Krzykosy (Powiat Średzki)
Krzykosy (deutsch: Krzykosy, 1942–1945 Lautenwald)[3] ist ein Dorf im Powiat Średzki (Großpolen) in der Wojewodschaft Großpolen, Polen. Der Ort ist zugleich Sitz der gleichnamigen Landgemeinde (Gmina wiejska).
Krzykosy | |||
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Basisdaten | |||
Staat: | Polen | ||
Woiwodschaft: | Großpolen | ||
Powiat: | Średzki Wielkopolska | ||
Geographische Lage: | 52° 7′ N, 17° 22′ O | ||
Höhe: | 60 m n.p.m. | ||
Einwohner: | 808 ([1]) | ||
Postleitzahl: | 63-024 | ||
Telefonvorwahl: | (+48) 61 | ||
Kfz-Kennzeichen: | PSR | ||
Wirtschaft und Verkehr | |||
Straße: | DK11 | ||
DK15 | |||
Eisenbahn: | Kreuzburg–Posen | ||
Nächster int. Flughafen: | Posen-Ławica | ||
Gmina | |||
Gminatyp: | Landgemeinde | ||
Gminagliederung: | 26 Ortschaften | ||
12 Schulzenämter | |||
Fläche: | 110,46 km² | ||
Einwohner: | 7163 (31. Dez. 2020)[2] | ||
Bevölkerungsdichte: | 65 Einw./km² | ||
Gemeindenummer (GUS): | 3025022 | ||
Verwaltung (Stand: 2006) | |||
Gemeindevorsteher: | Andrzej Janicki | ||
Adresse: | ul. Główna 37 63-024 Krzykosy | ||
Webpräsenz: | www.krzykosy.pl |
Geschichte
Erstmals erwähnt wurde das Dorf als „Trzicozy“ 1393 und mit einem ähnlichen Namen wie heute 1507.
Von 1975 bis 1998 gehörte das Dorf zur Woiwodschaft Posen.[4]
Gemeinde
Geographie
Die Gemeinde hat eine Flächenausdehnung von 110,46 km². 63 % des Gemeindegebiets werden landwirtschaftlich genutzt, 28 % sind mit Wald bedeckt,[5] südlich wird sie von der Warta begrenzt.
Sołectwa
Zur Landgemeinde (gmina wiejska) Krzykosy gehören 12 Schulzenämter[6] (deutsche Namen bis 1945[7][3]):
- Garby (Krummenhagen)[8]
- Krzykosy (1942–1945 Lautenwald)[3]
- Miąskowo (Sulecin, 1939–1945 Weichen)[3]
- Młodzikowo (Mlodzikowo, Landau)[9]
- Młodzikówko (Moldau)
- Murzynowo Leśne (Murwald, 1939–1945 Heinrichsau)[3]
- Pięczkowo (Pieczkowo, 1939–1945 Rankendorf)[3]
- Solec (1939–1945 Salzbach)[3]
- Sulęcin (Sulecin, 1939–1945 Stromtal)[3]
- Sulęcinek (Sulecinek,1939–1943 Warberg, 1943–1945 Warberg (Kr. Schroda))[3]
- Wiosna (Lenzen)[10]
- Witowo (1942–1943 Sandberge, 1943–1945 Wittensand)[3]
und 26 weitere Orte und Ansiedlungen, unter anderem[11]
Verkehr
In den Ortschaften Solec und Sulęcinek gibt es Bahnhöfe an der Bahnstrecke Kluczbork–Poznań.
Durch die Gemeinde verlaufen die Droga krajowa 11 und die Droga krajowa 15 auf derselben Trasse.
Weblinks
Einzelnachweise
- mapa.szukacz.pl (polnisch, abgerufen am 9. März 2013)
- Population. Size and Structure by Territorial Division. As of December 31, 2020. Główny Urząd Statystyczny (GUS) (PDF-Dateien; 0,72 MB), abgerufen am 12. Juni 2021.
- Vgl. Weblink Amtsbezirk Lautenwald in Danzig-Westpreußen - Gemeindeumbenennungen
- Dz.U. 1975 nr 17 poz. 92 (polnisch) (PDF; 802 kB)
- regioset.pl (pl/en)
- Webseite der Gemeinde, Kiste der Sołectwa (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Das Genealogische Orts-Verzeichnis
- http://www.territorial.de/wart/schroda/santomis.htm
- Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 22. Januar 2017 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 22. Januar 2017 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Główny Urząd Statystyczny (polnisch, abgerufen am 10. März 2013)
- Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 22. Januar 2017 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 22. Januar 2017 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.