Jens Kipper

Jens Kipper (* 14. November 1975 in Krefeld) ist ein deutscher Schauspieler und Regisseur.

Jens Kipper (2014)

Karriere

Schauspieler

Seine Schauspielausbildung absolvierte Jens Kipper von 2000 bis 2004 im Schauspiel Zentrum Köln, dem späteren Deutschen Zentrum für Schauspiel und Film von Arved Birnbaum.[1]

Theater spielte er in Köln im artheater (2007), im Arkadaş Theater, der heutigen "Bühne der Kulturen'" (2008), in Neuss im Theater am Schlachthof (2008, 2009), in Düsseldorf im zakk (2008 bis 2018 und 2020), in Berlin im HAU 3 (2008), in München in der Muffathalle (2008), erneut in Köln im Freien Werkstatt Theater (2011, 2012) und in Oberhausen (2014) im Ebertbad.

Regisseur

Jens Kipper ist sowohl Theaterregisseur als auch Regisseur mehrerer Kurzfilme. Sein Kurzfilm Nichts zu sagen wurde 2014 auf dem Berliner Kurzfilmfestival ContraVision gezeigt.[2]

Sein erstes Theaterstück als Regisseur war „Emil und die Detektive“ im Neusser Theater am Schlachthof.[3] Es folgten unter anderem Regiearbeiten wie „Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs“ von Michael Hewel, „Welche Droge passt zu mir“ von Kai Hensel und „Club der toten Dichter“ von Martin Maier-Bode, alle im Theater am Schlachthof in Neuss, sowie „And Björk of course“ von Thorvaldur Thorsteinsson im Arkadaş Theater in Köln und am Theater am Schlachthof in Neuss.

Filmografie (Auswahl)

Theaterrollen (Auswahl)

  • 2007: Elvis in Kochen mit Elvis von Lee Hall. Regie: Christian Fuchs
  • 2011: Naftali in Der Geschichtenerzähler von Svetlana Fourer nach Texten von Isaac Bashevis Singer. Regie: Svetlana Fourer
  • 2011: Hutmacher in Alice im Wunderland in der Textfassung von Dirk Schatner, Regie: Svetlana Fourer

Einzelnachweise

  1. Jens Kipper bei crew united, abgerufen am 10. November 2021
  2. Synopsys des Kurzfilms Nichts zu sagen auf contravision.de
  3. Jens Kipper auf theaterszene-koeln.de (Memento des Originals vom 13. September 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.theaterszene-koeln.de
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. The authors of the article are listed here. Additional terms may apply for the media files, click on images to show image meta data.