Kippel
Kippel (im walliserdeutschen Ortsdialekt: Chiipl [ˈɕiːpl][5]) ist eine Munizipalgemeinde und eine Burgergemeinde des Bezirks Westlich Raron sowie eine Pfarrgemeinde des Dekanats Raron im deutschsprachigen Teil des Schweizer Kantons Wallis.
Kippel | |
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Staat: | Schweiz |
Kanton: | Wallis (VS) |
Bezirk: | Westlich Raron |
BFS-Nr.: | 6197 |
Postleitzahl: | 3917 |
Koordinaten: | 625633 / 138822 |
Höhe: | 1376 m ü. M. |
Höhenbereich: | 1261–3288 m ü. M.[1] |
Fläche: | 11,68 km²[2] |
Einwohner: | 310 (31. Dezember 2020)[3] |
Einwohnerdichte: | 27 Einw. pro km² |
Ausländeranteil: (Einwohner ohne Schweizer Bürgerrecht) | 3,2 % (31. Dezember 2020)[4] |
Website: | www.kippel.ch |
Kippel | |
Lage der Gemeinde | |
Kippel ist der Hauptort des Lötschentals.
Bevölkerung
Bevölkerungsentwicklung | ||||||||||
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Jahr | 1802 | 1850 | 1900 | 1950 | 2000 | 2010 | 2012 | 2014 | 2016 | 2018 |
Einwohner | 115 | 168 | 248 | 363 | 368 | 375 | 367 | 354 | 340 | 325 |
Sehenswürdigkeiten
- Alte Holzhäuser
- Friedhof, Beinhaus und Kapelle aus dem Jahre 1556
Literatur
- Werner Bellwald: Kippel. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 2008.
Weblinks
Commons: Kippel – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Kippel – Reiseführer
- Kippel auf der Plattform ETHorama
- Offizielle Website der Gemeinde Kippel
- Offizielles WebGIS der Gemeinde Kippel
Einzelnachweise
- BFS Generalisierte Grenzen 2020. Bei späteren Gemeindefusionen Höhen aufgrund Stand 1. Januar 2020 zusammengefasst. Abruf am 17. Mai 2021
- Generalisierte Grenzen 2020. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2020 zusammengefasst. Abruf am 17. Mai 2021
- Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2020. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2020 zusammengefasst. Abruf am 17. November 2021
- Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2020. Bei späteren Gemeindefusionen Ausländeranteil aufgrund Stand 2020 zusammengefasst. Abruf am 17. November 2021
- Gemäss Originalmaterial des Sprachatlasses der deutschen Schweiz (SDS), zugänglich über sprachatlas.ch. Die Wiedergabe des Anlauts als [χ] (ein hartes, am Gaumen gebildetes «schweizerdeutsches» /ch/) im Lexikon der schweizerischen Gemeindenamen, S. 481, ist für die Lötschentaler Mundart gemäss SDS, Band II 94, wonach das ortsdialektale anlautende /ch/ am Zahndamm gebildet wird, unzutreffend.
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