
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Rothenburger Straße 2
(Standort)
Satteldachhaus Eingeschossig, mit Fachwerkgiebel, 17./18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-41
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Rothenburger Straße 8
(Standort)
Fachwerkwohnstallhaus Eingeschossig, bezeichnet „1848“; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-42 BW
Rothenburger Straße 12
(Standort)
Wappenstein Bezeichnet „1694“; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-43 BW
Rothenburger Straße 14
(Standort)
Keilstein Bezeichnet „1865“; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-44 BW
Rothenburger Straße 18
(Standort)
Herrenscheuer Fachwerkbau, zweite Hälfte 16. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-45
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Schlossgasse 6
(Standort)
Ehemaliges Riderschlösschen Walmdachbau, mit Treppenturm, im Kern 18. Jahrhundert, stark verändert; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-46
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Schlossgasse 6
(Standort)
Pfeilerportal Bezeichnet „1787“; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-46
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Schlossgasse 14
(Standort)
Petruskopf Um 1480; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-47 BW
Schlossquergasse 1
(Standort)
Satteldachhaus Fachwerk, bezeichnet „1815“; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-48 BW
Schwebheimer Gasse 9, 11
(Standort)
Frackdachhaus Fachwerk, 17.–18. Jahrhundert D-5-75-115-49
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Uhrmachergasse 1
(Standort)
Bürgerhaus Mit Fachwerkobergeschoss, Mitte 19. Jahrhundert (dendrochronologisch datiert auf 1848), Ladeneinbau Anfang 20. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-91
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Uhrmachergasse 2
(Standort)
Fachwerkwohnstallhaus Einhüftig, im Kern 16. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-50
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Untere Marktstraße 1
(Standort)
Mansarddachhaus Mit Fachwerkobergeschoss, Ende 18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-51 BW
Wassergasse 1
(Standort)
Balkeninschrift 1782; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-52
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Wassergasse 6
(Standort)
Mansarddachhaus Bezeichnet „1844“; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-53
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Wassergasse 8
(Standort)
Fachwerkhaus Eingeschossig, mit Mansarddach, bezeichnet „1815“; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-54
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Wassergasse 8
(Standort)
Scheune Zugehörig, mit Krüppelwalm; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-54 BW
Windsheimer Straße 2
(Standort)
Gasthaus Hirschen Mansarddachbau, bezeichnet „1818“; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-55
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Windsheimer Straße 6
(Standort)
Satteldachhaus Zweigeschossig, Fachwerkgiebel mit Schopfwälmchen, 16./17. Jahrhundert, sonst massiv im 19. Jahrhundert erneuert; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-56
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Windsheimer Straße 6
(Standort)
Neubarocke Haustür Um 1910; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-56 BW
Windsheimer Straße 14
(Standort)
Hofanlage Zweigeschossiges Wohnstallhaus, Fachwerk verputzt, 18. bis frühes 19. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-88
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Windsheimer Straße 14
(Standort)
Hofanlage Stattliche Fachwerkscheune, bezeichnet „1634“; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-88
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Buchheim

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Schwarzenweg 6
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossig, bezeichnet mit „1853“ D-5-75-115-64
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Am Schwarzenweg 6
(Standort)
Scheune nördlich angebaut, Sandsteinquaderbau mit Schopfwalmdach, teilweise Fachwerk, bez. 1821 D-5-75-115-64
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Am Schwarzenweg 6
(Standort)
Scheune quergestellt, Sandsteinquaderbau mit Satteldach, teilweise Fachwerk, Ende 18./Anfang 19. Jh. D-5-75-115-64 BW
Buchheim 45
(Standort)
Rannachmühle Mansarddachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, im Kern 1574 (dendrochronologisch datiert), bezeichnet „1794“ D-5-75-115-72 BW
Buchheim 45
()
Rannachmühle Fachwerkscheuer, 1830 D-5-75-115-72
Dorfstraße 1
(Standort)
Wohnstallhaus Mit Fachwerkobergeschoss, bezeichnet mit „1846“; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-61
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Friedhof, westlich des Ortes
(Standort)
Friedhofmauer 17./18. Jahrhundert D-5-75-115-60 BW
Hauptstraße 5
(Standort)
Ehemaliges Pfarrhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Sandsteingliederung, um 1900 D-5-75-115-92
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Kirchgasse 8
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Blasius Im Kern spätmittelalterlich, 1707–09 ausgebaut; mit Ausstattung D-5-75-115-58
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Kirchgasse 8
(Standort)
Kirchhofbefestigung Spätmittelalterlich, kreisförmiger Graben und Mauerreste D-5-75-115-59
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Raiffeisenstraße 3
(Standort)
Fachwerkwohnstallhaus Eingeschossig, Ende 18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-62
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Raiffeisenstraße 4
(Standort)
Haustafel Bezeichnet „1795“; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-63
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Hagenmühle

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hagenmühle 1
(Standort)
Hagenmühle Walmdachhaus mit Fachwerkobergeschoss, 1805 D-5-75-115-65 BW
Hagenmühle 1
()
Fachwerkscheune 18. Jahrhundert D-5-75-115-65

Pfaffenhofen

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
in Pfaffenhofen
(Standort)
Alexanderbrunnen Obeliskenbrunnen mit Steinbänken, bezeichnet „1783“ D-5-75-115-75
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in Pfaffenhofen
()
Rannachbrücke 1779–80, nach Plan von Johann David Steingruber; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-76
Pfaffenhofen 19
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Nikolaus Chorturmkirche, Turmuntergeschoss 14. Jahrhundert, Langhaus 1733–34; mit Ausstattung D-5-75-115-66
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Pfaffenhofen 5, 8, 9, 19
(Standort)
Kirchhofmauer D-5-75-115-66
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Pfaffenhofen 1
(Standort)
Ziegelmühle Walmdachbau, bezeichnet mit „1800“ D-5-75-115-74 BW
Pfaffenhofen 4
(Standort)
Simonsmühle Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, 18./19. Jahrhundert D-5-75-115-73 BW
Pfaffenhofen 6
(Standort)
Haustafel Bezeichnet „1782“ D-5-75-115-67 BW
Pfaffenhofen 7
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossig, mit Mansarddach und Fachwerkgiebel, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-75-115-68
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Pfaffenhofen 8
(Standort)
Haustafel Bezeichnet „1751“ D-5-75-115-69 BW
Pfaffenhofen 13
(Standort)
Satteldachbau Erdgeschoss 1803, Fachwerkobergeschoss 17./18. Jahrhundert D-5-75-115-70
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Pfaffenhofen 16
(Standort)
Fachwerkkleinhaus Mit Mansarddach, bezeichnet „1808“ D-5-75-115-71
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Schwebheim

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hauptstraße 12
(Standort)
Ehemaliges Pfarrhaus Walmdachhaus, zweite Hälfte 18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-79
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Hauptstraße 14 a
(Standort)
Friedhof Grabmäler des 19. Jahrhunderts D-5-75-115-78 BW
Hauptstraße 14 a; Schulstraße
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Laurentius Turm 13. Jahrhundert, Langhaus um 1700; mit Ausstattung D-5-75-115-77
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Hauptstraße 14 a; Schulstraße
(Standort)
Kirchhofmauer Um 1600 D-5-75-115-77
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Hauptstraße 25
(Standort)
Fachwerkscheune Bezeichnet „1832“; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-80 BW
Schulstraße 8
(Standort)
Ehemaliges Schulgebäude Halbwalmdachbau, 1800 mit Aufstockung von 1878 D-5-75-115-89
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Schulstraße 8
(Standort)
Holzlege Zugehörig, mit Schulabort D-5-75-115-89 BW
Schulstraße 9
(Standort)
Halbwalmdachhaus Fachwerk, um 1800 D-5-75-115-81
weitere Bilder
Schulstraße 9
(Standort)
Scheune Zugehörig, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-75-115-81 BW

Wildbad

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Burgbernheimer Wald
(Standort)
Hirschteich Anlage des 18. Jahrhunderts zur Hirschhatz D-5-75-115-87 BW
Im Wald südsüdöstlich des Wildbads
(Standort)
Steinstele Bezeichnet „1753“; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-86
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Wildbad 4
(Standort)
Kurhaus Walmdachbau, bezeichnet „1718“ D-5-75-115-83
weitere Bilder
Wildbad 2
(Standort)
Gasthaus Walmdachbau, bezeichnet „1621“ D-5-75-115-82
weitere Bilder
Wildbad 3
(Standort)
Markgrafenschloss Dreiflügelbau, 1789 von Carl Christian Riedel D-5-75-115-84
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Wildbad 4
(Standort)
Badehaus Erdgeschossiger Satteldachbau, 1864 D-5-75-115-85
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Ehemalige Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Burgbernheim
Bergeler Straße 5
(Standort)
Fachwerkhaus Eingeschossig, 18. Jahrhundert D-5-75-115-4
weitere Bilder
Burgbernheim
Rodgasse 2
(Standort)
Kleinbauernhof mit Fachwerkgiebel, Anfang 19. Jahrhundert D-5-75-115-29

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmäler sein, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

  • Hans Wolfram Lübbeke: Mittelfranken. Hrsg.: Michael Petzet, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (= Denkmäler in Bayern. Band V). Oldenbourg, München 1986, ISBN 3-486-52396-1.
Commons: Baudenkmäler in Burgbernheim – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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