Im Dutzend heiratsfähig
Im Dutzend heiratsfähig (Belles on Their Toes) ist ein US-amerikanischer Spielfilm aus dem Jahre 1952 in Technicolor. Regie führte Henry Levin. Für das Drehbuch adaptierten Phoebe Ephron und Henry Ephron das Buch Aus Kindern werden Leute von Frank Bunker Gilbreth Jr. und Ernestine Gilbreth Carey. Die Hauptrollen spielten Myrna Loy und Jeanne Crain. Der Film ist die Fortsetzung von Im Dutzend billiger.
Film | ||
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Titel | Im Dutzend heiratsfähig | |
Originaltitel | Belles on Their Toes | |
Produktionsland | USA | |
Originalsprache | Englisch | |
Erscheinungsjahr | 1952 | |
Länge | 88 Minuten | |
Altersfreigabe | FSK 6 | |
Stab | ||
Regie | Henry Levin | |
Drehbuch | Phoebe Ephron, Henry Ephron | |
Produktion | Samuel G. Engel | |
Musik | Cyril J. Mockridge | |
Kamera | Arthur E. Arling | |
Schnitt | Robert Fritch | |
Besetzung | ||
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Chronologie | ||
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Handlung
Der Film erzählt, wie die Familie Gilbreth nach dem Tod von Vater Frank zusammenbleiben konnte. Als Rahmen dient die Schulabschlussfeier der jüngsten Tochter Jane, bei der die ganze Familie zusammenkommt und bei der sich Lillian, die Mutter, an die Ereignisse erinnert.
Die ganze Familie arbeitet an der Reinigung und Instandhaltung des Hauses, selbst die Kleinsten helfen spielerisch mit. Da kommt Cousine Leora zu Besuch und erklärt Lillian, dass sie unmöglich so viele Kinder alleine ernähren und großziehen könne. Sie, Leora, wäre gerne behilflich und würde ein oder zwei der jüngsten Kinder aufnehmen. Aber selbst die wollen ganz offensichtlich nicht. Tage später wird Leora per Telefon mitgeteilt, dass die Familie zusammen bleiben will. Die Kinder jubeln.
Lillian will die Vorträge ihres Mannes in Prag und London halten. Doch bevor sie verreist, werden die Kinder zusammen mit dem Bediensteten Tom in das Ferienhaus auf Nantucket geschickt. Bei der Abreise der Kinder stellt sich heraus, dass es zu viele sind: Zwei Nachbarskinder wollten auch mit. Doch so schön ist es im Ferienhaus nicht. Es wirkt eher wie eine Hütte. Und zu essen gibt es Bohnen, Bohnen und wieder Bohnen. Die Kinder spielen mit den Dosen und können sogar Burgen daraus bauen. Ernestine, die zweitälteste Tochter lernt dort Al Lynch kennen, der mit Lebensmittellieferungen Geld verdient. Der Bohnen müde geworden trifft sich Martha mit Tom und ihren Geschwistern zu einem gemütlichen Treffen am Strand. Als dort gefeiert werden soll, wird die ganze Familie, wie von Martha geplant, eingeladen. Später am Abend kommt die enttäuschte Lillian aus Europa zurück. Sie hat die Reden nicht halten können, weil ein Mann erwartet worden war. So geht es zurück nach Montclair.
Dr. Bob Grayson, ein junger Arzt, ist beim Friseur. Als dieser gerade nicht im Laden ist, kommt die Familie Gilbreth, angeführt von der ältesten Tochter Ann. Um an ihren Namen (und die Adresse) zu kommen gibt er sich als Angestellter aus. Allerdings kommt der Friseur zurück bevor er alle Informationen erhalten hat. Kurz darauf fährt Bob singend auf einem Fahrrad neben dem Familienwagen her, erhält dafür aber nur ein paar Lacher als er von der Straße abkommt und in ein Blumenbeet stürzt.
Die Kinder stellen mit Toms Hilfe Root Beer her. Sie können Lillian sogar davon überzeugen, dass das eine Menge Geld sparen könne, so viel wie die Familie trinkt. Sam Harper kommt und fragt Lillian, ob sie ihm jemanden nennen könne, der weitere seiner Angestellten so ausbilden könne, wie ihr Mann es getan hat. Die Antwort, sie könne dies entspricht jedoch nicht seinem Bild von Frauen und so lehnt er ab. Als er all die Kinder sieht, wird er nachdenklich, geht aber. Kaum ist er weg, beginnen die neu gefüllten Flaschen im Keller lautstark aufzugehen. Tom muss Lillian gestehen, dass er alkoholische Getränke statt Root Beer herstellen wollte und wird deshalb gekündigt. Kaum ist das getan kommt Sam zurück, er hat es sich anders überlegt, sodass Lillian nun ausbilden kann. Als später Tom mit einem selbst geschriebenen Zeugnis kommt, das Lillian unterschreiben soll, sieht Lillian ein, dass sie diesen Angestellten weiterhin benötigt.
Ernestine hat Al, den sie in Nantucket kennengelernt hatte, für ein paar Tage eingeladen. Als Al in der Badewanne sitzt, wird er so lange von Ernestines Brüdern gestört, bis er wutentbrannt mit Ernestine Schluss macht und verschwindet. Ernestine reagiert darauf zunächst mit Tränen, so dass Lillian nachforscht was da geschehen ist. Als sie endlich in Frank jr. den Schuldigen gefunden hat und ihm klarmacht, dass er seiner Schwester weh getan hat, kann er Lillian zeigen, dass Ernestine sich auf der gerade stattfinden Party schon wieder vergnügt.
Eine Einladung vom Engineers Club of America: L. M. Gilbreth soll dort eine Rede halten. Natürlich fährt Lillian mit einer vorbereiteten Rede dorthin. Bereits an der Tür wird ihr aber gesagt, man hätte versucht ihr abzusagen. Frauen hätten nämlich keinen Zutritt. Sie gibt ihm wütend das Manuskript und steigt in ihr Auto. Beim Ausparken demoliert sie die beiden Wagen vor und hinter ihr. Auf dem Heimweg hat sie einen Unfall, sodass sie im Krankenhaus landet. Natürlich wollen sie alle Kinder dort besuchen. Da das aber nur für über zwölf Jahre alte Kinder erlaubt ist, muss dies heimlich geschehen. Bob, der der behandelnde Arzt Lillians ist, bekommt das mit, unternimmt aber nichts. Später kommt auch Sam zu Besuch. Als er von der Geschichte erfährt, kündigt er an, dass er dafür sorgen wird, dass jeder in Amerika erfährt, dass L. M. Gilbreth eine Frau sei, und eine bemerkenswerte dazu. Dies erreicht er, indem er einen Kurzfilm über die Familie der Effizienzexpertin Lillian Gilbreth dreht und diesen in das Vorprogramm eines größeren Hollywoodfilms bringt. Der Film zeigt die Familie beim effizienten Frühstück, das heißt erst in erhöhter Geschwindigkeit und dann rückwärts. Das Kinopublikum findet dies lustig, Lillian und vor allem Ann aber nicht. Wieder daheim erklärt ihnen Sam, dass das Ziel so erreicht wird. Bob, der ebenfalls im Kino dabei war, stimmt ihm zu.
Bob und Ann haben beschlossen zu heiraten. Als Ann erfährt, dass Lillian eine Professorenstelle bekommen hat, denkt sie, dass ihre Familie sie nun brauche, und dass sie daher noch nicht heiraten könne. Bob ist damit nicht einverstanden und zieht sich zurück. Ein paar Wochen später kommt Sam zu Besuch, er will Lillian offenbar einen Heiratsantrag machen. Zuerst wird er aber von Ernestine unterbrochen, die Ann zu einem Doppeldate auf einem Schulball mitschleifen will. Danach brechen auch Martha und Frank dorthin auf. Die nächste Störung ist Bob, der kommt und mit Ann sprechen will, weil er in eine andere Stadt versetzt werden soll. Zunächst erfährt er nur, dass Ann nicht da ist und will warten. Dies stört Sam, der sich bald wegen des Doppeldates verplappert. Als er dies hört wird Bob ärgerlich auf die Familie und tut das auch kund. Dadurch erfährt Lillian, warum sie Bob so lange nicht gesehen hat und eilt mit Sam auf die Feier, um mit Ann zu sprechen. Nachdem Sam Ann aus einem Tanzwettbewerb geholt hat, erklärt Lillian Ann, dass sie die Familie auch und gerade deshalb so zusammenhält, damit ihre Töchter Männer wie Bob heiraten können. Als der auf der Feier erscheint, kommen die beiden wieder zusammen. Lillian möchte noch etwas tanzen. Als sie und Sam wieder zu Hause ankommen, ist schon Lärm aus dem Haus zu hören, um den Lillian sich kümmern muss. Sam fragt Lillian, ob sie jeden Tag so viel mit ihren Kindern beschäftigt ist. Sie bejaht dies. Daraufhin lehnt sich Sam erschöpft in seinem Auto zurück und verzichtet auf den Heiratsantrag. Lillian geht zurück und trifft dort auf die weinende Jane. Da hört man, wie Jane auf ihrer Abschlussfeier aufgerufen wird, zu der der Film nun zurückkehrt. Ann fragt sie, wie sie denn die Feier, für die sie so lange und so hart gearbeitet habe, hat verschlafen können. Lillian antwortet, sie habe sich nur bei jemandem bedankt, der sie alle liebe und dem sie dies versprochen habe. Dazu wird eine Szene aus dem ersten Teil eingeblendet, in der die Familie in ihrem Auto zu sehen ist, mit Frank Sr. am Steuer.
Produktion
Produktionsfirmen
Der Film wurde von 20th Century Fox produziert.
Literaturvorlage und Familiengeschichte
Eigentlich ist Im Dutzend heiratsfähig die Verfilmung des Buches Aus Kindern werden Leute. Dieses ist die Fortsetzung des Buches Im Dutzend billiger. Darauf wird ganz am Anfang des Filmes angespielt, indem zuerst das geöffnete Buch Im Dutzend billiger zugeschlagen und entfernt wird. Darunter erscheint Aus Kindern werden Leute. Dieses wird aufgeschlagen und enthält auf den ersten Seiten den Vorspann.
Im Gegensatz zu Im Dutzend billiger erscheint Mary, die bereits 1912, also lange vor Beginn der in den beiden Filmen gezeigten Ereignissen, gestorben war, in Im Dutzend heiratsfähig nicht. Somit werden nur elf Kinder gezeigt. Im Buch Im Dutzend billiger wird über Mary geschwiegen. In Aus Kindern werden Leute wird ihr früher Tod in einer Fußnote erwähnt.[1] Auch ist jetzt Jane wie im wirklichen Leben das jüngste Kind, nicht Bob wie im ersten Teil.
Besetzung
Myrna Loy, Jeanne Crain und Barbara Bates übernahmen die gleichen Rollen wie in Im Dutzend billiger. Auch Clifton Webb kehrte in seiner Rolle wieder, wenn auch nur für einen kurzen Auftritt. In der Rolle der Martha wurde Patti Brady durch die inzwischen bekannt gewordene Debra Paget ersetzt. Für die größer gewordene Rolle des Frank jr wurde Robert Arthur Norman Ollestad vorgezogen.
Da ein Großteil des Films relativ kurz nach dem ersten Teil spielt, die Produktionen aber etwa zwei Jahre auseinander lagen, waren einige der Kinder aus ihren Rollen herausgewachsen. Daher wechselten einige der Darsteller die Rollen zu einem älteren Kind der Familie. Dies waren Teddy Driver (von Dan zu Jack), Jimmy Hunt (von William zu Fred), Roddy McCaskill (von Jack zu Bob) und Anthony Sydes (von Fred zu Dan). Bei den jüngeren Mädchen behielten die Schauspielerinnen allerdings ihre Rollen: Carol Nugent (Lillie) und Tina Thompson (Jane). Auch Benny Bartlett trat in beiden Filmen in verschiedenen Rollen auf.
Musik
Musik und vor allem Lieder spielen in Im Dutzend heiratsfähig[2] eine deutlich größere Rolle als in Im Dutzend billiger. Besonders auffällig wurden folgende Lieder eingesetzt:
- Lazy von Irving Berlin. Gesungen von Tom und den Kindern der Gilbreth Familie während des großen Hausputzes bevor Cousine Leora kommt.
- Beans, Beans, Beans von Frank Silver. Gesungen von Tom und den Gilbreth Kindern auf Nantucket.
- The Japanese Sandman von Richard A. Whiting (Musik) und Ray Egan (Text). Gesungen und getanzt von Martha und Tom während der Feier am Strand.
- Love’s Old Sweet Song von James L. Molloy (Musik) und G. Clifton Bingham (Text). Gesungen von Lillian und den älteren Kindern sowie Tom direkt nach der Feier am Strand.
- Any Rags, Any Bones, Any Bottles Today? von Thomas A. Allan. Gesungen von Bob während er mit dem Fahrrad neben dem Wagen der Gilbreths her fährt.
- When You Wore a Tulip (and I Wore a Big Red Nose) von Percy Wenrich (Musik) und Jack Mahoney (Text). Gesungen von der Gilbreth Familie im Flashback mit Frank sr. im Auto.
Veröffentlichungen
Die Uraufführung fand am 2. Mai 1952 in New York City statt.[3] Die deutsche Erstaufführung war am 28. Oktober 1952.[4] Vertrieben wurde der Film von 20th Century Fox.
Am 16. März 2004 wurde der Film auf DVD veröffentlicht.[5]
Kritiken
Auch wenn einiges Negative über Im Dutzend heiratsfähig geschrieben wurde, ist das Resümee zumeist positiv. Es sei ein unterhaltsamer Nachfolger von Im Dutzend billiger,[6] eine positive Familienkomödie,[7] eine herzerwärmende Fortsetzung,[5] einfach guter, sauberer Spaß.[8] Andererseits sei es ein außerordentlich öder Film,[9] mit dem zum Glück die Geschichte der Familie Gilbreth ende.[10]
Natürlich wird Im Dutzend heiratsfähig sehr oft mit Im Dutzend billiger verglichen. Teilweise wird es als schwächer als der Vorgänger empfunden, etwa weil die Handlung insgesamt weniger schwungvoll und einfallsreich ausfällt.[4] Im Dutzend heiratsfähig sei besser als der Vorgänger,[7][5] auch wenn es weniger ansprechend sei, wenn man den ersten Teil nicht kennt.[7] Der Film sei nicht ganz so verklärend wie der Vorläufer.[11] Wie schon bei Im Dutzend billiger wurde auch bei diesem Film der episodenhafte Charakter beklagt.[12]
Die verstärkte Einbindung von Musik wird kontrovers gesehen. Im Dutzend heiratsfähig starte quasi als Musical, was sofort ein anderes Gefühl gebe als Im Dutzend billiger.[5] Der Film habe eine Art Identitätskrise, er wisse nicht ob er ein Musical, eine Komödie, ein Drama oder einfach ein Gruß an eine vergangene Zeit sein wolle.[12] Mitten in die Episoden des Kampfes der Familie seien einige seltsame musikalische Nummern eingestreut.[13] Es sei eine unpassende und unwillkommene Entscheidung gewesen, ein musikalisches Element hinzuzufügen, das einfach nicht funktioniere.[9] Manchmal wird die zusätzliche Musik aber auch einfach nur erwähnt.[7][14]
Auch wird dem Film ein feministischer Aspekt bescheinigt, ein kräftiger[6] oder gar überraschender.[15] Zurückhaltender wird angemerkt, der Film nähere sich zumindest dem Problem der Doppelrolle Mutter und Versorgerin, ohne sich aber ernsthaft mit dem Problem der von Männern dominierten Berufswelt auseinanderzusetzen.[11] Die Szene, in der Lillian der Zutritt zum Ingenieursclub verweigert wird, wird als bahnbrechend bezeichnet. Gleichzeitig wird aber kritisiert, dass Lillian sie nicht alle beschämt und sich durchgesetzt oder zumindest Genugtuung daraus gezogen habe und stattdessen einfach wütend weggefahren ist und ihr Auto zerstört hat.[8] Außerdem verschenke der Film das Frauenrechtthema mit der Kinowerbung über effizientes Frühstück.[8]
Myrna Loy wird gelobt. Während sie in Im Dutzend billiger in einem gewissen Grad verschwendet[12] oder in den Hintergrund geschoben[14] wurde, habe sie in Im Dutzend heiratsfähig die Chance zu glänzen und nutze diese im vollen Umfang,[12][14] sie sei definitiv der Star des Films.[14] Da der Vater der Eckstein des ersten Films war und nun fehle, müsse sich der zweite Film eben auf die Mutter konzentrieren. Glücklicherweise werde die Mutter in diesem Fall von Myrna Loy gespielt.[12]
Clifton Webb wurde teilweise sehr vermisst. Da es nicht möglich war, seine Figur einzubauen sei es eine schlechte Idee gewesen, ein Sequel zu machen.[9] Alles sei so süß und schön, dass der Film Herrn Webbs Würze sehr dringend benötige.[16]
Weblinks
- Im Dutzend heiratsfähig in der Internet Movie Database (englisch)
Einzelnachweise
- Elizabeth M. Tamny: Cheaper by Eleven? In: Chicago Reader. Chicago 1. Januar 2004 (chicagoreader.com [abgerufen am 31. März 2016]).
- Im Dutzend heiratsfähig (1952) – Soundtrack in der Internet Movie Database (englisch) , abgerufen am 31. März 2016
- Belles on Their Toes (1952). In: Website des American Film Institute. Abgerufen am 31. März 2016 (englisch).
- Im Dutzend heiratsfähig. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 20. März 2021.
- Jeff Ulmer: Belles on Their Toes (1952). In: digitally Obsessed! 15. März 2004, abgerufen am 31. März 2016 (englisch).
- Leonard Maltin: Leonard Maltin’s Classic Movie Guide. Plume, New York 2015, ISBN 978-0-14-751682-4, S. 49 (englisch).
- J Osborne: The Critical Couch Potato Reviews the DVD „Belles on Their Toes“. In: North Texas e–News. 20. März 2004, abgerufen am 31. März 2016 (englisch).
- Glenn Erickson: Belles on Their Toes. In: DVD Talk. Abgerufen am 31. März 2016 (englisch).
- Belles on Their Toes (1952). In: At-a-Glance Film Reviews. Abgerufen am 31. März 2016 (englisch).
- Belles on Their Toes (1952). In: Monsterhunter. 19. März 2015, abgerufen am 31. März 2016.
- Im Dutzend heiratsfähig. In: mediabiz Blickpunkt:Film. Abgerufen am 31. März 2016.
- Craig Butler: Belles on Their Toes (1952). In: AllMovie. Abgerufen am 31. März 2016 (englisch).
- Mark R. Hasan: DVD: Belles on Their Toes (1952). In: KQEK Films on DVD. 2004, abgerufen am 31. März 2016 (englisch).
- Scott Chitwood: Belles on Their Toes. In: Comingsoon.net. 8. März 2004, abgerufen am 31. März 2016 (englisch).
- Belles on Their Toes (1952). In: Rotten Tomatoes. Fandango, abgerufen am 31. März 2016 (englisch).
- H. H. T.: More About the Gilbreths. In: The New York Times. 3. Mai 1952 (online [abgerufen am 31. März 2016]).