Gsteinach (Schwarzenbruck)
Gsteinach ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Schwarzenbruck im Landkreis Nürnberger Land (Mittelfranken, Bayern).
Gsteinach Gemeinde Schwarzenbruck | |
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Höhe: | 361 m ü. NHN |
Einwohner: | 1135 (1. Aug. 2017)[1] |
Postleitzahl: | 90592 |
Vorwahl: | 09128 |
Ortseingang Gsteinach |
Lage
Das Dorf liegt etwa 1,2 Kilometer westlich vom Schwarzenbrucker Zentrum. Gsteinach ist mit Schwarzenbruck und Ochenbruck nahtlos zusammengewachsen. Nachbarorte im Uhrzeigersinn sind Feucht, Schwarzenbruck, Unterlindelburg, Dürrenhembach und Sperberslohe.
Geschichte
Um 1500 entstand in Gsteinach der Eisenhammer. Gsteinach hat sich seit den 1970er Jahren zu einem reinen Wohnort entwickelt, der nahtlos mit Schwarzenbruck zusammengewachsen ist. Am Ortsrand befinden sich zudem das Wasserwerk der Gemeinde und an der Schwarzach die Kläranlage des Kanalisations-Zweckverbandes Schwarzachgruppe.[2]
Verkehr
Gsteinach kann nur über Schwarzenbruck oder Feucht mit dem Kraftfahrzeug erreicht werden und ist mit drei Bushaltestellen an den ÖPNV angeschlossen.
Wirtschaft und Gewerbe
Gsteinach verfügt über ein paar wenige Handwerksbetriebe, keine Industrie, keine Gastronomie und keine Ladengeschäfte. Nördlich im Feuchter Forst befinden sich wirtschaftlich genutzte Sandgruben.
Sehenswertes in der Natur
Nahe dem Ort befinden sich zwei Naturschutzgebiete, das Schwarzenbrucker Moor und die auch als Geotop ausgewiesene Schwarzachklamm.
Literatur
- Eckhardt Pfeiffer (Hrsg.): Nürnberger Land. 3. Auflage. Karl Pfeiffer’s Buchdruckerei und Verlag, Hersbruck 1993, ISBN 3-9800386-5-3.
Weblinks
- Ortsteile auf der Website schwarzenbruck.de
Einzelnachweise
- www.schwarzenbruck.de, Einwohnerzahlen (Abgerufen am 20. August 2017)
- Schwarzenbruck, Ortsteile. Gemeinde Schwarzenbruck, Juni 2016, abgerufen am 20. August 2017.