Leon Dervisaj
Leon Dervisaj (* 7. September 1996 in Oldenburg[1]) ist ein deutscher Volleyballspieler.
Leon Dervisaj | |
Porträt | |
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Geburtsdatum | 7. September 1996 |
Geburtsort | Oldenburg, Deutschland |
Größe | 1,94 m |
Position | Zuspieler |
Vereine | |
2011–2018 2018–2019 2019–2020 2020 seit 2021 |
Volley Schönenwerd TSV Herrsching TV Rottenburg SVG Lüneburg United Volleys Frankfurt |
Nationalmannschaft | |
2010–2013 | Schweizer Junioren-Nationalmannschaft |
Erfolge | |
Schweizer Vizemeister Schweizer Pokalsieger | |
Stand: 11. Januar 2021 |
Karriere
Dervisajs Eltern stammen aus dem Kosovo.[2] Er zog selbst im Alter von zwölf Jahren in die Schweiz.[2] Als 14-Jähriger kam er zum Volleyball, weil er seinen als Trainer arbeitenden Vater Bujar begleitete.[2] 2011 begann er seine Karriere bei Volley Schönenwerd.[3] 2014 rückte er als Zuspieler in die erste Mannschaft auf.[4] Mit dem Verein wurde er Vizemeister in der Nationalliga A und Pokalsieger.[3] Außerdem kam er in der Schweizer Juniorennationalmannschaft zum Einsatz.[3] 2018 wurde Dervisaj vom deutschen Bundesligisten TSV Herrsching verpflichtet.[1] 2019/20 spielte er beim Ligakonkurrenten TV Rottenburg und anschließend bis Dezember 2020 bei der SVG Lüneburg. Seit Januar 2021 spielt Dervisaj bei den United Volleys Frankfurt.[5]
Weblinks
- Profil bei Eltee Volley (Memento vom 6. März 2019 im Internet Archive) (englisch)
- Profil bei der deutschen Volleyball-Bundesliga (VBL)
- Profil beim europäischen Volleyballverband CEV (englisch)
Einzelnachweise
- Ein Deutscher aus der Schweiz. TSV Herrsching, 27. August 2018, abgerufen am 5. März 2019.
- Der Traum der deutschen Nationalmannschaft - Leon Dervisaj will durchstarten. Solothurner Zeitung, 1. November 2017, abgerufen am 5. März 2019.
- Profil bei Eltee Volley. Archiviert vom Original am 6. März 2019; abgerufen am 8. April 2020.
- Leon Dervisaj: «Für mich ist mein Vater der beste Trainer». Aargauer Zeitung, 17. Oktober 2014, abgerufen am 5. März 2019.
- „Altmeister“ siegt gegen Nachwuchstalente. United Volleys Frankfurt, 10. Januar 2021, abgerufen am 11. Januar 2021.